DE1908658U - Elektromagnetische schaltvorrichtung. - Google Patents

Elektromagnetische schaltvorrichtung.

Info

Publication number
DE1908658U
DE1908658U DE1964T0018028 DET0018028U DE1908658U DE 1908658 U DE1908658 U DE 1908658U DE 1964T0018028 DE1964T0018028 DE 1964T0018028 DE T0018028 U DET0018028 U DE T0018028U DE 1908658 U DE1908658 U DE 1908658U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support frame
magnetic circuit
contacts
switching device
appropriate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964T0018028
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telemeccanica Elettrica
Original Assignee
Telemeccanica Elettrica
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telemeccanica Elettrica filed Critical Telemeccanica Elettrica
Publication of DE1908658U publication Critical patent/DE1908658U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/30Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
    • H01H50/305Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature damping vibration due to functional movement of armature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
    • H01H50/22Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

P.A. ί 3 H <c α υ " ι ι.««.
dr. E. wiegand 2000 Hamburg ι, 9'. September 1964
Mönchen ballindamm26 *
DIPL.-ING.W. NIEMANN telefon = 330475
HAMBURG PATENTANWÄLTE
W.21^78/64 12/Ka
La Telemeccanica Elettrica Ing. Amati & Gregorini, Mailand (Italien)
Elektromagnetische Schaltvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Schaltvorrichtung, bei welcher der die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltende Teil mittels elastischer Elemente mit dem Tragrahmen verbunden ist. Dieser Teil der Schaltvorrichtung, der von de;n anderen Bauteilen trennbar und von diesen unabhängig ist, kann nicht nur elektromagnetisch sondern auch von Hand, pneumatisch oder auf: andere Weise betätigt werden, sodaß er bei anderen Arten . von elektrischen Vorrichtungen verwendet werden kann.
Bei üblichen S ehalt vorrichtungen ist der/die festen Hauptkontakte enthaltende Teil im allgemeinen mit dem Tragrahmen der elektrischen Vorrichtung starr verbunden, der an einer Gerätetafel od.dgl. befestigt ist. Das Schließen der Hauptkontakte erfolgt mit einem Stoß oder Schlag der sich bewegenden Teile gegen die festen Teile, was mit der bekannten Erscheinung verbunden ist, die als Abprallen oder
Zurückprallen bezeichnet wird, und die zu einer schnellen Abnutzung der Kontakte führt.
Bisher wurden, um diese nachteilige Wirkung zu verringern, die den antreihenden bzw. den betätigenden Magnetkreis darstellenden Teile mittels zweckentsprechender verformbarer elastischer Elemente mit dem Tragrahmen verbunden, um die Stöße oder Schläge zu absorbieren; außerdem wurden zweckentsprechende Spalte zwischen den magnetischen Teilen belassen, um ihr gegenseitiges Zusammenpassen bzw. Anordnen zu ermöglichen.
Hierdurch werden die Stöße oder Schläge der magnetischen Teile absorbiert, während die Stöße bzw. Schläge der beweglichen Kontakte gegen die festen Kontakte nicht ausgeglichen sind. In anderen Fällen wurde die Vorrichtung mit dem Tragrahmen derart nachgiebig verbunden, daß der gesamte Stoß oder Schlag durch die Gesamtverschiebung der Einrichtung und nicht nur durch die Verschiebung einiger ,ihrer Teile absorbiert werden konnte.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, das Zurückprallen bzw. Abprallen der Kontäcte auf ein Minimum zu verringern, indem der Magnetkreis mittels zweckentsprechender verformbarer elastischer Elemente mit dem Tragrahmen verbunden wird, um den durch die Kontakte hervorgerufenen Stoß oder Schlag zu absorbieren, und indem außerdem der die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltende Teil der ohne jedwede Änderung bei anderen Arten von elektri-
sehen Vorrichtungen verwendet werden kann - an dem Tragrahmen nachgiebig befestigt wird, um weiterhin den Stoß oder Schlag der/bewegliehen Kontakte gegen die festen Kontakte zu absorbieren.
Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft eine elektromagnetische Schaltvorrichtung; bei welcher der feste Teil des Magnetkreises unter Zwischenschaltung verformbarer BIastischer Elemente mit dem Tragrahmen verbunden ist, und bei welcher der die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltende Teil mittels vier Bolzen mit dem Tragrahmen nachgiebig verbunden Ist, von denen jeder mit zwei ringförmigen elastischen Elementen versehen ist, die in in dem für das unterbrechen des Stromes dienenden Teil ausgebildeten zweckentsprechenden Sitzen derart an-geordnet sind, daß das Zurückprallen der Kontakte, das sich aus dem Stoß oder Schlag der beweglichen Kontakte gegen die festen. Kontakte ergibt, verringert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig.. 1 ist eine Schnittansicht der an einer Gerätetafel od.dgl. angeordneten Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Teilansicht der elastischen Verbindung des dfe Mittel zum Unterbrechen des Stromes ; enthaltenden Teiles mit dem Tragrahmen.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht der Schaltvorrichtung
