DE1910028C - Rotierende Klarsichtscheibe - Google Patents

Rotierende Klarsichtscheibe

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DE1910028C
DE1910028C DE19691910028 DE1910028A DE1910028C DE 1910028 C DE1910028 C DE 1910028C DE 19691910028 DE19691910028 DE 19691910028 DE 1910028 A DE1910028 A DE 1910028A DE 1910028 C DE1910028 C DE 1910028C
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DE19691910028
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DE1910028A1 (de
DE1910028B2 (de
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Kurt 2000 Hamburg Eichweber
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Precitronic Gesellschaft fur Fein mechanik & Electronic mbH, 2000 Hambut-g
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Description

Z. W
Die Erfindung bezieht sich auf eine rotierende Klarsichtscheibe, die am Umfang in einer ringförmigen Halterung auf einem Druckluftlager abgestützt und durch einen gegen schaufelartige Vorsprünge innerhalb des Gaslagers der Scheibe gerichteten Antriebsgasstrahl angetrieben ist, wobei die Antriebsdüse außerhalb des Gaslagers angeordnet ist und das Gaslager als statisches Lager ausgebildet ist.
Bei einer bekannten rotierenden Klarsichtscheibe ·,,· (L SA.-Patentschrift 1 779 1)42) dient "'.'.. "χ,,,Γ-..b^Msstrahl /udeich zur Abstützung der 'X |L--"kk.rsi"jusJieibe und ihrer Fassung besiehen-'!".".".",':,. ..-pj-; kon-:ruktion. indem der üa^trahl ■on unten" zugeführt wird Abgesehen davon, daß V,.1^..'. .j, .:t \bs:u;/iini; nur örtlich begrenzt, also ucniiit diese Maßnahme '-.eines-L ; '■ .\iaie Führung der rotierende!: kon- ,...j .,.: die-e ist ein besonderes W .- /;jgCr ... [ .r ;;.- .jinw.indfreie Abdiclui:: _: des .H.^ . ..- λ^-r jiitierenden und der ."-ten \ ; .. j ._ Konstruktion keine G.währ [_i... h_^:.' J.-. I infanges. in dem n■■· „-ini-...,ι ■ : ;- I ::JruiL:en feuchter Ai: . r; 1 u f ι :U:;i \vrnmdert wird, is; . . <jjc \: .!^L.isstrahles bes.:.'.::ikt. ,,-.- - J^- I'mfangjs kann \ .^niuü durch das Walzlager >n den Zwisclunraun, einireier. und es besteht' somit die Gefahr, daß itese ίο kons'-ukfon iki klaisichischeibe den angestrebter Zweck, em Beschlagen der Scheibe zu verhn !ern nuh! oder nur manäelhalt erfüllt.
Der Erfindung i.Vgt die Aufgabe zugrunde. a:.sgehend von diesem Stand der Technik eine KIa-- eht scheibe / '■ .hatfen. die unter geringem Au:-.anc e:ne l.aüwiuüJ der rotierenden Konstruktion i.ntci wirksame: AbJ ehiiüig der Fuge zwischen diesu anc der feststehenden Halterung gestattet. Dies so;, gc. ma« der Iriindung ohne Beeinträchtigung d.r ν or· teile geschehen, de sich aus der bekannten A.-bt! dung ergeben, daü sie keines Antriebs dureh e ner getrennten Motor über einen Riementrieb ·η·.;. ir gendwelcher. im Sichtfeld angeordneter Verstrebungen bedüi f
"" Dies wird geniah der 1 tfindung dadurch erzielt daß die Klarsichtscheibe bzw. ihre Fassung axia: mc radial berührungstrci durci Gaslager abgestütz· ist deren Gaszufuhrungsdüsen an das Druckgassvsten für den Antrieb angeschlossen sind.
Durch diese Maßnahme ist eine einwandfreie I a gerung der rotierenden Konstruktion entlang ihre ganzen Umfanges in einer Weise gewährleistet, du den Fintritt von Außenluft in dem ZwischtMiraun zwischen der rotierenden und der feststehende! Scheibe mit Sicherheit verhindert. Es entfallt du Notwendigkeit, für die Lagerung ein eigenes WaIzIa ger vorzusehen, wie dies bei der bekannten Ausbil dung insbesondere im Interesse der axialen Abstut zung und Führung erforderlich ist.
