DE1908040B2 - Ultraviolett-bestrahlungsgeraet - Google Patents

Ultraviolett-bestrahlungsgeraet

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DE1908040B2 DE19691908040 DE1908040A DE1908040B2 DE 1908040 B2 DE1908040 B2 DE 1908040B2 DE 19691908040 DE19691908040 DE 19691908040 DE 1908040 A DE1908040 A DE 1908040A DE 1908040 B2 DE1908040 B2 DE 1908040B2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ultraviolett-Bestrahlungsgerät zum Bestrahlen des menschlichen Körpers mit veränderlichen Bestrahlungsdosen.
Sei der Bestrahlung des menschlichen Körpers mit ultravioletter Strahlung ist die erstrebte Wirkung abhängig von der Bestrahlungsdosis, d.h. von dem Pro dukt mis Bestrahlungsstärke am Ort der Bestrahlung und der Zeit der Bestrahlung, Da im Laufe einer Bestrahlungsserie die Haut gegen UV-Strahlung immer unempfindlicher wird, wird die Bestrahlungszeit von Mal zu Mal erhöht, Die Bestrahlungsdauer in der letzten Bestrahlungsstufe einer Bestrahlungsserie beträgt etwa das 4- bis 6fache der anfänglichen Bestrahlungsdauer. Dabei bleibt die Strahlungsleistung des Gerätes gleich. Die Bestrahlungsdauer in der letzten Stufe liegt etwa bei 10 bis 15 Minuten. Eine derart lange Behandlungsdauer wird als äußerst nachteilig empfunden. Dadurch wird die Anwendung der UV-Bestrahlungsgeräte, insbesondere in der Praxis des Arztes oder in kosmetischen Salons, erheblich erschwert.
Aus der deutschen Patentschrift 1,142,973 ist ein UV-Bestrahlungsgerät der eingangs genannten Art bekannt, bei der zur Erzielung der gewünschten spektralen Zusammensetzung der Gesamtbestrahlungsdosis die Zeit der vom Gerät abgegebenen Strahlung in den verschiedenen UV-Spektralgebieten unterschied Hch einstellbar ist. Zu diesem Zweck sind zwei Strahler unterschiedlicher Leistung in einem Reflektor vor gesehen, von denen der eine mit einem Filter abdeckbar ist, während der andere ungefiltert strahlt. Außer dem sind Zeitschalter vorgesehen, mit denen die Betriebsdauer der beiden Strahler während einer Bestrah lung unabhängig voneinander einstellbar ist. Die mit fortlaufender Gewöhnung der Haut notwendig wer dende Erhöhung der Bestrahlungsdosis wird auch hier durch eine Verlängerung der Bestrahlungsdauer erreicht.
Ein ähnliches UV Bestrahlungsgerät ist aus der deutschen Patentschrift 1,114.599 bekannt. Zum Ein stellen des Verhältnisses der Erythem erzeugenden Be strahlungsanteile zu der pigmentierenden langwelligen UV Strahlung ist dort angegeben, den Strahler mit einem einstellbaren Filter zt \ ersehen. Dieses Bestrah lungsgerät gehört demnach auch der Gattung an. bei dem die Dauer der letzten Bestrahlungen einer Be Strahlungsserie unangenehm lang wird.
Weiterhin ist ein UV Bestrahlungsgerät auf dem Markt bekannt, bei dem in einem Reflektor zusatz lieh zu einem mit einem Bräunungsfilter umgebenen Strahler ein in meiner Leistung regelbarer Strahler für medizinische Bestrahlungen vorgesehen ist. Der regel bare Strahler ist außerdem mit einem Infrarotstrahler kombiniert, der getrennt schaltbar ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu gründe, ein UV-Bestrahlungsgerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei konstant kurzer Bestrahlungsdauer die Bestrahlungsdosis von Be Strahlungsstufe zu Bestrahlungsstufe gesteigert wer den kann.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß in an sich bekannter Weise zwei UV-Strahler vorgesehen und daß die beiden UV Strahler mit um den Faktur 2 bis 2,5 veränderlicher Leistung wahlweise derart getrennt oder gemeinsam einschaltbar und in ihrer Leistungsaufnahme veränderlich sind, daß mit dem Gerät eine von Bestrahlungsstufe zu Bestrahlungsstufe steigende Bestrahlungsdosis bei konstant kurzer, maximal 3 bis 4 Minuten dauernder Bestrahlungszeit erzielbar ist.
