DE1909193C3 - Vorrichtung zum Strukturieren von Bausteinen - Google Patents

Vorrichtung zum Strukturieren von Bausteinen

Info

Publication number
DE1909193C3
DE1909193C3 DE19691909193 DE1909193A DE1909193C3 DE 1909193 C3 DE1909193 C3 DE 1909193C3 DE 19691909193 DE19691909193 DE 19691909193 DE 1909193 A DE1909193 A DE 1909193A DE 1909193 C3 DE1909193 C3 DE 1909193C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
building blocks
conveyor
cutting
brushing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691909193
Other languages
English (en)
Other versions
DE1909193B2 (de
DE1909193A1 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Lindvall, Nils-Enk Lennart, Bollebygd (Schweden)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE15007/68A external-priority patent/SE325815B/xx
Application filed by Lindvall, Nils-Enk Lennart, Bollebygd (Schweden) filed Critical Lindvall, Nils-Enk Lennart, Bollebygd (Schweden)
Publication of DE1909193A1 publication Critical patent/DE1909193A1/de
Publication of DE1909193B2 publication Critical patent/DE1909193B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1909193C3 publication Critical patent/DE1909193C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strukturieren wenigstens einer Läufer- oder Kopfseite von Bausteinen, bei der die ungehärteten, rohen Bausteine relativ zu einem umlaufenden, über einem Förderer angeordneten Fräs- oder Bürstorgan bewegt werden, dessen Schneid- oder Bürstwerk;:euge in den Bewegungsweg der nach oben gekehrten Seite der Bausteine eingreifen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, wie sie in US-PS 14 18 880 beschrieben ist, sind Kämme oder Bürsten vorgesehen, welche drehangetrieben in die frei liegenden Flächen von Ziegelsteinen eingreifen. Die Ziegelsteine werden hierbei im plastischen Zustand nach Austreten aus der Presse bearbeitet. Mittels dieser bekannten Vorrichtung kann jedoch lediglich die Oberfläche der noch weichen Ziegelsteine aufgerauht werden, um dadurch entweder einen unregelmässigen optischen Eindruck oder eine bessere Verzahnung mit dem Mörtel zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß Kalksandstein od. dgl. in einem Arbeitsgang sowohl eine rauhe unregelmäßige Oberfläche als auch eine beliebigt von der Rechteckform abweichende Querschnittsgestalt verliehen werden kann Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs definierte Art dadurch gelöst, daß für die Herstellung von Kalksandsteinen od. dgl. die Schneidoder Bürstwerkzeuge derartige gegenseitige Längen aufweisen, daß der rechteckige Ausgangsquerschnitt der rohen Bausteine durch Abfräsen in seiner Querschnittsform veränderbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß abgesehen von der vollständigen Lösung der eingangs definierten Aufgabe die bisher sehr umständliche Bearbeitungsweise von Kalksandsteinen vermieden wird. Kalksandsteine unterscheiden sich bekanntermaßen grundsätzlich von Ziegelsteinen, indem sie vor der Härtung im Autoklaven durch Formpressung auf ihre endgültigen Dimensionen gebracht werden. Zur Erzeugung von Mustern auf wenigstens der Läuferscite oder für den Eckverbund zusätzlich an der Kopfseite hat man bisher den fertigen Stein nach dem Härten im Autoklaven nachbearbeitet, indem eine Schicht von etwa 2 cm Stärke abgetragen wurde was entweder von Hand oder durch Fräswerkzeuge erfolgte. Wegen der großen Härte derartiger fertig gehärteter Kalksandsteine tritt hierbei ein erheblicher Werkzeugverschleiß auf und die Handbearbeilung ist lohnintensiv und dementsprechend teuer. Diese Nachteile werden nach der Erfindung vermieden, da dem Stein vor dem Härten in einem Arbeitsgang eine Bemusterung der Oberfläche und gleichzeitig eine andere Querschnittsgestalt gegeben werden kann. Vorteilhaft ist hierbei der geringe Werkzeugverschleiß, da sich die Steine vor dem Härten während des Fräsens verhältnismäßig leicht bearbeiten lassen.
