DE1908163C - Streichkopf zum Auftragen von Streichmasse auf laufende Bahnen, insbesondere Papierbahnen - Google Patents

Streichkopf zum Auftragen von Streichmasse auf laufende Bahnen, insbesondere Papierbahnen

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DE1908163C
DE1908163C DE19691908163 DE1908163A DE1908163C DE 1908163 C DE1908163 C DE 1908163C DE 19691908163 DE19691908163 DE 19691908163 DE 1908163 A DE1908163 A DE 1908163A DE 1908163 C DE1908163 C DE 1908163C
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Germany
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coating
nozzle
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pressure vessel
lips
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DE19691908163
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Franz; Geistbeck Josef; 7920 Heidenheim Krautzberger
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JM Voith GmbH
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Streichkopf zum Auf- Schiebers (bei maximaler Streichbreite) etwa an der
tragen von Sireichmasse auf laufende Bahnen, ins- Seitenwand der Düse anliegende Querwand aufweist,
besondere Papierbahnen, bei wahlweise einstellbarer, Soll mit maximaler Streichbreite gestrichen wer-
quer zur Bahn gemessener Streichbreite, mit einem den, so wird der Schieber in seine äußerste Stellung
unterhalb der Bahn angeordneten und sicn quer über 5 gebracht; in dieser Stellung überdeckt er die genann-
diese erstreckenden Druckbehälter, der einen Streich- ten Ausschnitte und liegt mit seiner Querwand an
massenanschluß aufweist, und mit einer an den der betreffenden Seitenwand der Düse an. Die
Druckbehälter angeschlossenen, die Streichmasse an Streichmasse kann demzufolge an den Unterkanten
die Bahn heranführenden Düse, die zwei quer zur der Ausschnitte nicht aus der Düse austreten, son-
Bahn angeordnete Lippen sowie zwei Seitenwände io dem strömt über die gesamte, quer zur Bahn ge-
aufweist. messene Düsenlänge nach oben bis zur Höhe der
Aus der USA.-Patentschrift 3 063 868 ist bereits Bahn. Soll hingegen mit verminderter Streichbreite
ein Streichkopf zum Auftragen von Streichmasse auf gestrichen werden, so wi"d der Schieber eingescho-
laufende Bahnen mit einem unterhalb der Bahn an- ben so daß er die Ausschnitte teilweise oder — bei
geordneten und sich quer über diese erstreckenden 15 ganz eingeschobenen Schieber — völlig freigibt
Druckbehälter bekannt, der als Schale ausgebildet ist, und einen der Länge der freigegebenen Ausschnitte
in welche die Streichmasse über eine Durchflußver- entsprechenden Teil des Streichmassenstromes über
bindung aus dem Druckbehälter geleitet wird. Ein die Unterkanten der Ausschnitte aus der Düse treten
derartiger als Schale ausgebildeter Streichkopf ist läßt. Die Querwand des Schiebers befindet sich dann
für eine bestimmte Streichbreite vorgesehen und ao in einem Abstand von der ihr nahen Seitenwand
kann nicht zum Auftragen von Streichmasse in an- und unterteilt somit den Streichmassenstrom in einen
derer Breite verwendet werden. die Bahn beaufschlagenden Strom und in einen vor
Einen einstellbaren Streichkopf der eingangs ge- Erreichen der Bahn über die Kanten der Ausschnitte nannten Art verwendet z. B. die sogenannte Fountain- übertretenden Randstrom. Bei einem Streichkopf Blade-Streicheinrichhing (Paper Trade Journal, 13. 25 gemäß der Erfindung ist die Strömung der Streich-März 1967, Aufsatz »Coater Head ...«). Zum wahl- masse in jeder Stellu/ig des Schiebers unbehindert; weisen Einstellen der Streichbreite ist dort an beiden demzufolge treten an keiner Stelle in der Düse Enden der Düse je ein quer zur Bahn verschiebbarer, Stauungen auf, so daß die Bildung von Ablagerungen die Lippen der Düse überbrückender linealförmiger und Klumpen aus der Streichmasse nicht zu beSchieber vorgesehen, der in eingeschobener Stellung 30 fürchten ist. Die Ausschnitte müssen selbstverständden Düsenauslaß auf einem Rundber .ich absperrt, so lieh groß genug bemessen werden, um unter Berückdaß die Streichmasse nur aus dem zwischen dem sichtigung der Strömungsgeschwindigkeit eine Berühinneren Ende der Schieber verbleibenden Teil der rung von Randstrom und Bahn zu verhindern. Sie Düse strömt. können in verschiedener Weise verwirklicht sein.
