DE3133061A1 - "drehwinkelfuehler" - Google Patents

"drehwinkelfuehler"

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DE3133061A1 DE19813133061 DE3133061A DE3133061A1 DE 3133061 A1 DE3133061 A1 DE 3133061A1 DE 19813133061 DE19813133061 DE 19813133061 DE 3133061 A DE3133061 A DE 3133061A DE 3133061 A1 DE3133061 A1 DE 3133061A1
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Shinichiro 48057 Auburn Heights Mich. Iwasaki
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
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Description

  • Drehwinke lfühler
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehwinkelfühler, der Drehwinkel in entsprechende elektrische Signale umsetzt.
  • Ein bekannter Drehwinkelfühler dieser Art hat mindestens einen bewegbaren Körper, der an einer Drehachse hinsichtlich seines Winkels verstellbar ist, und ein Potentiometer mit einem Schleifer, der mit dem bewegbaren Körper verbunden ist. Bei dem Fühler mit diesem Aufbau gibt das Potentiometer eine dem Ausmaß der Winkelverstellung des bewegbaren Körpers entsprechende analoge Ausgangsspannung ab. Bei einem Fühler dieser Art sollte das Potentiometer eine dünne Widerstandsschicht mit hohem Abriebwiderstand haben und ferner einen den von dem Schlefifer eingenommenen Stellungen entsprechend beständigen Ausgangsspannungspegel liefern. Ferner ist anzustreben, daß ein den bewegbaren Körper mit dem Schleifer verbin- dendes Glied mit zuverlässiger Gleichmäßigkeit betätigbar ist, ohne daß lose Verbindung bzw. Spiel hervorgerufen wird. Zusätzlich wird bei dem Fühler gefordert, daß der Kontakt zwischen dem Schleifer und der Widerstandsschicht mit einer ausreichenden Festigkeit herbeigeführt wird, damit die beiden Kontaktteile irgendwelchen Vibrationen oder Stößen widerstehen können.
  • Bei dem bekannten Fühler wird jedoch der Kontakt zwischen dem Schleifer und der Widerstandsschicht in dem Potentiometer unter Andruck herbeigeführt, so daß mit der Zeit an einem der beiden Kontaktelemente oder an beiden Kontaktelementen eine Abnutzung erfolgt; wenn Vibrationen oder Stöße auftreten, gibt das Potentiometer im Ansprechen auf Än-derungen hinsichtlich der Winkelstellung des bewegbaren Körpers unter Umständen falsche oder ungeeignete Ausgangsspannungen ab.-Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme bei dem bekannten Fühler liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drehwinkelfühler zu schaffen, der bei dem mechanisch/elektrischen Wandlersystem zur Umsetzung mechanischer Änderungen in entsprechende elektrische Signale eine berührungsfreie Umsetzvorrichtung aufweist, Dr. ctie die Notwendigkeit einer mv er Koi't vorrichtung aufgehoben ist.
  • Ferner soll der erfindungsgemäße Drehwinkelfühler stabil aufgebaut sein, um ihn damit gegenüber Vibrationen und Stößen widerstandsfähig zu machen.
  • Weiterhin soll der erfindungsgemäße Drehwinkelfühler eine verhältnismäßig einfache elektrische Verarbeitung von erfaßten Drehwinkelsignalen ermöglichen.
  • Mit der Erfindung soll ferner ein Drehwinkelfühler geschaffen werden, der zur Auswertung und Verarbeitung -erfaßter Drehwinkeldaten die Anwendung einer integrierten Schaltung hohen Integrationsgrads (LSI) der bei fortentwickelten Mikrocomputern verwendeten Ausführung erlaubt, die eine verhältnismäßig einfache programmierte logische Schaltung enthält.
  • Erfindungsgemäß hat der Drehwinkelfühler ein Gehäuse aus Kunstharz, ein in dem Gehäuse drehbar gelagertes Drehwellenteil, mindestens ein weichmagnetisches Teil, an dem eine elektrische Spule angebracht ist, und einen dem weichmagnetischen Teil in Abstand gegenübergesetzten Permanentmagneten. Das Drehwellenteil trägt ein daran befestigtes, aus ferromagnetischem Material bestehendes Teil, das zu einer mit dem Drehwellenteil gemeinsamen Winkelverstellung ohne Berührung mit dem Permanentmagneten und dem weichmagnetischen Teil ausgebildet ist. Das ferromagnetische Teil steuert den von dem Permanentmagneten hervorgerufenen magnetischen Fluß, der an dem weichmagnetischen Teil wirkt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Drehwinkelfühlers sind zwei weichmagnetische Teile in Abstand einander diametral gegenübergesetzt und in Radialrichtung bezüglich des mittigen iprehwellenteils angeordnet. An dem von den beiden weichmagnetischen Teilen gebildeten Umkreis ist ein Permanentmagnet in der Mittelstellung zwischen den beiden Teilen angeordnet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Drehwinkelfühlers werden ein Permanentmagnet und ein weichmagnetisches Teil in gegenseitigem Abstand an einem dadurch gebildeten Umkreis angeordnet. Das weichmagnetische Teil hat eine kleine Querschnittsfläche, die ein leichtes Erreichen der magnetischen Sättigung des Teils erlaubt. Die elektrische Spule hat eine große Windungsanzahl, die ausreicht, das weichmagnetische Teil magnetisch zu sättigen, wenn an die Spule eine verhältnismäßig niedrige Spannung angelegt wird und daher in der Spule ein schwacher Erregungsstrom fließt. Die Abmessungen des Permanentmagneten können in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Versetzung des ferromagnetischen Teils innerhalb des vorbestimmten Bewegungsbereichs desselben so weit verringert werden, daß der Permanentmagnet ein Magnetfeld ausreichender Stärke liefert.
