DE2103732A1 - Verfahren zum Schutz von Mischer schaufeln gegen Verschleiß - Google Patents

Verfahren zum Schutz von Mischer schaufeln gegen Verschleiß

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Hans Dr Ing habil 7000 Stuttgart P WaM
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Verschleiß Technik Dr Ing Hans Wahl, 7304 Ruit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schutz von Mischerschaufeln gegen Verschleiß.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Mischerschaufeln, Abstreifer und dergleichen, insbesondere für Ringtrogmischer für Beton und andere körnige, meist plastische Mischgüter.
  • Die vorgenannten Mischerschaufeln, Abstreifer und dergleichen unterliegen im Betrieb hohem und örtlich sehr verschiedenem Verschleiß. Insbesondere verschleißen ziemlich rasch die der Mischgefäß-Außenwand und dem Mischgefäß-Boden zunächst liegenden Streifkanten und Spitzen der Mischerschaufeln dadurch, daß Mischgutteilchen in die Spalte zwischen Mischerschaufel und Mischgefäß eindringen und teils infolge Kornzertrümmerung, teils infolge von Abschliff, die die Spalte begrenzenden Oberflächen von Mischerschaufel und Mischgefäßwandung zerstören.
  • Dadurch ändern sich die Außenmaße der Mischerschaufeln; der Spalt vergrößert sich; die Abstreifwirkung und saubere Entleerung wird beeinträchtigt. Oftmals, z.B. in Ringtrogmischern bei kleinem radialen Anstellwinkel der Schaufel, rundet sich die vorlaufende Spitze der Mischerschaufel so stark ab, daß die Wände des Mischgefäßes nicht mehr sauber geräumt werden und Mischgutwülste in der Ecke zwischen Boden und zylindrischer Außenwand stehen bleiben, auf denen die Mischerschaufel dauernd gleitet, wodurch der weitere Verschleiß der Spitze und der anschließenden Streifkanten noch beschleunigt wird. Wenn die Nachstelimöglichkeit der Schaufel erschöpft ist, oder wenn insbesondere die Schaufelspitze zu stark abgenützt ist, muß die Schaufel ersetzt und erneuert werden, was zu lästigen Betriebsunterbrechungen und Betriebskosten Anlaß gibt.
  • Man hat zur teilweisen Überwindung dieser überstände bereits vorgeschlagen, die Mischerschaufeln ganz aus besonders hartem, verschleißfestem Guß herzustellen; die zu berücksichtigende Bruchfestigkeit und die Herstellkosten setzen aber diesen werkstofflichen Maßnahmen eine deutliche Qrenze.
  • Deshalb sind auch Verstärkungen an den Hauptverschleißstellen vorgeschlagen worden. Eine andere, bekannte Schutzmaßnahme besteht darin, daß entlang den Streifkanten in Bewegungsrichtung offene Taschen angeordnet werden, in denen Mischgut angestaut und dauernd erneuert wird. Außerdem wurde vorgeschlagen, durch senkrechte Anstellung der spaltnahen Zonen der Mischerschaufel eine zusätzliche Hilfsströmung des Mischgutes etwa parallel zu den Streifkanten zu erzeugen, um die Zahl der den Spalt überströmenden "gefährlichen Teilchen" herabzusetzen. Endlich hat man bereits vorgeschlagen, die besonders gefährdete, vorlaufende Spitze von Ringtrogmischer-Schaufeln mit einer kleineren Zweitstoffauflage, zum Beispiel Hartmetall, zu panzern. Es besteht aber infolge stetiger Steigerung der Umfangsgeschwindigkeiten und sonstiger Erschwerungen immer noch erhebliches Interesse an der weiteren Verbesserung und Verbilligung der Mischerschaufeln bezüglich der Lebensdauer; diese Forderungen beziehen sich ganz besonders auf die üblichen Hauptverschleißstellen der Schaufeln, bei Ringtrogmischer-Außenschaufeln also vorzugsweise auf die vorlaufende Spitze und die benachbarten Teile der Streifkanten.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die letztgenannten höchstbeanspruchten Außenzonen von Mischerschaufeln, Abstreifern und dergleichen für rotierende Mischmaschinen für Baustoffe und andere körnige Mischgüter, insbesondere bei Außenschaufeln für Ringtrogmischer gegen Verschleiß zu schützen.
