DE2065829C3 - - Google Patents

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DE2065829C3
DE2065829C3 DE19702065829 DE2065829A DE2065829C3 DE 2065829 C3 DE2065829 C3 DE 2065829C3 DE 19702065829 DE19702065829 DE 19702065829 DE 2065829 A DE2065829 A DE 2065829A DE 2065829 C3 DE2065829 C3 DE 2065829C3
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valves
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Clinton Wayne Duncan Okla. Cole (V.St.A.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/08Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid
    • F04B9/10Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid
    • F04B9/109Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers
    • F04B9/117Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being fluid the fluid being liquid having plural pumping chambers the pumping members not being mechanically connected to each other
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
    • F01L25/063Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven the auxiliary valve being actuated by the working motor-piston or piston-rod

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch angetriebene dreizylindrige Schubkolbenpumpe mit Rückschlagventilen im Zylinderkopf und einer hydraulischen Zyklussteuerschaltung zum aufeinanderfolgenden Antrieb der Motorkolben mit der Eigenschaft, während des Förderhubes eines Kolbens den Förderhub eines zweiten Kolbens im Sinne einer Vorverdichtung bereits einzuleiten und den dritten Kolben in Saughub zu schalten.
Hydraulisch angetriebene Schubkolbenpumpen weisen drei Pumpenzylinder mit jeweils einem darin beweglichen Pumpenkolben und drei mit den Pumpenzylindern im wesentlichen gleichachsig angeordnete Motorzylinder mit jeweils einem darin bewegüchen Motorkolben auf, wobei jeder Motorkolben mit einem zugehörigen Pumpenkolben verbunden ist. Die Motorkolben sind von einer Arbeitsflüssigkeit beaufschlagt und bewegen die Pumpenkolben, die ihrerseits eine zu fördernde »Förderflüssigkeit« über ein Rückschlagventil aus einer Ansaugleitung ansaugen und sie über ein anderes Rückschlagventil in eine Förderleitung ausschieben. Solche Pumpen werden insbesondere zur Förderung von Flüssigkeiten unter sehr hohem Druck von beispielsweise 1000 bar verwendet. Bei hohen Drücken können die zu fördernden Flüssigkeiten nicht mehr als inkompressibel angesehen werden. Jeder Pumpenkolben muß daher nach dem Saughub erst einen endlichen Weg in Förderrichtuhg zurücklegen, bevor der Druck im Pumpenzylinder auf den in der Förderleistung herrschenden Druck angestiegen ist. Das führt zu unerwünschten Pulsationen in der Förderleitung.
Durch die US-PS 2212 667 ist eine hydraulisch angetriebene dreizylindrige Schubkolbenpumpe mit einer hydraulischen Zyklussteuerschaltung zum aufeinanderfolgenden Antrieb der Motorkolben bekannt Die Zyklussteuerschaltung enthält für jeden Motorzylinder ein umschaltbares Schieberventil, über welches der Motorzylinder mit einer eine Arbeitsflüssigkeit führenden Druckleitung oder einer Rücklaufleitung verbindbar ist. Jedes Schieberventil ist durch den Hub eines Motorkolbens in dem im Zyklus benachbarten Motorzylinders umschaltbar, derart, daß die Motorkolben mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 120°
is arbeiten. Dabei wird während des Förderhubes eines Kolbens der Förderhub eines zweiten Kolbens im Sinne einer Vorverdichtung bereits eingeleitet, während der dritte Kolben seinen Saughub ausführt
Bei einer solchen SchubkoJbenpumpe findet zwar eine Vorverdichtung statt Diese wird jedoch von der gleichen Druckquelle bewirkt, die auch den seinen Förderhub ausführenden Kolben beaufschlagt Dadurch entstehen sowohl auf der Motorseite wie auch auf der Produktseite, d. h. in der Förderflüssigkeit, Stöße in der Förderung. Denn beim Zuschalten des gerade mit der Vorverdichtung beginnenden Zylinders wird ein neuer Druckölstrom benötigt, der nur dann ohne Auswirkung auf das gesamte System bleibt, wenn er von einer unabhängigen Druckquelle bereitgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zyklussteuerschaltung für eine hydraulisch angetriebene dreizylindrige Schubkolbenpumpe nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß sie zusätzlich zu den Verbindungen eines Pumpenzylinders mit der Hauptdruckquelle und dem Auslaß den Anschluß des im Sinne einer Vorverdichtung wirkenden Zylinders an eine von der Hauptdruckquelle hydraulisch entkoppelte Druckquelle herstellen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zyklussteuerschaltung drei aus je einem hydraulisch betätigten Zweiwegeventil und einem den Steuereingängen vorgeschalteten Zwillingsrückschlagventil bestehende bistabile Schaltungen aufweist, die durch je eine zugeordnete Kolbenstange der Schubkolbenpumpe in deren Endstellung über einen hydraulischen Endschalter betätigbar sind und dabei über ihren jeweiligen Ausgang die jeweils benachbarte bistabile Schaltung im entgegengesetzten Sinne betätigen, und daß für jeden der drei Motorzylinder ein hydraulisch betätigtes Einlaßventil zur Verbindung mit einer Hauptdruckquelle, ein hydraulisch betätigtes Auslaßventil und ein hydraulisch betätigtes Vorkomnressionsventil zur Verbindung mit einer von der Hauptdruckquelle entkoppelten Druckquelle vorgesehen ist, und wobei eine Betätigungsverriegelung derart vorgesehen ist, daß nur ein Ventil jeder Art aufsteuerbar ist und daß durch jede der bistabilen Schaltungen im betätigten Zustand eines der Einlaßventile und ein Auslaßventil eines jeweils anderen Zylinders sowie ein Vorkompres-
hii sionsventil eines dritten Zylinders aufgesteuert wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Ei findung ist nachstehend an einem Ansführungsbeispiel unter Bezugnahme auf üie Zeichnungen näher
»i erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung mit einem Schaltbild einer hydraulisch angetriebenen, dreizylindrigen Schubkolbenpumpe.
