DE1910107A1 - Zwillingsanordnung zweier hydraulisch gegenlaeufig angetriebener Kolbenmaschinen - Google Patents

Zwillingsanordnung zweier hydraulisch gegenlaeufig angetriebener Kolbenmaschinen

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DE1910107A1
DE1910107A1 DE19691910107 DE1910107A DE1910107A1 DE 1910107 A1 DE1910107 A1 DE 1910107A1 DE 19691910107 DE19691910107 DE 19691910107 DE 1910107 A DE1910107 A DE 1910107A DE 1910107 A1 DE1910107 A1 DE 1910107A1
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machine cylinder
stroke
pressure
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twin arrangement
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Alfred Prawit
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SCHEELE KG WALTER
Maschinenfabrik Walter Scheele GmbH and Co KG
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SCHEELE KG WALTER
Maschinenfabrik Walter Scheele GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
    • F01L25/063Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven the auxiliary valve being actuated by the working motor-piston or piston-rod
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/10Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
    • F04B9/109Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers
    • F04B9/117Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers the pumping members not being mechanically connected to each other
    • F04B9/1176Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers the pumping members not being mechanically connected to each other the movement of each piston in one direction being obtained by a single-acting piston liquid motor
    • F04B9/1178Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers the pumping members not being mechanically connected to each other the movement of each piston in one direction being obtained by a single-acting piston liquid motor the movement in the other direction being obtained by a hydraulic connection between the liquid motor cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zwillingsanordnung zweier hydraulisch gegenläufig angetriebener Kolbenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Zwillingsanordnung zweier Kolbenmaschinen, die im entgegengesetzten Sinne hydraulisch angetrieben sind. Jede Stangenseite der Kolbennaschinen weist einen Endschalter für die Steuerung eines Schaltkreises des Arbeitsmittels auf, der einen gemeinsamen Zentralschalter umstellt.
  • Diese Steuerung ist so getroffen, daß während eines jeden Druokhubes die Stangenseiten der Maschinenzylinder kommonizierend miteinander verbunden sind.
  • Der in einem Maschinenzylinder ausgeübte Druckhub verdrängt das rbeitsmittel aus der Stangenseite, welches über eine komunizierende Rohrverbindung in die Stangenseite des anderen kaschinenzylinders gedrückt wird. Hierbei wird das auf der Gegenseite dieses Kolbens vorhandene Arbeitsmittel aus dem komr.1unizierten Zylinder herausgedrückt und in den Zulaufbehälter einer Druckpumpe geleitet. Hat ein Kolben seinen Druckhub beendet, und seine Endstellung erreicht, betätigt er seinen Endschalter, der den Schaltkreis des Arbeitsmittels zu einer Seite des Zentralschalters öffnet, um dessen Um-stellung zu verursachen. Durch diese Umstellung wird das Arbeitsmittel unter Druck in den Druckraum des anderen Maschinenzylinders gedrückt und somit das Arbeitsspiel der Zwillingsänordnung im gegenläufigen Sinne eingeleitet.
  • Undichtigteiten in den Kolbenführungen und auch Toleranzen in den Abmessungen der Maschinenzylinder und ihrer Kolben, die 2ertigungsmäßig bedingt sind, haben zur Folge, daß durch die kommunizierende Verbindung die Füllungen der Maschinenzylinder während der Arbeitshube sich ständig verändern. Hierdurch entsteht der Nachteil, daß nach vollendetem Druckhub in einem Zylinder der kommunizierende Füllhub in dem Zwillingszylinder noch nicht beendet ist. Das bedeutet, daß der kommunizierte Kolben seine Endstellung noch nicht erreicht hat. ird diese kommxnizierte Kolben auf seinen Druckhub umgestellt, verändert sich sein Areitshub. Solche Hubverkürzungen führen zu unerträglichen Schwierigkeiten, insbesondere dann, wenn die Kolbenmaschinen in Tandemsnordnung Förderpumpen, beispielsweise Betonpumpen, antreiben.
