DE1908107C3 - UV Bestrahlungsgerät - Google Patents

UV Bestrahlungsgerät

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DE1908107C3 DE19691908107 DE1908107A DE1908107C3 DE 1908107 C3 DE1908107 C3 DE 1908107C3 DE 19691908107 DE19691908107 DE 19691908107 DE 1908107 A DE1908107 A DE 1908107A DE 1908107 C3 DE1908107 C3 DE 1908107C3
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

lungsaauer eine in gewunscmem Mawe von atuie zu ajgiiamin ^ η r
Stufe zunehmende Strahlungsdosis ergibt, und daß nicht durch Änderung der ^i^iL.%
eine an sich bekannte Signaluhr vorgesehen ist, mit 5 steigert wird. Die Signaluhr hat hier nur den,Zweck,
der die in den einzelnen Stufen konstante, an die die über die Bestrahlungssene hinweg konstunle »t
Hautempfindlichkeit anpaßbare öestraUungsdauer. Strahlungsdauer zu Anfang'!inmalaui di: j e.we ib
einstellbar ist Hautempfindlichkeit einzustellen. Wahrend der Bu
Mi- dem angegebenen Bestrahlungsgerät wird die Strahlungsserie wird dann die Signaluhr ment mu.ir
bisher generell geübte Praxis, die Bestrahlungsdosis io verstellt. ,.»,„UmVl ,.Ines
durch Verlängern der Bestrahlungsdauer zu steigern. In der Zeichnung ist on Ausfiihrungsbespiel einu
verlassen. Statt dessen wird von Bestrahlungsstufe erfindungsgemäßen UV-Bestrahlungsgerats
zu Bestrahlungsstufe das Abschirmorgan über das gestellt. Es zeigt ,.,„,:,.μ fines
Handbetätigungselement bei konstant kurzer Be- Fig. 1 eine schematisierte Vorderai sicm
Strahlungsdauer so weit aus den Strahlengang her- i5 erfindungsgemaßen UV-BestrariJungsgcrj"*·
ausbewegt, daß sich die gewünschte Strahlendosis Fig. 2 eine Einzelheit einer anderen Auslunrunfrs
jeweils einstellt. Insgesamt· ergibt sich mit diesem form, ·
Gerät daher eine erhebliche Einsparung an Bestrah- Fig. 3 eine Vorderansicht des Brcnntrs un.s
lungszeit, die in jeder Bestrahlungsstufe, selbst bei wiederum abgeänderten Bestrahlungsgcruts unu
derber Haut, nicht mehr als 3 min beträgt. Bei emp- *E Fig. 4 eine Vorderansicht des Brenners
findücher, zarter Haut geht die erforderliche Be- weiteren Ausführungsform. „κι,,η,.ΜΗτϋΐ
strahlun,szeit sogar auf 11 min zurück. Eine Bestrah- Bei dem in Fig. 1 gezeigten ,^^1""^*'^;
luncsdauer in dieser Größe wird von einem Benutzer sitzt in einem Reflektor 1 ein I'V-ure"»"*
gerne in Kauf genommen. Sie ist außerdem nicht zu Elektroden 3 und den üb hchen Slmdur^"J ""'
kurz, um durch entsprechende Kopfbewegungen 25 gen 4. Um den Brenner herum ist ein' Aöscnirm
nicht auch eine ausreichende Bestrahlung der Ge- organ 5 ungesehen, das durch einen Ur^noP '
Sichtsseitenpartien zu erreichen. Das Gerät ist außer- über einen nicht gezeichneten Bewc&un£sCL™" s_
dem äußerst einfach zu bedienen. Durch s'.ufcnweises mus ν erstellbar ist. Die Ziffern am Drehknop 1/
Hcrausbewegen des Abschirmorgans ergibt sich geben Besirahlungstage an. Ihr Abstand ist Ρ»™-""
natürlich auch eine Änderung des Verhältnisses der 30 zu der gewünschten Bewegung des Abschirmorgans
Strahlungsanteile an UVA-. UVB- und UVC-Strah- gewählt. , .
