DE1909484A1 - Magnetton-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeraet - Google Patents

Magnetton-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeraet

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DE1909484A1
DE1909484A1 DE19691909484 DE1909484A DE1909484A1 DE 1909484 A1 DE1909484 A1 DE 1909484A1 DE 19691909484 DE19691909484 DE 19691909484 DE 1909484 A DE1909484 A DE 1909484A DE 1909484 A1 DE1909484 A1 DE 1909484A1
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Eiichi Yokohama Wada (Japan). P
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/6751Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side, i.e. front loading
    • G11B15/67513Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side, i.e. front loading and movement of driving elements perpendicular thereto

Description

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Die Erfindung wird nun auch anhand·der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merk - male zur Losung der Aufgabe im Sinne der Erfindung, beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Magnetbandgerät gemäß der Erfindung, ;
Pig» 2 ist eine Seitenansicht der Antriebseinrichtung für .den Hubrahmen und
Pig. 3 ist eine Seitenansicht einer Horizontalantriebsvorrichtung für eine Platte, auf der der Tonaufzeichnungsund -Wiedergabekopf ruht.
Das dargestellte Gerät enthält einen Hubrahmen 1 mit den Antriebsachsen 2 und 3 für die Bandrollen, mit Antriebsrollen 4 und 5 und mit einem nicht dargestellten Antriebsmechanismus, der die Geschwindigkeit eines elektrischen Motors 6 herabsetzt, um die Antriebsachsen 2 und 3 und die Antriebs - rollen 4 und 5 mit vorgeschriebener Geschwindigkeit anzutreiben und um den shhnellen Rücklauf des Bandes mit Hilfe der Druckknöpfe 7 und 8 zu bewerkstelligen. Der Hubrahmen 1 ist durch vertikale Stifte 10 so geführt, daß er sich in vertikaler Richtung bewegen kann.
Eine Platte 13 f die einen Magnetkopf 11 trägt und auf der zwei im Abstand voneinander befindliche Andruckrollen 12 angeordnet sind, befindet sich in einer solchen Lage, daß sie in horizontaler Richtung in Führungsschienen 14 bewegt werden kann, die für die Platte 13 vorgesehen sind, und daß sie normalerweise unter der Wirkung von Federn 15 nach vorn, d.h. in Fig. 1 nach links gedrückt wird, bis ihr vorderes Ende 13a gegen einen Rand 9a eines stationären Rahmens 9 anliegt. Die Horizontalbewegung der Platte 13 wird durch die Vertikalbewegung eines Hebels 16 gesteuert, der mit der Vorderseite eines nach oben gebogenen Teiles 13b am hinteren Ende der
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Platte 13 in Eingriff kommt. Der nach oben gebogene Teil 13b steht unter der x Einwirkung einer Blattfeder 17, die mit ihrem unteren Ende an dem Hebel 16, wie aus Pig. 2 hervorgeht, befestigt ist.
Wie Pig. 2 zeigt, ist das untere Ende des Hebels, 16 an dem rückwärtigen, d.h. rechten, Ende einer Steuerschiene 18 für den Hubrahmen befestigt, die -mit einem Rifckstellknopf 19 aus einem Stück;besteht. Der Hebel 16-wird daher zusammen mit der Steuerschiene 18 in horizontaler Richtung bewegt.
Die Schiene 18 trägt Nasen 20 und 21, die an ihr befestigt sind, und die schräge Planken 20a und 21a aufweisen, sowie einen Rahmen 22 zur Befestigung der Nasen 20 und! 21, Die Schienen 18 wird normalerweise durch Pedern 23, von denen in Pig. 2 nur eine zu sehen ist, nach vorn, d.h.1 in Pig.
nach links gedrückt.
Stifte 24 und 25 sind an der Unterseite des Hub^ähmens 1 befestigt, so daß sie auf den schrägen Flächen 2jOa und 21a der Anschläge 20 und 21 gleiten können.