P.A. 794 290*11.11.64
nach Linie A-A der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltenden Teiles.
Durch die Anordnung der verschiedenen Einzelteile der den Gegenstand der Erfindung darstellenden Schaltvorrichtung kann eine Ausführung erhalten werden, die eine bequeme Abafeihme von den Geräten ermöglicht. Der die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltende Teil und damit ebenfalls die Klemmen für die Verbindung mit den Drahfcleitern bzw. Drahtkabeln sind nahe der· Gerätetafel angeordnet, so daß eine lösbare elastische Verbindung, beispielsweise ein Stöpsel oder Stecker, für die Klemmen verwendet werden kann. Die Elemente für die Steuerung und die Übertragung der Bewegung sind mit Bezug auf die Gerätetafel sämtlich auf der gleichen Seite des die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltenden Teiles derart angeordnet, daß der Magnetkreis bequem zugängig ist.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht einer in ihrer Betriebsstellung an den Geräten befindlichen Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung* wobei mit ρ die senkrechte Tafel oder Wand des Gehäuses, Kastens od.dgl. bezeichnet ist, an welcher ein Tragrahmen 1'der Schaltvorrichtung durch bekannte Mittel, beispielsweise durch Schrauben, befestigt ist.
Der Tragrahmen 1 ist aus geformtem Metall, beispielsweise Stahl, gebildet und kann mit Rippen versehen sein, um ihm eine größere mechanische Festigkeit zu verleihen.
Der Tragrahmen 1 trägt ein einstückiges Gehäuse 2, das aus isolierendem Kunstharz gebildet ist und in zweckentsprechenden Sitzen die festen Hauptkontakte 5 enthält.
In Pig. 2 ist pm einzelnen die Verbindung des einstückigen Gehäuses 2 mit dem Tragrahmen 1 dargestellt, die mittels einer elastischen Aufhängung erhalten wird.
Vier Metallbolzen 4, deren Stellung an dem Tragrahmen 1 aus Fig. 4 erkennbar ist, sind mit dem Tragrahmen 1 mittels jeweils einer Mutter 6 starr verbunden, die auf den mit Gewinde versehenen Endteil des Bolzens 4 aufgeschraubt ist. Rund um jeden Bolzen 4 sind iim in dem einstückigen Gehäuse 2 ausgebildeten zweckentsprechenden Sitzen zwei elastische Elemente 3 und 3! angeordnet (Fig. 2). Durch Aufschrauben der Muttern 6 zum Festlegen der Bolzen 4 werden die elastischen Elemente 3' durch einen vergrößerten Teil 4' der Bolzen 4 gegen den Boden ihrer Sitze gedrückt, die in dem einstückigen Gehäuse 2 ausgebildet sind. Das Gehäuse 2 wird dadurch in Richtung gegen den Tragrahmen 1 gedrückt, bis die anderen elastischen Elemente 3, <£?en Dicke größer als die Tiefe ihrer Sitze ist, zwischen dem Tragrahmen 1 und dem Boden ihrer Sitze zusammengedrückt werden.
Wenn die Muttern 6 fest angezogen sind, verbleiben die Bolzen 4 mit dem Tragrahmen 1 starr verbunden. Das einstückige Gehäuse 2 ist dadurch unter Zwischenschaltung der elastischen Elemente 3 und 3' mit den Bolzen 4 derart verbunden, daß es sich etwas verschieben bzw. bewegen
kann, um den Stoß oder Schlag der beweglichen Kontakte gegen die festen Kontakte zu absorbieren bzw. aufzunehmen.
Der gesamte bisher beschriebene Teil der Schaltvorrichtung kann ohne jedwede Änderung zum Bilden elektrischer Vorrichtungen verwendet werden, bei welchen die Steuerung nicht elektromagnetisch ist, und diese Standardisierung der Teile führt zu einer beträchtlichen Vereinfachung der Herstellung bzw. der Produktion.
Die in Fig. 1 mit 5 bezeichneten festen Kontakte sind in zweckentsprechenden Sitzen angeordnet, die teilweise in dem einstückigen Gehäuse 2 und teilweise in einer Trennwand 9 aus isolierendem Material ausgebildet sind, welche dazu dient, den die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltenden Teil von dem^antreibenden Magnetkreis enthaltenden Teil zu trennen. Diese Sitze, von denen gemäß Fig. *fc (in welcher eine Dreiphasen-Sehaltvorrichtung wiedergegeben ist) drei vorgesehen sind, bzw. von denen eine der Anzahl der Phasen entsprechende Anzahl vorgesehen ist, sind durch isolierende Zwischenwände 8 voneinander getrennt, die teilweise an dem Körper des einstückigen Gehäuses 2 und teilweise an der Trennwand 9 ausgebildet bzw. angeordnet sind (Fig. 1). ^
Die inneren Seitenwände dieser Sitze sind mit U-förmigen Stahlteilen 10 versehen, welche den Teil umgeben, wo der Strom unterbrochen wird. Sie dienen dazu, das magnetische Wegblasen bzw. Löschen des Lichtbogens zu er-
leichtern und die erzeugte Wärme aufzunehmen, wodurch das Löschen erleichtert wird, und sie dienen weiterhin dazu, die isolierenden Wände 8 ihrer Sitze gegen die Brennwirkung des Lichtbogens zu schützen.
Die festen Hauptkontakte 5 erstrecken sich (gemäß Fig. 1 nach oben und nach unten) durch zweckentsprechende Öffnungen in den Seitenwänden des einstückigen Gehäuses 2 hindurch nach außen, wo an ihnen Klemmen 7 zur Verbindung mit den Drahtleitern oder Drahtkabeln befestigt sind.