  • Erfindungsgemäß wird die vom Mischgut überströmte Arbeitsfläche der Schaufel durch Strömungshindernisse, wie Rippen und-ierglehen in eine Außenzone und mindestens eine Innenzone unterteilt, so daß der Rückdruck der Strömung über die Innenzone (n) mindestens teilweise, zweckmäßig größtenteils, durch das Strömungshindernis aufgenommen und dadurch von der Außenzone ferngehalten wird.
  • Bei üblichen Mischerschaufeln mit ungeteilter Arbeitsfläche wird über der Arbeitsfläche eine Mischgutströmung erzeugt, die je nach radialer und vertikaler Neigung der Schaufel horizontal oder diagonal von außen nach innen fließt. Diese Strömung setzt ein Druckgefälle im Mischgut von den Eintrittsstellen des Mischgutes in die Schaufelarbeitsfläche bis zu den Austrittsstellen voraus. Mit anderen Worten muß durch Einleitung entsprechender Antriebsenergie an den Eintrittsstellen der Strömung ein (örtlich verschiedener) Überdruck erzeugt werden, der ausreicht, um alle Widerstandskräfte der Mischgutströmung zu überwinden. Die Eintrittsstellen der Strömung sind die Wandstreifkante, die Bodenstreifkante und die dazwischen liegende, vorlaufende Spitze. Gerade diese Strömungs-Eintrittsstellen sind die meistgefährdeten Verschleißstellen der Schaufeln; der hier eintretende Verschleiß bestimmt i.a. die Lebensdauer der Schaufel; demgegenüber tritt der Verschleiß über der übrigen Arbeitsfläche an Bedeutung sehr stark zurück.
  • Es wurde zur erkannt, daß dieser hohe Verschleiß an den Strömungseintrittsstellen eng mit den dort herrschenden hohen Mischgutdrücken zusammenhängt. Der Verschleiß der Schaufel erfolgt im allgemeinen vom Spalt her, also durch Vorgänge im Spalt, teilweise durch Zertrümmerung von in den Spalt eindringenden ttgefahrlichen" Mischgutkörnchen von etwa Spallthöhe, teilweise durch Überschleifen des im Spalt sich bildenden, geschlossenen Mischgutwulstes aus feinen Körnchen durch die Schaufel.
  • Die an den Mischgut-Eintrittsstellen sich ausbildenden Drücke entsprechen, wie ausgeführt dem Rückdruck der Schaufelströmung.
  • Dieser Rückdruck wird verursacht durch eine ganze Reihe von Teilkräften, z.B. die Zentrifugalkraft, die zur Beschleunigung des Mischgutes über der Schaufel erforderliche Beschleunigungskraft, die vom Mischgut über der Arbeitsfläche erzeugte Reibungskraft, die Reibung des Mischgutes an Boden und Außenwand, die zum Anheben oder Wegschieben des Mischgutes außerhalb der Schaufel erforderliche Bewegungskraft, die innere Reibung des Mischgutes usw. Die Summe aller dieser Kräfte ergibt den (örtlich verschiedenen) Rückdruck an den Strömungseintrittsstelle, Es ist besonders nachteilig, daß dieser Rückdruck sich i.a. gerade über den gefährdesten Stellen der Schaufel, den spaltbegrenzenden Streifkanten und der Spitze ausbildet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diesen Übelstand weithin vermindern kann, wenn man die Arbeitsfläche der Schaufel erfindungsgemäß unterteilt und die Außenzone, zweckmäßig großenteils, vom Gesamt-Strömungsrückdruck entlastet. Die vorliegende Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen erläutert und zwar zeigen: Abb. 1: eine Mischerschaufel nach der Erfindung in Vorderansicht, Abb. 2: die Seitenansicht der gleichen Mischerschaufel, Abb. 3: die Aufsicht auf die gleiche Mischerschaufel, Abb. 4: eine zweite Ausführungsform in Aufsicht In Abb. 1,2,3 ist mit 1 eine der Einfachheit halber viereckige Mischerschaufel bezeichnet, die unter einem gewissen Radialwinkel senkrecht oder schräg im Mischer stehen soll.
