DE1907975A1 - Kontaktfreier Synchronisator insbesondere fuer Naehmaschinen - Google Patents
Kontaktfreier Synchronisator insbesondere fuer NaehmaschinenInfo
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Description
Firma Frankl & Kirchner Fabrik für Elektromotoren und elektrische Apparate, 6830 Schwetzingen/Baden
"Kontaktfreier Synchronisator insb. für Nähmaschinen"
Die Erfindung betrifft einen kontaktfreien Synchronisator oder Positionsgeber insb. für Nähmaschinen. Positionsgeber sind dazu
bestimmt, bei Erreichen oder Durchlaufen bestimmter Arbeitsstellungen der überwachten Maschine gewisse Steuervorgänge wie
Anhalten der Maschine, Betätigung eines Fadenabschneiders oder e'ines Drückerfusses und dergl. - zu veranlassen. Sie enthalten
hierzu mit einem bewegten Teil der Maschine gekuppelte Stellungsanzeiger, welche bei der vorgesehenen Stellung die gewünschte
Steuerfunktion selbsttätig auslösen. Mit elektrischen Kontaktgebern arbeitende Synchronisatoren können mehrere für
verschiedene Steuerfunktionen bestimmte Kontaktscheiben enthalten]
kontaktfrei arbeitende Synchronisatoren benötigen dagegen Strahlenquellen (z. B. Lichtquellen) oder Feldquellen
(z. B. Dauermagnete oder Elektromagnetspulen), die in der Umgebung des umlaufenden Stellungsanzeigers angebracht und daher
unmittelbar in das Synchronisatorgerät eingebaut werden müssen. Hierbei bereitet die Unterbringung und gegenseitige
Trennung mehrerer Strahlen- oder Feldquellen im selben Gerät Schwierigkeiten und nötigt zu größerer Bauart des Letzteren.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Sie betrifft einen insb. für Nähmaschinen bestimmten kontaktfreien Synchronisator mit
mehreren für verschiedene Steuerfunktionen bestimmten umlaufenden Stellungsanzeigern und ist dadurch gekennzeichnet, daß
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für mehrere Steuerfunktionen eine gemeinsame Feld- oder Strahlenquelle
vorgesehen ist, in deren Bereich mindestens zwei ihr Feld beeinflussende Stellungsanzeiger umlaufen.
Diese Stellungsanzeiger können an sich bekannte durchbrochene Blendenscheiben sein, die mit der ai überwachenden Maschine gekuppelt
sind und je nach ihrer Stellung das Feld oder den Strahl unterbrechen bzw. freigeben. An ihrer von der Quelle abgekehr-
aer ten Seite befinden aich auf Änderungen des Feldes oder/Strahlung
ansprechende Empfänger, die dabei entsprechende Impulse an Steuermittel^ abgeben, welche die gewünschten Steuerfunktionen
veranlassen.
Beispielsweise ist in dem Synchronisator eine gemeinsame Lichtquelle
zwischen mindestens zwei umlaufenden Schlitzblenden oder eine Magnetspule zwischen mindestens zwei magnetischen
Blenden angeordnet, welche Blenden je nach ihrer Stellung die Lichtquelle bzw. die Magnetspule abwechselnd abschirmen und
freigeben und dadurch verschiedene Steuerfunktionen ausüben. Die Wirkung auf die zu beeinflussenden Steuermittel kann im
übrigen die gleiche sein wie bei einer Kontaktgabe oder Kontaktunterbrechung. Diese außerhalb des Synchronisators liegenden
Steuermittel sind nicht Gegenstand der Erfindung undf brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
An Stelle magne-tisch abschirmender Blenden können auch umlaufende
magnetische Brücken vorgesehen sein, die bei ihrem Vorübergang Magnetfelder in bestimmte Bahnen lenken und dadurch
die beabsichtigten Steuerwirkungen veranlassen.
Die Erfindung ermöglicht in allen Fällen, eine und dieselbe Strahlenquelle oder Feld-quelle für mehrere Steuerfunktionen
auszunutzen, wobei verschiedene Sektoren des Strahlenfeldes oder magnetischen Feldes durch verschiedene mit derselben
Quelle; ^!sammenarbeitende Stellungsanzeiger beeinflußt werden
können.