  • Ein Zeitintervall T vom Beginn des.Anlegens einer Spannung an die auf das weichmagnetische Teil gewickelte Spule bis- zu dem Erreichen der magnetischen Sättigung des weichmagnetischen Teils kann mit der folgenden Näherungsgleichung angegeben werden: T = N x (>6m - ßx) (1) E wobei E die an die Spule angelegte Spannung ist, N die Windungsanzahl der Spule ist, m der maximale Fluß(SätX tigungsfluß) ist und Xx der Fluß des äußeren Magnetfelds ist.
  • Wie aus der vorstehenden Gleichung leicht ersichtlich ist, bewirkt ein Bewegen des ferromagnetische,n£,, Teils eine Änderung des Flusses x, so daß sich daher das Zeitintervall T ändert. Im einzelnen bewirkt ein Bewegen des ferromagnetischen Teils in Übereinstimmung mit der Winkelversetzung des Drehwellenteils entsprechende Änderungen des dem weichmagnetischen Teil aufgeprägten äußeren magnetischen Flusses x, wodurch entsprechende Änderungen des Zeitintervalls T vom Anlegen einer Spannung an die Spule an bis zum Erreichen eines vorgegebenen Spulenerregungsstrom-Pegels hervorgerufen werden. Aufgrund dieser Betrachtung erhält der erfindungsgemäße Drehwinkelfühler eine elektrische Schaltung oder elektronische Halbleitereinrichtung, die das Zeitintervall T erfaßt und ein elektrisches Ausgangssignal abgibt, das einen Spannungspegel oder einen digitalen Code darstellt, der dem erfaßten Zeitintervall T entspricht.
  • Bei den Ausführungsbeispielen des Drehwinkelfühlers wird zur Bildung eines weichmagnetischen Teils vorzugsweise a-rphes magnetisches Material verwendet. Da übliciierweise das amorphe magnetische Material durch Ab -schrecken aus Flüssigphasen-Metall gewonnen werden muß, wird es zu dünnen Blättern geformt. Hinsichtlich der magnetischen Eigenschaften ist das Material ferromagnetisch mit hoher Permeabilität (marx :>103) und hoher magnetischer Sättigung. Ferner hat das Material geringe Koerzitivkraft ( -< 1,0 Oe), während es mechanisch fest und schwer zerreißbar bzw. brechbar ist. Weitere Eigenschaften sind seine Elastizität -und Reproduzierbarkeit bzw. Formbeständigkeit. Diese Eigenschaften des amorphen magnetischen Materials erfüllen die mechanischen und elektrischen Erfordernisse bei dem erfindungsgemäßen Drehwinkelfühler. Daher wird mit der Verwendung dieses Materials die elektrische Signalverarbeitung erleichtert, und die Genauigkeit hinsichtlich der Bestimmung der Größe des Zeitintervalls T verbessert. Fernerverlaubt die Verwendung des Materials einen verhältnismäßig einfachen Herstellungsvorgang und eine Steigerung der Widerstandsfähigkeit des weichmagnetischen Teils gegenüber Körperschwingungen und Stößen. Derartige weichmagnetische Materialien sind in dem Artikel "Soft Magnetic Properties of Metallic Glasses- Recent Developments" , J.Appl. Phys.
  • 50(3), März 1979, Seiten 1551 - 1556 von Hasegawa u.a.
  • beschrieben. Weichmagnetische Materialien werden unter der Handelsbezeichnung METGLAS (TM) von der Allied Chemical Corp. vertrieben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Drehwinkelfühlers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht eines Schnitts längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht eines Schnitts längs der Linie 111-111 in Fig. 2.
  • Fig. 4 a ist ein Schaltbild einer an den in Fig. 1 gezeigten Drehwinkelfühler anzuschließenden elektrischen Verarbeitungsschaltung, die eine Analogausgangsspannung mit einem Pegel abgibt, der einem ermittelten Drehwinkel entspricht.
  • Fig. 4 b ist ein Schaltbild einer weiteren, an den in Fig. 1 gezeigten Drehwinkelfühler anzuschließenden elektrischen Verarbeitungsschaltung, die ein digitales Codeausgangssignal abgibt, das einem ermittelten Drehwinkel entspricht.
  • Fig. 4 c ist ein Schaltbild einer an den in Fig. 1 gezeigten Drehwinkelfühler anzuschließenden elektronischen logischen Verarbeitungsschaltung, die ein digitales Codeausgangssignai abgibt, das einem ermittelten Drehwinkel entspricht.
  • Fig. 5 a ist eine Draufsicht, die Relativstellungen zeigt, welche weichmagnetische Teile, ein Perma- neritmagnet und ein ferromagnetisches Teil in Bezug aufeinander bei dem in Fig. 1 gezeigten Drehwinkelfühler einnehmen.
  • Fig. 5 b ist, eine Vorderansicht der in Fig. 5a gezeigten Anordnung.
  • Fig. 6 a ist eine graphische Darstellung, die unter Verwendung der in den Fig. 5a und 5b gezeigten Anordnung in Verbindung mit der in Fig. 4a ge-@gten elektrischen Verarbeitungsschaltung zielte Ausgangs spannungen als Funktion von Winkelverstellungen des ferromagnetischen Teils zeigt.