F i g. 2 zeigt schematisch den Aufbau der Steuerventilsätze bei der Schubkolbenpmnpe nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist das Förderflüssigkeitssystem mit doppelten Linien, eil' Arbeitsflüssigkeitssystem mit einfacii durchgezogenen Linien und ein SteuerflüssigkeitssysioiTi mitgesnicheiien Linien dargestellt.
Die Schubkolbenpumpe enthält drei Arbeitszylinder 10, 12, 14 mit Kolben 16, 18 bzw. 20. Jeder Arbeitszylinder 10, 12, 14 ist über ein Rückschlagventil 22,24 bzw. 26 im Zylinderkopf mit einer Ansaugleitung 28 für die Förderflüssigkeit und über ein Rückschlagventil 30,32 bzw. 34 mit einer Förderleitung 36 verbunden. Jedem Arbeitszyklus 10,12,14 ist ein Motorzylinder 38, 40 bzw. 42 mit einem Motorkolben 44, 46 bzw. 48 zugeordnet. Die Motorzylinder 38, 40 und 42 sind gleichachsig zu den zugehörigen Arbeitszylindern 10,12 bzw. 14 angeordnet, und die Motorkolben 44,46,48 sind über Kolbenstangen 50, 52 bzw. 54 mit den Kolben 16, 18 bzw. 20 verbunden. Die Motorzylinder sind an beiden Enden abgeschlossen, wobei die Kolbenstangen 50, 52 bzw. 54 an einem Ende abdichtend durch die Stirnwände der Motorzylinder hindurchgeführt sind. Die Motorkolben 44,46,48 unterteilen die Motorzylinder 38,40,42 in jeweils eine erste Zylinderkammer 56, 58 bzw. 60 und eine zweite Zylinderkammer 62, 64 bzw. 66, wobei die Einleitung von Arbeitsflüssigkeit in die ersten Zylinderkammern 56, 58, 60 eine Bewegung des Motorkolbens 44, 46, 48 und des damit verbundenen Kolbens 16, 18 bzw. 20 in Förderrichtung bewirkt.
Die zweiten Zylinderkammern 62, 64 und 66 sind durch eine Leitung 68 miteinander verbunden und bilden ein im wesentlichen abgeschlossenes, mit Arbeitsflüssigkeit gefülltes System. Wenn einer der Motorkolben 44, 46 oder 48 durch Einleiten von Arbeitsflüssigkeit in die erste Zylinderkammer nach rechts in F i g. 1 gedrückt wird, so baut sich in diesem abgeschlossenen System ein Druck auf, der einen anderen Motorkolben, dessen erste Zylinderkammer mit dem Behälter verbunden ist, nach links in F i g. 1 bewegt.
Das Arbeitsflüssigkeitssystem enthält einen Behälter 70 und eine Arbeitsflüssigkeitspumpe 72, die Arbeitsflüssigkeit aus dem Behälter 70 ansaugt Die ersten Zylinderkammern 56, 58, 60 sind über Leitungen 74, 76 bzw. 78 und Einlaßventile 80, 82 bzw. 84 mit der Hauptdruckquelle 86, also der Arbeitsflüssigkeitspumpe 72 verbindbar. Weiterhin können die ersten Zylinderkammern 56, 58, 60 über die Leitungen 74, 76 bzw. 78, Auslaßventile 88, 90 bzw. 92, Leitung 94 und eine Rücklaufleitung 96 mit dem Behälter 70 verbunden werden. Schließlich ist über je ein Vorkompressionsventil 98,100 bzw. 102 und eine Strömungsdrossel 104,106 bzw. 108 eine Verbindung der ersten Kammern 56, 58 bzw. 60 der Motorzylinder 38, 40 bzw. 42 mit der Druckseite 86 der Arbeitsflüssigkeitspumpe 72 herstellbar.
Die Einlaßventile 80,82,84 bilden zusammen mit den zugehörigen Auslaßventilen 88, 90, 92 Ventilbaugruppen 110, 112 bzw. 114, von denen eine in Fig.2 schematisch im Längsschnitt dargestellt ist Jedes der Einlaß- und Auslaßventile ist ein hydraulisch ferngesteuertes 2/2-AbschaltventiL Ebenso sind die Vorkompressionsventile 98,100 und 102 als hydraulisch ferngesteuerte 2/2-Abschaltventile ausgebildet Durch eine Zyklussteuerschaltung wird jeweils eine Zylinderkammer, z. B. die Zylinderkammer 56 des Motorzylinders 38, fiber das zugehörige aufgesteuerte Einlaßventil 80 mit der Druckseite 86 der Pumpe 72, die erste Zylinderkammer 58 des benachbarten Molurzylinders 40 über da zugehörigt aufgesteuerte Auslaßventil 90 mi! der Behälter 70 und die erste Zyiinderkammer 60 des dritte Motorzylinders 42 mit einer von der Leitung 7 gebildeten Druckquelle verbunden, die über da aufgesteuerte Vorkompressionsventil 102 mit der di »Hauptdruckquelle« bildenden Druckseite 86 de Arbeitsflüssigkeitspumpe 72 verbunden, aber von diese durch die Strömungsdrossel 108 entkoppelt ist. Durc
ίο die von dem Motorkolben 44 während des »Förderhu bes« aus der zweiten Zylinderkammer 62 verdrängt Arbeitsflüssigkeit, die über Leitung 68 in die Zylinder kammer 64 gedrückt wird, wird der Motorkolben 4 nach links in F i g. 1 bewegt, so daß der Kolben 18 seine Saughub ausführt. In der Zylinderkammer 60 de Motorzylinders und in dem Arbeitszylinder 14 erfolg währenddessen eine Vorverdichtung der Arbeits- um Förderflüssigkeit auf den Förderdruck, wobei durch di Entkopplung über die Strömungsdrossel 108 ein Rückwirkung des dort zunächst geringeren Druckes au das übrige Arbeitsflüssigkeitssystem und den Motorzy linder 38 verhindert wird. Das ist Gegenstand de DE-PS 20 63 750. Die drei Funktionen »Förderhub« »Saughub« und »Vorverdichtung« der drei Motorzylin der 38, 40, 42 ändern sich in zyklischer Folge durcl Umschaltung der Einlaß-, Auslaß- und Vorverdichtungs ventile mittels der Zyklussteuerschaltung. Die Zyklus steuerschaltung wird dabei am Ende jedes Förderhube durch einen »hydraulischen Endschalter« fortgeschalte Jeder dieser hydraulischen Endschalter wird von einen 3/2-Wegeventil 116, 118, 120 gebildet, das durch einet Nocken 122, 124 bzw. 126 an der Kolbenstange 50, 5: bzw. 54 umschaltbar ist. Eine Betätigungsverriegelunj sorgt — wie noch beschrieben werden wird — dafüi daß nur ein Ventil jeder Art, d. h. jeweils nur eil Einlaßventil, nur ein Auslaßventil und nur ein Vorver dichtungsventil, aufsteuerbar ist
