DE1909193C3 - Vorrichtung zum Strukturieren von Bausteinen - Google Patents
Vorrichtung zum Strukturieren von BausteinenInfo
- Publication number
- DE1909193C3 DE1909193C3 DE19691909193 DE1909193A DE1909193C3 DE 1909193 C3 DE1909193 C3 DE 1909193C3 DE 19691909193 DE19691909193 DE 19691909193 DE 1909193 A DE1909193 A DE 1909193A DE 1909193 C3 DE1909193 C3 DE 1909193C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- milling
- building blocks
- conveyor
- cutting
- brushing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 28
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 12
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 12
- 230000001680 brushing Effects 0.000 claims description 7
- 239000011455 calcium-silicate brick Substances 0.000 claims description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 4
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 5
- 239000011449 brick Substances 0.000 description 4
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 4
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 3
- ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N calcium monoxide Chemical compound [Ca]=O ODINCKMPIJJUCX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000000748 compression moulding Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 description 1
- 210000001520 Comb Anatomy 0.000 description 1
- 239000006004 Quartz sand Substances 0.000 description 1
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 description 1
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 description 1
- 235000012255 calcium oxide Nutrition 0.000 description 1
- 239000000292 calcium oxide Substances 0.000 description 1
- 239000004571 lime Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical Effects 0.000 description 1
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Strukturieren wenigstens einer Läufer- oder Kopfseite von
Bausteinen, bei der die ungehärteten, rohen Bausteine relativ zu einem umlaufenden, über einem Förderer
angeordneten Fräs- oder Bürstorgan bewegt werden, dessen Schneid- oder Bürstwerk;:euge in den Bewegungsweg
der nach oben gekehrten Seite der Bausteine eingreifen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, wie sie in US-PS 14 18 880 beschrieben ist, sind Kämme oder
Bürsten vorgesehen, welche drehangetrieben in die frei liegenden Flächen von Ziegelsteinen eingreifen. Die
Ziegelsteine werden hierbei im plastischen Zustand nach Austreten aus der Presse bearbeitet. Mittels dieser
bekannten Vorrichtung kann jedoch lediglich die Oberfläche der noch weichen Ziegelsteine aufgerauht
werden, um dadurch entweder einen unregelmässigen optischen Eindruck oder eine bessere Verzahnung mit
dem Mörtel zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Vorrichtung so weiterzuentwickeln, daß Kalksandstein od. dgl. in einem
Arbeitsgang sowohl eine rauhe unregelmäßige Oberfläche als auch eine beliebigt von der Rechteckform
abweichende Querschnittsgestalt verliehen werden kann Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
eingangs definierte Art dadurch gelöst, daß für die Herstellung von Kalksandsteinen od. dgl. die Schneidoder
Bürstwerkzeuge derartige gegenseitige Längen aufweisen, daß der rechteckige Ausgangsquerschnitt
der rohen Bausteine durch Abfräsen in seiner Querschnittsform veränderbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß abgesehen von der vollständigen Lösung der eingangs definierten Aufgabe
die bisher sehr umständliche Bearbeitungsweise von Kalksandsteinen vermieden wird. Kalksandsteine unterscheiden
sich bekanntermaßen grundsätzlich von Ziegelsteinen, indem sie vor der Härtung im Autoklaven
durch Formpressung auf ihre endgültigen Dimensionen gebracht werden. Zur Erzeugung von Mustern auf
wenigstens der Läuferscite oder für den Eckverbund zusätzlich an der Kopfseite hat man bisher den fertigen
Stein nach dem Härten im Autoklaven nachbearbeitet, indem eine Schicht von etwa 2 cm Stärke abgetragen
wurde was entweder von Hand oder durch Fräswerkzeuge erfolgte. Wegen der großen Härte derartiger
fertig gehärteter Kalksandsteine tritt hierbei ein erheblicher Werkzeugverschleiß auf und die Handbearbeilung
ist lohnintensiv und dementsprechend teuer. Diese Nachteile werden nach der Erfindung vermieden,
da dem Stein vor dem Härten in einem Arbeitsgang eine Bemusterung der Oberfläche und gleichzeitig eine
andere Querschnittsgestalt gegeben werden kann. Vorteilhaft ist hierbei der geringe Werkzeugverschleiß,
da sich die Steine vor dem Härten während des Fräsens verhältnismäßig leicht bearbeiten lassen.