Vorteilhafterweise sind bei rechteckigem Quer schnitt des äußeren Randes der Klarsichtscheitx bzw. ihrer Fassung zwei gegeneinandergerichtete Du senreihen in axialer Richtung und eine Düsenreih« in radialer Richtung vorgesehen. Bei keilförmigen Querschnitt des Randes der Scheibe oder ihrer Fas sung kann eine Düsenreihe auf jede der Keilflächet gerichtet sein. Dies hat den besonderen Vorteil, dal von nur zwei Düsen sowohl die axial gegeneinander gerichteten Gasstrahlkomponenten als auch die ra diale Gasstrahlkomponente mittels nur zweier Du senreihen erzeugt werden können.
Es ist bekannt, schaufelartige Vorsprünge in de Gegend des äußeren Randes der Fassung einer Klar Sichtscheibe, in diesem versenkt, anzuordnen. Dit Anordnung in der Gegend des Randes der Fassunj oder auch der Scheibe ist insofern vorteilhaft, als fü das Antriebsdrehmoment ein großer Kraftarm zu Verfugung steht. Nach einem vorteilhaften Merkma
1 4
der Erfindung können die in der Gegend des Rande- ter-iebracht. Die Fas-ung3. die aus Metall oder angeordneten Vorsprünge sich über den größeren Kun-;sioff bestehen kann, ist in einer Halterung geTeil der Axialausdehnung der Fassung rv·.·.. der lagert, die au- drei Teilen 19. 20. 21 besteht Jeder Scheibe erstrecken und his zu deren ei-ur Stirnfläche dieser Haiterung-;e;!e 19. 20. 21 wot eine Gasleircichen. Ein Luftstrahl gegebener Kcnnjr-Hie übt 3 tune 22. 23. 24 au:, die mit einem Sat/ iKi-zufuhdann auch hei Nu'^ung eines Restdrucke- :ur das runü-du-ci 25. 2(; ivw 27 :n Verbindung stehen. Gaslager ein kräftigeres Drehmoment au! die Fa-- Durch die f'la-.'uiuhrung-J.u-en 15 und 27 v.cn.;c;" -ung bzw. die Scheibe aus. ■_. eeneinundcriien^htctc Druckiultstrahien ;n d.e -'ie
Mit besonderem Vorteil können d.e ·. ·η den A\ia1!aeer bildende:: Spalte 6 und 8 zur Bcaul-chia-
-„haufelanigen Vorsprangen begrenzten Kanäle ;n ■· = -urin ee^enubei hegender Planflächen der fassung 3
Jen Innen-aum hinter der Klarsichtscheibe runden. ecnchct. und durch die Düsen 26 wird /ar -\utrecht-
Bei einer zentral gelagerten rotierenden K' :--·. h'- erhaltung des da- Rad..-.!lager bildenden spalte- 10
. lieibe mit Antrieb durch einen zentralen DruvJu·;- Dru^kkittstrahU·:·. eege" JIe Manteltla··'!-· de- Ia--
■-''or ist es bekannt, die Abluft des DrucklcftHH'tiTs -un^3 gerichtet. \.:" die-e We-.se '-; die Ia--ur,g'
diesem Raum zu führen. Diese Mal<na'·."*.·.■ ■-! ;:>- '.5 K-rahrup.sisfre; i:i der. t !aherurg-teilen 19. 20, 21 ge-
.-andere dann von \'orteil, wenn /ur Verrric:d..nsi !auei: Die>e eirn.ici-.e Lagerung /e:cl:ne: -κ" ir,-;v-
•■es Beschlagens oder der F.isbi'duric du :m R.iuni -andere auch d.·. ::i:Ji au·, da!'- -;e geg^n eriichii^r-
zwibchc-n der klarsichtscheibe ur.ki Je ι i Ldupu^aetbe Beschleunigung·-:', denen -i'lcne Klarsichtscheibe;·.