In F i g. 2 ist schematisch die konstruktive Ausführung der Ventilbaugruppe 110 dargestellt Die anderer Ventilbaugruppen 112 und 114 sind in gleicher Weisi aufgebaut
Die Ventilbaugruppe 110 enthält ein Gehäuse 128 mi zwei fluchtenden zylindrischen Bohrungen 130 und 132 Die Bohrungen 130 und 132 sind durch eine Zwischen wand 134 voneinander getrennt, stehen aber beide mi einem Ringraum 136 in Verbindung, der in der Mitte de Gehäuses 128 um die Enden der Bohrungen 130 und 13; herum vorgesehen ist. Am äußeren Ende der Bohrung 132 ist eine Kammer 138 gebildet An der der Bohrung
so 132 gegenüberliegenden Stirnseite der Kammer 131 sitzt eine Dichtscheibe 140. Eine weitere Dichtscheibi 142 ist auf der der Bohrung 130 zugewandten Seite de Zwischenwand 134 vorgesehen. Das äußere (in F i g. Ί untere) Ende der Bohrung 130 geht in einer Anschlußkrümmer 144 über.
In den Bohrungen 130 und 132 sind je eii hülsenförmiger Ventilschließkörper 146 bzw. 141 abdichtend geführt. Die Ventüschließkörper 146 um 148 weisen an ihrem Umfang je einen Ringkolben 15<
hn bzw. 152 auf. Die Ringkolben 150 und 152 sim abdichtend in zylindrischen Erweiterungen der Bohrun gen 130 bzw. 132 geführt Der Ringkolben 150 unterteil die Erweiterung der Bohrung 130 in zwei Ringkammen 154 und 156, und der Ringkolben 152 unterteilt die
b> Erweiterung der Bohrung 132 in zwei Ringkammern 15t und 160.
Der Anschlußkrümmer 144 ist mit der Druckseite 8t der Arbeitsflüssigkeitspumpe 70 verbunden. Der Ring-
raum 136 steht mit der zum Motorzylinder 38 führenden Leitung 74 in Verbindung. Die Kammer 138 ist mn der Leitung 94 verbunden, welche über die Rücklaufleitung 96 mit dein Behälter 70 in Verbindung steht.
In der Ringkammer 154 mündet ein SteuerflüssigkeitsarijchiuB 162. In der Ringkammer 156 mündet ein Steuerflüssigkeitsanschluß 164. In der Ringkammer !5S mündet ein SicuerflüssigkeitsanschluQ 166. In der Ringkammer 160 mündet ein Steuerflüssigkeitsanschluß 168. Von der Ringkammer 154 geht weiterhin ein Signalkanal 170 aus, der von dem Ringkolben 150 abdeckbar ist und von diesem erst freigegeben wird, wenn sich der Ventilschließkörper 146 in seiner in Fig.2 obersten Stellung befindet und mit seiner Stirnfläche an der Dichtscheibe 142 anliegt.
Die Teile in der Bohrung 130 bilden das Einlaßventil 80. Dadurch, daß Steuerflüssigkeit unter Druck über den Steuerflüssigkeitsanschluß 162 auf die Ringkammer 154 gegeben wird, während die Ringkammer 156 über den Steuerflüssigkeitsanschiuß 164 mit dem Behälter verbunden ist, wird der Ringkolben 150 und damit der Ventilschließkörper 146 nach oben gedrückt, so daß er sich an die Dichtscheibe 142 anlegt. Dadurch wird die Verbindung zwischen dem Anschlußkrümmer 144 und dem Ringraum 136 unterbrochen, die bei geöffnetem Einlaßventil durch das Innere des hülsenförmigen Ventilschließkörpers hindurch hergestellt ist. Wird dagegen Druck auf den Steuerflüssigkeitsanschluß 164 gegeben und der Steuerflüssigkeitsanschluß 162 mit dem Behälter verbunden, dann bewegt sich der Ventilschließkörp;r 146 nach unten in seine Offenstellung. Bei geschlossenem Einlaßventil 80 wird Druck auf den Signalanschluß 170 gegeben.
In ähnlicher Weise wird das Auslaßventil 88, das von den Teilen in der Bohrung 132 gebildet wird, über die Steuerflüssigkeitsanschlüsse 166 und 168 gesteuert.
Das Einlaßventil 82 hat entsprechende Steuerflüssigkeitsanschlüsse 172 und 174 und einen Signalanschluß 176. Das Einlaßventil 84 hat Steuerflüssigkeitsanschlüsse 178 und 180 und einen Signalanschluß 182. Das Auslaßventil 90 hat Steuerflüssigkeitsanschlüsse 184, 186. Das Auslaßventil 92 hat Steuerflüssigkeitsanschlüsse 188,190.
Der Steuerflüssigkeitskreis enthält eine Steuerflüssigkeitspumpe 192, die Steuerflüssigkeit aus einem Behälter 194 ansaugt.
Die Zyklussteuerschaltung, durch welche die Aufschaltung der Steuerflüssigkeit auf die verschiedenen Steuerflüssigkeitsanschlüsse der Einlaß- und Auslaßventile gesteuert wird, enthält drei bistabile Schaltungen 1%, 198 und 200, welche aus je einem hydraulisch betätigten Zweiwegeventil 202,204 bzw. 106 und einem vorgeschalteten, entsperrbaren Zwiliingsrückschlagventil 208,2iO bzw. 212 bestehen.
