DE1908658U - Elektromagnetische schaltvorrichtung. - Google Patents
Elektromagnetische schaltvorrichtung.Info
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Description
P.A. ί 3 H <c α υ " ι ι.««.
dr. E. wiegand 2000 Hamburg ι, 9'. September 1964
Mönchen ballindamm26 *
DIPL.-ING.W. NIEMANN telefon = 330475
HAMBURG
PATENTANWÄLTE
W.21^78/64 12/Ka
La Telemeccanica Elettrica Ing. Amati & Gregorini,
Mailand (Italien)
Elektromagnetische Schaltvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Schaltvorrichtung, bei welcher der die Mittel zum Unterbrechen
des Stromes enthaltende Teil mittels elastischer Elemente mit dem Tragrahmen verbunden ist. Dieser Teil
der Schaltvorrichtung, der von de;n anderen Bauteilen trennbar und von diesen unabhängig ist, kann nicht nur elektromagnetisch
sondern auch von Hand, pneumatisch oder auf: andere Weise betätigt werden, sodaß er bei anderen Arten .
von elektrischen Vorrichtungen verwendet werden kann.
Bei üblichen S ehalt vorrichtungen ist der/die festen
Hauptkontakte enthaltende Teil im allgemeinen mit dem Tragrahmen der elektrischen Vorrichtung starr verbunden, der
an einer Gerätetafel od.dgl. befestigt ist. Das Schließen der Hauptkontakte erfolgt mit einem Stoß oder Schlag der
sich bewegenden Teile gegen die festen Teile, was mit der
bekannten Erscheinung verbunden ist, die als Abprallen oder
Zurückprallen bezeichnet wird, und die zu einer schnellen
Abnutzung der Kontakte führt.
Bisher wurden, um diese nachteilige Wirkung zu verringern,
die den antreihenden bzw. den betätigenden Magnetkreis darstellenden Teile mittels zweckentsprechender verformbarer
elastischer Elemente mit dem Tragrahmen verbunden, um die Stöße oder Schläge zu absorbieren; außerdem
wurden zweckentsprechende Spalte zwischen den magnetischen Teilen belassen, um ihr gegenseitiges Zusammenpassen bzw.
Anordnen zu ermöglichen.
Hierdurch werden die Stöße oder Schläge der magnetischen Teile absorbiert, während die Stöße bzw. Schläge
der beweglichen Kontakte gegen die festen Kontakte nicht ausgeglichen sind. In anderen Fällen wurde die Vorrichtung
mit dem Tragrahmen derart nachgiebig verbunden, daß der gesamte Stoß oder Schlag durch die Gesamtverschiebung der
Einrichtung und nicht nur durch die Verschiebung einiger ,ihrer Teile absorbiert werden konnte.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, das Zurückprallen
bzw. Abprallen der Kontäcte auf ein Minimum zu
verringern, indem der Magnetkreis mittels zweckentsprechender verformbarer elastischer Elemente mit dem Tragrahmen
verbunden wird, um den durch die Kontakte hervorgerufenen Stoß oder Schlag zu absorbieren, und indem außerdem der
die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltende Teil der ohne jedwede Änderung bei anderen Arten von elektri-
sehen Vorrichtungen verwendet werden kann - an dem Tragrahmen nachgiebig befestigt wird, um weiterhin den Stoß
oder Schlag der/bewegliehen Kontakte gegen die festen Kontakte zu absorbieren.
Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine elektromagnetische
Schaltvorrichtung; bei welcher der feste Teil des Magnetkreises unter Zwischenschaltung verformbarer BIastischer
Elemente mit dem Tragrahmen verbunden ist, und bei
welcher der die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltende Teil mittels vier Bolzen mit dem Tragrahmen nachgiebig
verbunden Ist, von denen jeder mit zwei ringförmigen elastischen
Elementen versehen ist, die in in dem für das unterbrechen
des Stromes dienenden Teil ausgebildeten zweckentsprechenden Sitzen derart an-geordnet sind, daß das Zurückprallen
der Kontakte, das sich aus dem Stoß oder Schlag der
beweglichen Kontakte gegen die festen. Kontakte ergibt, verringert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig.. 1 ist eine Schnittansicht der an einer Gerätetafel od.dgl. angeordneten Schaltvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Teilansicht der elastischen Verbindung
des dfe Mittel zum Unterbrechen des Stromes ;
enthaltenden Teiles mit dem Tragrahmen.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Schaltvorrichtung
P.A. 794 290*11.11.64
nach Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des die Mittel zum Unterbrechen
des Stromes enthaltenden Teiles.