, h Die Bewegung des Abschirmorgans kann auch mit
Bisher war man in Fachkreisen der Meinung, daß einem in einem Schlitz des Gerätegehausesi sich be-
ein vom Hauttyp abhängiger Anteil an kurzwelliger wegenden Handhebel 8 (Fig. 2) mit entsprechender
UVC-Stiahlung nicht ohne eine Gefährdung der 35 Tagesbeschrittung erfolgen.
Haut überschritten werden dürfte. Bei bekannten Das Gerät nach F i g. 1 ist ferner mit einer Signa Geräten wird, wie eingangs geschildert, deshalb ein uhr verdien, die mittels eines Drehknopf au " noch erträelicher Anteil an UVC-Strahlung ein- gezogen wird. Die dem Drehknopf 9 zugeordnete gestellt und in sämtlichen Bestrahlungssiufen kon- Skala ist so beschriftet, daß man die Lhr nach der stant gehalten. Die in aufeinanderfolgenden Bestrah- 40 jeweiligen Haulempfindlichkeit auf eine Bestimmte lunessWen erforderliche Erhöhung der Bestrahlung*«- Bestrahlungsdauer einstellen kann. ^ dosis wurde durch Verlängern der Bestrahlungsdauer Das Gerät ist ferner in bekannter Weise mit erreicht Es hat sich jedoch überraschenderweise im vorliegenden Fall drei — Infrarotstrahlern onegezeiut. daß sich bereits in den ersten Bestrahlungs- stückt. Außerdem besitzt es einen Ein- und ausstufen in der Haut eine sogenannte Lichtschwiele 45 schalter 10, der entsprechende neschriftungen tür die ausbildet, die einen natürlichen Schutz gegen die Aus-Stellung (0) und die Ein-Stellung fur die intraSteigerung an UVC-Strahlung bietet. Die bei fort- rotstrahlung (IR) bzw. für die Ultraviolett- unü geschrittener Bestrahlungsbcnandlung erforderliche Infrarotstrahlung (LV IR) hat. erhöhte Strahlungsdosis läßt sich demnach ohne die Die Bestrahlungen gehen so vcjr sich flau am Gefahr einer Hautschädigung durch Erhöhen des 50 Anfang der Bestrahlungssene air1 Knop 7 der d Anteils an kurzwelliger Strahlung bei konstant kur- strahlungstag 1 eingestellt wird. Bei dieser tinslei zer Bestrahlunesdauer erreichen. lung befindet sich das Abschirmorgan S in seiner Der Brennet des Geräts ist in seiner Leistungs- den Brenner 2 am stärksten abdeckenden Stel ung aufnahme so hoch ausgelegt, daß er in einem passen- Der Drehknopf 9 wird zunachs auf de MeIung den. üut konzentrierenden Reflektor eingebaut bei 55 »normal« eingestellt. In dieser^tell""fn^ J«vünSe soll wegbewegtem Abschirmorgan die notwendige und am nächsten Tag untersucht ob c.ne gewünschte maximale Bestrahlungsstärke von 2000 bis 4000 „W/ eine zu leichte oder eine zu starke Rötung de Hau cm* ereibt. Das erfindungsgemäße Gerät erlaubt eine eingetreten ist. Ist die Rötung zu stark w rd^ der weitgehende Automatisierung des Bestrahlungsver- Drehknopf 9 am nächsten Tag a"f »""!:'J ^c fl^ fahrens mit täglich relativ kleiner Erhöhung der Be- 6o schwach, auf »derb« e.ngeste It. "J ^^. strahlunesdosis. Dabei hat sich überraschenderweise gewünschte Maß. dann verbleibt der.Drehknopf >n weiterhin gezeigt, daß bei einer solchen kleinen Er- der Stellung »normal«. An den folgenden Taten höhung der Bestrahlungsdosis die Haut weniger im- wird der Drehknopf 7 jeweüs um unen Ta ^ eiu.^- empfindlich wird als bei starker Steigerung der Dosis geschaltet, wöbe, bei jedem Schaltsch t das Ab in aufeinanderfolgenden Bestrahlungsstufen. Eine 65 schirmorgan etwas mehr aus dem Weg der Brcnnertäuliche Steigerung von 6 bis 10% führt, wie sich strahlung herausbewegt w.rd Am letz ten Bestra eezeiet hat, zu einer relativ geringen Gesamtbestrah- lungsiag kann die gesamte Slral 1""S ^" B'^""'; hinosltärke am Schluß der Bestrahlunesserie. Sie ungeschwächt verlassen. Dabei ist es natürlich auch
möglich, die tägliche Verschiebung des Abschirmorganes der Gewöhnung der Haut anzupassen, beispielsweise so, daß zu Anfang das Abschirmorgan weniger weit weggeschoben wird als in der Mitte oder am Schluß der Bestrahlungsserie.
