DE1908116C3 - Korundstampfmasse für die Zustellung von Vakuuminduktionsöfen - Google Patents

Korundstampfmasse für die Zustellung von Vakuuminduktionsöfen

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DE1908116C3 DE19691908116 DE1908116A DE1908116C3 DE 1908116 C3 DE1908116 C3 DE 1908116C3 DE 19691908116 DE19691908116 DE 19691908116 DE 1908116 A DE1908116 A DE 1908116A DE 1908116 C3 DE1908116 C3 DE 1908116C3
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/10Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on aluminium oxide

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine feuerfeste Zu- riumoxid ist jedoch gegenüber Schlacken besondere
stellung fttr Vakuumtnduktionsöfen, insbesondere anfällig. Es werden nredrigschmelzende EutekÜka ge-
solche Öfen dieser Art, die für die Herstellung von bildet, die zum vorzeitigen Ausfall des Ofens führen
Reinnickel, Nickelbasislegierungen und Kupfer-Nickel- können. Ebenso ist der Cslciumoxidtiegei besonders
Legierungen Verwendung finden. Durch die erfin- 5 anfällig gegen Temperaturwechselbelastung,
dungsmäßige Zusammensetzung der Stampfmasse soll Eine gute Beständigkeit unter Vakuum bat AIu-
die Betriebssicherheit der genannten öfen erhöht und miniumoxid. Die Verwendung von AIgO3 in der r-euer-
die Herstellung von Metallen und Legierungen größe- festtechnik hat große Bedeutung. Al8O, wird mn einer
rer Reinheit ermöglicht werden. Vielzahl anderer Oxide gemischt und m Form von
Induktives Schmelzen gewinnt steigende Bedeutung to Steinen und Stampfmassen verarbeitet,
auf sämtlichen Schmelz- und Gießgebieten. Dabei Eine typische Al8O3-haltige Stampfmasse ist die
werden immer größere öfen gebaut und geplant. Mischung von 80% AI2O3 mit 20 /0 Ton. Diese
Während der technische Aufbau der Ofenanlagen Stampfmasse wird mit 5% Wasser angefeuchtet und
weitgehend gelöst ist, bereitet die feuerfeste Zustellung zur Herstellung einer Vielzahl von feuerfesten Aus-
je nach Ofengröße und in Abhängigkeit vom Legie- 15 kleidungen angewandt,
rungsprogramm beträchtliche Schwierigkeiten. Beim Einsatz dieser Masse in Induktionsöfen ist
Temperaturwechselbelastungen, SchlackenangrifT, es sehr nachteilig, daß eine rißfreie Stampfung nur Eindringen von Oxiden in die Stampfmasse, Über- dann zu erzielen i>>t, wenn über mindestens 48 Stunden temperatur können zum Durchbruch eines . Ofens langsam getrocknet wird. Ein weiterer Nachteil beführen, ao steht darin, daß die erwünschte pulverförmige Zone,
Wird ein Induktionsofen zusätzlich unter vermin- die Metalldurchbrüche abdichtet, nicht entsteht und dertem Druck betrieben, so ergeben sich weitere zu- somit schon zu Beginn des Schmelzens Durchbruchsätzliche Beanspruchungen durch verstärkte Reak- gefahr besteht. Ähnliche Nachteile zeigt die Verwentionen zwischen Bestandteilen der Schmelze und der dung von Korund mit Aluminiumoxidhydroxid als feuerfesten Auskleidung. 25 Feuerfestbinder und gegebenenfalls anderen Zusätzen
Feuerfeste Baustoffe können Gewichtsverluste zwi- als Bindemittel (deutsche Auslegeschrift 1 112 441).
