DE1907970U - Vorrichtung zur befestigung von sogenannten spikes in reifen fuer kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von sogenannten spikes in reifen fuer kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE1907970U
DE1907970U DEST16744U DEST016744U DE1907970U DE 1907970 U DE1907970 U DE 1907970U DE ST16744 U DEST16744 U DE ST16744U DE ST016744 U DEST016744 U DE ST016744U DE 1907970 U DE1907970 U DE 1907970U
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    • B29D30/06—Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

£OPPA3Bi3.iGS BS.iGSLÄGS AiC0?I3BOMGS!3?s Palua,- Schweden
SÄÄDVIKSUS JBRWS^S AKTIüSBOLAGiSa?, Sandirikea, Sohweden
7oE"i?ichfeuag zur Befestigung von sogenaaateE Spikes' iß Seifen für Kraftfahrzeuge od.« dgl»
Die Heuerung "betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von so geaannten Spikes in "Reifea für Kraftfahrzeuge od. dgl*, um das Gleiten zu verhindern«
Bs ist bekannt, Kraftfahrzeagreifen aus elastischem Material, Gummi,, zur Verhinderung des Gleitens
auf Glatteis
mit zapfen= oder kornartigen. Teilen auszurüsten, welche im Reifen verankert werden«. Sin Ende des Dorns oder Zapfens ragt über die Umfangsflache des Reifens nach außen und vertdadert dadurch das Gleiten«,
In kleinen Werkstätten war die Anbringung der. Dorne oder Zapfen bzw= der sogenannten Spikes verhältnismäßig schwierig und .
erforderte eine beträchtliche Arbeitszeit= Die Spikes wurden mit einem Hammer oder einem anderen Schlagwerkzeug mit großer axialer Kraft in das Material des Reifens oder in ein vorgebohrtes Loch eingetriebene Es ist jedoch unter diesen Bedingungen schwierig, zu vermeiden^ daß die Spikes eine falsche Lage im Reifen erhalten bzw. einnehmen;
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, βΤϊίΙΡeinfache Vorrich-= tung zum Einbringen der Spikes (Zapfen, Dorne ododgl.) in gebohrte Löcher im Reifen zu schaffen?
Die Zapfen oder Dorne8 die mittels der Vorrichtung gemäß der Neuerung in Reifen eingebracht werden, haben im allgemeinen einen zylindrischen. Schaft und am Ende einen Kopf9 der bei der Anbringung auf dem Boden des Loches (Sackloches) im Reifen liegt,
Die- Vorrichtung aur Befestigung von sogenannten Spikes in Reifen für Kraftfahrzeuge cd- dgl., ist gekanuzeich.net durch ein Gehäuse (25) mit einer axialen Bohrung (20) zur Führung eines Dorns (12), welcher vorn aus dem Gehäuse austreten kann und mit einem iij&er Bohrung beweglichen Stössel (22)/mittels dem der Dorn (12) aus der Bohrung gedrückt wird, und durch eine Mehrzahl von Klauen (17*18,19)i>- welche im Abstatid in Umfangsriehtung in radialen Schlitzen (23) am vorderen i3n.de des Gehäuses schwankbar gelagert
und deren freie Sadea (1?®9 18a, 19a) in außerhalb dies1 Bobruag liegen ."«ad die la eine-Spreisstelle ge~ braehfe werden köaaen, ia des? sie d©a Dos?b. (12) zwischen kLch " su Xagera i?©rmögeap
Die er^älaB^ea und weitere Merkmale der Heuerasg werden in dex* folgaadeu Besch?eibaag aahand eiaes Ausfiiliroagsbeispiels der TorrichfeuEg gemäß de£> Steuerung Erläuterno
3Ss zeigts ■
Figo 1 ejLsea Seil eiaes Querschai-fetes eiaes reiföss mis eines gebotatea Loch am? Aufnahme eines
(eines sogenannteii "Splice")-;
2 schezoatfiscii and seli&iifeildlieb. das vordere Bade der
SUI? 132a£lttfcraQg iss H®m® fes^e
5 hl® 5 8©&@ΐΒ£ΐ£©@& in Amloht - . -'»ϊ
di© in Figo 2 veransehanliohte To^riehtwag uaö
Pigo 7 eisea SoSmitt öureh dae Yordsrs Ba§e der is Pi1 dargestellten Torriolxtxmg0
Der Seifen 10 aus elastischem Materials £oB0 ßiXffiBiii, hat
