DE1909091A1 - Belichtungsmessung bei Photoapparaten durch das Aufnahmeobjektiv mittels Umlenkspiegel oder Umlenkprisma - Google Patents

Belichtungsmessung bei Photoapparaten durch das Aufnahmeobjektiv mittels Umlenkspiegel oder Umlenkprisma

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DE1909091A1 DE19691909091 DE1909091A DE1909091A1 DE 1909091 A1 DE1909091 A1 DE 1909091A1 DE 19691909091 DE19691909091 DE 19691909091 DE 1909091 A DE1909091 A DE 1909091A DE 1909091 A1 DE1909091 A1 DE 1909091A1
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Dipl-Ing Karl-Georg Stork
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09977Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras with a movable light-measuring element
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring

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Description

  • Titel: Belichtungsmessung bei Photoapparaten durch das Aufnahmeobjektiv mittels Umlenkspiegel oder Umlenkprisma Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft bei Photoapparaten die Messung der Belichtungszeit bzw. der Objektivblende durch Einführen eines kleinen Spiegels oder Umlenkprismas in den Strahlengang des Aufnahmeobjektives zwischen diesem und dem Verschluß.
  • Zweck: Mittels dieses Lichtumlenkspiegels oder Umlenkprismas ist es möglich, bei allen Photoapparaten, auch bei nicht Spiegelreflexkameras, die Belichtungsmessung durch das Aufnahmeobjektiv vorzunehmen. Je nach Größe des einzuführenden Spiegels und der Lage im Strahlengang kann die Größe des Ausschnittes vom aufzunehmenden Bild gewählt werden, für den die -Relichtungsmessung durchgeführt werden soll. Es kann damit eine sogenannte integrale, wie auch eine sogenannte selektive Messung vorgenommen werden.
  • Stand der Technik: Bisher is-t es üblich, die Belichtungsmesser bei normalen Photoapparaten (nicht Spiegelreflexapparaten) so anzubringen, daß das Auge fLir den photoelektrischen Widerstand getrennt vom Ob-Objektiv an der Außenseite des Photoapparates sitzt. ei japanischen Photoapparaten liegt er manichmal auch am Objektivrand (z.B. Minolta oder Olympus u.a. ) , jedoch noch direkt außen.
  • Bei Spiegelreflexkameras ist die Belichtungsmessung durch das Objektiv bereits üblich. Hier wird der potoelektrische Widerstand entweder im Pentaprisma (z.B. Minolta) oder auf der Mattscheibe (z.B. Asahi) oder auf dem teildur oldässigen Umlenkspiegel des Spiegelreflex-Systems (z.B. Olympus) angebracht. Bei der Leicaflex SL z.B. wird auch schon ein kleiner Spiegel im Zusammenhang mit dem Umlenkspiegel der Spiegelreflexmechani@ verwendet. Hier wird das durch ein Loch im großen Umlenkspiegel durchgelassene Licht von einem kleinen Umlenkspieg@l zu einem photoelektrischen Widerstand umgelenkt. Dieser kleine Spiegel ist hier jedoch kein unabhängiges Teil, sondern ein Bestandteil des Spiegelreflexprinzipes, er klappt mit dem großen Umlenkspiegel weg bei Betätigung des Auslösers, da er an diesem Umlenkspiegel starr befestigt ist. Er kann auch zur Variation ob selektiv oder integral gemessen werden soll nicht in Objektivwachse bewegt werden.
  • rktik des Standes der Technik: Bei den Nichtspiegelreflexkameras ist es bei der üblichen Anordnung des Belichtungsmessers nicht möglich, bei Verwendung von Vorsatzlinsen, Wechselobjektiven, bei Grenzbereichen wie Mikro- oder Makro-Photografie alle Paktoren, sowie die wahre Blendenöffnung in der Belichtungsmessung zu berücksichtigen.