sehen 6 und 16°/„ erleiden, wenn sie mehrere Stunden Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vor-
einem Druck von 5 mm Quecksilbersäule bei 1600°C stehend erwähnten Nachteile auszuschließen. Dies
ausgesetzt sind. wird dadurch erreicht, daß eine Korundstampfmasse
Stand der Technik ist es heute diese Öfen mit saurer 30 für der Herstellung von Reinnickel, Nickelbasis- und
oder basischer Zustellung auszukleiden. Kupfer-Nickel-Legierungen dienende Vakuuminduk-
Die sauren Stampfmassen bestehen aus SiO2. Die tionsöfen verwendet wird, die dadurch gekennzeichnet
basischen Massen enthalten als Basis MgO oder CaO ist, daß sie aus reinem geschmolzenem Elektrokorund
mit möglichen Zusätzen an Al2O3 und Minerali- mit mindestens 99,6°/o AI2O1, und einem Zusatz von
satoren. 35 3 bis 6% MgO gleicher Körnung besteht, praktisch
In Vakuumöfen ist die Verwendung einer SiO2- frei von SiO2, CaO, Fe2O3 und anderen Zusätzen, wie
haltigen Stampfmasse nicht möglich. Das Desoxy- ζ. B. Sintermittelanteilen aus TiO2, Vanadinoxid oder
dationspotential von Kohlenstoff unter Vakuum ist Borsäure ist und folgendes Korngrößenspektrum be-
io groß, daß Siliziumoxid durch Kohlenstoff zu Koh- sitzt:
lenmonoxid und Silizium reduziert wird Die Verwen- 40 n fejs lg0/ def Körnung bis 0,07 mm
dung von Magnesiumoxidfegeln unter Vakuum bnngt ., bis ^0 der Körnung größer als 0,07 bis 0,1 mm
ebenfalls erhebliche Nachteite. Magnesium hat einen 9 bjs 15, der Körn ößer als Ql bis2 mm
hohen Dampfdruck wodurch unter Vakuum die Reak- 1Q bjs 16def Körnun* *roßer a,s Q2 bis5 mm
tion von MgO mit dem in der Schmelze enthaltenen C g bjs ]2„(° der Körnun| jjrößer a|s 05 bis lQ mm
begünstigt wird. 45 10 bis 16/o der Körnung größer als 1,0 bis 2,0 mm
«ei der KeaKtion 22 bjs 32O/o der Körnung größer als 20 bis 4,0 mm
[MgO] + [C] -* (Mg Dampf) -J- (CO) ? bis 7°/0 der Körnung größer als 4,0 bis 8,0 mm
erfolgt während der Vakuumbehandlung eine uner- Bei der Verwendung eines körnigen Korunds mit zu wünschte Sauerstoff nachlieferung, die bei längerdauern- 50 hohen Verunreinigungen und einem Zusatz von Border Behandlung zum Ansteigen des [O] im Metall säure als Sintermittel zeigte es sich, daß das Metall führt. Bei hohen Anforderungen an Reinheitsgrad durch die Poren der Masse tief eindrang und bis zur und physikalische Eigenschaften der Legierung kann Spule des Ofens durchlief. Eine weitere Schwierigkeit dies zum Ausschuß führen. war das starke Durchsintern der Stampfmasse. Die
Bei Schmelzen von Reinnickel, Nickelbasislegierun- 55 Haltbarkeit dieser Tiegel war so gering, daß an eine
gen und Kupfer-Nickel-Legierungen konnte festge- Verwendung in der Praxis nicht gedacht werden
stellt werden, daß Magnesiumoxid als feuerfester konnte.
Baustoff für die Zustellung von Vakuuminduktions- Erst beim erfindungsgemäßen Einsatz eines ge-
öfen ungeeignet ist. Die Haltbarkeit des Tiegels war schmolzenen, reinen, weißen Elektrokorunds mit
so gering, daß eine Anwendung von Magnesiumoxid 60 99,6 °/0 AIjO3, einem Zusatz von 3 bis 6% MgO und
für die vorstehend genannten Legierungen wirtschaft- einer Körnung in den oben angegebenen Bereichen
lieh nicht tragbar ist. Die Ursache des Versagens von konnte eine Stampfmasse aufgebaut werden, die allen
Magnesiumoxid bei Nickel und Kupfer-Nickel-Legie- Anforderungen des großen Vakuuminduktionsofens
rungen besteht darin, daß das fehlende Eisenoxid keine gerecht wurde.
Sinterung der Kontaktzone Metall-Stampfmasse ent- 65 Es ergab sich, daß der Körnungsaufbau von beson-
stehen läßt. derer Wichtigkeit war. Fein- und Grobanteil mußten
Die Verwendung von Calciumoxid wäre auf Grund sorgfältig aufeinander abgestimmt werden,
der guten chemischen Beständigkeit ideal. Das CaU Eine besonders gute Stampfmasse wurde erhalten,
wenn man eine Körnung von 15°/B = 0,07 mm, 10% >0,07 bis 0,1 mm, Π °/0 >0,l bis 0,2 mm, Π % >0,2 bis 0,5 mm, 10°/„ >0,5 bis I1O mm, 13°/O >l,0 bis 2,0 mm, 25 »/„ >2,0 bis 4,0 mm, 5% >4,0 bis S1O mm wählte.