(Sackloch) 11s derea Tiefe etwas geringer ist als di© des 3?©ils 12ΰ d©r in öigees Saeklööä eingefiöipt idLrclU Der Seil 12 hat @ia©B. Kopf 13, siis©a Sofesftteil 14» ainea Planssöli 15 und sia Ende 169 weleJigg über- di© Xftaifsngsf läeh.®-. Heifens Ixeransragt ijad.d®^ Sleit©ohistst©il darstellte Der messes* des Säe^X©cih©s ist geringer- al© d©r ©i2r©im©ss©ia des Kopfes 13.des !©ils-"129 imd öeim dargestelltes AusfüliraBgsb©: spiel ist d@P Durelisiessei1 des Saokloches 11 &u®h kleiaer als der Diirclamesser des Sehaites 14 des Seils 120
Die ia d@a 51Ig0 2ΰ 6 und 7
an dem gehäussähalioliian Sfsil drsi Klanen 1? P 18 imä 19? weisejrllielxen ia radialer Hioiitusg ssu -bewegen sind» Dieee
a köaoen zwischen der gesehlossenea Stellung (rglo I'tg* 6} uiad. der offenen. Stellung (vglQ Mg0 Z?4 inid 5) bewegt
Verständtglsses
In den ELg. 3 bis 5 sind die Klaue» 17 und 19" der Wirkungsweise als einander gegenüberliegend dargestellte Die fingerartigen. Enden 1?a? 18a.und 19a der Klauea liegen in Achsenrichttuag Tor der Bohrung 2O9 in w©3.e&© die feile 12 nacheinander dureh d©n Zufuhnmgs&asaal 21 eingeführt werden (vgl« fig, 6 tßiö 7}. Ia der Bo&rung 20 befindet siöli eis i& Aoasearichtiaag beweglicher Stössel 22$ der bewegt wir&8 xm die ü?eile 12 swisolxeii die finger 17a9 18s9 19a der Hauen zu stoßen, wie in lig* 4 Teransohatiliolite
3)ie der Yörricldmng sugefee2irtesi Enden der Klauen 17918 und 19 sind gelenkig und. lösbar au dieser Vorrichtung befestigt9 wie in 3?igo δ und 7 Ysransshauliclit und im nachstehenden besehrie- loene Diese Hauen sind in radial liegenden Schlitzen 23 im Spannkopf 24 bewegbar s der gleichachsig und drehbar zu der, die Bohrung 20 enthaltenden Buchse 25 angeordnet istο
Das vordere Snö© der Buehse 25 ist mit drei !©ßlcen 26 v@rs©li@2ig -welcne sich in der Botamg 24a des Spannkopf®s drehen teSnneng ■iiaö die mit den istnenliege&den Kanten der Klauen 1.7« 18 und 19 suBaffisaenwir&®n9 um diese in die geöff&öte Stellung su schwenken und um ihnen die Rückkehr in di© geschlos-ässis Lage unter'der Wirkung des slastisoli®n Hinges 28a au gestatten» Dieser elasti« sehe Hing liegt in einer Uiafangsnut 28 am Ende d@s Spamikopfes 24 und drückt auf die Außenkanten der Klauen^, wie in 3?igo 7 veranschaulicht«
Die fingerartigen 'Enden 17as 18a'und 19a (Tgl.. Pig« 39β und 7)
sind zu den feilen 17b, 18b und 19b dar Klanen versetzt, so (k&u eine abgerundet© Schulter 1?© ©atstehto Diese Schulter .; stellt einen schrägen Ansehlag für den Kopf 13 d©e Seils 12 dare Die Klauen werden inf©3,ge&©gs©n8 w©an d@r Kopf 13 gegen die schräge Schulter an den Innenkanten der Klauen gedrückt wird, in radialer Richtung nach außen b©wegtß indem der Teil 12 an den Klauen entlang in die tiefste Lag© zwischen den fingerartigen Enden der Klauen in das Saekloeh gleitet (vglβ Figo 4)β
Aus dem vorstehenden ergibt sich9 daß die Verschiebung des Teils 12 aus der Lagee die in Figo 3 dargestellt ist„ in die in figo 4 veranschaulichte, lediglich durch Betätigung des Stössels erhalten werden kann9 ohne Unterstützung der Nocken 26 Sie als© fortgelassen werden können.* - '
TJm 5 ©doch die Klauen mittels der Hocken 26 voneinanderzu ent·=· fern©ng werden diese durch Dränung der Buchs® 25 im .Verhältnis zum Spannkopf in Drehung versetzte Der Kopf 24 ist gegen Drehung mittels des Handgriffes 29 gehalten^ der am Kopf 24 befestigt" ista Normalerweise werden die Klauen durch, das Zusammenwirken der locken 26 mit dem mittels des Stössels nach unten gesfoßenen--Teils_12 voneinander-entfernt»
An die Buehse 25 sehließt sich, nach hinten.ein- Abschnitt 25a ans der gleichachsig in einer Bohrung in dem ReTolver-Magägin 30 liegt j und ein Stück nach außen erstreckte Am hinteren Ea.de der Buchse 25a ist ein Handgriff bzw«, eine Handhabe 31 angebracht O
Der Stösssl 22 erstreckt sich dur©& die helm
ein Stück bildenden Buchsen 25 und 25a.
