DE1909862A1 - - Google Patents
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- H02P13/06—Arrangements for controlling transformers, reactors or choke coils, for the purpose of obtaining a desired output by tap-changing; by rearranging interconnections of windings
Description
Elektrische Steueranordnung für Motorantriebe Ton Stufenschaltern für Regeltransformatoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steueranordnung von Stufenschaltern für Regeltransformatoren mit
zwei Motorschützen und einem Bremsschütz, wobei unabhängig von der Dauer des Steuerkommandos nur ein Schaltschritt
des Stufenschalters ausführbar ist.
Beim Schalten von Stufenschaltern ist diese Forderung wichtig, um ein Weiterschalten des Stufenschalters auch bei
einem Dauerimpuls des Steuerkommandos zu verhindern. Weiterhin wird ein automatischer Wiederanlauf bei vorübergehendem
Spannungsabfall der Speisespannung und ein automatischer Durchlauf derjenigen Stufen des Stufenschalters,
die keine Spannungsänderung mit sich bringen, als notwendig angesehen. Auch muß die Steueranordnung so beschaffen sein,
daß bei falscher Phasenfolge des Motoranschlusses, wodurch sich der Drehfeldsinn des Antriebsmotors ändert, eine Stufenschaltung
verhindert wird. Es muß also jede Möglichkeit einer falschen Stufenschaltung vermieden werden, um die
sich daraus ergebenden Schäden für den Transformator und das Netz auszuschalten. Um dies zu erreichen,ist bei den
Steuerungen herkömmlicher Art ein großer Aufwand an mechanisch betätigten Kontakten und Hilfsrelais notwendig.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine elektrische Steueranordnung für Motorantriebe von Stufenschaltern für
Regeltransformatoren zu schaffen, die eine große Sicherheit bietet mit einer einfachen Schaltweise und einem geringeren
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Aufwand an Geräten. Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch,
daß zusätzlich ein Steuerrelais mit drei Schließkontakten und vier Öffnungskontakten und ein durch eine erste
Kurvenscheibe und zwei durch Mne zweite Kurvenscheibe wechselweise betätigte Mikroschalter vorgesehen sind, wobei
das Steuerrelais in einem durch den mit der ersten Kurvenscheibe betätigten Mikroschalter geschlossenen Stromkreis
erregbar und in einem durch den mit der zweiten Kurvenscheibe betätigten Mikroschalter geschlossenen Stromkreis entregbar
ist. Dabei ist es zweckmäßig, daß nach dem Einschalten eines Druckknopfschalters das Steuerrelais mit Hilfe
des durch die erste Kurvenscheibe nach einem bestimmten Umdrehungswinkel betätigten Mikroschalter erregt und durch
zwei zusätzliche, parallelgeschaltete Schließkontakte des Motorschützes über einen Schließkontakt des Steuerrelais so
lange erregt bleibt, bis das Motorschütz durch den von der zweiten Kurvenscheibe nach einem Drehwinkel von 360° minus
£ betätigten Mikroschalter entregt wird und dadurch auch das Steuerrelais nach einer ordnungsgemäß beendeten Umschaltung
des Stufenschalters entregt. Bei andauernder Einschaltung des Druckknopfschalters über die Zeit des Umschaltvorganges
hinaus sind weiterhin die Motor schütze durch die dann offenen Öffnungskontakte des Steuerrelais stromlos
und verhindern eine Weiterschaltung des Stufenschalters.
Die Mikroschalter sind zweckmäßig als Umschalter mit je
zwei, in getrennten Stromkreisen schaltende Kontakte ausgebildet. Die Kurvenscheiben für die Mikroschalter sind in
vorteilhafter Weise über ein Untersetzungsgetriebe mit dem
Stufenschaltmotor gemeinsam verbunden.Die Kurven der beiden
Scheiben können auch in einer Scheibe vereinigt werden»
Der für das Auslösen des einen Mikroschalters erforderliche Umdrehungswinkel der ersten Kurvenscheibe ist
zweckmäßig größer als der für das wechselweise Auslösen der zwei Mikroschalter erforderliche Umdrehungswinkel der
zweiten Kurvenscheibe.