Vorteile Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Formpresse zur Herstellung von Kalksandsteinen,
F i g. 2 in größerem Maßstab die Draufsicht auf einen die gepreßten Bausteine von der Formpresse wegbefördernden Förderer mit einem über diesem gelegenen Fräsorgan gemäß der Erfindung,
F i g. 3 in noch größerem Maßstab eine Seitenansicht des einen Endes des Fräsorgans,
Fig.4 einen lotrechten Schnitt durch das Fräsorgan nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 die Draufsicht auf den Förderer und ein über diesem angeordnetes Fräsorgan gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 und 7 perspektivisch zwei verschiedene, mit der Vorrichtung nach der Erfindung hergestellte Steine,
F i g. 8 einen Querschnitt durch eine Stahlbürste.
In einem Gestell 1 einer Formpresse ist ein Karusselldrehtisch 2 mit vier um 90° gegenseitig verschobenen Sätzen 3 von Preßform 4 für die Bausteine 5 drehbar gelagert. Jeder Satz 3 umfaßt vier Preßformen 4. Der Karusselldrehtisch 2 wird mittels eines Antriebsrades 6 stufenweise um eine Viertelumdrehung versetzt. Über dem Karusselldrehtisch 2 ist eine unterhalb des Endes 8 eines endlosen Förderbandes
9 gelegener Einschüttrichter 7 angeordnet. Auf dem Förderband 9 wird eine aus Quarzsand und gebranntem, feingemahlenem, ungelöschtem Kalk bestehende Masse
10 heranbefördert, der zwecks Ermögüchung der Löschung des Kalkes eine erforderliche Menge Wasser zugesetzt worden ist. In jeder der Formpressen 4 ist ein
Kolben (nicht gezeigt) axial auf- und abwärts versetzbar. Der Formpresse ist außerdem ein an der einen Seite derselben verlaufender Förderer 11 zugeordnet, auf den die in der Station 12 des Kurussellp-eßtisches 2 fertig geformten Bausteine 5 überführt werden. Diese Überführung erfolgt mittels eines Oeifers (nicht gezeigt), der die Bausteine 5 dicht nebeneinander auf den Förderer 11 mit ihrer Langseite parallel in Längsrichtung des Förderers 11 stehend au! diesem abstellt. Außerdem ist in der Maschine eine Anzahl Greifer (nicht go.eigt)zur Überführung der Bausteine 5 von dem Förderer 11 auf einen Wagen zur Weiterbeförderung der fertig strukturierten Steine 5 zu einem Autoklaven (ebenfalls nichi gzeigt) zwecks Härtung derselben, vorgesehen. ls
Quer über dem Förderer 11 ist ein Fräsorgan 13 drehbar angeordnet, dessen Achse 14 in waagerechten Lagern 15, die in senkrechter Richtung an lotrechten Stangen 16 einstellbar sind, gelagert ist. Die A-:hse 14 ist an ihrem einen Ende mit einer Keilriemenscheibe 17 ausgerüstet. Das Fräsorgan 13 besteht aus einer der Anzahl der Bausteine 5 im Bündel entsprechenden Hülsen 18 (im gezeigten Beispiel vier), die je eine der Dicke der Bausteine 5 entsprechende Länge aufweisen. Die Hülsen 18 sind mit hauptsächlich radial gestellten Schneidstählen 19,20 versehen, von denen gemäß der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform die mittleren Schneidstähle 20 etwas kürzer sind als die an den Enden der betreffenden Hülse 18 gelegenen Schneidstähle 19. Die Schneidstähle 19, 20 haben eine kreisbogenförmi^c Schneidkante 21. Jeder dieser Schneidstähle 19, 20 ist auf einem Schraubenbolzen 22 befestigt, der mit seinem inneren Ende hauptsächlich radial in die ihm zugeordnete Hülse 18 einschraubbar und mittels einer Mutter 23 festsetzbar ist. Die Schneidstähle 19, 20 bestehen aus verschleißstarkem Stahlmaterial und an der Schneidkante 21 kann zweckmäßig ein Hartmetallstück angeordnet sein.