Zwei Anschlagstifte 26 (ιvon denen nur. einer zu'sehen ist), sind an der Oberseite des Hubrahmens 1 befestigt, wobei die oberen Enden 26a der,Stifte 26 normalerweise in Öffnungen 27 des ortsfesten:Rahmens 9 hineinragen. Die Öffnungen 27 münden oben in- Führungsnuten 28; die Aufwärtsbewegung der Anschlagstifte 26 ist nur dann möglich, wenn die Öffnungen 27.mit Öffnungen 31 fluchten, die in Sperrschienen 29 vorgesehen sind, und zwar wenn diese Teile inden Pührungsnuten 28 .-.entgegen der Wirkung von Pedern 30
bewegt werden. " ·
Die Vorderenden der Sperrschienen 29 sind nach oben gebogen, so daß Ansätze 29a entstehen, die mit den vorderen Enden 32a einer Kassette 32 in Berührung kommen können. Wenn die Ansätze 29a von den Pedern 30 in ihre vorgeschobene lage gezogen werden, dann ist diese Bewegung dadurch
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"begrenzt, daß die Ansätze 29a in Berührung mit der Vorderseite einer Kassettenführung 33 kommen. Die Anordnung ist ferner so ausgebildet, daß die Lage der Vorderseite der Sperrschiene 29 die Stellung der Vorderseite 32a der Kassette 32 in der Einlegestellung bestimmt^, wenn die Öffnungen 31 und 27 aufeinander ausgerichtet sind und daher eine Aufwärtsbewegung der Anschlagstifte 26 möglich ist·
In dem Hubrahmen 1 sind Betätigungsschienen 34 und; 35 (in Pig. 2 und 3 ist nur die Schiene 35 dargestellt) ver schiebbar montiert, die den Rücklauf und den Schneilauf betätigen. Die vorderen Enden dieser Schienen sind nach oben gebogen, so daß sie mit den Knöpfen 7 und 8 in Eingriff kommen, wenn der Hubrahmen angehoben ist. Nach oben gebogene Teile 34a und 35a an der Rückseite der Betätigungsschienen 34 und 35 ragen nachbben durch einen Einschnitt 13c der Platte 13» wenn der Hubrahmen 1 angehoben ist, so daß sie gegenüber den nach oben gebogenen Teilen 13b der Platte 13 zu liegen kommen, so daß, wenn die Druckknöpfe 7 und 8 gedrückt werden, die Betätigungssqhienen 34 und 35 nach hinten geschoben werden, um den Rückspul- und Schnellaufvorr gang auszulösen. Gleichzeitig wird die Platte 13 gegen den Druck der Feder 17 zurückgezogen.
Die Betatigungsschienen 34 und 35 sind normalerweise durch Federn 36 und 37 so vorgespannt, daß sie gegen den oberen Teil la des Hubrahmens 1 drücken.
Die Arbeitsweise des Magnetbandgerätes gemäß der Erfindung ist folgende :
Wenn eine Kassette 32 -in horizontaler Richtung entlang der Kassettenführung '33 eingelegt wird, kommt das Vorderende 32a' der Kassette gegen die Ansätze 29a der Sperrschienen 29 zu liegen und. drückt diese gegen die Federn 30 nach hinten.
