DE1907827U - Mischerschaufel. - Google Patents

Mischerschaufel.

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DE1907827U
DE1907827U DEV16943U DEV0016943U DE1907827U DE 1907827 U DE1907827 U DE 1907827U DE V16943 U DEV16943 U DE V16943U DE V0016943 U DEV0016943 U DE V0016943U DE 1907827 U DE1907827 U DE 1907827U
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Germany
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mixer
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gap
projections
zone
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DEV16943U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

Mi8οIiei'schaufeln für Mischmaschinen für star:: schleißende, festes meist körnige Mischgüter laufen in einem rotierenden Syst en nit geringen Spalt gegen de:: 3oden oder die Landung des Mischgefäßes ua„ Die spaltnahen Zonen solcher Mischersckauieln sind einen "besonders hohen Verschleiß unterworfen, teils infolge S er triune innig in den Spalt gelangender i'estteilchen, teils infolge abschliff es über einem V/ulst von Mischgut, der sich an den Misehgefüßwandungen "bilden kann, wenn die Schaufel nicht mehr genügend abstreift.
Lan hat bisher die äußersten Streifkanten an den spaltnalien Zonen solcher Mischerschaufeln gerade oder leicht, aber stetig gekrümmt ausgebildet oder an den linden der spaltnahen Sonen hornartige Verstärkungen angeordnet.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgegenüber auf eine Hiseherschaufel für Mischmaschinen für schleißscharfe Mischgüter, vie Beton, Makadan usv/. , dadurch gekennzeichnet, daß zumindest über einem größere:! "eil der län;;e der spaltnahen Zone (n) der Mischerschaufel arbeitsseitig Vorsprünge angeordnet sind.
Ausführui:gsbeisgiele der vorliegenden Erfindung sind i:_ den Abbildungen 1 bis 4 dargestellt. Die Abb. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schaufel in perspektiver Darstellung. 3s bedeutet
1 -2-3-4 die Arbeitsfläche einer Miseherschaufel, 1 - 2 5-6 die untere spa,ltnahe Zone mit der länge 1 -2, 3-7-5-
2 die seitliche spaltnahe Zone der Mischerschaufel mit der länge 2-3= Der restliche Schaufelteil 7-5-6-4 sei als Sciiaufelgrundkörper bezeichnet, über die gesamte länge der unteren und der seitliche:- spaltnahen Zonen sind i:i diesem speziellen !Falle arbeitsseitig Vorsprünge o, 9S 1'-, 11 5 12 angeordnet, die hornartig ausgebildet sind und ail:::ählich in den G-rundkörper übergehen. Die Hocker verlaufen etwa in 3trömunösrichtung geneigt gegen die './andungen des Mischgefäßes. Vo:. der Oberkante 3-4 nach uiitsr. bar/, von 1-4 nach rschts resehen, bilden die Vor-
Sprünge gegen die Tfendungen des HischgefäBes sägenartige Streifkanten. Die Hocker S, S, 10, 11, 12 können ungleich oder (und) unsymmetrisch ausgebildet sein. Die Torsprünge und die zwischen ihnen gebildeten Hücksgrünge sind allseitig gut abgerundet.
In -Job. 2, 3 und 4 ist ein weiteres .uisfuhrmigsteispiel dargestellt. Us bedeutet 20-21 - 22 - 23 die arbeitsfläche einer Hi sellers chaufel, 21 - 22 - 24 - 25 ihre untere spaltnahe Zone, 23 - 26 - 24 - 22 ihre seitliche spaltnahe Zone. Entlang der länge der spaltnahen Zonen sind arbeitsseitig Vorspränge 27S 23, 29, 50, 51 angeordnet. Die achsen der Hocker 279 25, 29s 50 verlaufen etwa in der Diagonalrichtung 22 - 20, wobei die der Spitse 22 zunächst gelegenen Hocker 30 und 29 steiler, die abseitigen Höcker 26 und 27 flacher geneigt sein können als der Diagonalrichtung 22 entspricht ι damit wird die natürliche Strömung dee Mischgutes kaum gestört. Die Höcker sind allseitig gut abgerundet und gehen allmählich in den u-rundkörper 20 - 25 - 24 - 26 der Schaufel über. Die Rückseite 32 - 55 der spaltnahen Zone ist in diesem Palle konform zu den arceiteseiti_en Torsprüngen ausgebildet, so da:B an allen wandungsnächsten Schaufeisteälen etwa gleiche und näßige rha?ei_breite b (Abb. 3) entsteht. Die Planken der Hocker 27? 25, 29? 50, 51 sind gegen die Drehrichtung 34 - 35 verschieden geneigt5 z. B. kann die Flanke 29 beinahe in Drehrichtung, die Planke 2? - 57 stark gegen die Dreinrichtung geneigt verlaufen.
lii s eher schaufeln gemäß vorliegender Erfindung lockern das Mischgut vor der Schaufel wirksam auf und führen das Mischgut mit günstigen Anstellwinkeln der arbeitsfläche des Jrundkörpers SU. iiuf diese ''./eise gelangen nur wenige {Teilchen des Mischgutes in die Spalte zwischen Schaufel und Mischgefäiwandmigen und bleibt daher der Verschleiß an den spaltnahen bchaufe!phasen gering. Die Erfindung ermöglicht, die Gestaltung der spaltnahen Zonen einerseits, der arbeitsfläche des SchaufelgrundkörOers andererseits unabhängig voneinander vorsunehmen.
'./älirend in BereicL der spaltiisiieii Zonen die x-ücksiciit auf die ^.bnutsung hinsichtlich liadialwinkel und Anstellwin2:el weit überwiegt, nui die arbeitsfläche des Bcliaufelgrundkörpers bevorsugt nit filicksiclit auf die bes,bsicLtigte iiiscliwirkmig ausrebildet werden. Diese beiden Poraerun^en widerspreclien sich teilv/eisej können ciber gemäß vorliegender 3rfindun&· gleichseitig erfüllt rrer den. Auf diese *7eise erreicht man Mischersciisaifelii mit hoher lebensdauer und gleichzeitig guter Mischwirkung .