Eine zweite Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Gerät in an sich bekannter Weise einen UV-Strahler veränderlicher Leistung und wenigstens ein '»ahlweise vor den Strahler bewegbares Abschirm organ aufweist und daß der Strahler mit einer um
rungsbeispiels der ersten Lösung und
Abb. 3 ein Ausführungsbeispie! eines UV-Bestrah lungsgeräts nach der zweiten Lösung.
In Abb. I sind im Reflektor 1 als UV-Strahler zwei Quecksilber-Hochdruckbrenner 2 mit den Elektroden 3 und Stromzuführungen 4 nebeneinander eingebaut. Zwei Infrarotstrahler 5 bekannter Bauart sind ebenfalls im Reflektor untergebracht, die gleichzeitig
Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung .sind in den
cn. 25 bis 40% der UVB- und UVC-Strnhlung durch- Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden lassende Abschirmorgan unabhängig voneinander der- näher beschrieben. Es zeigt
art regel· bzw. betätigbnr sind, dal.l mit dem Gerät Abb. I ein Ausführungsbeispiel eines UV-Besirah
eine von Bestrahlungsstufe zu Bestrahlungsstufe stei- ι lungsgerätes nach der angegebenen ersten Lösung,
gende Bestrahlungsdosis bei konstant kurzer, maxi- Abb. 2 ein Schaltbild eines abgewandelten Ausfülv
mal 3 bis 4 Minuten dauernder Bestrohlungszeit erzielbar ist.
Die zwei erfindungsgemäßen, nach dem gleichen Prinzip arbeitenden UV-Bestrahlungsgeräte haben ι» den Vorteil, daß ohne zusätzliche Zeitschalteinrichtungen und bei relativ hoher Lebensdauer der Strahler die Gesamtbestrahlungsdauer am Ende einer Bestrahlungsserie erheblich reduziert wird. Wenn bisher bei
den letzten Bestrahlungssitzungen einer Serie von Be- π als Vorschaltwiderstände zu den Brennern zur Stromstraiilungen bis zu 20 Minuten in Kauf genommen begrenzung dienen. Bei jedem der beiden Brenner werden mußten, gelingt es mit dem erfindungsgemä- kann die Leistungsaufnahme von 5Ö bis 125W verän-Uen Gerät ohne besonderen Bauaufwand, die Bestrah- dert werden. Die beiden F/:nner können je nach Be lungs/eit konstant auf Werte von ca. 2 Minuten pro darf wunschgemäß etwa nach der folgenden Tabelle Sii/ung herabzudrücken. 2u zusammengeschaltet werden.
mit 50 W, Brenner 2 ausgeschaltet
mit 60 W, Brenner 2 ausgeschalter
mit /5 W, Brenner 2 ausgeschaltet
mit 95 W. Brenner 2 ausgeschaltet
mit 125 W. Brenner 2 ausgeschaltet
mit 110 W. Brenner 2 mit 50 W
mit 125 W. Brenner 2 mit 75 W
mit 125 W, Brenner 2 mit 125 W
Die Bcstrahlungszcit beträgt an allen Tagen bei sn strahler 20 vorhanden. Das Abschirmorgan 21 be-Mh i l ii 33"
LTag 50 W Brenner I
2. Tag 60 VV Brenner I
3. Tag 75 W Brenner 1
4. Tag 95 W Brenner 1
5. Tag 125 VV Brenner I
6. Tag 160 W Brenner 1
7. Tag 200 W Brenner 1
S.Tag 250 W Brenner
cmem Menschen mit normal empfindlicher Haut 2 Minuten.
(in solches Gerät mit einer Gesamtleistungsauf nähme der beiden UV-Brenner von 300 W reicht für die Bestrahlung des ganzen Korpers in einer Entfer nung von etwa 1,0 m bei einer Bestrahlungszeit von ctu a " Minuten. Für Geräte zur Gesichts und Obcrkörperbestrahlung in etwa 50 cm Entfernung können Brenner mit niedrigerer durchschnittlicher Lei stungsaufnahmc gewählt werden.