Durch die Anordnung der verschiedenen Einzelteile der
den Gegenstand der Erfindung darstellenden Schaltvorrichtung kann eine Ausführung erhalten werden, die eine bequeme
Abafeihme von den Geräten ermöglicht. Der die Mittel zum Unterbrechen
des Stromes enthaltende Teil und damit ebenfalls die Klemmen für die Verbindung mit den Drahfcleitern bzw.
Drahtkabeln sind nahe der· Gerätetafel angeordnet, so daß
eine lösbare elastische Verbindung, beispielsweise ein Stöpsel oder Stecker, für die Klemmen verwendet werden
kann. Die Elemente für die Steuerung und die Übertragung der Bewegung sind mit Bezug auf die Gerätetafel sämtlich
auf der gleichen Seite des die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltenden Teiles derart angeordnet, daß der
Magnetkreis bequem zugängig ist.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer in ihrer Betriebsstellung an den Geräten befindlichen Schaltvorrichtung gemäß
der Erfindung* wobei mit ρ die senkrechte Tafel oder Wand des Gehäuses, Kastens od.dgl. bezeichnet ist, an welcher
ein Tragrahmen 1'der Schaltvorrichtung durch bekannte
Mittel, beispielsweise durch Schrauben, befestigt ist.
Der Tragrahmen 1 ist aus geformtem Metall, beispielsweise
Stahl, gebildet und kann mit Rippen versehen sein, um ihm eine größere mechanische Festigkeit zu verleihen.
Der Tragrahmen 1 trägt ein einstückiges Gehäuse 2, das aus isolierendem Kunstharz gebildet ist und in zweckentsprechenden Sitzen die festen Hauptkontakte 5 enthält.
In Pig. 2 ist pm einzelnen die Verbindung des einstückigen
Gehäuses 2 mit dem Tragrahmen 1 dargestellt, die mittels
einer elastischen Aufhängung erhalten wird.
Vier Metallbolzen 4, deren Stellung an dem Tragrahmen
1 aus Fig. 4 erkennbar ist, sind mit dem Tragrahmen 1 mittels jeweils einer Mutter 6 starr verbunden, die auf den
mit Gewinde versehenen Endteil des Bolzens 4 aufgeschraubt ist. Rund um jeden Bolzen 4 sind iim in dem einstückigen
Gehäuse 2 ausgebildeten zweckentsprechenden Sitzen zwei elastische Elemente 3 und 3! angeordnet (Fig. 2). Durch
Aufschrauben der Muttern 6 zum Festlegen der Bolzen 4 werden die elastischen Elemente 3' durch einen vergrößerten
Teil 4' der Bolzen 4 gegen den Boden ihrer Sitze gedrückt, die in dem einstückigen Gehäuse 2 ausgebildet sind. Das Gehäuse
2 wird dadurch in Richtung gegen den Tragrahmen 1 gedrückt, bis die anderen elastischen Elemente 3,
<£?en Dicke größer als die Tiefe ihrer Sitze ist, zwischen dem Tragrahmen
1 und dem Boden ihrer Sitze zusammengedrückt werden.
Wenn die Muttern 6 fest angezogen sind, verbleiben die
Bolzen 4 mit dem Tragrahmen 1 starr verbunden. Das einstückige Gehäuse 2 ist dadurch unter Zwischenschaltung
der elastischen Elemente 3 und 3' mit den Bolzen 4 derart
verbunden, daß es sich etwas verschieben bzw. bewegen
kann, um den Stoß oder Schlag der beweglichen Kontakte
gegen die festen Kontakte zu absorbieren bzw. aufzunehmen.
Der gesamte bisher beschriebene Teil der Schaltvorrichtung kann ohne jedwede Änderung zum Bilden elektrischer Vorrichtungen
verwendet werden, bei welchen die Steuerung nicht elektromagnetisch ist, und diese Standardisierung der Teile
führt zu einer beträchtlichen Vereinfachung der Herstellung bzw. der Produktion.
Die in Fig. 1 mit 5 bezeichneten festen Kontakte sind
in zweckentsprechenden Sitzen angeordnet, die teilweise in dem einstückigen Gehäuse 2 und teilweise in einer Trennwand
9 aus isolierendem Material ausgebildet sind, welche dazu dient, den die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltenden
Teil von dem^antreibenden Magnetkreis enthaltenden Teil zu trennen. Diese Sitze, von denen gemäß Fig. *fc (in
welcher eine Dreiphasen-Sehaltvorrichtung wiedergegeben
ist) drei vorgesehen sind, bzw. von denen eine der Anzahl der Phasen entsprechende Anzahl vorgesehen ist, sind durch
isolierende Zwischenwände 8 voneinander getrennt, die teilweise an dem Körper des einstückigen Gehäuses 2 und teilweise
an der Trennwand 9 ausgebildet bzw. angeordnet sind (Fig. 1). ^
Die inneren Seitenwände dieser Sitze sind mit U-förmigen
Stahlteilen 10 versehen, welche den Teil umgeben,
wo der Strom unterbrochen wird. Sie dienen dazu, das magnetische Wegblasen bzw. Löschen des Lichtbogens zu er-
leichtern und die erzeugte Wärme aufzunehmen, wodurch das Löschen erleichtert wird, und sie dienen weiterhin dazu,
die isolierenden Wände 8 ihrer Sitze gegen die Brennwirkung des Lichtbogens zu schützen.