Die Zweiwegeventile 202, 204, 206 stellen in ihren beiden Schaltstellungen jeweils die Verbindung zwischen einer Steuerleitung 214, 216 bzw. 218 und entweder der Druckseite 220 der Steuerflüssigkeitspumpe 192 oder einer mit dem Behälter 194 verbundenen Rücklaufleitung 222 her. Die Zweiwegeventile 202,204, 206 sind über gegeneinanderwirkende Steuereingänge 224, 226 bzw. 228, 230 bzw. 232, 234 umschaltbar. Die Steuereingänge werden über die entsperrbaren Zwillingsrückschlagventile 208, 210 und 212 angesteuert Das hat zur Folge, daß die Zweiwegeventile durch einen Impuls auf einen Steuereingang umschaltbar ist und dann durch das Zwillingsrückschlagventil in dieser neuen Schaltstellung gehalten wird. Die Entsperrbarkeit des Zwillingsrückschlagventils gestattet dabei das Abfließen der Steuerflüssigkeit von dem jeweils der Umschaltung entgegenwirkenden Steuereingang.
Es entsteht eine bistabile Schaltung, beispielsweise Schaltung 196, die durch Druck über das Zwillingsrückschlagventil 208 auf den Steuereingang 226 in eine Schaltstellung »gesetzt« werden kann, in welcher die Steuerleitung 214 mit der Druckseite 220 der Steuerflüssigkeitspumpe 192 verbunden ist, und die durch Druck
ίο auf den Steuereingang 224 in eine Schaltstellung »rücksetzbar« ist, in welcher die Steuerleitung 214 mit dem Behälter 194 in Verbindung steht. Die bistabilen Schaltungen 198 und 200 arbeiten in entsprechender Weise.
Die bistabile Schaltung 196 wird gesetzt über das als »Endschalter« wirkende 3/2-Wegeventil 120. Normalerweise ist die an dem Steuereingang 226 über das Zwillingsrückschlagventil 208 anliegende Leitung 236 über das 3/2-Wegeventil 120 in der dargestellten Stellung sowie über eine Rücklaufleitung 238 und Leitung 240 mit dem Behälter 194 verbunden. Wenn das 3/2-Wegeventil 120 durch den Nocken 126 umgeschaltet wird, wird die Leitung 236 stattdessen über eine Leitung 242 und eine Leitung 244 mit der Druckseite 220 der Steuerflüssigkeitspumpe 192 verbunden. Der Steuereingang 226 erhält vorübergehend Druck, und das Zweiwegeventil 202 wird umgeschaltet. In dieser »gesetzten« Stellung wird die bistabile Schaltung 1% dann durch das Zwillingsrückschlagventil 208 gehalten.
In entsprechender Weise wird die bistabile Schaltung 198 über eine Leitung 246 von dem 3/2-Wegeventil 116 und die bistabile Schaltung 200 über eine Leitung 248 von dem 3/2-Wegeventil 118 gesetzt.
Die bistabilen Schaltungen 196, 198 und 200 sind außerdem miteinander verknüpft:
Der Steuereingang 224 des Zweiwegeventils 202 ist über das Zwillingsrückschlagventil 208 und eine Leitung 250 mit der Steuerleitung 216 verbunden, die bei gesetzter bistabiler Schaltung 198 Druck erhält. Beim Setzen der bistabilen Schaltung 198 wird also die benachbarte bistabile Schaltung 196 über den Steuereingang 224 zurückgesetzt. In ähnlicher Weise ist der Steuereingang 228 des Zweiwegeventils 204 über das Zwillingsrückschlagventil 210 und eine Leitung 252 mit der Steuerleitung 218 verbunden, die bei gesetzter bistabiler Schaltung 200 Druck erhält. Beim Setzen der bistabilen Schaltung 200 wird die bistabile Schaltung 198 über den Steuereingang 228 zurückgesetzt. Schließlich ist der Steuereingang ?32 des Zweiwegeventils 206 über das Zwillingsrückschlagventil 212 und eine Leitung 254 mit der Steuerleitung 214 verbunden, die bei gesetzter bistabiler Schaltung 196 Druck erhält Beim Setzen der bistabilen Schaltung 196 wird daher die bistabile Schaltung 200 über den Steuereingang 232 zurückge setzt
Die Steuerung der Einlaß- und Auslaßventile und der Vorsteuerventile in Abhängigkeit von den Schaltzuständen der drei bistabilen Schaltungen 196, 198 und 200 erfolgt auf folgende Weise:
Die Steuerschaltung 214 der bistabilen Schaltung 196 ist mit dem Steuerflüssigkeitsanschluß 164 des Einlaßventils 80 sowie über eine Leitung 256 und ein entsperrbares Rückschlagventil 258 mit dem Steuerflüssigkeitsanschluß 190 des Auslaßventils 92 verbunden.
Das Rückschlagventil 258 ist durch Druck am Signalanschluß 182 des Einlaßventils 84 entsperrbar. In entsprechender Weise ist die Steuerleitung 216 der bistabilen Schaltung 198 mit dem Steuerflüssigkeitsan-
schiuß Ί74 des Einlaßventils 82 sowie über eine Leitung 260 und ein entsperrbares Rückschlagventil 262 mit dem Steuerflüssigkeitsanschluß 168 des Auslaßventils 88 verbunden. Das Rückschlagventil 262 ist durch Druck am Signalanschluß 170 des Einlaßventils 80 entsperrbar. Die Steuerleitung 218 der bistabilen Schaltung 200 ist mit dem Steiierflüssigkeitsanschluß 180 des Einlaßventils 84 sowie über eine Leitung 264 und ein entsperrbares Rückschlagventil 266 mit dem Steuerflüssigkeitsanschluß 186 des Auslaßventils 90 verbunden.