vorhandene Luft durch Heizeinrichtungen erwärmt bet Verwendung in Flugzeugen ausgesetzt Mnd. un-
oder zum Betrieb der Vorrichtung vorgewärmte Luft " empfindlich ist. zumal d Steifigkeit genügend grol>
verwendet werden soll. gewählt werden kann
Vorzugsweise kann die Scheibe in der m Form Die Gasleitung 22 steht mit einer Gasleitung 12 in
eines Metallringes od. del. ausgebildeten Fassung Verbindung, die über eine Antriebsg.»sduse 13 schau
mittels eines elastischen Futters gelagert sein. Dies ist feiartige Vorsprünge 11 an der Fassung 3 mit Druck
von besonderem Vorteil bei Klarsichtscheiben größe- 15 luft beaufschlagt. Von dieser Antnebsdruckluft sind
rer Durchmesser, bei denen mit unterschiedlichen auch die Gasleitungen 23 und 24 zu den Gaszufuh-
Wärmedehnungen der Klarsichtscheibe und des Me- rungsdüsen 26 und 27 gespeist. Die Druckluft au-
tallringes gerechnet werden muß. der Gasleitung 12 gelangt dabei in den Raum 56 /wi
Vorteilhafterweise kann schließlich die Scheibe sehen einer Scheibe 32. die beispielsweise die Kuppel
nach außen in einer Ebene mit der AußcnHLi- he der 30 eines Hubschraubers bilden kann, und der Klars-.ch:-
Halterung liegen oder gegenüber dieser Fläche vor- scheibe 1. und am Eintritt in diesen Raum können
stehen. Dadurch wird erreicht, daß abgcM-liicudertc nicht dargestellte Heizvorrichtungen vorgesehen sein
Wassertropfen und Schneeflocken und andere An einer beliebigen Stelle innerhalb der Halterung
Fremdkörper nicht am Rande gestaut sondern wirk- 19. 20. 21. die im übrigen mit deren Teil 19 an der
sam abgeschleudert werden. 35 Scheibe 32 befestigt ist. ist der nicht dargestellte
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen Luftaustritt vorgesehen.
der Klarsichtscheibe gemäß der Erfindung beispiels- Fig.? zeigt eine ähnliche Lagerung einer Klar-
weiSL dargestellt. Sichtscheibe 1 mittels eines elastischen Futters 2 .11
Fig. 1 bis4 sind Teilschnitte durch je eine Aus- einer Fassung 3. Auch hier sind Gaszufuhrungsdusen
führungsform einer Klarsichtscheibe gemäß der Er- 40 25. 27 vorgesehen, die in axialer Richtung wirken,
findung. und eine Düse 26, die in radialer Richtung wirkt Die
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 ist eine Fassung3 trägt hier die schauielartigen Vorsprünge
Klarsichtscheibe 1 über ein aus einem elastischen 11 am äußeren Rand ihres radialen Vorsprunges. Luft
Material bestehendes Futtei 2 in einer ringförmigen wird durch eine Gasleitung 12 der Antriebsgasduse
Fassung3 von I-förmigem Querschnitt unterge- 45 13 zugeführt. Die Halterung ist zweiteilig, und die
bracht. Gaszuführungsdüsen 24 bis 27 sowie die Gasleitung
Diese Fassung 3 in Form eines Metall- oder 12 sind in den Teilen 4.5 der Halterung unterge
Kunststoffringes ist in einer Halterung gelagert, die bracht. In der Halterung ist ferner cm I eitungssv
au· zwei Teilen 4 und 5 besteht. Zwischen der Fas- stem 44 gebildet, dem über eine Anschlußleitung 45
5ung3 und dem Halterungsteil4 ist ein Luftspalt6 50 Druckgas zugeführt wird. Die Halterung ist unter
und zwischen der Fassung3 und dem Halterungs Zwischenlage eines elastischen Ringes 46. z. B. aus
teilS ist ein Luftspalt 8 gebildet, und in die diesen Gummi, in eine nicht bewegliche Scheibe 47 emge-
Luftspalten zugewendeten Flächen der Fassung 3 setzt.
sind Profile7 bzw.9 eingearbeitet. Diese mit Profilen Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist eint
versehenen Spalte bilden die beiden Axiallager eines 55 Klarsichtscheibe 1 an ihren Rändern keilförmig aus
Gaslagers. Zugleich entsteht dabei, bei diesem Aus- gebilde*. Sie weist an ihrem äußersten Rand die 1 ur
führungsbeispiel zwischen dem axialen Schenkel des hinenschaufeln 11 auf Hier genügen zur axialen urn
I-förmigen Querschnitts der Fassung 3 und dem Hai- radialen Lagerung der Scheibe 1 zwei Düsen 52, «Ju
terungsteil 5, ein Spalt 10, der das Radtallager bildet. Druckgas gegen je eine der Keilflächen radial ein
Die Fassung 3 trägt am äußeren Rand Turbinen- 60 wärts richten. Antriebsluft wird den schaufelartigei
schaufeln 11, die über Gasleitungen 12 und An- Vorsprüngen 11 durch eine Antriebsgasduse 13 züge
triebsgasdüien 13, die zugleich als Düsen für das führt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel weist du
Gaslager dienen, beaufschlagt sind. Das entspannte aus Teilen 4 und 5 bestehende Halterung 55 ein Lei
Antriebsgas kann über Bohrungen 14 in die Atmo- tungssystem 44 auf, das mit einer Anschlußleitung 4i
Sphäre entweichen. 65 in Verbindung steht. Die Halterung 55 ist unter Zwi-
Bei der Auf'ührungsform gemäß Fig.2 ist eine schenlage eines Gummiringes 46 mit einer feststehen-
Klarsichtscheibe 1 über ein aus einem elastischen den Scheibe 47 verbunden.