Der Streichkopf erfüllt somit zwar seinen Zweck, 35 Es ist zweckmäßig, als Ausschnitte randoffene Ausdie Breite des Streichmassenstromes auf ein ge- sparungen am Düsenmund, d. h. an dem in Bahnwünschtes Maß einzustellen, bringt jedoch folgendes nähe befindlichen Düsenbereich "praisehen, doch Problem mit sich: Es ist allgemein bekannt, daß eine können die Ausschnitte auch aus Bohrungen oder der Hauptschwierigkeiten beim Auftragen von Schlitzen gebildet werden. Schließlich können die Streichmasse in der Vermeidung von Klumpen be- 4«- Enden der Lippen auf dem Verschiebeweg gänzlich steht, die sich auf dem Wege von der Aufbereitungs- weggeschnitten sein. Die Schieber müssen nur so anlage der Streichmasse bis zu der Auftragstelle groß sein, daß sie die Ausschnitte wenigstens überbilden können. Die Klumpen bilden sich in um so decken.
stärkerem Maße, je mehr scharfkantige Umlenkungen, Was die Querwände angeht, so werden diese »tote Ecken« und sonstige Unstetigkeiten im Strö- 45 zweckmäßigerweise wenigstens annähernd deckungsmungsverlauf auftreten. Bei der erwähnten vor- gleich mit den Seitenwänden ausgebildet. Die einbekannten Bauart eines mit den genannten Schiebern zelne Querwand braucht jedoch nicht unbedingt am versehenen Streichkopfes kommt es aber bei ein- Düseneingang zu beginnen, vielmehr vermag sie in geschobenen Schiebern im abgesperrten Randbereich eingeschobener Stellung die die Bahn beaufschlazu derartigen Unstetiekeiten der Strömung, nämlich 50 gende Streichmassen auch dann in der erforderlichen zu Stauungen vor den Schiebern und zu scharfkantigen Stauhöhe zu halten, wenn sich ihre Unterkante in Umlenkungen an deren Stirnseiten. Solche Streich- einer gewissen Höhe oberhalb des Düseneingangs köpfe neigen daher in besonderem Maße zu Bildung befindet. Die Streichmasse beidseits der Trennwand von Ablagerungen und Klumpen der Streichmasse. würde sich nur dann auf ein und dieselbe Stauhöhe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 55 — nämlich auf die durch die Lippenausschnitte
Streichkopf der eingangs beschriebenen Gattung herbeigeführt'1. Stauhöhe — einstellen, wenn sie als
derart auszubilden, daß die Bildung von Ablagerun- strömungsfreier Sumpf vorlage. Dies ist aber nicht
gen und Klumpen im Streichkopf unterbleibt. der Fall, vielmehr wird die Streichmasse beim Über-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gang vom Behälter zur Düse erheblich beschleunigt,
gelöst, daß wenigstens eine der beiden Lippen an 60 und zwar um so mehr, je enger der Strömungsquer-
wenigstens einem Ende der Düse über einen der schnitt an dieser Übergangsstelle ist.
Differenz zwischen maximaler und minimaler Streich- Die eventuell durch die Ausschnitte austretenden
breite entsprechenden Bereich Ausschnitte zur Ver- Randströme sind in einem Behälter aufzufangen, der
ringerung ihrer wirksamen Stauhöhe aufweist und beispielsweise der. ganzen Streichkopf umgeben kann,
daß ein diese Ausschnitte steuernder Schieber vor- 6s Der Streichmassenüberschuß wird dem Druckbehäl-
gesehen ist, der eine parallel zur Seitenwand der ter wieder zugeführt, was auf direktem Wege oder
Düse angeordnete, dem Düsenquerschnitt ent· über eine Aufbereitungsanlage geschehen kann,
brechend seformte und in der Schließstellung des Zum Verstellen der Querwände mit den Schiebern
quer zur Bahn werden zweckmäßigerweise Gewindespindeln vorgesehen, die mit einem Antrieb versehen und in ortsfesten Muttern geführt sind.