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Im Folgenden wird an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbei-
spiel eines Synchronisators oder Positionsgebers nach der Erfindung beschrieben, bei dem eine Magnetspule zwischen mindestens
zwei magnetischen Blenden angeordnet ist. Diese Magnetspule ist hier Bestandteil einer rückgekoppelten Transistorschwingschaltung,
in deren Rückkopplungsfeld magnetische Blenden mit gegeneinander versetzten Durchlaßbereichen umlaufen.
Fig. 1 stellt das ganze Synchronisatorgerät im Längsschnitt dar.
Fig. 2 gibt im gleichen Längsschnitt, aber in etwas größerem Maßstab die Anordnung der Schaltungsbestandteile im
Synchronisator, und
Fig. ]5 eine Ansicht dieser Anordnung von unten wieder.
Fig. 4 ist ein Schaltbild der rückgekoppelten Transistorschwingschal
tung.
Der Synchronisator ist nach Fig. 1 als ein an das Armwellenende einer Nähmaschine ankuppelbares und in ein abnehmbares Gehäuse
eingeschlossenes einheitliches Gerät ausgebildet. Er enthält eine Grundplatte 2, in der im Kugellager 6 eine Welle 3. gelagert
ist. Diese trägt an ihrem einen Ende eine an das Wellenende der Nähmaschine ansetzbare Verbindungsmuffe 3&. Auf der Welle
3 sind mit ihr umlaufende und als Stellungsanzeiger dienende Blendenscheiben 4 und 5 zwekcmäßig winkelverstellbar befestigt,
Der feststehende Teil des Synchronisators wird von einem an die Grundplatte 2 ansetzbaren Rahmen 7 getragen, der nach Montage
der Schaltungsbestandteile mit Gießharz ausgefüllt werden kann. Diese Teile sind durch die Gießharzfüllung 8 in ihren gegenseitigen
Lagen festgehalten und gegen Beschädigung geschützt.
Die rückgekoppelte Transistorschaltung enthält nach dem Schaltbild
Fig. 4 drei Magnetspulen Ll, L2 und L^, zwischen welche
die Blendenscheiben 4 und 5 ragen. Diese mit radialen Schlitzen
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versehenen Blendenscheiben bilden magnetische Abschirmungen, welche die zwischen den Spulen Ll und LJ, bzw. L2 und I/? verlaufenden
Magnetfelder unterbrechen oder freigeben, je nachdem, ob sich im Augenblick die geschlossenen Teile der Scheiben
oder die in diesen angebrachten Schlitze zwischen den Spulen befinden·
Die Freigabe des einen oder des anderen Feldes beim Durchgang eines Blendenschlitzes bewirkt eine vorübergehende Rückkopplung
und dadurch im Stromkreis entweder der Spule Ll oder der Spule L2 das Auftreten eines die eine oder die andere Steuerfunktion
auslösenden Ausgangssignals. Die Schwingspule L3 ist gewissermaßen
die gemeinsame Feldquelle im Sinn der Erfindung.
Die Schaltung nach Fig. 4 enthält außer dem rückgekoppelten
Transistor T15 und den genannten Spulen Ll, L2 und LJ>
fünf feste ohmsche Widerstände R2, R3, RJ56, RJ57, RJ59, zwei einstellbare,
zur Temperaturkompensation dienende temperaturabhängige Widerstände oder Heißleiter Rl und R^8 sowie drei Kondensatoren
C8, C9 und CIl. Der Widerstand R36 und die Kombination aus den Widerständen R37* RJ58 und R39 bilden zusammen
einen Spannungsteiler, an dessen Abzweigpunkt die Basis des Transistors T15 angeschlossen ist. Dessen Emitter-Basisspannung
wird durch den Spannungsteiler auf ihren Ruhewert eingestellt. Die Resonanzfrequenz der Schwingschaltung ist durch die
Induktivität und die Kapazität des aus der Spule L3 und dem
Kondensator C9 gebildeten Schwingkreises bestimmt. Der Kondensator C8 dient zur Hochfrequenzüberbrückung des Widerstandsnetzwerks
R37, R38 R39. Dieser Schaltungszweig enthält die
WiderdMnde Rl, R2. Der Kondensator CIl bildet eine Gegenkopplung.
