DE1909040A1 - Stabilisierungsschaltung mit einer Zenerdiode und zwei Transistoren - Google Patents

Stabilisierungsschaltung mit einer Zenerdiode und zwei Transistoren

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Publication number
DE1909040A1
DE1909040A1 DE19691909040 DE1909040A DE1909040A1 DE 1909040 A1 DE1909040 A1 DE 1909040A1 DE 19691909040 DE19691909040 DE 19691909040 DE 1909040 A DE1909040 A DE 1909040A DE 1909040 A1 DE1909040 A1 DE 1909040A1
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DE
Germany
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transistor
voltage
collector
base
resistor
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Pending
Application number
DE19691909040
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English (en)
Inventor
Johann Kellner
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ABB Goerz AG
Original Assignee
Goerz Electro GmbH
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Publication date
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Application filed by Goerz Electro GmbH filed Critical Goerz Electro GmbH
Publication of DE1909040A1 publication Critical patent/DE1909040A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/18Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using Zener diodes
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Nonlinear Science (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Stabilisierungsschaltung mit einer Zenerdiode und zwei Transistoren Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungsschaltung mit einer Zenerdiode und zwei Transistoren, bei welcher der eine Anschluß der Zenerdiode, welche parallel zu den Verbraucherklemmen liegt, mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, dessen Kollektor und Emitter über je einen Widerstand an den beiden Anschlüssen der Spannungsquelle liegen, die Basis dieses Transistors an den Kollektor des zweiten Transistors gelegt ist, welcher von der zum ersten Transistor entgegengesetzten Leitungstype ist, dessen Emitter über einen Widerstand so wie der Kollektorwiderstand des ersten Transistors an den einen Anschluß der Spannungsquelle liegt und dessen Basis mit deiii Kollektor des ersten Transistors unmittelbar verbunden ist, sodaß die Zenerspannung als Basisspannung für den ersten Transistor dient und,die Konstanthaltung von dessen Kollektorstrom bewirkt, und wobei die durch diesen Strom am Kollektorwiderstand des ersten Transistors erzeugte Spannung als Basisspannung für den zweiten Transistor verwendet ist und damit den Kollektorstrom dieses Transistors, zugleich den über die Zenerdiode fließenden Strom und damit die Zenerspannung = Verbraucherspannung konstant hält 2 nach Patent Nr.
  • (Patentanmeldung P 1463270.3 ) Diese Schaltung könnte an sich nie stromführend werden, wenn sie an die Eingangsgleichspannung gelegt wird, da beide Transistoren gesperrt sind, solange kein Strom in der Anordnung fließt. Allerdings genügen unter normalen Bedingungen die Restströme der Transistoren, um die Anordnung leitend zu machen. Bei ungünstigen Verhältnissen, z.3. tiefen Temperaturen, reichen aber die Restströme nicht mehr aus.
  • Diesen Übelstande abzuhelfen, ist das Ziel der Erfindung.
  • Zwar sind schon Schaltungen bekannt geworden, welohe ein ähnliches Ziel verfolgen, jedoch sind die-se bekannten Anordnungen nicht in derselben günstigen Weise aufgebaut wie die vorliegende Gesamtschaltung. So benötigt die in-der USA-Patentschrift Nr. 3,344.340 beschriebene Schaltung einen wesentlich größeren Aufwand an Schaltelementen und die im Aufwand zwar klein gehaltene Anordnung nach der USA-Patentschrift Nr. 3,109.979 weißt einen wesentlichen Nachteil auf, indem die dort verwendete Diode D2 im normalen Betriebsfa14-die Stabilisierung infolge ihres temperaturabhängigen Spannungsabfalles beeinträchtigt.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und a.eichhet sich dadurch aus, daß die Basis des ersten Transistors über einen Widerstand ode r bzw. und über eine Diode mit dem.-jenigen Pol der Gleichspannungsquelle verbunden ist, der über einen Kollektorwiderstand mit dem ersten Transistor verbunden ist oder daß an die basis des ersten Transistors ein weiterer Hilfsspannungsteiler angeschlossen ist, derart daß bei Inbetriebnahme der ganzen Anordnung der erste Transistor leitend wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert, welche das Prinzip der erfindungsgemäßen Stabilisierungsschaltung in zwei verschiedenen Ausführungsformen in den Fig. 1 bzw. 2 zeigt.
  • Nach Fig. 1 sind alL die zu3;' Stromquelle führenden Leitungen über den Kollektorwiderstand RCl der Kollektor und über den Emitterwiderstand REl der Emitter des erste Transistors Tr 1 gelegt. Dieser Transistor ist ein pnp-Transistor. Die Basis dieses Transistors ist mit der Anode der Zenerdiode Dz verbunden, deren Kathode so wie der Emitterwiderstand REl des Transistors Tr 1 an der einen Leitung der Stromquelle liegt. Mit der Basis des Transistors Tr 1 und damit mit t .tr Anode der Zenerdiode ist der Kollektor deu zweiten Transistors Tr 2 verbunden, welcher ejn Transistor der npn-Type ist. Die Basis dieses zweiten Transistors steht unmittelbar Illt dem Kollektor des ersten Transistors Tr1 in verbindung, während der Emitter des zweiten Transistors Tr2 über einen Widerstand RE2 an jener Leitung der Stromquelle liegt, an die auch der Kollektorwiderstand des ersten Transistors Tr1 angeschlossen ist. Die Ausgangsspannung Uz wird direkt an der Zenerdiode abgegriffen. Soweit stimmt die Stabilisierungsschaltung mit jener nach deia Stammpatent überein.