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Ein weiterer "Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein
erster Selbsthaltestromkreis für das Motorschütz über einen Kontakt des Mikrοschalters, einen Öffnungskontakt des
Steuerrelais und über die Schließkontakte der Motorschütze
nur bis zum Öffnen des geschlossenen Kontaktes des durch die erste Kurvenscheibe betätigten Mikroschalters nach einer
Umdrehung dieser Kurvenscheibe um einen Umdrehungswinkel ^ besteht und erst dann wieder herstellbar ist, wenn die Kurvenscheiben
den Umdrehungswinkel 360° minus ψ durchlaufen haben und der Antriebsmotor zum Stillstand gekommen ist.
Wird der Motorantrieb für ein Stufenschaltwerk verwendet, bei· dem eine oder mehrere Totstufen mit einem einzigen
Steuerbefehl durchlaufen werden sollen, so ist es zweckmäßig, daß parallel zu einem, im ersten SelbsthaiteStromkreis
des Motorschützes liegenden Öffnungskontakt des Steuerrelais ein Totstufenkontakt vorgesehen ist, der im
Bereich des Umdrehungswinkel /5 der zweiten Kurvenscheibe
das Motorschütz, das Bremsschütz und das Steuerrelais in der gegebenen Schaltstellung hält und damit den Motor
über die Totstufe steuert.
Wird der Motorantrieb irrtümlich in falscher Phasenfolge an ein Drehstromnetz angeschlossen, so kann nach der weiteren
Erfindung die Durchführung einer Stufenschaltung in verkehrter Drehrichtung dadurch verhindert werden, daß für
das Bremsschütz neben einem Erregerstromkreis mit den Schließkontakten der Motorschütze ein zweiter Stromkreis
über die S©3sli«ßkontakte des Bremsschützes und die Öffnungskontakte des Steuerrelais vorgesehen ist, welcher das
Bremsschütz im Bereich des Umdrehungswinkels /3 der zweiten Kurvenscheibe bei falscher Drehrichtung des Antriebsmotors angezogen hält.
Durch die Schaltanordnung nach der Erfindung werden die
anfangs genannten Forderungen für eine Stufenumschaltung bei Stufenschaltern in sicherer Weise erfüllt, ohne dabei die
Schaltung zu komplizieren. Neben den üblichen Steuergeräten werden hauptsächlich hierfür nur ein Steuerrelais und die
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durch die Kurvenscheiben betätigten einfachen Mikroschaltef
benötigt. Dadurch ist die Schaltanordnung trotz hoher Sicherheit leicht übersehbar und preiswert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Stromlaufplan der Steueranordnung,
Fig. 2 die erste Kurvenscheibe mit einem Mikroschalter und
Fig. 3 die zweite Kurvenscheibe mit zwei Mikroschaltern.
Der Antriebsmotor M wird von einem Drehstromnetz R, S, T
über einen Motorschutzschalter al, einen Sperrschalter b6 bei
Handbetätigung des Stufenschalters, über die Motorschütze d
oder c2 je nach gewünschter Drehrichtung des Motors und über
die Endstellungsschalter b7 oder b8 und das Bremsschütz d2 gespeist. Im Steuerstromkreis sind weiter vorgesehen die Druckknopfschalter
b1 und b2 für das Schalten "höher" bzw. "tiefer", die Mikroschalter b3, b4, b5, das Steuerrelais d1 mit drei
■Schließkontakten und vier Öffnungekontakten und der Totstufenkontakt b9. Bei der Bezeichnung der Geräte sind für zusammengehörige
Teile gleiche Bezeichnungen im Stromlaufplan gewählt.
In Fig. 2 ist die erste Kurvenscheibe K1 mit einer Nutenbreite entsprechend dem Umdrehungswinkel oC dargestellt.
Der Mikroschalter b3 wird durch diese Kurvenscheibe über
eine Schaltstange 10 gesteuert. In Fig. 3 ist die Kurvenscheibe K2 mit einer Nutenbreite entsprechend dem Umdrehungsvjinkel
β dargestellt. Die Mikroschalter b4 und b5 werden wahlweise je nach Drehrichtung der Kurvenscheibe über eine
Schaltstange 11 gesteuert, die um einen Drehpunkt 12 schwenkbar ist. Die Schaltetange 11 betätigt die Schalthebel
13 oder 14 der Mikroschalter b4 bzw. b5. Die Kurvenscheiben
K1 und K2 werden über ein Untersetzungsgetriebe vom Antriebsmotor M gemeinsam und gleichsinnig angetrieben.