Der Steuereingang des als ferngesteuertes Abschaltventil ausgebildeten Vorverdichtungsventils 98 ist über eine Leitung 268 mit der Leitung 76 verbunden, also sowohl mit der Auslaßseite des Einlaßventils 82 als auch mit der stromabwärtigen Seite der Strömungsdrossel 106. In entsprechender Weise ist der Steuereingang des Vorverdichtungsventils 100 mit der Leitung 78 und der Steuereingang des Vorverdichtungsventils 102 mit der Leitung 74 verbunden. Das Vorverdichtungsventil 98 ist also sowohl geschlossen, wenn das Vorverdichtungsventil 100 geöffnet ist, als auch wenn das Einlaßventil 82 geöffnet ist. Es ist nur dann geöffnet, wenn sowohl das Vorverdichtungsventil 100 als auch das Einlaßventil 82 geschlossen und das Auslaßventil 90 geöffnet ist. Entsprechende Bedingungen gelten für die anderen Vorverdichtungsventile 100 und 102.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Zyklussteuerschaltung ist wie folgt:
Es soll von einem Zustand ausgegangen werden, in welchen der Motorkolben 44 seinen Förderhub, der Motorkolben 48 seinen Saughub und der Motorkolben 46 einen Vorverdichtungshub ausführt. Zu diesem Zweck ist das Einlaßventil 80 geöffnet und das Auslaßventil 88 geschlossen. In der Ventilgruppe 114 ist das Einlaßventil 84 geschlossen und das Auslaßventil 92 geöffnet. Schließlich sind Einlaßventil 82 und Auslaßventil 90 beide geschlossen. Das Vorverdichtungsventil 100 ist geöffnet, während die beiden anderen Vorverdichtungsventile 98 und 102 geschlossen sind.
Es läßt sich zeigen, daß dies einer der drei stabilen Zustände der Zyklussteuerschaltung ist:
Durch das Öffnen des Einlaßventils 80 wird das Vorverdichtungsventil 102 geschlossen. Da das Vorverdichtungsventil 102 und das Einlaßventil 84 geschlossen und das Auslaßventil 92 geöffnet ist, ist kein Druck am Steuereingang des Vorverdichtungsventils 100 wirksam, und das Vorverdichtungsventil 100 öffnet. Da das Vorverdichtungsventil 100 öffnet, wird das Vorverdichtungsventil 98 durch den sich hin ler diesem aufbauenden Druck geschlossen, auch wenn Einlaßventil 82 und Auslaßventil 90 beide geschlossen sind.
Zum öffnen des Einlaßventils 80 ist die bistabile Schaltung 196 »gesetzt«, d. h. das Zweiwegeventil 202 ist gegenüber der dargestellten Schaltstellung umgeschaltet und verbindet die Steuerleitung 214 mit der Druckseite 220 der Steuerflüssigkeitspumpe 192 Über Leitung 256 wird dabei gleichzeitig das Auslaßventil 92 geöffnet Das öffnen des Einlaßventils 80 bewirkt, da das Einlaßventil 82 geschlossen ist, das Schließen des Einlaßventils 84 über das geschlossene System der miteinander verbundenen Steuerflüssigkeitsanschlüsse 162, 172 und 178, wobei nach vollständigem Schließen des Einlaßventils 84 das Rückschlagventil 258 fiber den Signalanschluß 182 entsperrt wird
Die bistabilen Schaltungen 198 und 200 sind nicht gesetzt Dementsprechend steht kein Druck über Steuerleitung 216 an den Steuerflüssigkeitsanschlüssen 174 und 168 des Einlaßventils 82 bzw. des Auslaßventils 88 und über Steuerleitung 218 an den Steuerflüssigkeitsanschlüssen 180 und 186 des Einlaßventils 84 bzw. des Auslaßventils 90.
Wenn der Motorkolben 44 seinen Förderhub beendet
r, hat, wird über den Nocken 122 das 3/2-Wegeventil ί 16 umgeschaltet.
Dadurch wird Druck von der Druckseite der Steuerflüssigkeitspumpe 192 über Leitung 244, Leitung 242, Leitung 246 und Zwilüngsrückschlagventil 210 auf
ίο den Steuereingang 230 des Zweiwegeventils 204 gegeben und die bistabile Schaltung 198 gesetzt. Durch das Zwillingsrückschlagventil 210 bleibt die Schaltung 198 in diesem Zustand, auch wenn das 3/2-Wegeventil 116 später wieder in die gezeichnete Ruhestellung zurückkehrt.
Mit dem Setzen der bistabilen Schaltung 198 und Umschalten des Zweiwegeventüs 204 wird über die Leitung 250 und das Zwillingsrückschlagventil 208 Druck auf den Steuereingang 224 des Zweiwegeventüs 202 gegeben und dadurch die bistabile Schaltung 196 zurückgesetzt.
Die bistabile Schaltung 200 war schon im nicht-gesetzten Zustand.
Durch diese Umschaltung ist somit statt der bistabilen Schaltung 196 nun die bistabile Schaltung 19ä gesetzt. Das wirkt sich in folgender Weise auf die Einlaß-, Auslaß- und Vorkompressionsventile aus:
Die Steuerleitung 214 wird mit dem Behälter 194 verbunden und dafür erhält die Steuerleitung 216 Druck.