Die Schwingschaltung ist mit der Klemme A3 an den negativen Pol und je nach der eingeschalteten Steuerfunktion
mit der Klemme Al oder A2 an den positiven Pol einer Gleichspannungsquelle
von z. B. 7 Volt angeschlossen. In Reihe mit der Klemme A3 ist ein nicht dargestellter Widerstand von 2.
B. 1 Kilo-Ohm vorgeschaltet,
_ R —
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an dem das Ausgangs signal abgenommen wird. Dieses wird gegebenenfalls
nach weiterer Verstärkung den zu beeinflussenden Steuermitteln der Nähmaschine zugeführt.
Die Schwingschaltung wirkt im einzelnen wie folgt:
Es sei die Spule Ll über die Anschlußklemme Al eingeschaltet.
So lange sich der geschlossene Teil der Blendenscheibe 4 zwischen den Spulen Ll und L;5 befindet, besteht keine Rückkopplung.
Der Transistor T15 führt entsprechend seiner durch die Vierte der Widerstände R^o, RJf, Rj8 und RJ59 bedingten
Emitter-Basisspannung einen geringen Kollektor strom. Läuft der Schlitz der Blendenscheibe 5 zwischen den Spulen Ll und L
hindurch, so entsteht infolge der zwischen ihnen auftretenden Rückkopplung zwischen Emitter und Basis eine gleichgerichtete
Wechselspannung. Infolgedessen steigt die Basisvorspannung
und damit der Kollektorstrom. Dadurch sinkt der Innenwiderstand der zwischen den Klemmen Al und AJ liegenden Schaltung
und steigt der Ausgangsstrom oder die Spannung an dem erwähnten, der Klemme AJ vorgeschalteten lKUö-Ohm-Widerstand. Diese
Widerstandsänderung kann als Signal für den Durchgang des Blendenschlitzes und für die augenblickliche Arbeitsstellung
der Nähmaschine wie bei einem Kontaktsynchronisator verwendet
werden.
Die gleichen Vorgänge spielen sich ab, wenn die Spule L2 über die Klemme A2 an den positiven Pol der äußeren Spannungspelle
angeschlossen ist und die Blendenscheibe 5 mit ihrem Schlitz
zwischen den Spulen L2 und LJ hindurchläuft.
- Ansprüche -
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Claims (9)
1. Kontaktfreier Synchronisator, insbesondere für Nähmaschinen,
mit mehreren für verschiedene Steuerfunktionen bestimmten umlaufenden Stellungsanzeigern, dadurch gekennzeichnet, daß für
mehrere Steuerfunktionen eine gemeinsame Feld- oder Strahlenquelle
vorgesehen ist, in deren BeAch mindestens zwei ihr Feld beeinflussende Stellungsanzeiger umlaufen.
2. Synchronisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
fe eine gemeinsame Strahlenquelle mit mehreren umlaufenden durchbrochenen
Blendenscheiben zusammenarbeitet.
3· Synchronisator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine gemeinsame Linhtquelle zwischen mindestens zwei umlaufenden Schlitzblenden angeordnet ist.
4. Synchronisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
eine Magnetspule (L3) zwischen mindestens zwei magnetischen Blenden (4,5) angeordnet ist.
5. Synchronisator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß
die Magnetspule (LJ) Bestandteil einer Schwingschaltung ist,
" in deren Rückkopplungsfeld magnetische Blenden (4S 5) umlaufen
(Fig. 4).
6. Synchronisator nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet,daß
die Magnetspule (LJ) zwischen zwei umlaufenden magnetischen Schlitzblenden (4, 5) mit gege/neinander versetzten Durchlässigkeitsbereic^f
liegt.
7. Synchronisator nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetspule (Lj5) im Schwingkreis eines rückgekoppelten
Transistors (TI5) liegt.
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8. Synchronisator nach Anspruch 5* 6 oder 7>
dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Eingangskreis der Schwingschaltung vorgeschalteter
Spannungsteiler einen zur Temperaturkompensation dienenden Heißleiter (R38) enthält.
9. Synchronisator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zur Hochfrequenzüberbrückung von Spannungsteilerwiderständen (RJ57, R38, R39) dienender kapazitiver Schaltungszweig einen zur Temperaturkompensation dienenden Heißleiter
(Rl) enthält.
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