Die beweglichen Hauptkontakte (Fig. 5) werden durch ein Gleitstück 11 betätigt. An einem Ende des Gleltstückes 11 sind zweckentsprechende Sitze 12 vorgesehen, in welche die Brücken 5' der beweglichen Kontakte eingesetzt sind, die durch Federn I3 an Ort und Stelle gehalten sind.
Das Gleitstück 11 ist seitlich mit zwei zweckentsprechenden Sitzen 11*" (Fig. 3) versehen, und zwar/mit einem an jeder Seite, die Federn 29 enthalten, welche dazu vorgesehen sind, die Hauptkontakte zu öffnen, wenn keine durch die Spule I7 des Magnetkreises ausgeübte Anzugskraft vorhanden ist. Das eine Ende der Federn 29 1/egt sich gegen einen zweckentsprechenden Vorsprung des Gleitstückes 11 und das andere Ende legt sich gegen Stäbe 30 aus Kunststoff material, die mit einem Gehäuse 14 verbunden sind, welches den antreibenden Magnetkreis enthält und mit dem Tragrahmen 1 starr verbunden ist.
Das Gleitstück 11 ist an seinen Seiten mit zwei Vor-
Sprüngen 26 versehen, die dazu dienen, möglicherweise vorgesehene Hilfskontakte zu betätigen, die zwecksη Vereinfachung in den Figuren der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Das Gleitstück 11 trägt an seinem den Kontakten gegenüberliegenden Ende den beweglichen Teil 16 des Magnetkreises. Dieser bewegliche Teil 16 des Magnetkreises weist zweckentsprechend geformte isolierte magnetische Schichten auf, an deren Außenseiten zwei Profilstücke 21 größerer Dicke vorgesehen sind. Der bewegliche Teil 16 des Magnetkreises ist mit einem festen Luftspalt 16' versehen (Fig. 1) Der bewegliche Teil 16 des Magnetkreises ist weiterhin, wie aus Fig. 5 erkennbar, mittels einer Blattfeder 22 mit dem Gleitstück 11 fest verbunden. Das Gleitstück 11 ist mit einer zwei Rippen 24 aufweisenden Ausnehmung versehen. Auf dem Boden dieser Ausnehmung ist die Blattfeder 22 angeordnet, welche gegen die eine Seite zweier ringförmiger Elemente 2j5 und 25' aus Isoliermaterial drückt, während die andere Seite de rr ing form ige η Elemente 2;5, 23' zwischen den Rippen 24 und einem Vorsprung des äußeren Profilstückes 21 des beweglichen Teiles 16 des Magnetkreises eingeklemmt ist. Die ringförmigen Elemente 2j5, 23* sind, wie aus Fig. 1 erkennbar, mit Vorsprüngen 25 versehen, die für das Gleitstück 11 auf seiner Rückkehrbewegung gegen das metallische Gehäuse 14 als Anschläge dienen.
Der antreibende Teil der Schaltvorrichtung ist in dem Metallgehäuse 14 enthalten, das beispielsweise aus
Aluminium gebildet ist, um das Abführen der in dem Magnetkreis erzeugten Wärme zu erleichtern. Die Erregerspule 17 ist an der Außenseite und in Berührung mit der Luft angeordnet, so daß sie die in ihr erzeugte Wärme abführen kann.
Das Metallgehäuse 14 ist entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1 in zwei Teile geteilt. In dem Gehäuse 14 sind Führungen vorgesehen, auf welchen das Gleitstück 11 gleiten kann, ohne daß eine Schmierung erforderlich ist. Die beiden das Gehäuse 14 darstellenden Teile sind mit dem Tragrahmen 1 mittels Rippen 18 starr verbunden, die mit Löchern versehen sind, in welche Schrauben 19 eingeschraubt sind, die durch Aufschrauben auf das andere Ende der Bolzen 4 mit dem Tragrahmen 1 starr verbunden sind.
Durch das Befestigen des Gehäuses 14 mittels der Bolzen 4 an dem Tragrahmen 1 ist· auch die Trennwand 9 festgelegt. Durch die Zwischenschaltung eines elastischen Elementes 20 drückt das Gehäuse 14 auf diese Trennwand 9* wodurch bewirkt wird, daß diese an dem einstückigen Gehäuse 2 fest anliegt.
Das Gehäuse 14 dient weiterhin dazu, den festen Teil 15 des Magnetkreises abzustützen, der zweckentsprechend geformte isolierte magnetische Schichten aufweist und mit zwei Rippen 15' versehen ist, die von einem elastischen Profilstück 27 umgeben sind und in zweckentsprechende Sitze 28 des Gehäuses 14 eingreifen. Durch Nähern und Befestigen der beiden das Gehäuse 14 bildenden Teile wird
auch der feste Teil 15 des Magnetkreises festgelegt. Die Erregerwicklungen der Spule 17 (Pig. 1) sind auf zwei gleiche Spulenträger 17! und I7" aus geformten isolierenden Kunststoff material gewickelt. Durch Anordnung der Spulenträger 17' und 17" Seite an Seite und dadurch, daß sie auf der gleichen Achse drehen gelassen werden, ist es möglich, den Spulendraht auf sie zu wickeln. Nach dem Wickelvorgang wird einer der Spulenträger 17' oder 17" um 18O° gedreht, wonach die Spulenträger 17', 17" gegenseitig unter Zwischenschaltung eines Keiles I9' in Eingriff miteinander gebracht und mittels einer äußeren Umhüllung aus Klebeband fest miteinander verbunden werden. Das Gehäuse 14 ist mit Öffnungen versehen, durch welche sich die Spule 17 hindurcherstreckt. Diese Öffnungen dienen weiterhin für den Durchgang von Luft, und ihre Kanten wirken als Abstützung für die Spule 17, welche in Querrichtung mit dem festen Teil 15 des Magnetkreises verankert bleibt. Durch diese öffnungen gehen ebenfalls die Klemmen für die Speisung der Spule 17 hindurch.