Das Ende des Stössele ragt über das hi&t©re &M© der Buchse 25a hervor<> Die Buchse 25a hat einen in Aehsenriehtung verlaufenden Schlitz 32 (vgl» Pigo 6)* in dem der am Stöss©! 22 feste Stift 33 gleitete wodur@li eiste ¥@rär@iimig der Buchs© und des Stössels gegeneinander vesiilndert isto Am 2iinter@n Ende des Stössels ist ©ine Handhabe
die flngerartigen Teile 1Ta9 18a und 19a der Hauen in das Saclcloch 11 eingeführt werden„ riohtet w&n es so ein0 daß dies© fingerartigen Seile mit ihren spitzen ren Enden gerade den Boden des l©ehes berühren* .-i)esw@g@n ist di© Vorrichtung vorzugsweise mit ©inem Anse-hlag versehang der auf der Eeifenfläehe aufliegte" wenn die Spitzen der fingerartigen ü?@ile der Klauen d@n Boden im Loch berühren,, Bei d®m dargestellten Ausführuags.beispiel dient als solcher Aasohlag die; Sehulter 17d an der Außenkante der Klauen ©der das vordere Ende des Spannkopfes 24«
Zur Betätigung der Hocken 26 werden die Handhaben 31 und 34 gedreht9 .während der Handgriff 29 festgehalten wird» Infolge= · dessen drehen sich die Nocken im Verhältnis sum Kopf 24 und den KL&uen 17? 18 und" 19» so daß' die locken die Klauen in &<&& Schlitzen 23 nach außen drücken« Infolgedessen weiten die finger= artigen Seile 17a,- 18a und iga, die im loch 11 liegen, die Y/and des loches auf und machen es'möglich9 daß der Dorn mittels des Stössels in die Lage zwischen die vorderen Enden der Klauen.
gebracht wird (vglo 3?igo 4)*
Nach diesem Vorgang wird vorzugsweise der Stössel mit dem in dem Loch befindlichen Dorn in Berührung gehalten, während die vorderen Enden der Klauen in die In Pigo 5 veranschaulichte Lage herausgezogen werden., ....·""
Das Revolver-Magazin 30 ist ©in syli&driseher Körper mit mehreren zylindrischen, in Aohseüriehtung liegenden Taschen oder Kammern 35» die auf dem Umfang gleichmäßig verteilt sind, und die so über den Zufühpungskanal 21 geschwenkt werden können» daß der unterste Dorn in der Kammer aus dieser austreten kanne An der Buchse 25a ist ein in radialer Richtung vorspringender Teil.36 angebracht 9 der in &&r Ringnut 30a in der Innen= wand des Magazins 30 gedreht werden kanne Dieser Vorsprung liegt stets oberhalb des Eingangs des Zufüforungskanals 21, und zwar in einer Höhe, die etwas aisdriger ist als die länge des ©inzubringenden Doms. Die jeweils untersten Dorn© in den Kammern liegen auf der flanschartigen-Släch© 25b der Buchse 25» und wenn die. Kammern mit d@m untersten Dorn über den Zuführungs«=» kanal 21 geschwenkt sin&9 stellt" der Torsprung 36 @i&ea Ansehlag für die darüberliegenden. Dorne &&r9 während der ~ unterste Dorn in den Zuführungskaaal eintritt und herabgleitet9 .wie in.Pigo für-die linke Kammer veransohauliehto
Um einen weiteren Dorn in den Zuführuagskanal 21 zu hr±ngen9 wird das Magazin um einen Schritt duroh. Drehung d©s Kopfes 24 im Verhältnis sur Buchse 25 weiterbewegte Bin faderbelasteter Riegel 37, der am Handgriff 29 angelenkt ist„ wirkt dann mit'
d©m Rats©li©ji«-Ead 38 sm Säagasin 30 susaiaia©n9 im. ditses
Di © Klauen 17 , 18 iand 19 köan©a !©ielit dmrsli EmtfaE-aTOag d©s ©l©s-feiscli©a Ringes? 28a imd Sclawenlmag -^m ito© laueren Ead©a ia ©ine St@llnmg0 la um sie @im©^ WisskeX VQ&'eism. 45° ©der melir mit d©p läJijgsaehs© d g