  • Auch ist sowohl eine selektive Ausschnittmessung eines wichtigen Teiles der Aufnahmeobjektstrahlen, wie auch zusätzlich die Messung der gesamten durch das Objektiv gehenden Strahlen nicht möglich. Vorsatzlinsen können nur bei den oben angeführten japanischen Nichtspiegelreflexkameras bereits berücksichtigt werden, wo das Auge des Belichtungsmessers hinter den Vorsatzlinsen sitzt (z.B. Olympus 35, Minolta Hi-matic, Minolta AL-F u.a.). echselobjektive sowie Mikro- und Makro-Photografie werden noch nicht berücksichtigt0 Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei Nichtspiegelreflexkameras eine exakte Belichtungsmessung durch das Aufnahmeobjektiv, unter Berücksichtigung aller Vorsatzlinsen, Nahlinsen, Wecllselobjektiven und eingestellterBlendenöffnung zu sichern.
  • Die Erfindung ist für Nichtspiegelreflexkameras gedacht, kann aber auch bei S)iegrelreflexkameras Verwendung finden. (sie hat hier den Vorteil, daß von der Sucherseite herkommendes Licht, das IdeBergebnis nicht beeinträchtigen kann und demnach auch nicht mit tecbnischem Aufwand wieder kompensiert zu werden braucht. Bei Spiegelreflexkameras hat die hier beschriebene Meßart jedoch den Nachteil, daß während der Belichtungsmessung, der zu messende Teil, im Sucher dunkel erscheint.) Lösung: Diese Aufgabe wird gelöst, indem ein Umlenkspiegel oder ein Umlenkprisma, in den Strahlengang des Objektives, zwischen diesem und dem Verschluß eingeschoben wird. Dieser Umlenkspiegel oder -Prisma lenkt die auf ihn treffenden Strahlen auf einen als Strahlungsempfänger dienenden Belichtungsmesser (z.B. Cds-Belichtungsmesser) Der Umlenkspiegel oder das -Prisma wird nur für die Dauer der Belichtungsmessung in den Strahlengang geschoben und danach wieder entfernt. z.B. durch eine zu konstruierende Mechanik. Eine Verschlußsperre verhindert, daß photographiert werden kann, während der Umlenkspiegel oder das -Prisma sich im Strahlengang befinden (es könnte sonst ja das Herausschieben vergessen werden).
  • 1) Einfachere Ausführung: der Umlenkspiegel oder das Umlenkprisma sind nur senkrecht zur optischen Achse beweglich.
  • Es kann daher nur ein in seiner Größe vorbestimmter Objektausschnitt vom Belichtungsmesser gemessen werden Die Größe des Objektausschnittes ist von der Größe des Umlenkspiegels oder -Prismas und deren Lage im Strahlengang abhängig. Die Größe des Objektausschnittes ist im Sucher fest fixierbar und angebbar.
  • 2) Kompliziertere Ausführung: der Umlenkspiegel oder das Umlenkprisma sind auch in der Objektivachse beweglich. Damit wird die Größe des vom Belichtungsmessers erfaßten Objektausschnittes variabel und vom Photographen bestimmbar (da die Obåektstrahlen hinter dem Objektiv nicht zylindrisch sondern kegelförmig sind). Die Bewegung des Umlenkspiegels oder-prismas ist natürlich so einzurichten, daß die reflektierten Strahlen immer in den Belichtungsmesser treffen.
  • Es kann außerdem durch eine noch zu entwickelnde Konstrukton1 im Sucher die jeweils vom Belichtungsmesser erfaßte Objektgröße anzeigbar gemacht werden, die sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Umlenkspiegels oder Umlenkprismas verändert. Die Form des Umlenkspiegels, sowie eine eventuelle Krümmung der Spiegelfläche ist von Fall zu Pall zu bestimmen. Dies wiirde hier zu weit führen, da es nur um das Prinzip geht.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Um auf einfache Weise die Belichtungsmessung vorzunehmen ist nötig die: a) Ausbildung der Konstruktion, die die Spiegelbewegung in das Strahlenfeld entweder auf Knopfdruck, auf Bewegen einer Rändelscheibe, oder in Verbindung mit dem-Hebel für den Filmtransport durchführt.