Die Schaltung erfolgt durch einen Drehschalter 7. der eine Tagesbeschriftung hat. dessen Einteilung mit der gewünschten Leistungsaufnahme der beiden Bren nor korrespondiert.
steht aus Glas, das eine Durchlässigkeit von 33"i> hat. Für die UVA Strahlung kann dieses Abschirmor gan zweckmäßigerweise vollständig durchlässig sein. Dieses Abschirmorgan wird an den Bestrahlungsta
ji gen der ersten Hälfte der Bestrahlungsserie, also etwa an den ersten 4 bis 5 Tagen, so vor den UV Brenner ge schaltet, daß dessen Strahlung im UVB und UVC nur zu einem Bruchteil von 25 bis 40%, vorzugsweise 30 bis 35%. in das Bestrahlungsfeld gelangen
•to kann. Wie die nachstehende Tabelle zeigt, bleibt das Abschirmorgan an den ersten 4 Tagen vollständig vorgeschaltet, und die Leistungsaufnahme des Bren ners wird dabei von 70 auf 160 W erhöht. Die Be Strahlungsstärken im UVB und UVC steigen dabei
Das Gerät hat dann noch einen Drehschalter 6. 4i von etwa 600 //W/cm2 auf etwa 1370 //W/cm2. An
mit dem das Gerät ausgeschaltet und nach Wunsch auf Infrarotbestrahlung (IR) oder Ultraviolett- und In frarotbestrahlung (UV -f IR) geschaltet werden kann.
Abb. 2 stellt eine interessante Variation dar. In dem Brenner B sind 4 Elektroden vorhanden, die pa^ '> > rig gestaltet sind, wobei jedes Paar beliebig einzeln oder zusammen mit dem anderen Paar mit großer Leistungsvariation eingeschaltet werden kann. Die an sich bekannten Brenner haben die Elektrodenpaare 9 und 10, die getrennt mit den gegebenenfalls als Infra rotstrahier verwendeten Widerständen 12 und 13 durch die Schalter 14 und 15 geschaltet werden können.
Die Leistungsvariation sowohl bei diesem 4-PoI-ßrenner als auch bei den getrennten Brennern der Abb. 1 kann kontinuierlich über Schiebewiderstände oder auch diskontinuierlich über Anzapfungen an den Widerständen erfolgen.
In dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel. das nach der zweiten Lösung arbeitet, ist in dem μ Reflektor 16 als UV-Strahler ein Brenner 17 mit den Elektroden 13 und den Stromzuführungen 19 eingebaut. Außerdem sind in dem Reflektor zwei Infrarot den folgenden Bestrahlungstagen wird das Abschirm organ vollständig von dem Brenner weggeschoben, so daß die UV Strahlung des Brenners l00%ig freige geben wird. Die Leistungsaufnahme des Brenners wird dann zunächst auf 70 W zurückgeschaltet und an den folgenden Tagen bis auf 160 W erhöht. Die Bestrahlungszeit beträgt an allen Sestrahlungstagen 2 Minuten.
Bestrah 1 ßestrah Abschirm Lcistungs 8c:<trah
lungstag 2 lungs/ci! element aufnahme lungsstarke
3 in min. gibt UVB des Brenners im UVB u.
4 u. UVC in Watt UVC in 50 cm
5 frei zu Entfernung
6 in ,/W/cm2
7 2 33% 70 600
8+ ff. 2 33% 90 770
2 33% 120 1020
2 33% 160 1370
2 100% 70 1900
2 100% 90 2450
2 100% 120 3300
2 100% 160 4400
Bei beiden Lösungsmöglichkeiten kann die Leistungsaufnahme der Brenner je nach Bestrahlungsabstand und Größe des Bestrahlungsfeldes gewählt werden. Sie wird bei Geräten für Gesichts- und Oberkörperbestrahlung in etwa 50 em Abstand zwischen s etwa 70 und 160 W liegen und bei Geräten für Gaivzkörperbestrahlung bei etwa 120 bis 300 W bei Verwendung von Quecksilberhochdruckbrennern moderner Bauart.
Die Erfindung ist nicht auf die ausgeführten Aus- ι ο führungsbeispiele beschränkt. Die beiden Brenner können auch unterschiedlich in den Abmessungen und in der durchschnittlichen Leistungsaufnahme sein, je nach den Erfordernissen des betreffenden Gerätes. Man erhält dann viele Variationsmöglichkeiten in den π täglichen Abstufungen der Leistungsaufnahme. Es besteht auch die Möglichkeit, den ersten Brenner in der Leistungsaufnahme an den folgenden Tagen zurückzuschalten und mit dem zweiten Brenner mit passender Leistungsaufnahme zu kombinieren.