Das vorher geschlossene Einlaßventil 82 wird dadurch aufgedrückt. Es steht ferner Druck über Leitung 260 an dem Rückschlagventil 262 an, der jedoch zunächst noch nicht an dem Steuerflüssigkeilsanschiuß 168 des Auslaßventils 88 wirksam wird. Wie aus Fig. 2
ersichtlich ist, wird beim öffnen des Einlaßventils durch den Ringkolben 150 Steuerflüssigkeit aus der Ringkammer 154 verdrängt. Da die Steuerflüssigkeitsanschlüsse 178, 172 und 162 miteinander verbunden sind und mit den zugehörigen Ringkammern ein geschlossenes System bilden, wird durch die aus der Ringkammer 154 des Einlaßventils 82 verdrängte Steuerflüssigkeit das vorher geöffnete Einlaßventil 80 geschlossen. Das Einlaßventil 84 war schon geschlossen und kann daher in seiner Ringkammer 154 keine Steuerflüssigkeit mehr aufnehmen. Durch das Schließen des Einlaßventils 80 wird der Signalanschluß 170 freigegeben, sobald das Einlaßventil 80 voll geschlossen ist. Dadurch wird das Rückschlagventil 262 entsperrt Der Druck aus der Leitung 260 wird auf den Steuerflüssigkeitsanschluß 168 gegeben und das Auslaßventil 88 geöffnet Da die Steuerflüssigkeitsanschlüsse 166, 184 und 188 der Auslaßventile 88, 90, 92 ebenfalls miteinander verbunden sind und ein geschlossenes System bilden und das Auslaßventil 90 schon geschlossen war, wird durch die aus der Ringkammer 158 verdrängte Steuerflüssigkeit das Auslaßventil 92 zugedrückt
Durch das öffnen des Auslaßventils 88 wird das Vorverdichtungsventil 102 geöffnet Dafür wird durch das öffnen des Einlaßventils das Vorverdichtungsventil 98 geschlossen. Durch das öffnen des Vorverdichtungsventils 102 wird das Vorverdichtungsventil 100 geschlossen, auch wenn Einlaß- und Auslaßventil 84 bzw. 92 der Ventilbaugruppe 114 beide geschlossen sind. Es stellt sich somit jetzt folgender Zustand ein:
Die erste Zylinderkammer 56 des Motorzylinders 38 wird über das Auslaßventil 88, die Leitung 94 und die Rücklaufleitung 96 mit dem Behälter 70 verbunden. Die erste Zylinderkammer 58 des Motorzylinders 40 ist über
das geöffnete Einlaßventil 82 mit der Druckseite 86 der Arbeitsflüssigkeitspumpe 72 verbunden. Der Motorkolben 46 führt daher seinen Förderhub aus. i">ie dabei aus der zweiten Zylinderkammer 64 des Motorzylinders 40 verdrängte Arbeitsflüssigkeit wird über die Leitung 68 in die zweite Zylinderkammer £2 dci Motorzylinders 62 gedruckt und bewegt den Motork ,lben 44 und damit den Kolben 16 i-n Saughub nach links in Fig. 1. Die erste Zylinderkammer 60 des dritten Motoizylinders 42 ist jetzt mit der Druckseil« 86 der Arbeitsfluss!?.keits pumpe 72 über die Strömungsdrossel 108 und uus Vorverdichtungsventil 102 verbunden. Der Motorkolben 48 führt also seinen Vorverdic-htungshub aus.
In dem neuen Schaltzustand führt somit der Motorkolben 44 im AnschiuS an den Förderhub seinen Saughub aus, der Motorkolben 46 führt im Anschluß an den Vorverdichtungshub rieu Förderhub aus, und der Motorkolben 48 macht im Anschluß an den Saughub den Vorverdichtun^shub.
Es muß sichergestellt werden, daß dann, wenn ein Motorkolben seinen Förderhub ausführt, ein anderer Motorkolben den vollen Saughub ausführt, fcs kann sein, daß dies infolge von Förderflüssigkeitsverlusten in dem von den zweiten Zylinderkammern 62, 64, 66 und der Leitung 68 gebildeten geschlossenen System nicht mehr gewährleistet ist Es muß dann eine Hubkorrektur stattfinden. Das geschieht auf folgende Weise:
Jedesmal wenn das 3/2-Wegeventil am Ende des Förderhubs des Motorkolbens 44 umgeschaltet wird, dann wird Druck von der Leitung 238 auch über eine Leitung 270 auf den ersten Steuereingang 272 eines ferngesteuerten 3/2-Wegeventils 274 gegeben, so daß dieses in die dargestellte Schaltstellung geschaltet wird. Ein zweiter, dem ersten Steuereingang 272 entgegenwirkender Steuereingang 276 des 3/2-Wegeventils 274 ist über eine Leitung 278, ein 3/2-Wegeventil 280 in dessen Ruhestellung und ein Rückschlagventil 282 mit der Rücklaufleitung 238 zum Behälter 194 verbunden. In dieser Schaltstellung verbindet das 3/2-Wegeventil 274 eine Leitung 292 mit einer Leitung 286, die mit den Steuereingängen 288 und 290 zweier ferngesteuerter Abschaltventile 292 bzw. 294 verbunden ist.
Gleichzeitig mit dem Steuercingang 272 des 3/2-Wegeventils 274 wird auch über Leitung 246 und das Zwillingsrückschlagventil 210 der Steuereingang 230 mit Druck beaufschlagt, wodurch die bistabile Schaltung 198 gesetzt und die bistabile Schaltung 196 in die dargestellte Schaltstellung des Zweiwegeventils 202 zurückgesetzt wird. Damit wird die Leitung 292 mit der Druckseite 220 der Steuerflüssigkeitspumpe 192 verbunden. Es wird daher Druck auf die Steuereingänge 288 und 290 der Abschaltventile 292, 294 gegeben und diese Abschaltventile werden geschlossen gehalten.
Wenn nach Beendigung des Saughubes des Motorkolbens 44 durch den Nocken 122 das 3/2-Wegeventil 280 umgeschaltet wird, dann wird von einer Leitung 296, die über Leitung 244 mit der Druckseite 220 der Steuerflüssigkeitspumpe 192 verbunden ist, über das 3/2-Wegeventil 280 und die Leitung 278 Druck auf den Steuereingang 276 des 3/2-Wegeventils 274 gegeben und das J/2-Wegeventil 274 aus der dargestellten Lage umgeschaltet. Der andere Steuereingang 272 des 3/2-Wegeventils 274 ist r?ch Rückkehr des 3/2-Wegeventils 116 ir '-eine Ruhestellung über Leitung 238 und Lfc-iluiig 240 mit dem Behälter 194 verbunden, i.i dieser umgeschalteten Stellung verbindet das 3/2 Weg-ventils 274 die Leitung 286 und die Steuereingänge 228 und 290 mil der Leitung 284, die ständig mit der Druckseite 220 aer ineuerflüssigkeitspumpe 192 verbunden ist. Dann
ίο bleiben die Abschaltventile 292, 294 geschlossen unabhängig von den Schaltzustand^ des 3/2- Wegeventils 202.