  • bo werden bei jedem Druckhub die Betonmassen in sich standig verändernden und verringernden Mengen gefördert, Diesen technischen Schwierigkeiten hat man bisher dadurch begegv net, daß in die kommunizierende Verbindung der Steuerseiten der Zwillingamasohinen Arbeitsmittel eingedrückt wird, wn eine maximale Füllung der miteinander korrespondIerenden Slaschinenzylinder zu erreichen. Diese Füllung erfolgt bisher von Hand. Es ist überaus schwierig, gerade den Augenblick abzupassen, der eine maximale Füllung der kommunizierenden Verbindung zwischen den Stangenseiten der Maschinenzylinder @@ gewährleistet. Eine maximale Füllung von Rand ist jedenfalls nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Schwierigkeiten mit Sicherheit zu beheben. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehen, daß dem in einem Maschinenzylinder vollendeten Druckhub ein Auagleichahub in dem kommunizierten Xssohinenzylinder nachgeschaltet ist. Jeder den Zentralschalter umstellende bchaltkreie des Arbeitsmittels wird von Endschaltern an den Stangenseiten der Maschinenzylinder vorgeschaltet und von Endschaltern an den Druckseiten der Maschinenzylinder nachgeschaltet. Diese Vorschaltung und Xachschaltungen sind so getroffen, daß bei einem durch den Druckhub einer ausgefahrenen Kolbenstange geöffneten Vorschalter der von der einfahrenden Kol benstange beeinflubte Nachschalter den Schaltkreis zum Zentralschalter erst dann öffnet, wenn die einfahrende Kolbenstange ihre eingefahrene Stellung erreicht. Während eines eines auf diese eise nachgeschalteten Auagleichshubee steht der Zylinderraum der einfahrenden Kolbenstange mit der Druckleitung des Arbeitsmittels in offener Verbindung.
  • Der Erfindungegegenstand ist auf der Zeichnung in zwei verschiedenen Ausführungsforuien schematisch dargestellt.
  • Die Maschinenzylinder 1 und 2 sind in Zwillingsanordnung in gegenläufigem Sinne zueinander geschaltet. Während die Kolbenstange in dem Arbeitszylinder 1 während eines Druckhubes ausfährt, wird die Kolbenstange 4 des Maschinenzylinders 2 eingefahren.
  • Dieses Wechselspiel entsteht durch die tumminizierende Verbindung 5 der Stangenseiten 6 und 7 der Maschinenzylinder 1 und 2.
  • Das geschieht in der Weise, daß der Kolben 8 des Maschinenzylinders 1 während seines Druckhubes das Arbeitsmittel aus dem Stangenraum 6 über die kommunizierende Verbindung in den Stangenraum 7 des Maseninenzylinders 2 verdrängt. Gleichzeitig wird Arbeitsmittel aus dem Maschinenzylinder 2 durch die Leitung 10 des Arbeitsmittels über den Zentralschalter 11 in den Zulaufbehälter 12 der Pumpe 13.abgelassen. Aus diesem Behälter 12 drückt die Puppe 13 das Arbeitsmittel über den Zentralschalter 11 in den Arbeitszylinder 1, dessen Kolben 8 den Druckhub ausführt.
  • SB liegt nun im Sinne der Erfindung, daß nach Vollendung eines Druckhubes beispielsweise in dem Maschinenzylinder 1 in dem korrespondierenden Laschinenzylinder 2 ein Ausgleichshub nachfolgt. Dieser Ausgleichshub wird dadurch verwirklicht, daß bei ausgefahrener Kolbenstange 3 die Umstellung des Zentralschalters 11 noch nicht erfolgt, sondern daß aus dem Zylinderraum 1 Arbeitsmittel durch die Pumpe 13 über die kommunizierende Verbindung 5 in den Stangenraum 7 gedrückt wird, bis der Kolben 9 in jedem Falle seine Endstellung an der Druckseite 16 des Maschinenzylinders 2 erreicht. Erst in diesem Augenblick erfolgt die Umstellung des Zentralschalters 11, um das Arbeitsspiel der Maschinenzylinder 1 und 2 im entgegengesetzten Sinne einzuleiten, nachdem die Stangenseite 7 des Maschinenzylinders ihre maximale Füllung erhalten hat.