Claims (2)

-9.61, S c hut ζ ans pr lic he.
1. Elektromagnetische Schaltvorrichtung, bei welcher der feste Teil des Magnetkreises unter Zwischenschaltung verformbarer elastischer Elemente mit einem Tragrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltende Teil durch vier Bolzen (4) oder dgl. mit dem Tragrahmen (1) nachgiebig verbunden ist, von denen jeder ringförmige elastische Elemente (5i 5') aufweist, die in zweckentsprechende, in dem die Mittel zum Unterbrechen des Stromes enthaltenden Teil ausgebildete Sitze eingesetzt sind, um das Rückprallen der Kontakte zufolge eines Stoßes, oder Schlages der beweglichen Kontakte gegen die festen Kontakte zu verringern.
2. Elektromagnetische S Charit vor richtung nach Angruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibende Magnetkreis in einem mittels der vier Bolzen (4) mit dem Tragrahmen (1) verbundenen Gehäuse (14) aufgenommen ist, das aus metallischem Material gebildet ist, um in Berührung mit der Luft die in dem Magnetkreis erzeugte Wärme abzuführen, und das mit zweckentsprechenden Öffnungen versehen ist, durch welche hindurch sich die Erregerspule (17) erstreckt, um in Berührung mit der Luft die in ihr erzeugte Wärme abzuführen.
J>. Elektromagnetische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht der Erregerspule (17) auf zwei zum Aufwickeln des Drahtes auf der
gleichen Achse gedrehte getrennte Spulenträger (171., 17") aus isolierendem Kunststoffmaterial gewickelt Ist,"die unter Zwischenschaltung eines zweckentsprechenden Keiles (191) gegenseitig in Eingriff miteinander gebracht und mittels einer äußeren Umhüllung aus Klebeband fest miteinander verbunden sind.
. .is Diese Unieriogs· Jöeschieiöunq «wwMsswbhsbs^.} isi oie iuleizi singereicnte; $1« reicht »on dör Won dar urspriJngüeh einofereichten Unleflogen ob. Oie rechtliche eedeuiunQ der Abweichung !st niob! »j":ip?to Die yrsjKüngüch eingeteichlen Unietiogen befinden sich in den Amlsokten, Sie können j«dec«H ohne Nc ν ·ν -·Η airses f£3ii}i!0i)2n Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hterven QU»h FetoltwpieM odsr film zu de» übliche» Preisen 9elieferf O#«fseh®5 Petsniamt, ©sbrauohsmusrörsteHe
DE1964T0018028 1963-09-14 1964-09-10 Elektromagnetische schaltvorrichtung. Expired DE1908658U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1887263 1963-09-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1908658U true DE1908658U (de) 1965-01-21