Eine Umdrehung der Kurvenscheiben K1 und K2 um 360° entspricht einer Schaltstufe des Stufenschalters.
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An Hand des Stromlaufplanes nach Fig.1 wird eine Umschaltung
des Lastumschalters mit Hilfe der Steueranordnung beschrieben und dabei weitere Vorteile der Erfindung herausgestellt. Es
wird hierbei eine Höherschaltung beispielsweise beschrieben:
Drückt man den Druckknopf b1 ("höher"), so wird von der Phase R des speisenden Netzes über den geschlossenen Kontakt des
Motorschutzschalters al und des Handschalters b6, über den
geschlossenen Kontakt des Druckknopfschalters b2 und des betätigten
Druckknopfes b1, über einen geschlossenen Öffnungskontakt des Motorschützes c2 und den Endstellungsschalter b7
das Motorschutz c1 an Spannung gelegt.
Damit man den Druckknopf b1 nicht drücken muß bis der Mikroschalter
b4 durch die Kurvenscheibe K2 geschlossen wird, ist ein erster SelbsthalteStromkreis über den geschlossenen Kontakt
des Mikroschalters b3, über den geschlossenen Öffnungskontakt des Steuerrelais d1 und einen Schließkontakt am Motorschütz c1 vorgesehen. Das Motorschütz c1 hält sich also bei
einmaliger Xmpulsgabe selbst. Gleichzeitig wird beim Anziehen des Motorschutzes el das Bremsschütz d2 über einen Schließkontakt des MotorschUtzes c1 erregt. Der Antriebsmotor M läuft
an. Nach einer Winkelverdrehung der Kurvenscheibe K2 um /^
schließt der Mikroschalter b4.
Unter der Voraussetzung, daß Winkel« größer als Winkel ρ
ist, öffnet nach einer weiteren Winkelverdrehung der mit der Kurvenscheibe K2 fest verbundenen Kurvenscheibe K1 um ^ minus
£ mittels der Kurvenscheibe K1 der geschlossene Kontakt des Mikroschalters b3 und es schließt der offene Kontakt des Mikroschalters b3. Dadurch wird das Steuerrelais d1 erregt, wodurch
seine Öffnungskontakte d1 den Impulsstromkreis der Motorschütze c1, c2 unterbrechen, so daß das Motorschutz c1 oder c2 von
außen nicht mehr beeiflußt werden kann. Gleichzeitig wird der
oben erwähnte erste Selbsthaltestromkreis aufgehoben und das
Motorschutz d wird nur noch über den Mikroschalter b4 erregt.
Durch das Anziehen des Steuerrelais d1 werden auch seine sämtlichen Schließkontakte d1 geschlossen. Einer dieser Schließkontakte d1 erstellt eintn parallelen Haltestromkreis für das
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Steuerrelais d1 über die Schließkontakte c1 und d1, so daß
'der Abfall des Steuerrelais d1 nicht mehr vom Mikroschalter b3
abhängig wird, sondern vom Abfall des Motorschützes c1,welches seinerseits nur noch vom Mikroschalter b4 abhängig isto Nach
einer Drehung der Kurvenscheiben K1 und K2 um 360° minus %
öffnet der Schließkontakt des Mikrοschalters b3 und schließt
der Öffnungskontakt des Mikrοschalters b3« Das Steuerrelais d1
kann jedoch noch nicht abfallen, da es über die Schließkontakte d1 und c1 noch angezogen bleibt,, Erst nach einer weiteren
Winkelverdrehung der Kurvenscheiben K1 und K2 um | minus ^
öffnet der Schließkontakt b4, wodurch das Motorschütz c1, das Bremsschütz d2 und das Steuerrelais d1 abfallen. Der Antriebsmotor
M wird spannungslos gemacht, das Bremsschütz d2 stoppt den Motor ab und die Kurvenscheiben K1 und K2 stehen wieder
in ihrer Ausgangsstellung.