  • Zur Verwirklichung eines solchen erfindungsgemäßen Ausgleichshubes befinden sich an einem oder an beiden Druckseiten 15 und 16 der Maschinenzylinder 1,2 Endschalter 17 und 18. Der Endschalter 18 vom Maschinenzylinder 2 ist in dem Schaltkreis 19 dem Endschalter 20 an der Stangenseite des Maschinenzylinders 1 nachgeschaltete Im analogen Sinne ist der Endschalter 17 an der Druckseite 15 des Maschinenzylinders 1 dem Endschalter 21 in dem Schaltkreis 22 nachgeschaltet. Demgemäß sind die an den Stangenseiten der Maschinenzylinder 1 und 2 angeordneten Endschalter 2O und 21 als Vorsohalter und die an den Druckseiten 15 und 16 der Maschinenzylinder 1 und 2 vorgesehenen Endschalter 17 und 18 als Nachschalter angeordnet.
  • Der Schaltkreis 19 geht von der Leitung 14 des Arbeitsmittels zum Vorschalter 20 an dem Maschinenzylinder 1 und führt über den Nachschalter 18 des Maschinenzylinders 2 zu einer Seite 23 des Zentralschalters 11.
  • Der andere Schaltkreis 22 geht von der Hauptleitung 10 des Areitsmittels über den Vorschalter 21 und sodann über den Nachschalter 27 am Maschinenzylinder 1 zur entgegengesetzten Seite 24 des Zentralschalters 11.
  • Hat der Kolben 8 in dem Arbeitszylinder 1 seinen Druckhub beendet, ist der zugehörige vorschalter 20 geöffnet. In dieser In dieser Stellung hat die hauptleitung 14 vom Arbeitsmittel offene Verbindung über die kommunizierende Verbindung 5 mit der Stangensseite 7 vom Maschinenzylinder 2. Hat der Kolben 9 seinen Füllhub beendet, bringt er den Nachschalter 18 in die Offenstellung, so daß der Schaltkreis 19 mit der Seite 23 des Zentralschalters verbunden ist und dieser umgestellt wird. Das hat zur Folge, daß die Leitung 10 des Arbeitsmittels zur Druckleitung und die Leitung 14 zur Ableitung zum Flüssigkeitsbehälter 12 der Pumpe 13 wird.
  • Erreicht der Kolben 9 das Ende seines Druckhubes, befindet sich der Vorschalter 21 in dem Schaltkreis 22 in seiner Offenstellung Das Arbeitsmittel wird weiterhin aus der hauptleitung 10 durch den Maschinenzylinder 2 über die kommunizierende Verbindung 5 in den Stangenraum 6 des Maschinenzylinders 1 gedrückt, bis der Kolben 8 das Ende seines Füllhubes erreicht. Dabei fährt der Nachschalter 17 in seine Offenstellung, so daß der Schaltkreis 22 mit der gegenüberliegenden Seite 24 des Zentralschalters 11 verbunden ist. Das hat zur folge, daß eine erneute Umstellung erfolgt und das beschriebene Arbeitsspiel im entgegengesetzten Sinne sich abspielt Gemäß dem auf der Figur 2 dargestellten Ausführungebeispiel ist nur der Maschinenzylinder 2 an seiner Druckseite 16 mit einem Nachschalter 25 ausgerüstet.