Das Abschirmorgan kann ein den UV-Brenner umgebendes Rohr, wie in Fi g. 1, eine die Reflektor-Vorderseite abdeckende Scheibe oder eine verstellbare Jalousie oder auch eine Irisblende sein. Es kann undurchlässig für sichtbares Licht, aber auch gefärbt sein, um die helle Lichtstrahlung nur zu dämpfen.
In Fig. 3 besteht·.das Abschirmorgan aus zwei sich gegeneinander verschiebenden Scheiben 11, die für UVA-Strahlung durchlässig und gar nicht oder wenig durchlässig für UVB- und UVC-Slrahlung sind.
In Fig. 4 ist eine drehbare Jalousie dargestellt mit Jalousiescheiben 12.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt. In einer verschlechterten Ausführungsform kann auch vorgesehen sein, daß das Abschirmorgan auch für UVA-Strahlung undurchlässig ist. In diesem Fall steigt dann auch der Anteil der UVA-Strahlung von Stufe zu Stufe, während dieser Anteil bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von Anfang bis Ende der Bcstrahlungsscrie gleich groß und im wesentlichen ungeschwächt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 908 !07
Patentanspruch:
I. UV-Bestrahlungsgerät, mit einem Quecksjlber-Huchdruckbrenner mit mehr als vier atm "Dampfdruck und einer Leistungsaufnahme von 150 bis 250W bzw. 80 bis 120W bei Verwendung von Zusätzen von im Betrieb verdampfenden Metallen oder Metalloiden im Brenner, wobei dem Brenner ein Reflektor mit einer Halbwertsbreite der Bestrahlungsstärke von 25 bis 60 cm in einer Entfernung von 0,5 bis 1 m, sowie ein bewegliches Abschirmorgan zugeordnet ist. das für UVA-Strahlung praktisch vollständig, für UVB- und UVC-Strahiung bis maximal etwa 200Ii durchlässig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmorgan (S bzw. 11 bzw. 12} in an sich bekannter Weise mittels eines entlang einer Skala beweglichen Handbetätigungselements (7 bzw. 8) bis in eine die Brennerstrahlung voll freigebbare Lage bewegbar ist, daß die Skala mit einer Stufeneinteilung versehen und das Handbetätigungselement mit dem Abschirmorgan derart gekoppelt ist, daß das Abschirmorgan die Brennerstrahlung bei Verstellen as des Handbetätigungselements entlang der Skala stufenweise derart zunehmend freigibt, daß sich bei in jeder Stufe konstant kurzer, maximal 3 min wahrender Bestrahlungsdaucr eine in gewünschtem Maße von Stufe zu Stufe zunehmende Strahlungsdosis ergibt, und daß eine an sich bekannte Signaluhr vorgesehen ist, mit der die in den einzelnen Stufen konstante, an die Hautempfindlichkeit anpaßbare Bestrahlungsdauer, einstellbar ist.
40
Die F.rfindung bezieht sich auf ein UV-Bestrahlungsgerät, mit einem Quecksilber-Hochdruckbrenner mit mehr als vier atm Dampfdruck und einer Leistungsaufnahme von 150 bis 250 W bzw. 80 bis W bei Verwendung von Zusätzen von im Betrieb verdampfenden Metallen oder Metalloiden im Brenner, wobei dem Brenner ein Reflektor mit einer Halbwertsbreite der Bestrahlungsstärke von 25 bis cm in einer Entfernung von 0,5 bis 1 m, sowie ein bewegliches Abschirmorgan zugeordnet ist. das für U VA-Strahlung praktisch vollständig, für UVB- und UVC-Strahlung bis maximal etwa 20 °» durchlässig ist. .