Neben der richtigen chemischen Zusammensetzung und dem Kornaufbau ist die gleichmäßige Verteilung der Körnungen auch innerhalb der bereits gestampften Masse zur Erzielung des optimalen Effektes von Bedeutung. Um dies zu gewährleisten, wird am besten die Stampfmasse trocken hinter den im Ofen angebrachten Sinterzylinder eingefüllt und durch geeignete Maßnahmen darauf geachtet, daß beim Einfüllen kiine Entmischung eintritt. Die hürbei übliche Arbeitsweise ist die Verwendung eines Trichters mit Einfüllrohr um ta den freien Fall zu vermeiden.
Die Verdichtung kann je nach Möglichkeit durch lagenweises Stampfen mit Handgeräten erfolgen. Bessere Erfolge werden bei Verwendung pneumatisch oder elektromotorisch betriebener Einrüttelgeräte er- ao reicht.
Die Sinterung kann in üblicher Arbeitsweise erfolgen, indem der Ofen mit kaltem Einsatz angefahren wird. Das flüssige Einfüllen von Metall in den auf 9000C vorgeheizten Ofen hat sich besonders bewährt, as Korund hat gegenüber Magnesit eine niedrige Wärmeausdehnung und ist unempfindlicher gegen Temperaturwcchsel.
Mit der erfmdüngsgemäßen Stampfmasse konnten Induktionsofentiegel mit über 10 Tonnen Fassungsvermögen, die unter Vakuum Betrieben wurden, mit großem Erfolg zugestellt werden Insbesondere bei der Herstellung von Nickel und Kupfer-Nickel-Legierungen zeigte sich lOfache Haltbarkeit gegenüber Magnesiumoxidzustellungen.
Die Qualität der erzeugten Legierungen zeigte ebenfalls erhebliche Verbesserungen. Weichmagnetische Werkstoffe auf der Basis Nickel—Eisen, die im erfindin:smäßigen Korundtugel hergestellt wurden, hatten gegenübsr solchen, die im Magnesittiegel hergestellt wurden, mehr als eine 3f ache Verbesserung der Magnetwerte.

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Korundstampfmasse für die Zustellung von Vakuuminduktionsöfen, insbesondere for die Herstellung von Reinnickel, Nickelbasis- und Kupfer* Nickel-Legierungen dienenden Vakuumraduktiunsöfen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus reinem geschmolzenem Elektrotorund mit mindestens 99,6°/0 Al8O9 und einem Zusatz von 3 bis 6% MgO gleicher Korngröße besteht, die Stampfmasse praktisch frei von SiO8, CaO, FeO und irgendwelche Zusätzen, wie Bindemitteln, Sintermittelanteilen od. dgl., ist und folgendes Korngrößenspektrum besitzt:
12 bis
7 bis
9 bis
10 bis
8 bis
10 bis
22 bis
3 bis
18°/o
13%
15%
16%
12%
16%
32%
7%
bis 0,07 mm größer als 0,07 bis 0,1 mm
größer als 0,1 bis 0,2 mm größer als 0,2 bis 0,5 mm größer als 0,5 bis 1,0 mm größer als 1,0 bis 2,0 mm größer als 2,0 bis 4,0 mm größer als 4,0 bis 8,0 mm
2. Stampfmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korund mit 3 bis 6% MgO-Zusatz folgendes Korngrößenspektrum besitzt:
15%
10%
11%
11%
10%
13%
25%
5%
bis 0,07
größer als 0,07
größer als 0,1
größer als 0,2
größer als 0,5
größer als 1,0
größer als 2,0
größer als 4,0
mm
bis 0,1 mm bis 0,2 mm bis 0,5 mm bis 1,0 mm bis 2,0 mm bis 4,0 mm bis 8,0 mm
3. Stampfmasse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Korngrößen auch nach dem Einstampfen in allen Teilen der Masse gleichmäßig miteinander vermischt sind.
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