  • Nachdem der Kolben 8 im Maschinenzylinder 1 seinen Druckhub beendet hat, folgt der Ausgleichshub des Kolbens 9 im xaschLnenS zylinder 2, bis er den Füllhub an der Stangenseite 7 vom Easohinenzylinder 2 vollendet hat. In diesem Augenblick befinden sich der Vorschalter 20 am Maschinenzylinder 1 sowie der Nach-Schalter 25 am Maschinenzylinder 2 in der Offenstellung, so daß der Schaltstrom in dem Schaltkreis 19 von der hauptleitung 14 über den Nachschalter 2# und Vorschalter 20 zur einen Seite 24 des Zentralschalters 11 strömen tann und diesen umstellt. In diesem Augenblick wird die Hauptleitung 10 zur Druckleitung, so daß der Kolben 9 in dem Maschinenzylinder 2 seinen Druckhub ausübt und hierbei die Kolbenstange 3 des Kolbens 8 in dem Maschinenzylinder 1 einfahren läßt. In dieser Endstellung befindet sich der Schalter 21 in der Offenstellung, so daß der Schaltstrom in dem 8chaltkreis 22 von der Hauptleitung 10 zur anderen Seite 23 vom Zentralschalter 11 strömen icann und diesen umstellt Sollte der Kolben 8 in dem MaschinenzyliS er 1 seinen Füllhub noch nicht erreicht haben, so wird diese Hubdifferenz während des nächstfolg@nden Arbeitsspiels ausgeglichen, in welchem aer Kolben s den Ausgleichshub ausführt und die maximaleFUllung der Stangenseiten 6 und 7 der Maschinenzylinder 1 und 2 gewänrleistet.
  • Es ist zweckmäßig, eine der Hauptleitungen 14 bzw. 10 mit der kommunizierenden Verbindung5 über ein Dberdruckventil 26 zu verbinden, wie es auf der Figur 1 dargestellt ist. Das Arbeitsmittetl kann bei einem Uberschuß über ein Sicherheitsventil 27 in einen Behälter 28 abfließen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    0 Zwillingsanordnung zweier hydraulisch gegenläufig angetriebener Kolbenmaschinen, deren Stangenseiten uber einen von zwei Schaltkreisen des Arbeitsmittels umstellbaren Zentralschalter durch Endschalter gesteuert und während eines jeden Druckhubes kommunizierend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem in einem Xaschinenzylinder (1) bzw. (2) vollendeten Druckhub ein Ausgleichshub in dem kummRunizierten Maschinenzylinder (2 bzw. 1) nachgeschaltet ist.
    . Zwillingsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder den Zentralschalter (11) umstellende Schaltkreis (19 bzw. 22) des hrbeitsmittels von Endschaltern (20 bzw. 21) an den Stangenseiten (6 bzw. 7) der Maschinenzylinder (1 bzr. 2) vorgeschaltet und von Endschaltern (17 bzw. 18) an den Druckseiten (15 bzw. 16) der Maschinenzylinder (1 bzw. 2) nachgeschaltet ist.
    3. Zwillinnordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem durch den Druckhub einer ausgefahrenen Kolbenstange (3 bzw.
    ) geöffneten Vorschalter (20 bzw. 21) der v4n der einfahrenden Kolbenstange (4 bzw. 3) beeinflußte Nachschalter (16, 15) den Schaltkreis (19 bzw. 22) zum Zentralsohalter (11) erst dann öffnet, wenn die einfanrende Kolbenstange (4 bzw. 3) ihre eingefahrene Endstellung erreicht hat.
    4. Zwillingsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während eines nachgeschalteten Ausgleichshubes der Druckraum vom llçIaschinensylinder der einfahrenden Kolbenstange (4 bzw. 3) mit der Druckleitung (14 bzw0 10) des Arbeitsmittels in offener Verbindung steht, 5. Anwendung der Zwillingsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, für den Antrieb von Betonpumpen in Tandemanordnung.
DE19691910107 1969-02-28 1969-02-28 Zwillingsanordnung zweier hydraulisch gegenlaeufig angetriebener Kolbenmaschinen Pending DE1910107A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403213A1 (de) * 1994-02-03 1995-08-10 Putzmeister Maschf Einrichtung zur Antriebssteuerung einer Zweizylinder-Dickstoffpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4403213A1 (de) * 1994-02-03 1995-08-10 Putzmeister Maschf Einrichtung zur Antriebssteuerung einer Zweizylinder-Dickstoffpumpe

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