  • Fig. 6 b ist eine graphische Darstellung von Daten, die bei Verwendung der in den Fig. 5a und 5b gezeigten Anordnung in Verbindung mit der in Fig. 4b gezeigten elektrischen Verarbeitungsschaltung durch Messen einer Zeitdifferenz td zwischen Eingangs- und Ausgangs impulsen als Funktion einer Winkelverstellung des ferromagnetischen Teils erzielt werden.
  • Fig. 7 ist eine Längsschnittansicht eines Drehwinkelfühlers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht eines Schnitts längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Fig. 9 ist eine Ansicht eines Schnitts ,längs der Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Fig. 10 a ist ein Schaltbild einer an den in Fig. 7 gezeigten Drehwinkelfühler anzuschließenden elektrischen Verarbeitungsschaltung, die eine analoge Ausgangsspannung mit einem Pegel abgibt, der einem ermittelten Drehwinkel entspricht.
  • Fig. 10 b zeigt Kurvenformen des Eingangs- und des Ausgangssignals der in Fig. 10a gezeigten elektrischen Verarbeitungsschaltung.
  • Fig. 11 a ist ein Schaltbild einer an den in Fig. 7 gezeigten Drehwinkelfühler anzuschließenden weiteren elektrischen Schaltung, die als Ausgangssignal Impulse mit Zeitdifferenzen abgibt, welche den ermittelten Drehwinkeln entsprechen.
  • Fig. 11 b zeigt Kurvenformen des Eingangs- und Ausgangssignals der in Fig. lla gezeigten elektrischen Verarbeitungsschaltung.
  • Fig. 12 ist ein Blockschaltbild einer Zählerschaltung, die eine Zeitdifferenz td zwischen Eingangs- und -Ausgangsimpulsen der in Fig. lla gezeigten elektrischen Verarbeitungsschaltung in ein entsprechendes digitales Codesignal uaiC-" Fig. 13 ist ein Blockschaltbild einer an- den in Fig.
  • 7 gezeigten Drehwinkelfühler anzuschließenden elektronischen logischen Verarbeitungseinheit 160.
  • In der Zeichnung sind durchgehend bei den verschiedenen Darstellungen identische oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet; im ein- zelnen ist in den Fig. 1.bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel des Drehwinkelfühlers dargestellt. Nach Fig. 1 hat ein' allgemein mit 1 bezeichneter Drehwinkelfühler einen ersten Gehäuseteil 3 aus Kunstharzmaterial mit einer Mittelöffnung 2 und einen zweiten Gehäuseteil 5 aus Kunstharzmaterial mit einer exzentrischen Öffnung 4. Die Gehäuseteile 3 und 5 sind unter Zwischensetzung eines O-bzw. Dichtungsrings 7 mit Hilfe eines Metallrings 6 miteinander verbunden. In die Mittelöffnung 2 ist eine Drehwelle 8. aus Kunstharzmaterial eingesetzt. Ein Ende 9 der Drehwelle 8 ist mit einer (nicht gezeigten) Drehantriebseinrichtung verbunden, während das andere Ende 10 drehbar in einer Ausnehmung 11 in der Bodenwand des zweiten Gehäuseteils 5 gelagert ist. Die Drehwelle 8 hat einen mittigen Gewindebereich 12, an den ein sektorförmiges Teil 14 (siehe Fig.2) aus ferromagnetischem Material mit Hilfe einer Mutter 13 festgelegt ist, die an dem Gewindebereich 12 so' angreift, daß das Sektor-Teil 14 fest eingestellt-wird. Demzufolge dreht das Sektor-Teil 14 mit einer Drehung der Drehwelle 8. Die Boden -wand des zweiten Gehäuseteils 5 trägt einen im wesentlichen sektorförmigen Metallsockel 15 (Fig.2), der an dew Gehäuseteil mit Hilfe einer Schraube 16 angebracht ist.
  • Der Metallsockel 15 trägt einen Permanentmagneten 18, der von einem Halter 17 aus Kunstharzmaterial gehalten ist und in einer im wesentlichen zu der Drehwelle 8 parallelen Lage angeordnet ist. Wie aus der Fig. 2 deutlich ersichtlich ist, sind ein erstes Teil l9Lund ein zweites Teil 20, die beide aus weichmagnetischem Material bestehen, einander in Radialrichtung zu der Drehwelle 8 gegenübergesetzt, die diametral zwischen den einander gegenüberliegenden Teilen 19 und 20 liegt. Das,erste weichmagnetische Teil 19 durchragt einen Spulenkörper 21, der eine elektrische Spule 22 trägt (Fig.3). Der Spulenkörper 21 ragt durch den Metall sockel 15 hindurch und wird in einer Ausnehmung im Boden des Gehäuseteils 5 festgehalten, so daß damit das in dem Spulenkörper aufgenommene weichmagnetische Teil 19 festgelegt ist. Die einander entgegengesetzten Windungsenden der Spule 22 sind über jeweilige Anschlüsse mit einem Paar jeweiliger Zuleitungsdrähte 23 und 24 verbunden. Das zweite weichmagnetische Teil 20 ist gleichermaßen von einem Spulenkörper umgeben, auf den eine (nicht gezeigte) Spule 31 gewickelt ist. Die Spule 31 ist mit einem zweiten Paar jeweiliger Zuleitungsdrähte 25 und 26 verbunden. Die Zuleitungsdrähte 23 bis 26 sind in einem Rohr 27 aufgenommen, das in die exzentrische Öffnung 4 in dem Gehäuseteil S eingesetzt ist und aus dem Fühlergehäuse herausragt. Das Rohr 27 ist in seiner Lage mit Hilfe eines Gummistopfenhalters 28 festgelegt, der in der Öffnung 4 mittels eines Metalldeckels 30 festgehalten ist, welcher mit Schrauben 29 an dem Gehäuseteil 5 angebracht ist.