In der Zwischenzeit zwischen der Impulsgabe durch den Druckknopfschalter
b1 und der wieder erreichten Ausgangsstellung der Steueranordnung ist eine Stufenschaltung durchgeführt worden.
Analog wiederholt sich derselbe Schaltvorgang bei erneuter Betätigung
des Druckknopfschalters b1 oder auch bei Betätigung des Druckknopfschalters b2, wobei dann das Motorschutz c2
erregt wird und derselbe Schaltablauf nur in entgegengesetzter Drehrichtung abläuft.
Das Schritt schaltverhalten der Steueranordnung ist dadurch gewährleistet,
daß nach Anziehen des Steuerrelais d1 der Impulsstromkreis zu den Motorschützen c1 und c2 unterbrochen wird
und solange unterbrochen bleibt, bis d&s Steuerschütz d1 abgefallen
ist, was nur eintritt, wenn eine Umschaltung zu Ende geführt ist. Es wird also unabhängig davon, ob ein einziger
kurzer Impuls oder ein dauernd anstehender Impuls gegeben wird, Immer nur eine Stufenschaltung ausgeführt. Steht ein solcher
Impuls nach Beendigung einer Schaltung noch an, so verhindert dieser Dauerimpuls das Abfallen des Steuerrelais d1, wodurch
der Impulsstromkreis von den Motorschützen c1 und o2 getrennt bleibt und eine neue Umschaltung nicht eingeleitet werden Scann.
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Der automatische Wiederanlauf im Falle eines Spannungsausfalles im Netz während einer Umschaltung wird dadurch gewährleistet,
daß bei Spannungsausfall die Schließkontakte des Mikrοschalters b4 (bei Linkslauf) oder b5 (bei Rechtslauf)
durch die Kurvenscheibe K2 geschlossen bleiben und außerdem der Schließkontakt des Mikrοschalters b3 durch die
Kurvenscheibe K1 geschlossen bleibt, so daß nach Wiederkehr der Spannung sämtliche Schütze und Relais wieder den Zustand
einnehmen, der vor Spannungsausfall bestanden hat und somit die angefangene Stufenschaltung ,ordnungsgemäß zu Ende
geführt wird»
Wird" der Motorantrieb für ein Stufenschaltwerk verwendet,
bei dem eine oder mehrere Totstufen mit einem einzigen Steuerbefehl
durchlaufen werden sollen, so ist hierfür eine besondere mechanische Kontaktgebereinrichtung vorgesehen, die
durch den Totstufenkontakt b9 dargestellt ist. Dieser Kontakt b9 liegt parallel zu einem, im ersten Selbsthaltestromkreis
des Motorschützes c1 od8r c2 liegenden Öffnungskontakt des Steuerrelais d1 und ist immer dann geschlossen, wenn eine
solohe Totstufe, die selbsttätig überfahren werden soll,angefahren
wird. Durch Schließen des Kontaktes b9 wird der Öffnungskontakt des Steuerrelais d1 überbrückt, der beim
Durchlaufen echter Stellungen, die Unterbrechung des ersten SelbsthalteStromkreises über b3, d1, c1, b5, c2, b7 zur
Schützspule c1 vornimmt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der normal vorgesehene Schaltzyklus zur Stillsetzung des
Motorantriebes durch die Mikroschalter b4 bzw. b5 aufgehoben wird und so lange aufgehoben bleibt, bis das Stufenschaltwerk
eine Stellung erreicht hat, bei der wieder eine echte Spannungsänderung
durchgeführt wird.