In weilerer Ausgestaltung der Erfindung werden an die Außenfläche der Querwände sich anschließende und mit diesen fest verbundene Leitwände zum Abschirmen der Bahn gtgen die genannten Randströme vorgesehen. Bei entsprechender Ausbildung solchci1 Leitwände wird eine Benetzung der Bahn bzw. der Walzen durch die Streichmasse mit Sicherheit vermieden, und zwar auch dann, wenn der Streichkopf gegen die zu streichende Bahn geneigt angeordnet wird und die Streichmasse auf ihrem Wege vom Druckbehälter zur Bahn sonut schräg zur Vertikalen von unten nach oben fließt.
Bei der obenerwähnten bekannten Bauart eines Streichkopfes sind die Lippen planparallel zueinander angeordnet, so daß die Düse einen Strömungskanal von gleichbleibendem — meist verhältnismäßig engem — Querschnitt darstellt. Hierbei erfährt der durch die Düse tretende Streichmassens'j-om an der Bahn eine gewisse Stauung, was wiederum in erwähnter Weise zu Ablagerungen führt, und zwar diesmal nicht am Rande, wie unter den genannten, linealförmigen Schiebern der vorbekanriten Bauart, sondern im Bereich der Streichbreite. Um hier Abhilfe zu schaffen, wird gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, die Düse derart auszubilden, daß der Abstand zwischen den beiden Lippen in Strömungsrichtung der Streichmasse zunimmt, :o daß sich die Düse also in dieser Richtung trichterartig erweitert. Durch die Erweiterung kommt es im bahnnahen Teil der Düse zu einer Strömungsumkehrung, woraus sich eine gewisse Turbulenz ergibt, die die Teilchen der Streichmasse am Absetzen hindert. Dabei ist es zweckmäßig, die von der Bahn an zweiter Steiie überstrichene Lippe in Laufrichtung der Bahn untei einem vorzugsweise einstellbaren spitzen Winkel gegen die Bahn geneigt anzuordnen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, die von der Streichmasse berührten Flächen des Druckbehälters und der Düse, in einem in Laufrichtung der Bahn gelegten und zur Bahn senkrechten Schnitt gesehen, wenigstens annähernd stetig ineinander übergehen zu lassen, so daß scharfe Kanten vermieden werden.
Die Erfindung ist oi Hand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine komplette Streichanlage in schematischer Darstellung,
Fig. 2 tine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Streichkopfes,
F i g. 3 einen weiteren Streichkopf in perspektivischer Teilansicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Streichanlage weist einen Streichkopf mit einem Druckbehälter 1, einem Anschlußstutzen 2, einer Düse 3 und einem Ableerventil4 auf. Die Düse 3 ist gegen eine um einen Zylinder 5 geführte Papierbahn 6 angedrückt. Zum Ableiten Überschüssiger Streichmasse sind Leitbleche 7 vorgesehen; zum Auffangen dieser Streichmasse dient eine Wanne 8 mit Auslaß 9. Der gesamte Streichkopf ist zusammen mit der Auffangwanne mittels eines nur angedeuteten Systems von Druckzylindern schwenkbar und gegen den Zylinder 5 anstellbar,
Üer in Fig.2 dargestellte Streichkopf weist einen Im wesentlichen rohrförmigen Druckbehälter 10 auf, an den unter Bildung eines Schlitzes 1.1 eine Düse mit zwei Lippen 12 und zwei Seitenwänden 13 (von denen nur eine dargestellt ist) angeschlossen ist. Die Düse liegt mit ihrem Mund an der Unterseite einer in Pfeilrichtung laufenden Papierbahn an, deren eine Bahnkante 14 strichpunktiert angedeutet ist. Die Enden der Lippen 12 der Düse sind mit je einer randollenen Aussparung 16 versehen. Ein quer zur Bahn verschiebbarer Schieber 17 weist eine zur
ίο Seitenwand 13 parallele Querwand 18 sowie zwei mit der Querwand fest verbundene, an den Lippen 12 anliegende Längswände 19 auf. In der Durstellung ist der Schieber so weit eingefahren, da(J die Querwand 18 von der Bahnkante 14 überdeckt ist und daß die Längswände 19 die auf der Innenseite der Querwand 18 befindlichen Teile der Aussparungen 16 abdecken. Die Querwand 18 unterteilt die durch den Schlitz 11 in die Düse einströmende Streichmasse in einen die Bahn beaufschlagenden Strom und in
ao einen durch gekrümmte Pfeiiv.· dargestellten Randstrom.