  • Eine in Fig. 4a elektrische Verarbeitungsschaltung 180 gibt eine analoge Ausgangsspannung V# ab, die der Winkelstellung des Sektor-Teils 14 in dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Drehwinkelfühler entspricht. In der Schaltung 180. ist ein NPN-Transistor 103 während der Dauer positiven Pegels einer Eingangsimpulsspannung IN an einem Eingangsanschluß 102 durchgeschaltet und während der Dauer es Massepegels der Aufgangsimpulsspannung gesperrt.
  • Die Kollektorspannung des Transistors 103 ist einem Paar invertierender Verstärker IN3 und IN4 zugeführt, das eine verstärkte und geformte Ausgangskurvenform abgibt, die an der Basis eines NPN-Transistors 121 anliegt. Auf diese Weise ist während des Anlegens der tingangsimpulsspannung IN mit positivem Pegel der Transistor 103 durchgeschaltet, wodurch der Transistor 121 gesperrt ist, so daß damit ein PNP-Transistor 104 gesperrt ist. Durch das Anlegen einer Eingangsimpulsspannung IN mit Masse- pegel wird der Transistor 103 gesperrt, wodurch die Transistoren 121 und 104 durchgeschaltet werden. D.h., es wird eine Impulsspannung an die Spule 22 angelegt; dadurch tritt an einem Widerstand 105 ein Spannungsimpuls auf, der mit einer Verzögerungszeit tdlnach dem Abfallen der Eingangsmpulsspannung IN anzusteigen beginnt; der Spannungsimpuls bzw. die Zeitverzögerung entspricht einem Abstand x1 = f (#) des Sektor-Teils 14 von dem weichmagnetischen Teil 19. An die andere Spule 31 wird eine Konstantspannung über einen PNP-Transistor 181 angelegt.
  • Dieser Transistor 181 wird dadurch durchgeschaltet, daß bei positivem Pegel der Eingangsimpulsspannung IN der Transistor 103 durchgeschaltet wird, dadurch das Ausgangssignal eines invertierenden Verstärkers IN5 positiven Pegel annimmt und durch diesen ein NPN-Transistor 182 durchgeschaltet wird. Während der Dauer des Massepegels der Eingangsimpulsspannung IN ist der Transistor 181 gesperrt. Demzufolge wird eine konstante Spannung an die zweite Spule 31 angelegt, solange keine Spannung an die erste Spule 22 angelegt wird. Im Gegensatz dazu wird an die zweite Spule 31 keine Spannung angelegt, solange eine konstante Spannung an die erste Spule 22 angelegt wird. D.h., das Anlegen der konstanten Spannung wechselt in Abhängigkeit von dem Zustand der angelegten Eingangsimpulsspannung IN zwischen der ersten und der zweiten Spule. Die zweite Spule 31 ist mit einem Widerstand 183 verbunden, an dem eine Spannung auftritt, die.
  • nach dem Anstieg der Eingangsimpulsspannung IN mit einer Verzögerungszeit td2, anzusteigen beginnt, welche einem Abstand x2 = f (e) des Sektor-Teils 14 von dem weichmagnetischen Teil 20 entspricht. Eine an dem Widerstand 105 auftretende Spannung Vx1 wird an einen Anschluß eines Kondensators 187 angelegt, an dessen anderen Anschluß über einen Widerstand 185 eine an dem Widerstand 183 auftretende Spannung Vx2 angelegt wird. Die Abstände des sektorförmigen Teils 14 von dem ersten bzw. dem zweiten weichmagnetischen Teil 19 bzw. 20 sind mit x1 bzw.
  • X2 bezeichnet, wobei x1 + x2 = K (Konstante) gilt und wobei Vx1 zu x1 proportional ist und Vx2 zu x2 proportional ist. Demzufolge entspricht die Potentialdifferenz zwischen den beiden Anschlüssen des Kondensators 184 der Größe (x1 - x2). Der Kondensator 184 und der Widerstand 185 bilden eine Integratorschaltung. Daher entspricht die an dem Kondensator 184 gespeicherte Spannung der Größe (x1 - x2). Da x2 = K - x1 und damit x1 - x2 = 2x1 - K gilt, entspricht die an- dem Kondensator 184 gespeicherte Spannung der Größe 2x1. Damit wird eine Analogspannung erzielt, die gleich dem doppelten der Winkelversetzung x1 des Sektor-Teils 14 in Bezug auf das erste weichmagnetische Teil 19 ist, das als Bezugspunkt dient. Die beiden Anschlüsse des Kondensators 184 sind jeweils mit Eingängen eines Rechenverstärkers 186 verbunden, der als Differenzverstärker arbeitet. Daher entspricht eine analoge Ausgangsspannung Ve des Verstärkers 186 der Größe 2x1.
  • Bei einer in Fig. 4b gezeigten elektrischen Verarbeitungsschaltung 200 geben zwei Schaltungen 120 jeweils Impulse ab, die in Bezug auf die Anstiegsflanke eines an einen Eingangsanschluß 102 angelegten Eingangsimpulses um Zeitintervalle td1 bzw. td2 verzögert sind und die jeweils einer Zählerschaltung 140 zugeführt werden. Im Ansprechen auf die zugeführten Impulse bilden die Zählerschaltungen 140 jeweils Signale S19 bzw. S20, die die Größen der Zeitintervalle td1 bzw. td2 darstellen, wobei die Code-Signale weiter in eine Subtrahierschaltung bzw.