Material bestehendes Futter 2 in einer Fassung 3 un- Vorzugsweise stehen die Teile der drehbaren Kon-
struktion, nämlich die Fassung 3 bzw. die Klarsichtscheibe 1 vor den nicht drehbaren Teilen, nämlich dem HalterungsteilS (Fig.3 und4) bzw. einem vor diesem angesetzten Teil 40 (F i g. 2) nach außen vor üb i lh
Fläche der feststehenden Konstruktion zumindest, nicht zurück, so daß Regentropfen, Schneeflocken od. dgl. sich nicht am Rand der Klarsichtscheibe bzw. ihrer Fassung ansammeln können, sondern un; gehindt bhldt d
oder treten gegenüber einer solchen vordersten 5 gehindert abgeschleudert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. I. Rotierende Klarsichiseheibe. die j't- I '■''"'' iitr.ii in einer ringförmigen Ηύΐ:-τΐί"μ aiii eiiierr. Druekluftlaner abgestützt und Jurc.'i einen geger. schaufciartige Vorsprunue innerhalb des (i.i-ia-■ji.T\ der Scheibe cenchie'.en Λ π'. ri^i">^t2.i>-~; ι-'·'"' angetrieben ist. wobei die AntnJ-'-JJ'e auL'crhalb des Gaslaser- angeordnet :-; und das daM..-eer ;ιΚ Jütisches L.ager ausgebildet M. d a 1! Ii r c h ge k e r ρ. ζ e i c h :i e : . Ja l'· Je klarsichtscheibe (Il bzw.. ihr;.· i a--ur.c ;Ji uxiai ι.;κ; radial beriihruiiiisfrc! durch (o^aiier (6.8. l./l abnestiii/t isi. deren Ga^/inuhrun^dLs^n (13. 2:\ 26." 27. 52) an da- Druckgas*;, -len: ι !2. 13. 451 Γ ι; r den Antrieb angeschlossen Mild.
  2. 2. Klarsichtscheibe nach Anspruch I. dadurch gekei ι zeichnet, daß bei rechteckigem Querschnitt des äußeren Randes der Klarsichtscheibe (1) bzw. ihrer Fassung (3) zwei gegenemandergenchtete Düsenreihen (25. 27) in axialer Richtung und eine Diisenreihe (26) in radialer Richtung \orgesehen sind.
  3. 3. Klarsichtscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei keilförmigem Querschnitt des Randes der Scheibe (1) oder ihrer Fassung eine Düsenreihe (52) auf jede der Keilflächen gerichtet ist.
  4. 4. Klarsichtscheibe nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß uie in an sich bekannter Weise in der Gegend ri-'s äußeren Randes der Scheibe (1) bzw. ihrer Fassung (3) angeordneten schaufelartigen Vorsprünge (II) den überwiegenden Teil der axialen Breite derselben einnehmen und bis zu der einen Stirnfläche derselben reichen.
  5. 5. Klarsichtscheibe nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die %on den schaufHamgen Vorsprüngen (II) begrenzten Kanäle in den Innenraum (56 in Fig. 2) hinter der Klarsichtscheibe (2) münden.
  6. 6. Klarsichtscheibe nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) in der in Form eines Metallringes od. dgl. ausgebildeten Fa sung (3) mittels eines elastischen Futters (2) gelagert ist.
  7. 7. Klarsichtscheibe nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) nach außer, in einer I bene mit der Außenfläche der Halterung (4.5; 55) liegt oder gegenüber dieser Flache vorsteht.
    Ka
DE19691910028 1968-02-28 1969-02-27 Rotierende Klarsichtscheibe Expired DE1910028C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR141697 1968-02-28
FR141697 1968-02-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1910028A1 DE1910028A1 (de) 1969-10-09
DE1910028B2 DE1910028B2 (de) 1973-02-08
DE1910028C true DE1910028C (de) 1973-08-30

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