Vorteile Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Formpresse zur Herstellung von Kalksandsteinen,
F i g. 2 in größerem Maßstab die Draufsicht auf einen die gepreßten Bausteine von der Formpresse wegbefördernden
Förderer mit einem über diesem gelegenen Fräsorgan gemäß der Erfindung,
F i g. 3 in noch größerem Maßstab eine Seitenansicht des einen Endes des Fräsorgans,
Fig.4 einen lotrechten Schnitt durch das Fräsorgan
nach der Linie IV-IV in F i g. 3,
Fig.5 die Draufsicht auf den Förderer und ein über
diesem angeordnetes Fräsorgan gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 und 7 perspektivisch zwei verschiedene, mit der Vorrichtung nach der Erfindung hergestellte Steine,
F i g. 8 einen Querschnitt durch eine Stahlbürste.
In einem Gestell 1 einer Formpresse ist ein Karusselldrehtisch 2 mit vier um 90° gegenseitig
verschobenen Sätzen 3 von Preßform 4 für die Bausteine 5 drehbar gelagert. Jeder Satz 3 umfaßt vier
Preßformen 4. Der Karusselldrehtisch 2 wird mittels eines Antriebsrades 6 stufenweise um eine Viertelumdrehung
versetzt. Über dem Karusselldrehtisch 2 ist eine unterhalb des Endes 8 eines endlosen Förderbandes
9 gelegener Einschüttrichter 7 angeordnet. Auf dem Förderband 9 wird eine aus Quarzsand und gebranntem,
feingemahlenem, ungelöschtem Kalk bestehende Masse
10 heranbefördert, der zwecks Ermögüchung der Löschung des Kalkes eine erforderliche Menge Wasser
zugesetzt worden ist. In jeder der Formpressen 4 ist ein
Kolben (nicht gezeigt) axial auf- und abwärts versetzbar. Der Formpresse ist außerdem ein an der einen Seite
derselben verlaufender Förderer 11 zugeordnet, auf den
die in der Station 12 des Kurussellp-eßtisches 2 fertig
geformten Bausteine 5 überführt werden. Diese Überführung erfolgt mittels eines Oeifers (nicht
gezeigt), der die Bausteine 5 dicht nebeneinander auf den Förderer 11 mit ihrer Langseite parallel in
Längsrichtung des Förderers 11 stehend au! diesem abstellt. Außerdem ist in der Maschine eine Anzahl
Greifer (nicht go.eigt)zur Überführung der Bausteine 5 von dem Förderer 11 auf einen Wagen zur Weiterbeförderung
der fertig strukturierten Steine 5 zu einem Autoklaven (ebenfalls nichi gzeigt) zwecks Härtung
derselben, vorgesehen. ls
Quer über dem Förderer 11 ist ein Fräsorgan 13 drehbar angeordnet, dessen Achse 14 in waagerechten
Lagern 15, die in senkrechter Richtung an lotrechten Stangen 16 einstellbar sind, gelagert ist. Die A-:hse 14 ist
an ihrem einen Ende mit einer Keilriemenscheibe 17 ausgerüstet. Das Fräsorgan 13 besteht aus einer der
Anzahl der Bausteine 5 im Bündel entsprechenden Hülsen 18 (im gezeigten Beispiel vier), die je eine der
Dicke der Bausteine 5 entsprechende Länge aufweisen. Die Hülsen 18 sind mit hauptsächlich radial gestellten
Schneidstählen 19,20 versehen, von denen gemäß der in
Fig. 3 gezeigten Ausführungsform die mittleren Schneidstähle 20 etwas kürzer sind als die an den Enden
der betreffenden Hülse 18 gelegenen Schneidstähle 19. Die Schneidstähle 19, 20 haben eine kreisbogenförmi^c
Schneidkante 21. Jeder dieser Schneidstähle 19, 20 ist auf einem Schraubenbolzen 22 befestigt, der mit seinem
inneren Ende hauptsächlich radial in die ihm zugeordnete Hülse 18 einschraubbar und mittels einer Mutter 23
festsetzbar ist. Die Schneidstähle 19, 20 bestehen aus verschleißstarkem Stahlmaterial und an der Schneidkante
21 kann zweckmäßig ein Hartmetallstück angeordnet sein.