Wenn die von der Station 12 auf den Förderer 11 überführten Bausteine 5 von dem Förderer 11 in Richtung des Pfeiles 24 (F i g. 1 und 2) versetzt werden, wird das obere Teil die nach oben gewandte Seite 25 der Bausteine 5, unter dem sich drehenden Fräsorgan 13 abgefräst. Dadurch erhält die Seite 25 die in F i g. 3 und 6 gezeigte gewölbte Form. Das abgefräste Material wird auf dem Förderer 11 in dem Zwischenraum 26 zwischen den hintereinanderfolgenden Steinbündeln aufgesammelt und fälll am Ausspeiseende des Förderers 11 auf einen anderen Förderer od. dgl. (nicht gezeigt) herab, der das Abf'allmaierial wieder zurück an die Produklionscjuelle liefen. Die so behandelten Bausteine 5 werden von dem Förderer 11 entfernt und danach in einem Autoklaven gehärtet.
Gemäß der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsforr.i erstrockt sich die Achse 14 des Fräsorgans 13 in Längsrichtung des Förderers 11 und die Lager 15 des Fräsorgans Π sind auf quer über den Förderer 11 sich erstreckenden Tragstangen 27 verschiebbar. Diese Vorrichtung wird in solchen Fällen angewandt, bei denen die fertig verformten Bausteine 5 in Querrichtung des Förderers 11 liegen. Das Abfräsen der Bausteine 5 kann mit der Vorrichtung gemäß F i g. 5 entweder dadurch geschehen, daß das Fräsorgan während seiner Umdrehung waagerecht quer über den stufenweise vorwärts versetzten Förderer 11 verschoben wird, gerade dann, wenn dieser mit einem Bündel Bausteine 5 sich unmittelbar vor dem Fräsorgan 13 befindet oder daß der Förderer 11 ununterbrochen betrieben wird und die Tragstangen 27 des Fräsorgans 13 an einem besonderen Gestell dazu gebracht werden, an der Vorschubbewegung des Förderers 11 teilzunehmen.
Die Schneidstähle 19, 20 können mit geriffelter Schneidkante ausgebildet sein. Bei Verwendung eines solchen Fräsorgans 13 ist die Möglichkeit gegeben, ein solches Muster auf der behandelten Seite 25 zu erhalten, wie in Fi g. 7 wiedergegeben ist. Die Seite 25' wird also geriffelt. Es ist jedoch möglich, mit demselben Fräsorgan 13 ein anderes Muster zu erhalten. Wenn nämlich das Fräsorgan 13 dazu bewegt wird, sich gegenüber der Vorschubgeschwindigkeit des Förderers 11 mil verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit zu drehen, entstehen nur stellenweise in Längsrichtung des Bausteines 5 Vertiefungen. Die Größe dieser Vertiefungen kann auch durch Einstellung des Fräsorgans 13 in senkrechter Richtung an den Stangen 16 bestimmt werden.