  • einen Subtrahierer 201 eingegeben werden. Der Subtrahierer 201 benutzt die Code-Signale S19 und S20 für einen Subtraktionsvorgang (td1 - td2) und gibt ein digitales Code-Ausgangssignal Sx = S19 - S20 ab, das die Größe (td1 - td2) bzw. 2x1 darstellt. Die Schaltungen 120 und 140 sind in den Fig. lla bzw. 12 dargestellt, und werden später in Einzelheiten erläutert.
  • Bei einer in Fig. 4c gezeigten elektronischen logischen Verarbeitungseinheit 220 gibt ein Einzelbaustein-Mikrocomputer 221 einen Anfangsimpuls an eine mit der elektrischen Spule 22 verbundene Schaltung 120 ab, und beginnt zugleich mit der Anstiegsflanke dieses Impulses eine Zeitzählung, wobei er einen td1-Zählungs-Datenwert S19 erzeugt und speichert. Danach gibt der Mikrocomputer einen weiteren Anfangsimpuls an eine mit der elektrischen Spule 31 verbundene Schaltung 120 ab und beginnt mit der Anstiegsflanke dieses Impulses eine Zeitzählung zur Erzeugung eines td2-Zählungs-Datenwerts S20. Danach führt der Mikrocomputer einen Subtraktionsvorgang (td1 - td2) aus und bildet ein sich ergebendes Code-Signal Sx = S19 - S20 ab, wobei der Mikrocomputer diese Betriebsablauffolge fortsetzt, solange ein Meßbefehl-Steuersignal vorliegt. Die Schaltung 120 wird im folgenden anhand der Fig. lla erläutert.
  • Zur Bestimmung der Werte von Ausgangsspannungen V als Funktion von Winkelstellungen m einer sektorförmigen Weicheisenplatte 14 wurde der in den Fig. 5a und 5b gezeigte Aufbau unter den folgenden Voraussetzungen verwendet: die Messungen wurden dadurch vorgenommen, daß weichmagnetische Teile 19 und 20 parallel zueinander angeordnet wurden und zwischen den Teilen ein Permanentmagnet 18 zu den Teilen parallel angeordnet wurde. Die Weicheisenplatte 14 wurde oberhalb der weichmagnetichen Teile 19 und 20 sowie des Permanentmagneten 18 geschwenkt.
  • Es wurde vorausgesetzt, daß die Laqe dertlitte der Weicheisenplatte 14 direkt oberhalb des Permanentmagneten 18 bzw. in der Mitte zwischen den beiden weichmagnetischen Teilen 19 und 20 einem Drehwinkel α = 0 entspricht.
  • Die Tabelle 1 gibt die Zusammenhänge zwischen den Parametern wie der Form, den Abmessungen und den Arten des Materials der weichmagnetischen Teile und den sich ergebenden Versuchsdaten an.
  • Tabelle 1
    Spulen
    Fall Weichmagnetische Teile 19 und 20 22 und 31
    Nr.
    Material Länge Breite Dicke Blatt- R ß Windungs-
    Atom Gew.-% mm mm mm anzahl mm ° anzahl
    1 Fe40Ni40P14B6 30 1.8 1.8 5 40 60 1000
    amorph
    2 " " " " " " " "
    Fall Meßvorrichtung Span-
    Permanentmagnet 18 Weicheisen-
    Nr. und Eingangs- nungs-
    platte 14
    polung Daten
    Impulsfrequenz
    Länge Breite Dicke l # t q
    mm mm mm mm ° mm mm
    1 30 5 5 45 40 2 2 Schaltung 180
    5 kHz N-N Fig. 6a
    2 " " " " " " " Schaltung 200 " Fig. 6b
    5 kHz
    Wie aus den Daten in der Fig. 6a deutlich ersichtlich ist, hat die α -V-Kennlinie gute Linearität, wenn der Drehwinkel > der Weicheisenplatte 14 in dem Bereich von -15° # α # + 15° liegt. Wie gleichermaßen deutlich aus der Fig. 6b ersichtlich ist, hat die « -td- bzw.
  • Dc -Zeitdifferenz-Kennlinie gute Linearität, wenn der Drehwinkel α in dem Bereich von -150 c « < +150 liegt.