Wenn dagegen bei dem Saughub des Motorkolbens 44 das 3/2-Wegeventils 280 nicht durch den Nocken 122 umgeschaltet wird, bleibt das 3/2-Wegeventil 274 in der dargestellten Schaltsteilung. Während des Saughubs des Motorkolbens 44 führt der Motorkolben 48 seinen Vorverdichtungshub aus. Nach Beendigung des Saughubes des Motorkolbens 44 beginnt der Motorkolben 48 seinen Förderhub. Nach Beendigung dieses Förderhubs wird von dem Nocken 126 das 3/2-Wegcventil 120 umgeschaltet. Hierdurch wird über Leitung 236 die bistabile Schaltung 196 gesetzt und das 3/2-Wegeventil 202 umgeschaltet. Damit liegt die Leitung 291 am Behälter 194 und die Steuereingänge 288, 290 werden drucklos. Jetzt öffnen die Abschaltventile 292, 294 und stellen während des anschließenden Saughubs des Motorkolbens 48 eine Verbindung zwischen der Druckseite 86 der Arbeitsflüssigkeitspumpe 72 und dem geschlossenen System der zweiten Zyiinderkammern 62,64,66 sowie — über das Absperrventil 292 — mit der Druckseite 86 und einem Ausgleichsbehälter 295 her.
Damit wird während des Saughubs des Motorkolbens 48 Arbeitsflüssigkeit in das geschlossene System nachgefördert, bis der Nocken 122 das 3/2-Wegeventil 116 wieder umschaltet und dieses in der beschriebenen Weise eine Umschaltung des 3/2-Wegeventils 274
bewirkt.
Wenn dabei zu viel Arbeitsflüssigkeit in das geschlossene System nachgefördert wird, so daß der Motorkolben 44 während seines anschließenden Saughubs seine durch einen Anschlag bestimmte linke Endstellung schon erreicht hat, während der Motorkolben 46 noch seinen Förderhub ausführt, dann wird die überschüssige verdrängte Arbeitsflüssigkeit über ein Rückschlagventil 298 in den Ausgleichsbehälter 295 gedrückt.
Es kann weiterhin eintreten, daß durch Steuerflüssigkeitsverluste in dem von den Ringkammern 154
gebildeten geschlossenen System beim Öffnen des einen Einlaßventils, z. B. des Einlaßventils 82, das andere Einlaßventil, z. B. das Einlaßventil 80, nicht voll schließt. In diesem Fall wird durch den Ringkolben 150 des Einlaßventils 82 (F i g. 2) vor Erreichen der Offenstellung ein Anschluß 300 freigegeben, der über ein Rückschlagventil 302 mit dem Anschluß 172 in Verbindung steht Über den Anschluß 300 und das Rückschlagventil 302 wird Steuerflüssigkeit unter Drück in das geschlossene System hineingedrückt und das Einlaßventil 80 vollständig geschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Hydraulisch angetriebene dreizylindrige Schubkolbenpumpe mit Rückschlagventilen im Zylinderkopf und einer hydraulischen Zyklussteuerschaltung zum aufeinanderfolgenden Antrieb der Motorkolben mit der Eigenschaft, während des Förderhubes eines Kolbens den Förderhub eines zweiten Kolbens im Sinne einer Vorverdichtung bereits einzuleiten und den dritten Kolben in Saughub zu schalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Zyklussteuerschaltung drei aus je einem hydraulisch betätigten Zweiwegeventil (202,204,206) und einem den Steuereingängen (224, 226; 228, 230; 232, 234) vorgeschalteten Zwillingsrückschlagventil (208, 210, is 212) bestehende bistabile Schaltungen (196, i98,200) aufweirt, die durch je eine zugeordnete Kolbenstange (50, 52, 54) der Schubkolbenpumpe in deren Endstellung über einen hydraulischen Endschalter (116, 118,120) betätigbar sind und dabei über ihren jeweiligen Ausgang (Steuerleitungen 214, 216, 218) die jeweils benachbarte bistabile Schaltung (200, 196,198) im entgegengesetzten Sinne betätigen, und daß für jeden der drei Motorzylinder (38,40,42) ein hydraulisch betätigtes Einlaßventil (80, 82, 84) zur Verbindung mit einer Hauptdruckquelle (86), ein hydraulisch betätigtes Auslaßventil (88, 90, 92) und ein hydraulisch betätigtes Vorkompressionsventil (98, 100, 102) zur Verbindung mit einer von der Hauptdruckquelle (86) entkoppelten Druckquelle vorgesehen ist, und wobei eine Betätigungverriegelung derart vorgesehen ist, daß nur ein Ventil jeder Art aufsteuerbar ist und daß durch jede der bistabilen Schaltungen (196, 198, 200) im betätigten Zustand eines der Einlaßventile (80, 82, 84) und ein Auslaßventil (92, 88, 90) eines jeweils anderen Zylinders (42, 38, 40) sowie ein Vorkompressionsventil (100, 98, 102) eines dritten Zylinders (40, 42, 38) aufgesteuert wird.
2. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorkolben (44, 46, 48) jeweils einen Motorzylinder (38,40,42) in eine erste und eine zweite Zylinderkammer (56,58,60 bzw. 62, 64,66) unterteilen, von denen die erste Zylinderkammer (56, 58, 60) über ein zugehöriges Einlaßventil (80,82,84) mit der Druckseite (86) einer Arbeitsflüssigkeitspumpe (72) als Hauptdruckquelle, über ein zugehöriges Auslaßventil (88, 90, 92) mit einem Behälter (70) und über ein Vorverdichtungsventil (98, 100, 102) mit der entkoppelten Druckquelle verbindbar ist und die zweiten Zylinderkammern (62,64,66) miteinander verbunden sind,
daß die Einlaßventile (80, 82, 84) und die Auslaßventile (88, 90, 92) als hydraulisch über eine Steuerflüssigkeit fernsteuerbare Abschaltventile ausgebildet sind, die paarweise je einem Motorzylinder (38, 40, 42) zugeordnet sind und über jeweils einen ersten Steuerflüssigkeitsanschluß (164, 168; 174, 186; 180, 190) aufsteuerbar und über einen zweiten Steuerflüssigkeitsanschluß (162, 166; 172, m> 186; 178,188) zusteuerbar sind,
daß bei Betätigung jeder bistabilen Schaltung (1%, 198, 200) der erste Steuerflüssigkeitsanschluß (164, 174,180) eines Einlaßventils (80,82,84) und der erste Steuerflüssigkeitsanschluß (190, 168, 186) eines .., Auslaßventils (92, 88, 90) eines anderen Paares über das Zweiwegeventil (202. 204, 206) mit der Druckseite (220) einer Steuerflüssigkeitspumpe (192) und bei nichtbetätigter bistabiler Schaltung (196, 198,200) mit einem Behälter (194) verbindbar sind,
daß die zweiten Steuerflüssigkeitsanschlüsse (162, 172,1.78) aller Einlaßventile (80,82,84) miteinander verbunden sind und die zweiten Steuerflüssigkeitsanschlüsse (166,184,188) aller Auslaßventile (88,90, 92) ebenfalls miteinander verbunden sind, und
daß die Vorverdichtungsventile (98, 100, 102) als hydraulisch fernsteuerbare 2/2-Abschaltventile ausgebildet sind und die Steuereingänge jedes einem Motorzylinder (38, 40, 42) zugeordneten Vorverdichtungsventils (98,100, 102) mit der ersten Zylinderkammer (58, 60, 56) eines anderen Motorzylinders (40, 42, 38) verbunden ist
3. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Einlaß- und Auslaßventilen (80, 88; 90; 84, 92) eine Ventilbaugruppe (UO, 112,114) bildet und zwei hülsenförmige Ventilschließkörper (146, 148) aufweist, die in gleichachsigen Bohrungen (130,132) eines Ventilgehäuses (128) geführt sind und mit je einer an der Stirnseite jeder Bohrung (130, 132) angeordneten Dichtscheibe (142,140) zusammenwirken, wobei die eine Bohrung (130) an ihrem axial äußeren Ende mit der Druckseite (86) der Arbeitsflüssigkeitspumpe (72), die andere Bohrung (132) an ihrem axial äußeren Ende mit dem Behälter (70) und beide Bohrungen (130, 132) an ihren axial inneren Enden mit einem zugehörigen Motorzylinder (38,40,42) in Verbindung stehen, und
daß jeder Ventilschließkörper (146, 148) einen Ringkolben (150, 152) auf seiner Mantelfläche aufweist, der in einer zylindrischen Erweiterung der Bohrung (130, 132) geführt ist und diese in zwei Ringkammern (154, 156, 158, 160) unterteilt, wobei jede Ringkammer (154, 156, 158, 160) mit einem ersten bzw. zweiten Steuerflüssigkeitsanschluß (162, 164,166,168) verbunden ist.
4. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (256, 260, 264) zwischen jedem der Zweiwegeventile (202,204,206) und dem ersten Steuerflüssigkeitsanschluß (190,168, 186) des zugehörigen Auslaßventils (92, 88, 90) ein entsperrbares Rückschlagventil (258, 262, 266) enthält,
daß in der Bohrung (130) jedes Einlaßventils (80,82, 84) ein Signalanschluß (170, 176, 182) mündet, der von dem Ringkolben (150) nur in voll geschlossenem Zustand des Einlaßventils (80, 82, 84) freigegeben wird und mit der in Schließrichtung wirksamen Ringkammer (154) in Verbindung gelangt, und
daß das Rückschlagventil (258, 262, 266) über den Signalanschluß (182,170,176) entsperrbar ist.
5. Schubkolbenpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der in Offnungsrichtung wirksamen Ringkammer (160,156) jedes Einlaß- und Auslaßventils (80,82,84 bzw. 88,90,92) ein Anschluß (300) mündet, der über ein Rückschlagventil (302) mit dem geschlossenen System der in Schließrichtung wirksamen Ringkammern (154) in Verbindung steht.
6. Schubkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein 3/2-Wegeventil (274) vorgesehen ist, welches über einen ersten Steuereingang (272) in eine erste Schaltstellung schaltbar und durch einen zweiten Steuereingang (276) in eine zweite Schaltstellung rückschaltbar ist und welches in der ersten
Schaltstellung eine erste und in der zweiten Schaltstellung eine zweite Leitung (292 bzw. 284) mit dem Steuereingang (290) eines hydraulisch fernsteuerbaren Abschaltventils (294) verbindet,
daß die erste Leitung über das als 4/2-Wegeventil ausgebildete Zweiwegeventil (202) der einen bistabilen Schaltung (196) in dessen betätigter Stellung mit der Druckseite (200) der Steuerflüssigkeitspumpe (192) und in dessen nicht-betätigter Stellung mit dem Behälter (194) verbunden ist, während die zweite Leitung (284) ständig mit der Druckseite der Steuerflüssigkeitspumpe (192) in Verbindung steht,
daß das 3/2-Wegeventil (274) durch den dem einen Motorzylinder (33) zugeordneten hydraulischen Endschalter (116) in die erste Schaltstellung umschaltbar ist, durch den über das Setzen der benachbarten bistabilen Schaltung (198) die das 4/2-Wegeventil (202) enthaltende bistabile· Schaltung(196) rücksetzbar ist,
daß ein weiteres 3/2-Wegeventil (280) vorgesehen ist, das von einem Nocken (122) an der Kolbenstange (50) des Motorzylinders (38) umschaltbar ist, wenn der Motorkolben (44) seinen Saughub vollendet hat, und über welches der zweite Steuereingang (276) des ersten 3/2-Wegeventils (274) in nicht-umgeschalteter Stellung über ein Rückschlagventil (282) mit dem Behälter (194) und in umgeschalteter Stellung mit der Druckseite (220) der Steuerflüssigkeitspumpe (192) verbindbar ist, und
daß über das fernsteuerbare Abschaltventil (294) eine Verbindung zwischen der Druckseite (86) der Arbeitsflüssigkeitspumpe (72) und dem von den zweiten Zylinderkammern (62,64,66) der Motorzylinder (38, 40, 42) gebildeten geschlossenen System herstellbar ist.
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