Bei der Bestrahlung mit Geräten dieser Art ist die beabsichtigte Wirkung auf die Haut der zu bestrahlenden Person abhängig von der Bestrahlungsdosis, d. h. von dem Produkt aus Bestrahlungsstärke und Zeit. Bei einer sich über mehrere Tage erstrekkenden Bestrahlungsserie nimmt die Empfindlichkeit der Haut gegen UV-Strahlung ab. so daß die Bestrahlungsdosis von Bestrahlungsstufe zu Bestrahlungsstufe erhöht werden muß. Dies wird bei allen bekannten Bestrahlungsgeräten durch Verlängerung der Bestrahlungszeit erreicht. Zu diesem Zweck ist an den Geräten eine Signaluhr angebracht, die eine Zciicinstcllung von 0 bis etwa 15 min hat. Die Erfahrung zeigt nun, daß lange Bestrahlungszeiten von den Benutzern der Geräte als unangenehm empfunden werden. Die Anwendung der Geräte wird dadurch erschwert.
Dies gilt auch für solche Bestrahlungsgeräte der eingangs geschilderten Art, bei denen dem Brenner e;n bewegliches Abschirmorgan zugeordnet ist, das für die UVA-Strahlung voll, für die UVB- und UVC-Strahlung jedoch nur sehr beschränkt durchlässig ist. Auch bei solchen Geräten wird die Bestrahlungsdosis durch Verlängerung der Bestrahlungsdauer von Stufe zu Stufe gesteigert. Die Verstellbarkeit des Abschirmorganes Klient nur dazu, die Spektralzusammensetzung der das Gerät verlassenden Strahlung bezüglich ihres Anteils an UVA-, UVB- und UVC-Strahlung der Empfindlichkeit der jeweiligen Haut anzupassen. Ein derartiges UV-Besirahlungsgerät ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 1 114 599 bekannt. Zum Einstellen der Spektralverteilung ist dort ein Abschirmorgan vorgesehen, das auf eine bestimmte öffnungsweite einstellbar ist. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, das Abschirmorgan in Form zweier Halbzylinderschalen auszubilden, die mittels eines Drehknopfes um den Brenner herum gedreht werden können, wobei auch eine vollständige Freigabe der Brennerstrahlung möglich ist. Außerdem ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1918 798 ein UV-Bestrahlungsgerät dieser Art bekannt, bei dem im Bewegungsbereich des Handbetätigungselements eine Skala angeordnet ist, an der die jeweilige Stellung des Abschirmorganes ablesbar ist. Bei allen bekannten Geräten dient das Abschirmorgan aber zum Einstellen einer bestimmten Spektralverteilung, die während der gesamten Bestrahlungsbehandlung unverändert beibehalten wird.
Schließlich sind auch sogenannte Blitzgeräte bekannt, bei denen die Bestrahlungszeit auf wenige Sekunden verringert ist. Dies wird durch eine sehr kurz dauernde Steigerung der Leisuing des Brenners auf das 20- bis 30fache der üblichen Leistung erreicht. Diese Geräte haben den großen Nachteil, daß die Gefahr einer Überbestrahlung besteht. Wenn die vorgeschriebene Bestrahlungszeit fehlerhafterweise nur um wenige Sekunden überschritten wird, führt dies zu einer starken Hautverbrennung. Außerdem ist die Bestrahlunpszeit so klein, daß bei einer Bestrahlung des Gesichts die notwendige seitliche Bewegung des Kopfes in der kurzen Zeit nicht genügend oft möglich ist. Die Seitenpartien des Gesichts erhalten dadurch zu wenig Strahlung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bestrahlungsgerät der eingangs angegebenen Art derart weiterzubilden, daß mit einfachen baulichen Mitteln, die auch durch einen Laien zuverlässig handhabbar sind, eine von Bestrahlungsstufe zu Bestrahlungsstufe konstant kurze Gesamtbestrahlungsdauer erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Abschirmorgan in an sich bekannter Weise mittels eines entlang einer Skala beweglichen Handbetätigungselements bis in eine die Brenner-Strahlung voll freigebbare Lage bewegbar ist. daß die Skala mit einer Stufeneinteilung versehen und das Handbetätigungselement mit dem Abschirmorgan derart gekoppelt ist. daß das Abschirmorgan die Brennerstrahlung bei Verstellen des Handbetätigungselcments entlang der Skala stufenweise derart
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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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