Wenn die von der Station 12 auf den Förderer 11
überführten Bausteine 5 von dem Förderer 11 in Richtung des Pfeiles 24 (F i g. 1 und 2) versetzt werden,
wird das obere Teil die nach oben gewandte Seite 25 der Bausteine 5, unter dem sich drehenden Fräsorgan 13
abgefräst. Dadurch erhält die Seite 25 die in F i g. 3 und 6 gezeigte gewölbte Form. Das abgefräste Material wird
auf dem Förderer 11 in dem Zwischenraum 26 zwischen den hintereinanderfolgenden Steinbündeln aufgesammelt
und fälll am Ausspeiseende des Förderers 11 auf
einen anderen Förderer od. dgl. (nicht gezeigt) herab, der das Abf'allmaierial wieder zurück an die Produklionscjuelle
liefen. Die so behandelten Bausteine 5 werden von dem Förderer 11 entfernt und danach in
einem Autoklaven gehärtet.
Gemäß der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsforr.i
erstrockt sich die Achse 14 des Fräsorgans 13 in Längsrichtung des Förderers 11 und die Lager 15 des
Fräsorgans Π sind auf quer über den Förderer 11 sich erstreckenden Tragstangen 27 verschiebbar. Diese
Vorrichtung wird in solchen Fällen angewandt, bei denen die fertig verformten Bausteine 5 in Querrichtung
des Förderers 11 liegen. Das Abfräsen der Bausteine 5
kann mit der Vorrichtung gemäß F i g. 5 entweder dadurch geschehen, daß das Fräsorgan während seiner
Umdrehung waagerecht quer über den stufenweise vorwärts versetzten Förderer 11 verschoben wird,
gerade dann, wenn dieser mit einem Bündel Bausteine 5 sich unmittelbar vor dem Fräsorgan 13 befindet oder
daß der Förderer 11 ununterbrochen betrieben wird und
die Tragstangen 27 des Fräsorgans 13 an einem besonderen Gestell dazu gebracht werden, an der
Vorschubbewegung des Förderers 11 teilzunehmen.
Die Schneidstähle 19, 20 können mit geriffelter Schneidkante ausgebildet sein. Bei Verwendung eines
solchen Fräsorgans 13 ist die Möglichkeit gegeben, ein solches Muster auf der behandelten Seite 25 zu
erhalten, wie in Fi g. 7 wiedergegeben ist. Die Seite 25' wird also geriffelt. Es ist jedoch möglich, mit demselben
Fräsorgan 13 ein anderes Muster zu erhalten. Wenn nämlich das Fräsorgan 13 dazu bewegt wird, sich
gegenüber der Vorschubgeschwindigkeit des Förderers 11 mil verhältnismäßig niedriger Geschwindigkeit zu
drehen, entstehen nur stellenweise in Längsrichtung des Bausteines 5 Vertiefungen. Die Größe dieser Vertiefungen
kann auch durch Einstellung des Fräsorgans 13 in senkrechter Richtung an den Stangen 16 bestimmt
werden.