  • Dies beweist, daß durch Winkelverschwenkung der Mitte der Weicheisenplatte 14 innerhalb eines Bereichs von # 150 aus der in der Zeichnung gezeigten Stellung eine gute Linearität erzielbar ist. Es ist ferner festzustellen, daß eine Winkelverstellung der Weicheisenplatte 14 innerhalb des vorstehend genannten Bereichs den Permanentmagneten dahingehend unterstützt, den an dem weichmagnetischen Teil wirkenden Fluß zu steigern, wogegen bei einer Winkelverstellung der Weicheisenplatte 14 außerhalb des genannten Bereichs der Fluß verringert wird. Da aus dem Vorstehenden offensichtlich ist, daß die alpha;-V-Kennlinie nicht nur durch den Winkelabstand ß zwischen den weichmagnetischen Teilen 19 und 20, sondern auch durch die Form des Permanentmagneten 18 und der von ihm abgegebenen Magnetfeldstärke abhängt, ist es verhältnismäßig einfach, irgendeine z -V-Kennlinie nach Wunsch zu wählen.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Drehwinkelfühlers, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im Einzelnen dadurch unterscheidet, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 anstelle zweier weichmagnetischer Teile nur ein weichmagnetisches Teil vorgesehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der allgemein mit 50 bezeichnete Drehwinkelfühler einen ersten Gehäuseteil 51 und einen zweiten Gehäuseteil 52, die beide aus Kunstharz hergestellt sind und durch Ultraschall-Schweißen miteinander verbunden sind. Der erste Gehäuseteil 51 hat eine Mittelöffnung 53, in der eine Drehwelle 54 aufgenommen ist. Die Drehwelle 54 ist mit einem Ende an ein sektorförmiges Teil 55 aus ferromagnetischem Material befestigt. Der zweite Gehäuseteil 52 hat einen ersten Vorsprung 56 und einen zweiten Vorsprung 57, die an dem-Umfang des zweiten Gehäuseteils 52 in Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Der erste Vorsprung nimmt in seinem Inneren ein weichmagnetisches Teil 59 auf, das eine elektrische Spule 58 trägt. Die entgegengesetzten Windungsenden der Spule 58 sind an Zuleitungsdrähte 60 bzw. 61 angeschlossen, die aus dem Gehäuse des Fühlers 50 heraus führen. Der zweite Vorsprung 57 nimmt einen darin fest angebrachten Permanentmagneten'62 auf. Auf'diese Weise bewirkt irgendeine Winkelverstellung des sektorförmigen Teils 55 eine entsprechende Änderung des an dem weichmagnetischen Teil 59 wirkenden magnetischen Flusses aus dem Permanentmagneten 62. Die Änderung kann dann mittels einer elektrischen Verarbeitungsschaltung oder einer elektronischen logischen Verarbeitungseinheit erfaßt werden, die nach stehend in Einzelheiten beschrieben werden.
  • Die Fig. lOa ist ein schematisches Schaltbild einer elektrischen Verarbeitungsschaltung 100 gemäß einer ersten Ausführungsform. Die Schaltung 100 hat einen mit einer (nicht gezeigten) stabilisierten Stromversorgungsquelle verbundenen Anschluß 101, an dem aus der Stromversorgungsquelle eine Gleichspannung mit konstantem Pegel (von beispielsweise +5V) anliegt. Ferner ist ein Eingangsanschluß 102 vorgesehen. Durch Anlegen einer Eingangsimpulsspannung IN mit einer Frequenz von 5 bis 25 kHz an den Eingangsanschluß 102 wird ein NPN-Transistor 103 während des positiven Pegels der Impulsspannung durchgeschaltet, während er bei Massepegel der Impulsspannung gesperrt wird. Ein an den Transistor 103 angeschlossener PNP-Transistor 104 bleibt während der Dauer des Durchschaltens des Transistors 103 durchgeschaltet und während der Dauer des Sperrens des Transistors 103 gesperrt.
  • Demnach wird während des Anlegens einer Impulsspannung positiven Pegels an den Eingangsanschluß 102 eine an dem Anschluß 101 anliegende konstante Versorgungsspannung Vcc an die Spule 58 angelegt, während bei Massepegel der Eingangsimpulsspannung keine Spannung an die Spule angelegt wird. An einem Widerstand 105 entsteht eine zu einem durch die Spule 58 fließenden Strom proportionale Spannung, die an eine Integratorschaltung aus einem Widerstand 106 und einem Kondensator 107 angelegt wird.
  • Die Integratorschaltung gibt eine integrierte Ausgangsspannung ab, die an einem Ausgangsanschluß 108 auftritt.
  • Die Fig. lOb zeigt die Kurvenformen der Eingangs- und der Ausgangsspannung der in Fig. lOa gezeigten Schaltung.
  • Ein Zeitintervall td von dem Ansteigen der Eingangsimpulsspannung IN zu Beginn des positiven Pegels bis zu dem Ansteigen der Spannung an dem Widerstand 105 über einen vorgegebenen Pegel sowie die aus der Spannung an dem Widerstand 105 integrierte Spannung Vx entsprechen einer Winkelstellung des sektorförmigen Teils 55.
  • Die Fig. lla ist ein schematisches Schaltbild einer elektrischen Verarbeitungsschaltung 120 gemäß einer weiteren Ausführungsform. In der Schaltung 120 ist ein NPN-Transistor 103 während des Massepegels einer Eingangsspannung IN gesperrt, wodurch ein PNP-Transistor 104 gesperrt ist. Daher wird keine Spannung an die Spule 58 angelegt.
  • Andererseits ist während des Massepegels der Eingangsspannung IN der Transistor 103 durchgeschaltet, wodurch der Transistor 104 durchgeschaltet ist. Ein Spulenstrom fließt über ein Paar von N-Kanal-Sperrschicht-Feldeffekttransistoren FET1 und FET2, die, einen Strom mit konstanter Stärke liefern. Die Stärke des über den Feldeffekttransistor FET2 fließenden Stroms wird mittels eines veränderbaren Widerstands 122 bestimmt. Eine Spannung an dem mit aen Feldeffekttransistoren FET1 und FET2 verbundenen Spulenanschluß wird an ein Paar von in Kaskade geschalteten invertierenden Verstärkern IN1 und IN2 angelegt, die eine verstärkte und geformte Ausgangsspannung abgeben.
  • Die Fig. llb zeigt die Kurvenformen der Eingangs- und der Ausgangsspannung der in Fig. lla gezeigten Schaltung.