Der in F i g. 3 dargestellte Streichkopf ist ähnlich wie der in F i g. 2 gezeigte aufgebaut, doch ist von den beiden Lippen 20, 21 nur die Lippe 21 ausge-
a5 schnitten, und zwar fehlt das Endstück völlig. An die dem Ende der Düse zugewandte Seite der Querwand 18 ist ein Leitblech 25 angeschlossen, das den auf dieser Seite der Querwand 18 aus dem Schlitz 11 austretenden Randstrom seitlich ableitet, so daß er die (nicht dargestellte) Bahn auch bei starker Strömung nicht berührt. An die Innenseite der Querwand 18 sind wiederum Längswände 26, 27 angeschlossen, doch sind diese ganz bis zum Behälter herabgezogen. Da die Längswand 26 dieselbe Länge hat wie die Aussparung der Lippe 21, vermag sie in ausgefahrenem Zustand, d. h., wenn die Querwand 18 an der Seitenwand 13 anliegt, die Aussparung zu überdecken und damit die Lippe 21 zu vervollständigen. Die Längswand 27 ist an sich nicht erforderlich; sie ist lediglich zur besseren Führung von Querwand 18 und Längswand 26 vorgesehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Streichkopf zum Auftragen von Streichmasse auf laufende Bahnen, insbesondere Papierbahnen, bei wahlweise einstellbarer, quer zur Bahn gemessener Streichbreite, mit einem unterhalb der Bahn angeordneten und sich quer über diese erstreckenden, einen Streichmassenanschluß aufweisenden Druckbehälter und mit einer an den Druckbehälter angeschlossenen, die Streichmasse an die Bahn heranführenden Düse, die zwei quer zur Bahn angeordnete Lippen sowie zwei Scitenwande aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Lippen (12, 20, 21) an wenigstens einem Ende der Düse (3) Über einen der Differenz zwischen maximaler und minimaler Streichbreite entsprechenden Bereich Ausschnitte (16) zur Verringerung ihrer wirk samen Stauhöhe aufweist, und daß ein diese Ausschnitte steuernder Schieber (17) vorgesehen ist, der eine parallel zur Seitenwand (13) der Düse angeordnete, dem Düsenquerschnitt entsprechend geformte und in der Schließstellung
des Schiebers (bei maximaler Streichbreite) etwa an der Seitenwand der Düse anliegende Querwand (18) aufweist.
2. Streichkopf nach Anspruch 1, gekennzeich-
net durch eine an die Außenfläche der Querwand (18) des Schiebers sich anschließende und mit dieser fest verbundene Leitwand (25) zum Abschirmen der Bahn gegen bei eingefahrener Querwand (18) aus der Düse tretende Randströme.
3. Streichkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse derart ausgebildet ist, daß der Abstand zwischen den beiden Lippen (12, 20, 21) in Strömungsrichtung der Streichmasse zunimmt.
4. Streichkopf nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Bahn an zweiter Stelle überstrichene Lippe in Laufrichtung der Bahn unter einem vorzugsweise einstellbaren spitzen Winkel gegen die Bahn geneigt angeordnet ist.
5. Streich kopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von Streichmasse berührten Flächen des Druckbehälters (1, 10) und der Düse (3) in einem in Laufrichtung der Bahn gelegten, zur Bahn senkrechten Schnitt gesehen, stetig ineinander übergehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19691908163 1969-02-19 1969-02-19 Streichkopf zum Auftragen von Streichmasse auf laufende Bahnen, insbesondere Papierbahnen Expired DE1908163C (de)

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FR7001734A FR2031516B1 (de) 1969-02-19 1970-01-19
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JP45013517A JPS5016379B1 (de) 1969-02-19 1970-02-18
BE746161D BE746161A (fr) 1969-02-19 1970-02-18 Tete d'enduction sur bandes mobiles notamment sur bandes de papier
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2359413A1 (de) * 1973-11-29 1975-06-05 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum beschichten laufender werkstoffbahnen aus papier, karton, kunststoff o.dgl.

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