  • Die erste und einfachere Lösung der Aufgabe, eine Einschalthilfe zu schaffen, ist in der Anordnung eines Widerstandes R1' gelegen (Fig. 1), welcher zwischen den Minuspol der Spannung U und die Basis des ersten Transistors Tr1 gelegt ist. Dieser Widerstand bildet mit der Basis-Emitterstrecke des Transistors Grl einen Strompfad zwischen den Polen der Spannung U so daß, sowie die Schaltung an die Spannung U gelegt wird, kurzzeitig ein Strom JH über die Basis von Tr1 fließt, wodurch Trl und in der Folge Xr2 leitend wird. Diese Anordnung des Widerstandes R12 ist sicher und billig und verursacht nur eine sehr geringe, kaum spUrbare Verschlechterung der StabilisiertLngseigenschaften der Schaltung nach dem Stammpatent.
  • Es erscheint jedoch wünschenswert, auch diesen geringen Einfluß zu vermeiden, u.zw. insbesondere dann, wenn durch geeignete Maßnahmen die Temperaturdrift der Stabilisierschaltung praktisch vermieden ist. Dies wird durch das Anlegen einer Hilfsspannung über eine Diode möglich, wie an Hand der Fig. 2 erläutert wird.
  • Diese Hilfsspannung UH wird durch einen aus den beiden Widerständen R1 und R2 gebildeten Spannungsteiler erzeugt, welcher an die Spannung Usp gelegt ist. Am Verbindungspunkt der beiden Widerstände R1 und R2 liegt die Kathode einer Diode D, während die Anode dieser Diode an die Basis des Transistors Tr1 angeschlossen ist.
  • Die Hilfsspannung UH erzeugt, solange die Stabilisierungsschaltung noch nicht leitend ist, einen Strom JH über die Basis von Tr1, der dadurch leitend wird und auch Tr2, leitend macht. Die Hilfsspannung ist kleiner als die Spannung UZ. Wenn nun die Stabilisierungsschaltung leitend ist, wird die Diode D gesperrt und beeinflußt so die Funktion der Schaltung nicht mehr.
  • Die Hilisapannung UH kann auch auf andere Weise erzeugt werden, beispielsweise durch eine Batterie oder eine sonstige Stromquelle; sie muß jedoch kleiner seil als die Spannung Usp und ihr Pluspol muß am Pluspol der Spannung Usp liegen. Die Diode ist wie zuvor beschrieben ansuordnen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Stabilisierungsschaltung mit einer Zenerdiode und- zwei Transistoren, bei welcher der eine Anschluß der Zenerdiode, welche parallel zu den Verbraucherklemmen liegt, mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, dessen Kollektor und Emitter über åe einen Widerstand an den beiden Anschlüssen der Spannungsquelle liegen, die Basis dieses Transistors- an den Kollektor des zweiten Transistors gelegt ist, welcher von der zum ersten Transistor entgegengesetzten Leitungstype ist, dessen Emitter über einen Widerstand so wie der Kollektorwiderstand des ersten Transistors, an dem einen Anschluß der Spannungsquelle liegt-und dessen Basis mit dein Kollektor des ersten Transistors unmittelbar verbunden ist, sodaß die Zenerspannung als Basisspannung für den ersten Transistor dlen.t und die Konstanthaltung von dessen Kollektorstrom bewirkt, und wobei die durch diesen Strom am Kollektorwiderstand des ersten Transistors erzeugte Spannung als Basisspannung für den zweiten Transistor verwendet ist und damit den, Kollektorstrom dieses Transistors, zugleich den über die Zenerdiode fließenden Strom und damit die Zenerspannung = Verbraucherspannung konstant hält, nach Patent Nr.
(Patentanmeldung P 1463270.3 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Basis- des ersten Transistors über einen Widerstand (R1) oder bzw. und über eine Diode (D) mit demjenigen Pol der Gleichspannungsquelle verbunden ist, der über einen Kollektorwiderstand lnit dem ersten Transistor verbunden ist oder daß an die Basis des ersten Transistors ein weiterer Hilfsspannungsteiler angeschlossen ist, derart daß bei Inbetriebnahme der ganzen Anordnung der erste Transistor leitend wird.
2. Sohaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiahnet, daß bei Anordnung einer Diode (D) diese mit ihrer Anode direkt an die Basis des ersten Transistors und mit ihrer Kathode an den Verbindungspunkt zweier einen Spannungsteiler bildenden Widerstände (R1, R2) angeschlossen ist, welcher Spannungsteiler an der Eingangsspannung liegt.
L e e r s e i t e
DE19691909040 1968-02-29 1969-02-22 Stabilisierungsschaltung mit einer Zenerdiode und zwei Transistoren Pending DE1909040A1 (de)

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DE1909040A1 true DE1909040A1 (de) 1970-02-26

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ID=3524991

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DE19691909040 Pending DE1909040A1 (de) 1968-02-29 1969-02-22 Stabilisierungsschaltung mit einer Zenerdiode und zwei Transistoren

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DE (1) DE1909040A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2212275A1 (de) * 1971-03-15 1972-09-28 Matsushita Electronics Corp Gleichspannungsreglerschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2212275A1 (de) * 1971-03-15 1972-09-28 Matsushita Electronics Corp Gleichspannungsreglerschaltung

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