  • Wie aus diesen Kurvenformen ersichtlich ist, stellt das Ausgangssignal OUT der Schaltung 120 Spannungsimpulse dar, die jeweils mit einem Verzögerungszeitintervall td in Bezug auf einen Eingangsimpuls IN ansteigen. Das Zeitintervall td entspricht der von dem ferromagnetischen Sektor-Teil 55. eingenommenen Winkelstellung. Das Zeitintervall bzw. die Verzögerungszeit td wird mittels einer in Fig. 12 gezeigten Zählerschaltung 140 verarbeitet, die ein digitales Codesignal abgibt, das die eingegebene Zeitintervall-Information darstellt. In der Zählerschaltung 140 wird von der Anstiegsflanke der Eingangsimpuls.-spannung IN ein Flip-Flop F1 gesetzt, wodurch dessen Q-Ausgangssignai hohen Pegel "1" annimmt, durch den ein UND-Glied Al durchgeschaltet wird, so daß von einem Taktimpulsgenerator 141 abgegebene Impulse an einen Zählimpulseingang CK eines Zählers 142 angelegt werden können.
  • Ein Ausgangsimpuls OUT und das Q-Ausgangssignal des Flip-Flops F1 werden an ein UND-Glied A2 angelegt. Bei der Anstiegsflanke des Ausgangsimpulses OUT wird das UND-Glied A2 auf einen Zustand hohen Pegels "1" geschaltet.
  • Durch den Anstieg des Ausgangssignals des UND-Glieds A2 wird das FLip-Flop F1 rückgesetzt, so daß dessen W-Ausgangssignal den Zustand niedrigen Pegels "O" einnimt.
  • Dadurch wird das UND-Glied Al gesperrt, so daß die Taktimpulse nicht länger dem Zähler 145 zugeführt werden.
  • Wenn das Ausgangssignal des UND-Glieds A2 auf "1" wechselt, wird ein Zählstand-Codeausgangssignal des Zählers 142 in einen Zwischenspeicher 143 eingespeichert. Das Rücksetzen des Flip-Flops F1 und das Einspeichern des Zählstand-Codeausgangssignals in dem Zwischenspeicher 143 bewirken, daß ein UND-Glied A3 ein Taktimpuls-Ausgangssignal abgibt , das den Zähler 142 löscht. Das Code-Ausgangssignal des Zwischenspeichers 143 stellt die Anzahl der während des Zeitintervalls td aufgetretenen Taktimpulse und dementsprechend das Zeitintervall td dar.
  • Eine in Fig. 13 gezeigte elektronische logische Verarbeitungseinheit 160 hat einen Einzelbaustein-Mikrocomputer 161 (integrierte Halbleitervorrichtung hohen Integrationsgrads LSI), einen Verstärker 162, einen N-Kanal-Sperrschicht-Feldeffekttransistor FET1, der als Konstantstromquelle wirkt, einen Widerstand 163, einen Kondensator 164, einen Verstärker 165 und einen Taktimpulsgenerator 166. Der Widerstand 163 und der Kondensator 164 bilden eine Filterschaltung die Spannungen mit Frequenzen oberhalb der Eingangs- und Ausgangsimpuls-Frequenz unterdrückt. Der Mikrocomputer 161 arbeitet auf den Taktimpulsen beruhend und bildet Impulse mit einer konstanten Frequenz in dem Frequenzbereich zwischen 5 kHz und 30 kHz, die auch an den Verstärker 162 angelegt werden.
  • Der Mikrocomputer 161 überwacht (übe?r' die Ausgangsspannung des Verstärkers 165) die an dem Verbindungspunkt zwischen dem N-Kanal-Feldeffekttransistor FET1 und einem Windungsende der Spule 58 auftretende Spannung und zählt die Anzahl der Taktimpulse während eines Zeitintervalls td von dem Anstieg des abgegebenen Impulses bis zu dem Anstieg der Ausgangsspannung des Verstärkers 165; dadurch bildet der Mikrocomputer ein Zählungs-Codeausgangssignal, das den Datenwert des Zeitintervalls td darstellt.
  • Gemäß den vorstehenden Ausführungen wird der in Fig.
  • 7 gezeigte Drehwinkelfühler 50 an verschiedenartige elektrische Verarbeitungsschaltungen oder elektronische logische Verarbeitungseinheiten angeschlossen, um ein elektrisches Signal zu bilden, das eine von dem sektorförmigen Teil 55 in dem Fühler 50 eingenommene Winkelstellung darstellt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den bei den Ausführungsbeispielen erzielten Versuchsdaten ist ersichtlich, daß der Drehwinkelfühler keine mechanischen Schleifkontaktteile hat und auf eine Winkelverstellung eines bewegbaren Teils anspricht. In dem Drehwinkelfühler wird die Winkelstellung des bewegbaren Teils in eine Zeitdifferenz td zwischen einem an die elektrische Spule angelegten Eingangsimpuls und einem Spulenerregungs-Stromimpuls umgesetzt, wobei die Zeitdifferenz td elektrisch so verarbeitet werden kann, daß ein l«linkelstellungs-Meßsignal in Form einer Analogspannung oder eines Zeitzählungs-Datenwerts gebildet wird.