Wird der Motorantrieb irrtümlich an ein Drehstrom-Speisesystem
falscher Phasenfolge angeschlossen, so verhindert die Steueranordnung
gemäß der Erfindung die Durchführung einer Stufenschaltung in verkehrter Drehrichtung. Dies wird dadurch
erreicht, daß bei Anstehen der falschen Phasenfolge und
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Betätigung beispielsweise des Druckknopfschalters b1 in der
eingangs erwähnten Weise das Motorschütz c1 erregt wird und der Antriebsmotor M in Drehung versetzt wird, jedoch auf Grund
der falschen Phasenfolge in einer Richtung, die nicht, wie normal vorgesehen,durch die Kurvenscheibe K2 den Mifrroschalter
b4, sondern den Mikroschalter b5 betätigt. Nach einer Drehung in falscher Richtung um den Winkel ^ wird nun der Schließkontakt
b5 geschlossen, wobei gleichzeitig der Öffnungskontakt b5 das Motorschütz d zum Abfallen bringt. Gleichseitig wird jedoch
durch den Öffnungskontakt c1 im Stromkreis des Motorschützes c2 über den Schließkontakt des Mikr ο schalters b5 das Motorschütz
c2 erregt und der Antriebsmotor M in Gegendrehrichtung gebracht. Der Motor läuft nunmehr in entgegengesetzter Drehrichtung
so lange, bis der Schließkontakt des Mikroschalters b5 durch die Kurvenscheibe K2 wieder geöffnet wird und wird
dann durch Abfallen des Motorschützes c2 wieder stillgesetzt. Der Motorantrieb befindet sich nunmehr wieder in der
Ausgangsstellung und im Ruhezustand.
Bei erneuter Betätigung des Druckknopf schalters b1 oder auch des Druckknopfschalters b2 wiederholt sich dieses Spiel in
derselben Reihenfolge, also bei Äsen angelegter Phasenfolge
kann der Motorantrieb nur im Bereich des Betätigungswinkels /3 der Kurvenscheibe K2 bewegt werden, d.„h der Motor M läuft
an, bewegt sich um den Umdrehungswinkel ^ und kehrt dann wieder zur Ausgangsstellung zurück und bleibt stehen.
Damit der vorbeschriebene Schaltablauf und das Verhalten des
Motorantriebes sich so einstellt wie vorher beschrieben,muß
jedoch dafür gesorgt werden, daß bei Richtungsumkehr des Antriebemotors M im Bereich des Umdrehungswinkel β verhindert
wird, daß das Bremsschütz d2 zum Abfall kommt und den Motorantrieb
in einer anderen als der Ausgangsstellung zum Stillstand bringt. Dies wird dadurch erreicht, daß für das Bremsschütz
d2 neben dem Stromkreis für die Erregung und Entregung dieses Schützes bei normalem Schaltablauf ein weiterer
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besonderer Stromkreis vorgesehen Ist, der im Bereich des Umdrehungswinkels β der Kurvenscheibe K2 die Erregung des
Bremsschützes d2 unabhängig von der Erregung der Motorschütze c1 und c2 sicherstellt» Dieser Stromkreis ist
gegeben über die Eontakte der Mikroschalter b4 bzw. b5 und die Schließkontakte des Bremsschützes d2 sowie den
Öffnungskontakt des Steuerschützes d1 an die Spule des Bremsschützes d2o Es ist dabei besonders wichtig, daß
dieser parallele Stromzweig zur Erregung des Bremsschützes d2 nur dann wirksam ist, wenn der Motorantrieb innerhalb
des Umdrehungswinkels ^ von der Ausgangsstellung aus bewegt wird. Dieser Stromkreis muß unwirksam sein, wenn
der Motorantrieb beispielsweise im Zuge einer normalen Schaltung am Anfang der Schaltung den Winkelbereich
verläßt und am Ende der Schaltung in den Winkelbereich wieder einläuft." Erreicht wird dies dadurch, daß in
diesem Stromkreis ein Öffnungskontakt des Steuerelais d1 geschaltet ist, welches wiederum vom Mikroschalter b3 durch
die Kurvenscheibe K1 im Bereich des Umdrehungswinkels betätigt wird. Da der Winkel t* größer als der Winkel/3 ist,
ist die geforderte Bedingung erfüllt»
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Claims (1)
190986
Patentansprüche
1J Elektrische Steueranordnung für Motorantriebe von Stufenschaltern
für Regeltransf oraiatoren mit zwei * Mo tor schütz en
und einem Bremsschütz, wobei unabhängig von der Dauer des Steuerkommandos nur ein Schaltschritt des Stufenschalters
ausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Steuerrelais (dl) mit drei Schließkontakten und vier Öffnungskontakten