Wenn die Öffnungen 31 der Sperrschienen 29 mit den Öffnungen 27 des ortsfesten Rahmens 9 fluchten, um eine Aufwärtsbewegung der Anschlagstifte 26 zu .ermöglichen, wird der Hubrahmen 1 durch Einwirkung der Steuerschiene 18 nach oben
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gedrückt und zwar unter Einwirkung der kräftigen .Federn während gleichzeitig die Sperrschienen 29 in einer Lage angehalten werden, in der; die Antriebsachsen 2 und 3 in (nicht dargestellte) Öffnungen passen, die in der Kassette 32 zur Aufnahme dieser Wellen vorgesehen sijnd. Die· Antriebsrollen 4 und 5 gelren durch einen nicht, dargestellten Einschnitt der Kassette-32 hindurch, um ·ιηΐΐ . der Rückseite des Bandes ·(nicht dargestellt) in der Kassette in Eingriff zu kpmmen. Während der Hebe^l 16 sich mit der Steuerschiene 18 nach· vorn bewegt, folgt nunmehr die Platte 13, die durch den Hebel 16 festgehalten worden war, diesem, um in horizontaler Richtung in ihre vorbestimmte Stellung zu gelangen.
Der Vorschub der Platte 13 in die vorbestimmte Stellung
ι und das Anhalten der Kassette in der vorbestimmten Stellung bringt den Kopf 11 unidie Bandkassette 32 miteinander in Berührung , während gleichzeitig die Andruckrollen 12 in horizontaler Richtung vorgeschoben werden, um dag Band zwischen den Andruckrollen 12 und den Antriebsrollen 4 und 5 nachgiebig einzuklemmen, so daß das Band in Bewegung gerät.
Um den schnellen Rücklaufvorgang einzuschalten, wird einer der Knöpfe 7 und 8 gedrückt, so daß die Rücklaufvorrichtung in dem Hubrahmen 1 ausgelöst wird. Gleichzeitig werden die Betätigungsschienen 34 oder 35 nach rückwärts bewegt, so daß die nach oben gebogenen Teile 34a und 35a dieser Schienen einzeln oder beide den nach oben gebogenen Teil 13b der Platte 13 gegen die Wirkung der Blattfeder drücken, so daß die Platte 13 in Rückwärtsrichtung bewegt wi und der Kopf 11 und die Atidruckrollen 12 außer Eingriff mit dem Band gelangen, während die Einrichtung für den schnellen Rücklauf arbeitet und um auf diese Weise eine Beschädigung des Bandes zu verhindern.
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Da "bei diesem" Vorgang der Hubrahcaen 1 in der angehobenen Stellung gehalten wird, wird die Platte 13, so bald die Knöpfe 7 und 8 losgelassen werden, wieder in die ursprüngliche Lage 'zurückgelangen, um den Kopf 11 und die Andruckrollen 12 gegen das Band zu drücken*
Um die Kassette herauszunehmen, wird der Knopf 19 gedrückt, der die Steuerschienel8 gegen die Wirkung der Federn 23 nach hinten bewegt. Die Nasen 20 und. 21, die die Stifte 24 und 25 angehoben haben, werden iiuch nach rückwärts bewegt, so daß Hubrahmen 1 unter seinem eigenen Gewicht nach unte4 wandert. Sobald die Köpfe 26a der Anschlagstifte 26 den Bodqn der Führungsnut©!! 28 verlassen, werden die Sperr schiene/n 29 durch die Federn 30 schnell.nach vorn bewegt, so daß die Kasaette 32 durch die Endpn 29a der Sperrschienen nach vorn bewegt wird, weil die Antriebsachsen 2 und 3, die Antriebsrollen 4 und 5 und die Führungsstifte durch die Abwärtsbewegung des Hubrahmens 1 von dem ortsfesten Rahmen aufgenommen werden. J
Da die Platte 13 durch den pruck des Knopfes 19 zusammen mit der Schiene 18 nach hinten bewegt wird, werden auch der Kopf 11 und die Andruckrollen 12 zusammen mit der Rück-
wärtsbewegung des Hubrahmens 1 nach hinten bewegt, so daß der Kopf und die Andruckrollen in der zurückgezogenen Lage verharren, bis der Hubrahmen beim nächsten Mal wieder angehoben wird.