  • Damit ist der Fühleraufbau aufgrund seiner hohen Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Schwingungen und Abrieb bzw. Abnutzung besonders vorteilhaft. Der Umstand, daß zwischen dem bewegbaren Teil und dem zugeordneten Wandler kein mechanisches Verbindungsglied notwendig ist, ergibt eine gleichmäßige Drehwinkelmessung, die nicht von irgendeinem mechanischen Spiel beeinträchtigt ist, das sonst hervorgerufen werden könnte. Besonders hervorzuhebende Vorteile sind ferner der einfache Aufbau der an den Drehwinkelfühler anzuschließenden elektrischen Verarbeitungsschaltungen und insbesondere die Möglichkeit der Verwendung einer integrierten Halbleitervorrichtung mit hohem Integrationsgrad (LSI) wie eines Einzelbaustein-Mikrocomputers, der Drehwinkel-Meßimpulse bildet und eine einfache Einrichtung zum Umsetzen einer Zeitdifferenz zwischen diesen Impulsen und entsprechenden Spulenerregungs-Stromimpulsen in einen geeigneten digitalen Code bietet.
  • Es wird ein Drehwinkelfühler angegeben, der ein Gehäuse, eine drehbar vom Gehäuse gelagerte mittige Drehwelle, einen an dem Gehäuse befestigten Permanentmagneten und mindestens ein fest in dem Gehäuse angebrachtes weichmagnetisches Teil aufweist, das eine elektrische Spule trägt. An der Drehwelle ist ein ferromagnetisches Teil angebracht, das oberhalb der oberen Enden des Permanentmagneten und des weichmagnetischen Teils ohne Berührung mit diesen hinsichtlich des Winkels verstellbar ist.
  • Die Winkelstellung des ferromagnetischen Teils bewirkt hinsichtlich des von dem Permanentmagneten abgegebenen und an dem weichmagnetischen Teil wirkenden magnetischen Flusses Änderungen, die gemessen werden. Das weichmagnettische Teil wird vorzugsweise aus eine amorphen magnetischen Material gebildet. Es werden verschiedene Ausführungsbeispiele des Drehwinkelfühlers beschrieben.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Drehwinkelfühler, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (3,5;51,52), eine von dem Gehäuse drehbar gelagerte Drehwelle (8;54), deren Winkelstellung einer Winkelstellung eines äußeren Objekts entspricht, einen fest-i'nnerhalb des Gehäuses angebrachten Permanentmagneten (18;62) zur Bildung eines Magnetfelds, eine nahe dem- Permanentmagneten angeordnete Kernvorrichtung. (19,20;59), die fest innerhalb des Gehäuses angebracht ist ünd weichmagnetisches Material enthält-, eine um die Kernvorrichtung gewickelte' elektrische Spulenvorrichtung (22,31 ;58) und ein an der Drehwelle befestigtes und mit dieser bewegbares ferromagnetisches Teil (14;55), das in Abstand in Bezug auf die Kernvorrichtung und den Permanentmagneten in einer Winkelbewegung bewegbar ist, entsprechend der sich die elektrischen Eigenschaften der Spulenvorrichtung ändern.
  2. 2. Drehwinkel'fühler nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das ferromagnetische Teil (14;55) einen im wesentlichen sektorförmigen Querschnitt hat.
  3. 3. DrebwinkelfUhler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weichmagnetische Material ein amorphes weichmagnetisches Material ist.
  4. 4. Dretwinkelfühle'r nach einem-der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernvorrichtung zwei Kernteile (19,20) aufweist, die einander gegenübergesetzt sind und die jeweils das weichmagnetische Material enthalten, und daß der Permanentmagnet (18) in der Mitte zwischen den beiden Kernteilen angeordnet ist (Fig. 1 bis 3).
  5. 5. Drehwinkelfühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kernteile (19,20) an dem Umfang eines zur Drehachse der Drehwelle (8) konzentrischen Kreises und einander diametral gegenübergesetzt angeordnet sind, die beiden Kernteile jeweils eine durch ihre Pole verlaufende Achse haben und die Achsen der beiden Kernteile zu der Drehachse der Drehwelle parallel sind.
  6. 6. Drehwinkelfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernvorrichtung ein Kernteil (59) aufweist, das das weichmagnetische Material enthält und in Abstand von dem Permanentmagn'eten (62) angeordnet ist, wobei das Kernteil und der Permanentmagnet an dem Umfang eines zur Drehachse der Drehwelle ('54) konzentrischen Kreises angeordnet sind (Fig. 7 bis 9).
  7. 7. Drehwinkelfühler nach einem der Ansprüche 1 b-is 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18) und die Kernvorrichtung (19,20) fest mit einem gemeinsamen Metallsockel (15) verbunden sind.
  8. 8. DrehwinkelfUhler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die.Drehwelle (8) einen drehbar mittels des Gehäuses (3,5) gelagerten ersten Endbereich (9) und einen mit dem ferromagnetischen Teil (14) in Verbindung stehenden mittleren Gewindebereich (12) aufweist.
  9. 9. Drehwinkelfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51,52) mehrere Vorsprungteile (56,57) aufweist, die aus der Innenfläche des Gehäuses herausstehen und jeweils einen Hohlraum haben, wobei ein jeweiliger Hohlraum den Permanentmagneten (62) oder die Kernvorrichtung (59) aufnimmt.
  10. 10. Drehwinkelfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet (18; 62) eine durch seine Pole verlaufende erste Achse hat, daß die Kernvorrichtung (19,20;59) mindestens eine hindurchführende zweite Achse. hat, die im wesentlichen zu der ersten Achse parallel ist, und daß das ferromagnetische Teil (14;55) in einer zu der ersten und der zweiten Achse senkrechten Ebene bewegbar ist.
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