  • Durch eine Rippe 2 ist die Arbeitsfläche der Schaufel in eine Außenzone 3 und eine Innenzone 4 unterteilt; dadurch werden 2 getrennte Strömungsfelder erzeugt, deren ungefähre Strömungslinien gestrichelt eingezeichnet sind. Mit 5 sei die Resultate der verschiedenen Strömungswiderstände, die in verschiedenen Richtungen über und nahe der Außenzone wirken, bezeichnet. Dieser Resultante 5 halten das Gleichgewicht die Drücke 6 entlang der Rippe 2 und die Drücke 7 entlang dem inneren Teil der Bodenstreifkante. In ähnlicher Weise wird über der Außenzone 3 eine (gegenüber 5 viel kleinere) Resultante 8 ausgebildet, der die entsprechend kleineren Drücke 9 entlang der Wandstreifkante und 10 entlang dem äußeren Teil der Bodenstreifkante das Gleichgewicht halten.
  • Würde, wie bei bisher üblichen Schaufeln die Rippe 3 fehlen, so würden anstelle der ki- neT'rr Drücke 9, 10 an diesen besonders gefährdeten Stellen etwa die Drücke (6 + 9) bzw.
  • (7 + 10) entstehen, wodurch der bisherige hohe Verschleiß erklärt ist. Durch die Rippe 2 wird die Außenzone 3 von einem großen Teil des gesamten Strömungsrückdruckes entlastet, damit der Verschleiß der Wandstreifkante, der Spitze und des äußeren Teiles der Bodenstreifkante wirksam vermindert und die Lebensdauer der Schaufel erhöht.
  • Die Rippe 2 sollte möglichst so angeordnet sein, daß der Durchströmungsquerschnitt zwischen Rippe und Wand sich in Strömungsrichtung erweitert, nicht verengt; dieser Strömungsquerschnitt sollte außerdem überall größer sein als die größten,. im Mischgut vorkommenden Teilchen.
  • Die Höhe der Rippe 2 kann variabel sein; zweckmäßig wird sie unten größer gewählt als oben. Die Höhe sollte so gewählt werden, daß eine größere Strömung und ein erheblicher Druckausgleich über die Rippe weg zwischen Innenzone 4 und Außenzone 3 vermieden wird; die mittlere Höhe der Rippe kann mindestens ein Viertel der Schaufelhöhe H (Abb.l) betragen.
  • über der Arbeitsfläche sollte die Rippe 2 so angeordnet und so ausgebildet sein, daß sie quer zur Gemischströmung einen hoher in Strömungsrichtung möglichst kleinen Widerstand erzeugt. Die Rippe 2 wird bei 11 zweckmäßig nicht ganz bis zum unteren Schaufelende geführt, damit Beschädigungen des Bodens vermieden werden; demselben Zweck dienen starke Ausrundungen Im der Kehle 12. Die Rippe 2 ist zweckmäßig nicht senkrecht zur Arbeitsfläche, sondern etwa in Bewegungsrichtung angeordnet und am vorderster Ende keilförmig ausgebildet oder abgerundet. Die Rippe 2 kann auch gekrümmt verlaufen.
  • Zusätzlich kann die Außenzone 3 etwa gemäß der strichpunktierten Linie 13 - 14 verkürzt werden, um die Strömungswege über dieser Außenzone zu vermindern und die Drücke 9, 10 noch weiter herabzusetzen.