Gemäß der Erfindung ist alsfr ein Bandaufzeichnungsgerät geschaffen, das beim Einlegen einer Kassette in eine bestimmte Lage einen Mechanismus, der zur Bewegung des Bandes dient und Antriebsachsen, Antriebsrollen, Führungsrollen und dergl. enthält, anhebt, um mit dem Bandwickel in der Kassette in Eingriff zu komiaen, während gleichzeitig ein
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Magnetkopf und Andruckrollen nach vorne bewegt werden, um mit dem Band in Eingriff zu kommen, so daß die verschiedenen Bauteile in einer solchen Lage gehalten werden, .daß eine Beschädigung des Bandes nicht eintreten kann. Daa Bandgerät hat einen einfachen Aufbau und Fehler können kaum vorkommen. ' ·
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Claims (3)

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    Patentansprüche
    Magnetton-Aufzeiohnungs- und -Wiedergabegerät mit 'vertikalen Antriebsachsen, Antriebsrollen, einem Olonaufzeichnungs- und Wiedergabemag-netkopf, mit Andruckrollen, die ein Magnetband zwischen-den Antriebsrollen und den" Andruckrollen einklemmen und mit einer auswechselb4ren Bandkassette, dadurch gekennzeich net, daß ein Hubrahmen . (1) für den Antriebsmechanismus der Antriebsachsen (2,5) und der Antriebsrollen (4,5) vorgesehen ist, daß der Magnetkopf (11) und die Andruck,-rollen -(12) auf einer horizontal verschiebbaren Platte (13) angeordnet sind, die bei einer Aufwärtsbewegung des Hubrahmens (1) nach vorn , ( d.h. in Richtung auf das Band ), bewegt wird, und die durch Federkraft'nach hinten innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewegbar ist, daß der Hubrahmen (1) beim Einlegen der Kassette in eine vorbestimmte lage anhebbar ist, so daß die-Antriebsrollen (4,5) mit dem Band in Eingriff kommen, während der Magnetkopf (11) in horizontaler Richtung vorgeschoben wird,!um das Band zwischen den An druckrollen (12) und den Antriebsrollen (4,5) einzuklemmen, und daß ein Mechanismus für den schnellen Rücklauf des Bandes vorgesehen ist, der die;Platte (13) nach hinten schiebt, so daß der Magnetkopf und die Andruckrollen außer Eingriff mit dem Band kommen.
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  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dia durch gekenn-, zeichnet , daß es eine Sperrvorrichtung enthält, zu der ein vertikaler Stift (26) auf dem Hubrahmen (1) gehört, der von einer Vorrichtung (20,21) nach oben durch eine Öffnung (27) in der oberen Wand eines Gehäuses: hin-? durch bewegbar ist, die das obere Ende des Stiftes (26) aufnimmt, daß eine unter Feuerwirkung normalerweise· naoh vorn gezogene, eine Öffnung (31) aufweisende und die Öffnung (27) verschließende Sperrschiene (29) in einer zur Achsrichtung des Stiftes senkrechten Richtung verschiebbar ist, und daß beim Einlegen der Kassette die Sperrschiene derart verschiebbar ist, daß ihre Öffnung (31) mit der Öffnung (27) zum Fluchten gebracht werden und der Stift (26) sowie der Hubrahmen (1) nach oben bewegt'werden können.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, d.adurch gekennzeichnet , daß Betätigungsschienen (34,35) .zur Betätigung der Vorrichtung für den schnellen Bücklauf des Bandes auf dem Hubrahmen (1) angeordnet sind, daß Druckknöpfe (7,8) vorgesehen sind, d}.e auf die Betätigungsschienen (34,35) einwirken können, wenn der Hubrahmen (1) angehoben ist , daß das rückwärtige Ende der Betätigungs- · schienen (34,35) in eine Öffnung der Platte (13) hineinragt, und daß die Platte (13) unter Federkraft nach vorn bewegbar istt I
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    ORIGfMAL INSPECTED
    t --■
    AA
    Leerseite
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DE1909484B2 (de) 1971-04-29
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