  • b) Ausbildung einer Konstruktion, die zusätzlich eine Bewegung des Umlenkspiegels oder Umlenkprismas in der optischen Achse ermöglicht.
  • c) Ausbildung einer Konstruktion zu b), die die Größe des vom Belichtungsmesser erfassten Objektausschnittes im Sucher des Photoapparates anzeigt.
  • Erzielbare Vorteile: Es wird eine exakte Belichtungsmessung auch bei Nichtspiegelreflexkameras möglich, durch das jeweils verwendete Aufnahmeobjektiv hindurch, unter Berücksichtigung aller Belichtungsfaktoren wie Vorsatzlinsen und Filter etc. Diese Methode ist für alle zu verwendenden Itechselobjektive gleich genau, wobei jeweils ein für jede Objektivbrennweite gleichgroßer Aufnahmewinkel zur Belichtungsmessung herangezogen wird. Das heißt, es wird immer ein gleich großer Teil der Bildfläche des Negatives vom Belichtungsmesser meßbar. Die Größe des Meßfeldes läßt sich im Sucher anzeigen.
  • Durch die Umlenkspiegelbewegung (oder Prismabewegungr) in Objektivachse wird sogar eine selektive wie auch eine integrale Belichtungsmessung möglich, was bisher meines kissens nicht der Fall war. Mit bereits bekannten Konstruktionen ist es möglich, mittels Nachführzeiger im Sucher die richtige Belichtung zu kontrollieren bzw. einzustellen. Der Photoapparat braucht während der Belichtungseinstellung nicht mehr vom Auge genommen werden.
  • Es entfällt das an der Außenseite der Photoapparate meist angebrachte Meßauge für den Belichtungsmesser.
  • Ein entscheidender Vorteil ist, daß durch diese Möglichkeit der Belichtungsmessung das bisherige Prinzip der Nichtspiegelreflexkameras wieder aufgewertet wird, das in seinem Aufbau und seiner Konstruktion wesentlich einfacher und unkomplizierter ist. Es hat beim Auslösen der Belichtung den Vorteil, daß kein Schwingspiegelsdie Gefahr. eines Verwackelns von Aufnahmen durch Erschütterung herbeiführt. Diese Gefahr wird mit umständlichen technischen Mitteln bei Spiegelreflexkameras wieder beseitigt. Auch sind solche Photoapparate, die nicht mit dem Spiegelreflexprinzip arbeiten, wegen des einfacheren technischen Aufbaues billiger, kleiner und leichter. Trotzdem kann mit der hier beschriebenen Methode die gleiche Präzision in der Belichtungsmessung erreicht werden, die hochwertige Spiegelreflexkameras heute durch die sogenannte Innenmessung durch das Objektiv besitzen.
  • Die Verwendung des hier beschriebenen Prinzipes ist auch bni Spiegelreflexkameras möglich. Es wäre ein Vorteil, daß von der Sucherseite kommendes Licht das Meßergebnis nicht beeinträchtigen kann, wenn der Spiegel dem von Sucherseite herkommenden Licht abgewandt ist. Es braucht dieses daher auch nicht mit technischem Aufwand wieder kompensiert zu werden.
  • Es hat die hier beschriebene Meßart bei Spiegelreflexkameras den Nachteil, daß während der Belichtungsmessung der u messende Teil im Sucher dunkel erscheint. Deshalb wird sie sich vornehmlich für Nichtspiegelreflexkameras anbieten.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Schemazeichnung = Blatt 7 Figur 1 zeigt den Vertikalsclinitt durch einen Shotoapparat Figur 2 einen Horizontalschnitt durch einen Photoapparat Wie in den Zeichnungen schematisch darrrestelltF gehen die Licht- und Abbildungsstrahlen durch das Objektiv (1), evtl.