werdssa In dieser Stellmg Wm.®®. die Qaia.©B aus &®a sw. gelenkigen Befestigung dienendes AOsa@Smimg@n werden, wi® aus Pig? 7 ersiehtlielis damil; sie g©g®T&ea@a£alXs neue Klauen ersetzt

Claims (1)

RA. 764 4 ί 7-*30.-ΐαβ4 Sehn t a a η s ρ. r ii e h e
1. Vorrichtung zur Befestigung von sogenannten Spikes in Reifen für Kraftfahrzeuge οά. dgl»8 gekennzeichnet durch ein Gehäuse (25) mit einer axialen Bohrung (20) sur Führung eines Dorns (12), welcher vorn aus dem Gehäuse austreten kann und mit einem in der Bohrung beweglichen Stössel (22), mittels dem der Dorn (12) aus der- -Bohrung gedrückt wird, und durch eine Mehrzahl von Klauen (179 ^8? 19)ϊ welche mit Abstand in Umfangsriehtutxg in radialen Schlitsen (23) am vorderen Ende des Gehäuses schwenkbar gelagert sind und deren freie 3nden (1?aä 18a, 19a) in Aehsenrichtung außerhalb der -Bohrung liegen und die in eine Spreizstelle ge= bracht werden, könnens in der sie den -^orn (12) zwischen sich zu lagern vermögen=
2a Yorrichtung nach Aasprueh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (17,18,19) ia die geschlossene Lage mittels eines elastischen Ringes (28a) gedruckt werden, der in einer Umfangsnut (28) am vorderen Ende der Vorrichtung angebracht ist und an den Außenkanten der Klauen anliegt«
Jo Yorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2S dadurch gekennzeichnets daß* ein Hevolver=>Magazin (30) -für die Dorne" (12) od. dgl» vorgesehen ist, welches im Verhältnis zur mittigen8 durch das Magazin gehenden Buchse .(2Ja) drehbar ist„ und daß diese Buchse die Bohrung für den Stössel (22) enthält, der in seiner zurückgezogenen Stellung einen Zurührungskanal (21) freigibt, der sich
in schräger .Sichtung zwischen dem vorderen Ende des Magazins und der Bohrung für die Zuführung der einzelnen Dorne (12) erstreckt und daß ein Spannkopf (24) gleichachsig sum vorderen Ende der Buchse angeordnet ist, der in radialer Richtung verlaufende Schlitze (25) für die Klauen hato
4= Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (24) im Verhältnis zur Buchse (23) drehbar ist und daß die Buchse Nocken (26) hat, welche mit Abstand vÜfeinander iss" Umfangsrichtung angeordnet sind und die auf die inneren Kanten der Klauen (17^18,19) wirken, um die Klauen in radialer Rieh=» tung: nach außen zu'drücken, wenn die Buchse im Verhältnis zum· Spannkopf gedreht wird,. . . ·
Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, zur Buchse gekehrten Enden der Klauen (17918,19) schwenkbar und lösbar angebracht sind» . -
6ο Vorrichtung nach Anspruch. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanten der Klauen in geschlossener Stellung eine ' schräge Anschlagfläche (i?c) für das vordere Ende des Dorns (12) in der Bohrung bilden und daß durch das Vorschieben des Dorns gegen diese Anschlagfläche die Klauen radial auseinander bewegt werden«
7ο Vorrichtung nach Anspruch 1 bis· 6? dadurch gekennzeichnet, daß ■ das vordere Ende der Vorrichtung eine Anschlagfläche (1?d) hat, welche gegen die Re ifenflache anliegt, sobald die Klauen bis au einer bestimmten liefe in das Loch eingeführt sindo
DEST16744U 1962-12-22 1963-12-19 Vorrichtung zur befestigung von sogenannten spikes in reifen fuer kraftfahrzeuge od. dgl. Expired DE1907970U (de)

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AT244781B (de) 1966-01-25
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