Die festen Hauptkontakte 5 erstrecken sich (gemäß Fig. 1 nach oben und nach unten) durch zweckentsprechende
Öffnungen in den Seitenwänden des einstückigen Gehäuses 2
hindurch nach außen, wo an ihnen Klemmen 7 zur Verbindung mit den Drahtleitern oder Drahtkabeln befestigt sind.
Die beweglichen Hauptkontakte (Fig. 5) werden durch
ein Gleitstück 11 betätigt. An einem Ende des Gleltstückes 11 sind zweckentsprechende Sitze 12 vorgesehen, in welche
die Brücken 5' der beweglichen Kontakte eingesetzt sind,
die durch Federn I3 an Ort und Stelle gehalten sind.
Das Gleitstück 11 ist seitlich mit zwei zweckentsprechenden
Sitzen 11*" (Fig. 3) versehen, und zwar/mit einem an
jeder Seite, die Federn 29 enthalten, welche dazu vorgesehen sind, die Hauptkontakte zu öffnen, wenn keine durch
die Spule I7 des Magnetkreises ausgeübte Anzugskraft vorhanden
ist. Das eine Ende der Federn 29 1/egt sich gegen einen zweckentsprechenden Vorsprung des Gleitstückes 11
und das andere Ende legt sich gegen Stäbe 30 aus Kunststoff
material, die mit einem Gehäuse 14 verbunden sind, welches den antreibenden Magnetkreis enthält und mit dem
Tragrahmen 1 starr verbunden ist.
Das Gleitstück 11 ist an seinen Seiten mit zwei Vor-
Sprüngen 26 versehen, die dazu dienen, möglicherweise vorgesehene Hilfskontakte zu betätigen, die zwecksη Vereinfachung
in den Figuren der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Das Gleitstück 11 trägt an seinem den Kontakten gegenüberliegenden
Ende den beweglichen Teil 16 des Magnetkreises. Dieser bewegliche Teil 16 des Magnetkreises weist
zweckentsprechend geformte isolierte magnetische Schichten auf, an deren Außenseiten zwei Profilstücke 21 größerer
Dicke vorgesehen sind. Der bewegliche Teil 16 des Magnetkreises ist mit einem festen Luftspalt 16' versehen (Fig. 1)
Der bewegliche Teil 16 des Magnetkreises ist weiterhin,
wie aus Fig. 5 erkennbar, mittels einer Blattfeder 22 mit dem Gleitstück 11 fest verbunden. Das Gleitstück 11 ist
mit einer zwei Rippen 24 aufweisenden Ausnehmung versehen. Auf dem Boden dieser Ausnehmung ist die Blattfeder 22 angeordnet,
welche gegen die eine Seite zweier ringförmiger Elemente 2j5 und 25' aus Isoliermaterial drückt, während
die andere Seite de rr ing form ige η Elemente 2;5, 23' zwischen
den Rippen 24 und einem Vorsprung des äußeren Profilstückes
21 des beweglichen Teiles 16 des Magnetkreises eingeklemmt ist. Die ringförmigen Elemente 2j5, 23* sind,
wie aus Fig. 1 erkennbar, mit Vorsprüngen 25 versehen, die für das Gleitstück 11 auf seiner Rückkehrbewegung
gegen das metallische Gehäuse 14 als Anschläge dienen.
Der antreibende Teil der Schaltvorrichtung ist in
dem Metallgehäuse 14 enthalten, das beispielsweise aus
Aluminium gebildet ist, um das Abführen der in dem Magnetkreis erzeugten Wärme zu erleichtern. Die Erregerspule 17
ist an der Außenseite und in Berührung mit der Luft angeordnet, so daß sie die in ihr erzeugte Wärme abführen kann.
Das Metallgehäuse 14 ist entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1 in zwei Teile geteilt. In dem Gehäuse 14 sind Führungen
vorgesehen, auf welchen das Gleitstück 11 gleiten kann, ohne daß eine Schmierung erforderlich ist. Die beiden
das Gehäuse 14 darstellenden Teile sind mit dem Tragrahmen
1 mittels Rippen 18 starr verbunden, die mit Löchern versehen
sind, in welche Schrauben 19 eingeschraubt sind, die durch Aufschrauben auf das andere Ende der Bolzen 4 mit
dem Tragrahmen 1 starr verbunden sind.