Family

ID=11153614

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964T0018028 Expired DE1908658U (de) 1963-09-14 1964-09-10 Elektromagnetische schaltvorrichtung.

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE653032A (de)
CH (1) CH402119A (de)
DE (1) DE1908658U (de)
DK (1) DK109345C (de)
GB (1) GB1064648A (de)
LU (1) LU46928A1 (de)
NL (1) NL6409633A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1953784A1 (de) * 2005-11-25 2008-08-06 Matsushita Electric Works, Ltd. Elektromagnetische schaltvorrichtung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236900C2 (de) * 1992-10-31 1994-10-06 Licentia Gmbh Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1953784A1 (de) * 2005-11-25 2008-08-06 Matsushita Electric Works, Ltd. Elektromagnetische schaltvorrichtung
EP1953784A4 (de) * 2005-11-25 2010-03-03 Panasonic Elec Works Co Ltd Elektromagnetische schaltvorrichtung
US7876183B2 (en) 2005-11-25 2011-01-25 Panasonic Electric Works Co., Ltd. Electromagnetic switching device

Also Published As

Publication number Publication date
CH402119A (it) 1965-11-15
LU46928A1 (de) 1964-11-11
DK109345C (da) 1968-04-16
BE653032A (de) 1964-12-31
GB1064648A (en) 1967-04-05
NL6409633A (de) 1965-03-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450424A1 (de) Schaltvorrichtung
DE2461782A1 (de) Elektrisches schaltgeraet
DE2149365A1 (de) Schalter in Baukastenweise
DE112018004099T5 (de) Elektromagnetisches relais
DE1825204U (de) Schaltschuetz.
EP0219449B1 (de) Kontaktanordnung für Niederspannungs- Leitungsschalter mit einem biegsamen Stromband
DE1908658U (de) Elektromagnetische schaltvorrichtung.
DE1806286C3 (de) Elektromagnetisches Schütz
DE2732963A1 (de) Schuetz
DE1136422B (de) Elektromagnetisches Relais und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3229299A1 (de) Elektromagnetische kontaktvorrichtung
DE1042120B (de) Relais mit zwangsweiser Fuehrung der beweglichen Kontaktfedern und gemeinsamer Abstuetzung der Kontaktgegenfedern
DE2164575A1 (de) Elektrischer schmelzsicherungseinsatz
DE102015202221A1 (de) Automatische Kurzschlusstrennvorrichtung
DE544704C (de) Durch Axialverschiebung des Schaltgliedes betaetigter elektrischer Schalter
DE2328004A1 (de) Kurzschlusschutzsystem fuer hohe schaltleistungen
DE102012206084A1 (de) Leistungsschalteranordnung
DE490171C (de) Stromschlussvorrichtung mit magnetischer Blasung
DE2737021C3 (de) Trennschalter fur Niederspannung
DE2331859A1 (de) Streckentrenner
DE2525810A1 (de) Luftschuetz fuer gleich- und wechselstromsysteme hoeherer spannung
AT237084B (de) Elektromagnetisches Relais
DE2054475A1 (de) Elektromagnetisches Relais
DE1588260A1 (de) Mit Strombegrenzung arbeitender Stromunterbrecher
DE972403C (de) Stoerungsschutz fuer mehrphasige mechanische Stromrichter grosser Stromstaerke