Bei Quecksilber- Hochdruckbrennern, die mit Zusätzen von Metall oder Metalloiden, insbesondere von Metallhalogeniden zum Quecksilber gefüllt sind, können die Leistungen etwa um den faktor 2 geringer gewählt werden, weil die Ausbeuten im UV bei derartigen Strahlern größer sind.
Als Abschirmorgan können Glasrohre entsprechender Durchlässigkeit im UV gewählt werden, es können aber auch ein oder mehrere Seheiben vor den Reflektor angebracht sein oder auch einstellbare Jalousien. Diese Abse'niftnorgane können auch als metallische Siebe ausgebildet sein.
Als Variation der Geräteart nach der zweiten Lösung kann aber auch das Abschirmorgan für die UVB- und UVC-Strahlung undurchlässig und in den ersten Bestrahlungstagen fest so eingestellt sein, daß es dit Strahlung des Brenners zur Hälfte abschirmt. Im zweiten Teil der Bestrahlungsserie wird dann dieses Abschirmorgan vor dem Brenner vollständig weggeschoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

PsuenUinsprüche:
1. Ultraviolett-Bestrahlungsgerät zum Bestrahlen des menschlichen Körpers mit veränderlichen ι Bestrahlungsdosen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwei UV-Strahler (2) vorgesehen und daß die beiden UV-Strahler mit um den Faktor 2 bis 2,5 veränderlicher Leistung wahlweise derart getrennt oder gemeinsam einschaltbar und in ihrer Leistungsaufnahme veränderlich sind, daß mit dem Gerät eine von Bestrahlungsstufe zu Bestrahlungsstufe steigende Bestrahlungsdosis bei konstant kurzei, maximal 3 bis 4 Minuten dauernder Bestrahlungszeit erzielbar ist.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß UV Strahler (2) mit einer von 50 auf c-i. 125 W oder von 70 auf ca. 175 W er höhbaren Leistung vorgesehen sind.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von zwei einzelnen UV Strahlern (2) ein Quecksilberhochdruckstrahler (8) mit vier Elektroden (9, 10) vorgesehen ist, die paarweise geschaltet sind, wobei die Paare wahlweise einzeln oder getrennt und mit jeweils veränderlicher Leistung einschaltbar sind.
4. Ultraviolett Bestrahlungsgerät zum Bestrah lcn des n' anschlichen Körpers mit veränderlichen Bestrahlungsdosen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät in an sich bekannter Weise einen UV Strahler (17) veränderlicher Leistung und we nigstens ein wahlweise vor den Strahler bewegba res Abschirmorgan (21) aufweist und daß der Strahler (17) mit einer um den Faktor 2 bis 2,5 veränderlichen Leistung und das ca. 25 bis 40 % der UVB und UVC Strahlung durchlassende Ab schirmorgan unabhängig voneinander derart regel bzw. betätigbar sind, daß mit dem Gerät eine von Bestrahlungsstufe zu Bestrahlungsstufe steinende Bestrahlungsdosis bei konstant kurzer, maximal 3 bis 4 Minuten dauernder Bestrahlungszeit erzielbar ist.
5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmorgan ein Glas 4; rohr (21). eine Glasscheibenanordnung vor dem Reflektor oder eine Jalousie aus Glas ist.
6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Abschirmorgan aus einem Metallsieb besteht.
7. Bestrahlungsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung für die Leistungsaufnahme der beiden Strahler (2 bzw. 8) bzw. die Leistungs ■ufnahme des einen Strahlers (17) und die Stel lung des Abschirmorgans (21) vorgesehen ist. deren Einstellknopf (7) eine Tageseinteilskala zu geordnet ist, so daß die Strahlungsdosis für jede Behandlungsstufe an dem einen Einstellknopf wählbar ist.
DE19691908040 1969-02-18 Ultraviolett Bestrahlungsgerät Expired DE1908040C (de)

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DE1908040A1 DE1908040A1 (de) 1970-08-27
DE1908040B2 true DE1908040B2 (de) 1972-06-22
DE1908040C DE1908040C (de) 1973-02-22

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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