Durch das Befestigen des Gehäuses 14 mittels der Bolzen
4 an dem Tragrahmen 1 ist· auch die Trennwand 9 festgelegt. Durch die Zwischenschaltung eines elastischen Elementes
20 drückt das Gehäuse 14 auf diese Trennwand 9* wodurch
bewirkt wird, daß diese an dem einstückigen Gehäuse 2 fest anliegt.
Das Gehäuse 14 dient weiterhin dazu, den festen Teil
15 des Magnetkreises abzustützen, der zweckentsprechend
geformte isolierte magnetische Schichten aufweist und mit zwei Rippen 15' versehen ist, die von einem elastischen
Profilstück 27 umgeben sind und in zweckentsprechende Sitze 28 des Gehäuses 14 eingreifen. Durch Nähern und Befestigen
der beiden das Gehäuse 14 bildenden Teile wird
auch der feste Teil 15 des Magnetkreises festgelegt. Die
Erregerwicklungen der Spule 17 (Pig. 1) sind auf zwei gleiche Spulenträger 17! und I7" aus geformten isolierenden Kunststoff
material gewickelt. Durch Anordnung der Spulenträger 17' und 17" Seite an Seite und dadurch, daß sie auf der gleichen
Achse drehen gelassen werden, ist es möglich, den Spulendraht auf sie zu wickeln. Nach dem Wickelvorgang wird
einer der Spulenträger 17' oder 17" um 18O° gedreht, wonach
die Spulenträger 17', 17" gegenseitig unter Zwischenschaltung eines Keiles I9' in Eingriff miteinander gebracht und
mittels einer äußeren Umhüllung aus Klebeband fest miteinander verbunden werden. Das Gehäuse 14 ist mit Öffnungen
versehen, durch welche sich die Spule 17 hindurcherstreckt. Diese Öffnungen dienen weiterhin für den Durchgang von Luft,
und ihre Kanten wirken als Abstützung für die Spule 17, welche in Querrichtung mit dem festen Teil 15 des Magnetkreises
verankert bleibt. Durch diese öffnungen gehen ebenfalls die Klemmen für die Speisung der Spule 17 hindurch.
Claims (2)
1. Elektromagnetische Schaltvorrichtung, bei welcher der feste Teil des Magnetkreises unter Zwischenschaltung
verformbarer elastischer Elemente mit einem Tragrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mittel
zum Unterbrechen des Stromes enthaltende Teil durch vier Bolzen (4) oder dgl. mit dem Tragrahmen (1) nachgiebig
verbunden ist, von denen jeder ringförmige elastische Elemente (5i 5') aufweist, die in zweckentsprechende, in dem
die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltenden Teil ausgebildete Sitze eingesetzt sind, um das Rückprallen
der Kontakte zufolge eines Stoßes, oder Schlages der beweglichen
Kontakte gegen die festen Kontakte zu verringern.
2. Elektromagnetische S Charit vor richtung nach Angruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der antreibende Magnetkreis in einem mittels der vier Bolzen (4) mit dem Tragrahmen
(1) verbundenen Gehäuse (14) aufgenommen ist, das aus metallischem
Material gebildet ist, um in Berührung mit der Luft die in dem Magnetkreis erzeugte Wärme abzuführen, und das
mit zweckentsprechenden Öffnungen versehen ist, durch welche hindurch sich die Erregerspule (17) erstreckt, um in
Berührung mit der Luft die in ihr erzeugte Wärme abzuführen.
J>. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht der Erregerspule
(17) auf zwei zum Aufwickeln des Drahtes auf der
gleichen Achse gedrehte getrennte Spulenträger (171., 17")
aus isolierendem Kunststoffmaterial gewickelt Ist,"die unter Zwischenschaltung eines zweckentsprechenden Keiles (191)
gegenseitig in Eingriff miteinander gebracht und mittels
einer äußeren Umhüllung aus Klebeband fest miteinander verbunden sind.
. .is Diese Unieriogs· Jöeschieiöunq «wwMsswbhsbs^.} isi oie iuleizi singereicnte; $1« reicht »on dör Won
dar urspriJngüeh einofereichten Unleflogen ob. Oie rechtliche eedeuiunQ der Abweichung !st niob! »j":ip?to
Die yrsjKüngüch eingeteichlen Unietiogen befinden sich in den Amlsokten, Sie können j«dec«H ohne Nc ν ·ν -·Η
airses f£3ii}i!0i)2n Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hterven QU»h FetoltwpieM odsr film
zu de» übliche» Preisen 9elieferf O#«fseh®5 Petsniamt, ©sbrauohsmusrörsteHe
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