  • Eine zweite Ausführungsform gemäß vorliegender Erfindung ist Abb. 4 dargestellt. Dort ist mit 1 wieder eine Mischerschaufel, mit 2 eine als Schaufelwand ausgebildete Rippe, mit 3 die Außenzone, mit 4 die Innenzone bezeichnet. In diesem Fall ist die Außezone weit vor (n Bewegungsrichtung) die Innenzone gelegt und senkrecht zur Wand angeordnet. Dadurch gelangt die Außezone in eine Zone geringeren Gemischdruckes, der sich erst kurz vor der Innenzone 4 auf eeine volle Höhe aufbaut entleert diese Schaufel gut.
  • Die Erfindung gewährleistet beträchtliche Erhöhung der Lebensdauer der Mischerschaufeln durch Schonung der Streifkanten und der vorlaufenden Spitze. Durch Teilung des Mischgutes wird auch die Mischwirkung verbessert.

Claims (13)

  1. Ansprüche
    9 erfahren zum Schutz der höchstbeanspruchten Außenzonen von Mischerschaufeln, Abstreifern und dergleichen für rotierende Mischmaschinen für Baustoffe und andere körnige Mischgüter gegen Verschleiß, insbesondere bei Außenschaufeln für Ringtrogmischer, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Mischgut überströmte Arbeitsfläche der Schaufel durch Strömungshindernisse, wie Rippen (2) und dergleichen in eine Außenzone (3) und mindestens eine Innenzone (4) unterteilt wird und daß der Rückdruck der Strömung über die Innenzone (n) mindestens teilweise, zweckmäßig größtenteils durch die Strömungshindernisse (2) aufgenommen und dadurch von der Außenzone (3) ferngehalten wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Teil des insgesamt die Schaufel überströmenden Mischgutes über die Innenzone (4) geführt wird.
  3. 3. Mischerschaufel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Schaufelhälfte eine sich über den größten Teil der Schaufelhöhe erstreckende Rippe (2) angeordnet ist.
  4. 4. Mischerschaufel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (2) im Mittel etwa 600 bis 900 gegen die Bogenstreifkante geneigt ist.
  5. 5. Mischerschaufel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (2) gekrümmt ist.
  6. 6. Mischerschaufel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippe(1)über der Arbeitsfläche verschieden groß ist.
  7. 7. Mischerschaufel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang der Rippe (2) in die Innenzone 4 gut abgerundet ist (12).
  8. 8. Mischerschaufel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt über der Außenzone (3) zwischen Rippe (2) und Außenwand des Mischgefäßes sich in Strömungsrichtung erweitert.
  9. 9. Mischerschaufel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe um einen Betrag (11) über der Bodenstreifkante endigt.
  10. jO. Mischerschaufel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe 3 im Mittel eine Höhe senkrecht zur Arbeitsfläche von mindestens einem Viertel der Schaufelhöhe (H) besitzt.
  11. 11. Mischerschaufel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelebene der Rippe etwa in Bewegungsrichtung angeordnet ist.
  12. 12. Mischerschaufel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenzone (3) austrittseitig verkürzt ist (13-14).
  13. 13. Mischerschaufel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenzone (3) in Bewegungsrichtung beträchtlich gegenüber der Innenzone (4) vorgezogen ist und daß die den Strömungsrückdruck aufnehmende Rippe (2) als Außenwand der Schaufel ausgebildet ist (Abb. 4).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710079A1 (de) * 1977-03-08 1978-09-14 Bhs Bayerische Berg Mischschaufel fuer einen zwangsmischer
WO2016012348A1 (de) * 2014-07-25 2016-01-28 EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH Rührorganvorrichtung

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DE2710079A1 (de) * 1977-03-08 1978-09-14 Bhs Bayerische Berg Mischschaufel fuer einen zwangsmischer
WO2016012348A1 (de) * 2014-07-25 2016-01-28 EKATO Rühr- und Mischtechnik GmbH Rührorganvorrichtung
US10493411B2 (en) 2014-07-25 2019-12-03 Ekato Rühr-und Mischtechnik GmbH Stirring device

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