Die Schneidstähle des Fräsorgans 13 können auch aus radialen Stäben bestehen. Die Anzahl der Bausteine 5 jedes Bündels kann z. B. sechs sein, in welchem Fall die Anzahl der hintereinander auf der Achse 14 des Fräsorgans 13 angeordneten Hülsen 18 selbstverständlich ebenfalls sechs sein müssen. Das Fräsorgan kann auch ohne Hülsen und aus einem einzigen Stück gefertigt sein, und die Schneidstähle können direkt an der Fräsachse radial angeordnet sein, die begreiflicherweise in diesem Fall eine etwas dickere Mittelpartie haben sollte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Strukturieren wenigstens der einer Läufer- oder Kopfseite von Bausteinen, bei der die ungehärteten rohen Bausteine relativ zu einem umlaufenden, über einem Förderer angeordneten Fräs- oder Bürstorgan bewegt werden, dessen Schneid- oder Bürstwerkzeuge in den Bewegungsweg der nach oben gekehrten Seite der Bausteine eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß >° für die Herstellung von Kalksandsteinen od. dgl. die Schneid- oder Bürstwerkzeuge derartige gegenseitige Längen aufweisen, daß der rechteckige Ausgangsquerschnitl der rohen Bausteine (5) durch Abfräsen in seiner Querschnittsform veränderbar ist. '5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- oder Bürstwerkzeuge im Bereich der Außenkanten der Bausteine (5) langer ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch *o gekennzeichnet, daß das Fräsorgan (13) aus auf eine gemeinsame Achse (14) hintereinander aufgesteckten, mit im wesentlichen radial gestellten Schneidstählen (19, 20) versehenen Hülsen (18) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstorgan mit Stirnwänden (31) versehen ist, zwischen denen Borsten (29) aus Stahl angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (29) eine derartige gegenseitige Länge aufweisen, daß sie mindestens eine kreissegmentförmige Rinne (30) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) des Fräs- oder Bürstorgans parallel zur Förderrichtung des Förderers (11) angeordnet und quer zu dessen Förderrichtung verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräs- oder Bürstorgan mit seiner Achse (14) quer zur Förderrichtung des Förderers (11) ortsfest gelagert ist.
DE19691909193 1968-11-06 1969-02-24 Vorrichtung zum Strukturieren von Bausteinen Expired DE1909193C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE15007/68A SE325815B (de) 1968-11-06 1968-11-06
SE1500768 1968-11-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1909193A1 DE1909193A1 (de) 1970-07-16
DE1909193B2 DE1909193B2 (de) 1977-02-17
DE1909193C3 true DE1909193C3 (de) 1977-10-13

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0401462A2 (de) Verfahren zum Herstellen und/oder Behandeln von Betonsteinen
DE2252047A1 (de) Vorrichtung zum zerschneiden eines bandes aus einem formstueckmaterial, beispielsweise beton, in einzelne formstuecke, beispielsweise dachziegel
DE2112916C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Ziegelsteinen mit mindestens einer handformsteingleichen Oberfläche
DE60030251T2 (de) Verfahren zum Herstellen keramischer Fliesen verschiedener Größe
DE1909193C3 (de) Vorrichtung zum Strukturieren von Bausteinen
DE102007005040B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Mauersteinen aus zementgebundenem Material sowie Fräsvorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren
DE3826656A1 (de) Selbsttaetiges kontinuierliches verfahren zum kalibrieren der dicke von formlingen aus granit oder anderen harten materialien, z. b. stein
DE1909193B2 (de) Vorrichtung zum strukturieren von bausteinen
DE2326192A1 (de) Verfahren zur herstellung von mauersteinen und schalungssteinen mit praezisen hoehenmassen
DE2226716C3 (de) Vorrichtung zum Besanden von Tonbällen für die Herstellung von Handformsteinen
DE3918271A1 (de) Verfahren zum herstellen und/oder behandeln von betonsteinen
DE581210C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Ziegeln mit nicht durchgehenden Loechern mittels eines oder mehrerer in den Pressling eindringender Schneidwerkzeuge
EP2644342B1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Bearbeitung von Formsteinen aus zementgebundenem Material, beispielsweise Beton
DE4124161C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Steinformling-Stapels
DE934818C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Zementdachsteinen
DE903794C (de) Maschine zur Herstellung von Steinholzplatten u. dgl.
DE582144C (de) Anlage zum Herstellen von vorzugsweise kleineren Formkoerpern
EP0829335B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von angefasten Formlingen aus einem Tonstrangstück
DE520299C (de) Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl.
DE376207C (de) Selbsttaetige Glasblasemaschine
AT119615B (de) Maschine zur Herstellung von Ziegeln mit nicht durchgehenden Löchern.
DE71330C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung gemusterter Platten und Verblendsteine
DE6807894U (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von steinplatten oder aehnlichen bauelementen
DE398918C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hohler, insbesondere backen- oder schuesselfoermiger Gegenstaende aus Steingut
DE10238159A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stranggepreßter Keramik