  • durch Vorsatzlinsen oder Filter (2) und durch verschiedenste Wechselobjektive (3) in den Photoapparat (9). Ein Teil der Lichtstrahlen (4), (Figur 1) werden durch den Umlenkspiegel (7)abgelenkt auf einen photoelektriscEten Widerstand (8), der die Helligkeit der Lichtstrahlen mißt. Dieser Spiegel wird durch eine Haltekonstruktion (10) während des Belichtungsvorganges in den Strahlengang hineingeschoben und nach der Messung wieder herausgeschoben = Bewegungsrichtung A (Figur 2) Durch eine Bewegung des Umlenkspiegels (7) in Bewegungsrichtung B (Figur 1) läßt sich die Größe des erfassten Objektausschnittes variieren.
  • Ist die gemessene Belichtungszeit und Blende eingestellt und der Umlenkspiegel (7) wieder aus dem Strahlengang herausgeschoben, so kann die photographische Aufnahme durch Betätigung des Verschlusses (5) gemacht werden, ohne daß der Umlenkspiegel (7) auf dem photographischen Aufnahmematerial (6) abgebildet wird.
  • Erläuterung der auf der Zeichnung Figur 1 und Figur 2 verwendeten Zahlen: 1 Objektiv 2 Vorsatzteil 3 Wechselobjektiv z.B. Tele 4 Schema von Objektstrahlen (Ausschnitt) 5 Verschluß 6 photographisches Aufnahmematerial, z.B. Rollfilm 7 Umlenkspiegel 8 photoelektrischer Meßwiderstand 9 Photoapparat-Gehäuse 10 Haltekonstrulction 11 Mechanik f½r Spiegelbewegung A Spiegelbewegung senkrecht zur Objektivachse B Spiegelbewegung in Objektivachsenrichtung

Claims (2)

  1. Patentansprücne Oberbegriff: 1. Belichtungsmessung bei Photoapparaten durch das Aufnahmeobjektiv mittels Umlenkspiegels oder Umlenkprismas.
    Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengang, zwischen Objektiv und Verschluß ein Umlenkspiegel oder Umlenkprisma geschoben wird. Dabei werden die durch das Objektiv gehenden Abbildungsstrahlen oder ein Teil derselben, abhängig von Spiegelgröße, -Form und -Lage, auf einen an beliebiger Stelle im Fhotoapparat eingebauten photoelektrisenen Mebwiderstand gelenkt.
  2. 2. Belichtungsmessung nach 1., jedoch mit veränderlicher Größe des u messenden Objektteiles, also selektive oder integrale messung Umlenkreimzeichnender Teil: gekennzeichnet durch das Bewegen des / piegels oder bmlenkprismas vor oder zurück in Richtung der Objektivachse. Damit ist die Größe des vom Belichtungsmessers erfaßten Bildausschnittes veränderlich.
    U@teransprüche: Belichtungsmessung nach Anspruch 1. und 2.
    Kennzeichnender Teil: gekennzeichnet durch die weitere Ausgestaltung mittels mechanischer Konstruktionen, die ; die Einführung des Umlenkspiegels oder -Prismas bewirken, die Spiegelbewegung in Objektivachse bewirken, - I e Größe des vom Umlenkspiegels oder -Frismas und somit auch die Größe des vom Belichtungsmesser erfaßten Objektivausse@nittes Ifl: Sucher anzeigen.
    Die Umlenkspiegeleinfünrung in den Strahlengang mit dem Filmtransporthebel bewirken und die Spiegelentfernung @us dem Strahlengang mit dem Auslöseknopf für die @ffnung des Versenlusses, also mit dem Auslösen der Belichtung des photographisenen Aufnahmemateriales bewirken und :upeln.
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