und ein durch eine erste Kurvenscheibe (K1) und zwei, wechselweise durch eine zweite Kurvenscheibe (K2)
betätigte Mikroschalter (b3 bzw- b4 und b5) vorgesehen sind , wobei das Steuerrelais (d1) in einem durch den mit der ersten
Kurvenscheibe (K1) betätigten Mikroschalter (b3) geschlossenen Stromkreis erregbar und in einem durch den mit der zweiten
Kurvenscheibe (K2) betätigten Mikroschalter (b4 oder b5) geschlossenen Stromkreis entregbar isto
\, Steueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach dem Einschalten eines Druckknopf schalters (b1 oder b2) das Steuerrelais (dl) mit Hilfe des durch die erste Kurvenscheibe
(K1) nach einem bestimmten Umdrehungswinkel ^ betätigten
Mikroschalter (b3) erregt und durch zwei zusätzliche„
parallelgeschaltete Schließkontakte des Motorschützes (c1, 62) über einen Schließkontakt des Steuerrelais (d1) so lange
erregt bleibt, bis das Motorschütz (c1 oder c2) durch den von der zweiten Kurvenscheibe (K2) nach einem Umdrehungswinkel von 360° minus ^ betätigten Mikroschalter (b4
oder b5) entregt wird und dadurch auch das Steuerrelais (dl) nach einer ordnungsgemäß beendeten Umschaltung des Stufenschalters
entregt.
3. Steueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei andauernder Einschaltung des Druckknopfschalters (b1
oder b2) über die Zeit des Umschaltvorganges hinaus die Motorscbütze
(c1, c2) durch die dann offenen Öffnungskontakte des Steuerrelais (dl) stromlos sind und eine Weiterschaltung
des Stufenschalters verhindern»
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Ύ .11-
4. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrοschalter (b3, b4, b5) als Umschalter
mit je zwei in getrennten Stromkreisen schaltende Kontakte ausgebildet sind.
5. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben (K1 und K2) über ein Untersetzungsgetriebe mit dem Antriebsmotor (M) des
Stufenschalters gemeinsam verbunden sind.
6. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Auslösen des Mikrοschalters
(b3) erforderliche Umdrehungswinkel (PV ) der ersten Kurvenscheibe (K1) größer als der für das wechselweise Auslösen
der zwei Mikroschalter (b4, b5) erforderliche Umdrehungswinkel (/3) der zweiten Kurvenscheibe (K2) ist.
7. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Selbsthaltestromkreis für das
Motorschütz (d oder c2) über einen Kontakt des Mikroschalters
(b3), einen Öffnungskontakt des Steuerrelais (dl) und über die Schließkontakte der Motorschütze (c1, c2) nur bis
zum öffnen des geschlossenen Kontaktes des durch die erste Kurvenscheibe (K1) betätigten Mikrοschalters (b3) nach
einer Umdrehung dieser Kurvenscheibe (K1) um einen Umdrehungswinkel
^r besteht und erst dann wieder herstellbar ist, wenn die Kurvenscheiben (K1 und K2) den Umdrehungswinkel 360° minus £ durchlaufen haben und der Antriebsmotor
(M) zum * Stillstand gekommen ist.
8. Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem, im ersten Selbsthaltestromkreis
des MotorschUtzes (c1 oder c2) liegenden Öffnungskontakt des Steuerrelais (dl) ein Totstufenkontakt
(b9) vorgesehen ist, der im Bereich des Umdrehungswinkels ß>
der zweiten Kurvenscheibe (K2) das Motorschütz (d oder c2), das Bremsschütz (d2) und das Steuerrelais (dl) in der
gegebenen Schaltstellung hält und damit den Antriebsmotor
(M) über eine Totstufe steuerte
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Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8," dadurch gekennzeichnet, daß für das' Bremsschütz (d2)
neben einem Erregerstromkreis mit den Schließkontakten der Motorschütze (c1 und c2) ein zweiter Stromkreis über
die Schließkontakte des Bremsschützes (d2) und die Öffnungskontakte des Steuerrelais (dl) vorgesehen ist,
welcher das Bremsschütz (d2) im Bereich des Umdrehungswinkels P der zweiten Kurvenscheibe (K2) bei falscher
Drehrichtung des Antriebsmotors (M) angezogen hälto
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Leerseite
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