Claims (7)

.^anspriicrxe
1. Misclierscliaufel für Misclimascliinen für schleißscharfe, körnige Mischgüter, wie Beton, Makadam usw., dadurch gekennzeichnet, daß zumindest über einem größeren Seil der Länge (21 -22 bzw. 22 - 23) der spaltnahen Zone(n)
(21 - 22 - 24 - 25 bzw. 22 - 23 - 26 - 24) der Mischer-
Bchaufel arbeitsseitig Yorsprunge (27, 28, 29, 50, 31) angeordnet sind.
2. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die arbeitsseitigen Yorsprünge (27, 23, 29, 50, 51) höckerartig ausgebildet sind.
Miseherschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ die Yorsprünge (27, 28, 29, 5-·, 31) über der 'den) spaltnahen Zone(n) allmählich in den übrigen rjeii (25 24 - 26 - 20) der Arbeitsfläche der öchc/ufel übergehen»
4ο Hi3eherschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Torsprünge (27, 2S, 29, 3-, 31) gegen die Wandungen des Mischgefäises etwa in Strönungsriclitung (22 - 20) des Mischgutes geneigt sind.
5» Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ö.saZ die arbeitsseitigen Yorsprünge (27, 2ö, 29? 50, 31) sägenartige Streifkanten (25 - 57 - 2^ - 56 - 50) bilden.
6. Mischerschs.ufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die arbeitsseitigen Yorsprünge (27, 2c, 295 30, 31) ungleich oder (und) unsymmetrisch ausgebildet sind.
7. Mischerschaufel nach Anspruch 1, d.adurch gekennzeichnet, Heiß die Yorsprünge (27? 23, 2^5 50, 51) und die zv/ipchen ihnen gebildeten itücksprüiige (56, 57) allseitig gut abgerundet sind ο
ο Mischers cliauf el nach Anspruch 1 , daaurcl:. gekennzeichnet, daß auch an der rückwärtigen (32 - 55) spaltnahen Zone(n) Yorsprünge angeordnet sind, die vorzugsweise i^onforn nit den arbeitsseitigen Yorsprüngeii (27? 2o, 29, 50, 31) verlaufen.
o His ei:ers cL.au:"el nach ijaspruch 1, a&durch gekennzeichnet;, daß die Planken (29 - 36 bsi;» 2-; - ;-?) der einzelnen Eöc;-:er ge^ren die Preliriclitun^ (34 - 35) verschieden geneigt sind»
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