Die Schneidstähle des Fräsorgans 13 können auch aus radialen Stäben bestehen. Die Anzahl der Bausteine 5
jedes Bündels kann z. B. sechs sein, in welchem Fall die Anzahl der hintereinander auf der Achse 14 des
Fräsorgans 13 angeordneten Hülsen 18 selbstverständlich ebenfalls sechs sein müssen. Das Fräsorgan kann
auch ohne Hülsen und aus einem einzigen Stück gefertigt sein, und die Schneidstähle können direkt an
der Fräsachse radial angeordnet sein, die begreiflicherweise in diesem Fall eine etwas dickere Mittelpartie
haben sollte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Strukturieren wenigstens der einer Läufer- oder Kopfseite von Bausteinen, bei der
die ungehärteten rohen Bausteine relativ zu einem umlaufenden, über einem Förderer angeordneten
Fräs- oder Bürstorgan bewegt werden, dessen Schneid- oder Bürstwerkzeuge in den Bewegungsweg der nach oben gekehrten Seite der Bausteine
eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
>° für die Herstellung von Kalksandsteinen od. dgl. die Schneid- oder Bürstwerkzeuge derartige gegenseitige
Längen aufweisen, daß der rechteckige Ausgangsquerschnitl der rohen Bausteine (5) durch
Abfräsen in seiner Querschnittsform veränderbar ist. '5
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneid- oder Bürstwerkzeuge im
Bereich der Außenkanten der Bausteine (5) langer ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch *o
gekennzeichnet, daß das Fräsorgan (13) aus auf eine gemeinsame Achse (14) hintereinander aufgesteckten,
mit im wesentlichen radial gestellten Schneidstählen (19, 20) versehenen Hülsen (18) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bürstorgan mit Stirnwänden
(31) versehen ist, zwischen denen Borsten (29) aus Stahl angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (29) eine derartige
gegenseitige Länge aufweisen, daß sie mindestens eine kreissegmentförmige Rinne (30) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) des
Fräs- oder Bürstorgans parallel zur Förderrichtung des Förderers (11) angeordnet und quer zu dessen
Förderrichtung verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräs- oder
Bürstorgan mit seiner Achse (14) quer zur Förderrichtung des Förderers (11) ortsfest gelagert
ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE15007/68A SE325815B (de) | 1968-11-06 | 1968-11-06 | |
SE1500768 | 1968-11-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1909193A1 DE1909193A1 (de) | 1970-07-16 |
DE1909193B2 DE1909193B2 (de) | 1977-02-17 |
DE1909193C3 true DE1909193C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0401462A2 (de) | Verfahren zum Herstellen und/oder Behandeln von Betonsteinen | |
DE2252047A1 (de) | Vorrichtung zum zerschneiden eines bandes aus einem formstueckmaterial, beispielsweise beton, in einzelne formstuecke, beispielsweise dachziegel | |
DE2112916C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Ziegelsteinen mit mindestens einer handformsteingleichen Oberfläche | |
DE60030251T2 (de) | Verfahren zum Herstellen keramischer Fliesen verschiedener Größe | |
DE1909193C3 (de) | Vorrichtung zum Strukturieren von Bausteinen | |
DE102007005040B4 (de) | Verfahren zum Herstellen von Mauersteinen aus zementgebundenem Material sowie Fräsvorrichtung zur Verwendung bei diesem Verfahren | |
DE3826656A1 (de) | Selbsttaetiges kontinuierliches verfahren zum kalibrieren der dicke von formlingen aus granit oder anderen harten materialien, z. b. stein | |
DE1909193B2 (de) | Vorrichtung zum strukturieren von bausteinen | |
DE2326192A1 (de) | Verfahren zur herstellung von mauersteinen und schalungssteinen mit praezisen hoehenmassen | |
DE2226716C3 (de) | Vorrichtung zum Besanden von Tonbällen für die Herstellung von Handformsteinen | |
DE3918271A1 (de) | Verfahren zum herstellen und/oder behandeln von betonsteinen | |
DE581210C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung von Ziegeln mit nicht durchgehenden Loechern mittels eines oder mehrerer in den Pressling eindringender Schneidwerkzeuge | |
EP2644342B1 (de) | Verfahren sowie Vorrichtung zur Bearbeitung von Formsteinen aus zementgebundenem Material, beispielsweise Beton | |
DE4124161C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Steinformling-Stapels | |
DE934818C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Zementdachsteinen | |
DE903794C (de) | Maschine zur Herstellung von Steinholzplatten u. dgl. | |
DE582144C (de) | Anlage zum Herstellen von vorzugsweise kleineren Formkoerpern | |
EP0829335B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von angefasten Formlingen aus einem Tonstrangstück | |
DE520299C (de) | Maschine zur Herstellung mehrfarbiger Fliesen o. dgl. | |
DE376207C (de) | Selbsttaetige Glasblasemaschine | |
AT119615B (de) | Maschine zur Herstellung von Ziegeln mit nicht durchgehenden Löchern. | |
DE71330C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung gemusterter Platten und Verblendsteine | |
DE6807894U (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von steinplatten oder aehnlichen bauelementen | |
DE398918C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hohler, insbesondere backen- oder schuesselfoermiger Gegenstaende aus Steingut | |
DE10238159A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von stranggepreßter Keramik |