DE1255548B - Mischerschaufel - Google Patents

Mischerschaufel

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DE1255548B
DE1255548B DEV22656A DEV0022656A DE1255548B DE 1255548 B DE1255548 B DE 1255548B DE V22656 A DEV22656 A DE V22656A DE V0022656 A DEV0022656 A DE V0022656A DE 1255548 B DE1255548 B DE 1255548B
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DE
Germany
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mixer
mixer blade
blade according
edges
leading
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DEV22656A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Wahl
Dipl-Ing Georg Kantenwein
Dipl-Ing Leo-Georg Rzepka
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Wahl Verschleiss Tech
Original Assignee
Wahl Verschleiss Tech
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Publication date
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Publication of DE1255548B publication Critical patent/DE1255548B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
    • B01F27/052Stirrers with replaceable wearing elements; Wearing elements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/091Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Mischerschaufel Die Erfindung betrifft eine Mischerschaufel für Mischmaschinen für Beton, Kalksandsteinmassen und ähnliche körnige Mischgüter, die auf ihrer vom Mischgut beaufschlagten Arbeitsfläche Verstärkungen aufweist.
  • Derartige Mischerschaufeln unterliegen im Betrieb hohem Verschleiß. Sie verschleißen nicht gleichmäßig, sondern bevorzugt an einzelnen Ecken, Kanten oder Teilflächen. Nach einseitigem Verschleiß der Mischerschaufel ist deren Funktionsfähigkeit erschöpft, der Schrottrest ist verhältnismäßig groß, und die Wirtschaftlichkeit der Mischerschaufel wird beeinträchtigt. Abgesehen davon ergibt sich schon während ihrer Laufzeit eine immer größer werdende Verminderung der Mischwirkung und der Entleerwirkung infolge der starken Veränderung der Außenform der Mischerschaufel. Besonders nachteilig ist, daß sich die Außenkanten solcher Mischerschaufeln ungleichmäßig abnutzen, so daß die teilweise abgenutzte Mischerschaufel nicht mehr ganz zum Anliegen (mit Spaltabstand) an die Gefäßwandungen gebracht werden kann.
  • Die Abnutzung der Mischerschaufel erfolgt hauptsächlich an zwei Stellen und in zwei verschiedenen Richtungen. Hauptsächlich nutzen sich die spaltnahen Flächen der Mischerschaufel parallel zu den gegenüberliegenden Mischgefäßwandungen infolge der Zertrümmerung und Reibwirkung der in den Spalt eindringenden Festteilchen ab, d. h. mit einer örtlich verschiedenen Verschleißgeschwindigkeit senkrecht zu den gegenüberliegenden Mischgefäßwandungen. Ferner erfolgt über dem spaltfemeren Hauptteil der Arbeitsfläche der Mischerschaufel ein Abschliff durch die darübergleitende Mischgutströmung, d. h. mit einer wiederum örtlich verschiedenen Verschleißgeschwindigkeit senkrecht zur Arbeitsfläche oder angenähert senkrecht zur Rückenfläche der Mischerschaufel, d. h. etwa in umgekehrter Drehrichtung.
  • Es ist bereits bekannt, Mischerschaufeln örtlich zu verstärken. Indes wurden dabei die Verstärkungen nicht entsprechend der sich einstellenden Gesamt-Verschleißform der Mischerschaufel vorgenommen.
  • Deshalb ergaben sich unnötig hohe Schaufelgewichte und Schaufelherstellungskosten, bisweilen auch Gußschwierigkeiten wegen schroffer Querschnittsübergänge. Der Ausnutzungsgrad solcher Schaufeln war dementsprechend klein, der Schrottrest groß und die Betriebskosten erhöht. Abgesehen davon wurden gerade die am stärksten verschleißenden und für die ordnungsgemäße Funktion der Mischerschaufel wichtigen Schaufelteile ungenügend geschützt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mischerschaufel der in Frage stehenden Gattung zu schaffen, bei der die hauptsächlich auf Verschleiß beanspruchten Streifkanten der Schaufel zwecks Bewahrung ihrer vollen Funktionsfähigkeit möglichst lange angenähert im Einbauzustand erhalten werden. Außerdem soll der Abnutzungsverlauf über der ganzen Schaufel so gesteuert werden, daß am Ende der Laufzeit eine verhältnismäßig dünne Scheibe von geringem Schrottgewicht übrigbleibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die Verstärkungen entlang den Streifkanten und über der restlichen Arbeitsfläche etwa proportional den dort örtlich auftretenden mittleren Verschleißgeschwindigkeiten angeordnet sind. Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 11.
  • Ausführungsbeispiele von Mischerschaufeln gemäß vorliegender Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 eine perspektivische Darstellung einer Mischerschaufel, Abt.2 einen Schnitt längs der Linie A-B der Abb. 1, A b b. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D der Abb. 1, A b b. 4, 5 und 6 weitere Ausführungsformen der Mischerschaufel.
  • In Ab b. 1, 2 und 3 bezeichnen 1-2-3-4-1 die vom Mischgut beaufschlagte Arbeitsfläche einer Mischerschaufel und la-2a-3 a4 a-1 a deren der Befestigung dienende Rückseite. Die Mischerschaufel besitzt an der vorlaufenden Mischerschaufelspitze 1 entsprechend der dort festgestellten besonders großen Verschleißgeschwindigkeit die größte, in Form einer hornartigen, mit ihrer abgerundeten Kuppe in Bewegungsrichtung weisende Verstärkung 5. Eine etwas geringere, gleichfalls hornartige Verstärkung kann an den Mischerschaufelecken 2 und 4 oder an einer derselben angeordnet sein, während an der Mischerschaufelecke 3 auf jede Verstärkung verzichtet werden kann, entsprechend den an den spaltuahen Mischerschaufelecken 2 und 4 größeren Verschleißgeschwindigkeiten gegenüber der spaltenferneren Mischerschaufelecke 3. Mischerschaufeln mit hornartigen Verstärkungen bei 1 und 4 können im Ringtrogmischer als Außen-. Mittel- und Innenschaufel verwendet werden. Die ganze Arbeitsfläche der Mischerschaufel bildet eine kontinuierlich gekrümmte Fläche, deren Krümmungsradius sich in Strömungsrichtung, etwa in Diagonalrichtung 1-3, allmählich vergrößert. Die Streifkanten 1-2 und 1-4 sind gleichfalls abgerundet ausgebildet. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Umlenkung des Mischgutes in die gewünschte Austrittsrichtung allmählich erfolgt, so daß Zerstörungen durch Stöße an Stellen schroffer Umlenkung möglichst vermieden werden. Die Verstärkung 5 ragt hornartig aus der übrigen Mischerschaufelfläche hervor und geht auch kontinuierlich in die vorlaufenden Streifkanten 1-2 und 1-4 über. Die Materialanhäufungen über den Mischerschaufelkanten sind im allgemeinen nicht symmetrisch; vielmehr kann z. B. Iängs der hoch beanspruchten Streifkante 1-2 mehr Material angehäuft werden als längs der weniger stark beanspruchten Streifkante 1-4. Die Seitenflächen der Mischerschaufel bilden mit dem Boden bzw. der Wandung des Mischgefäßes Freiwinkel o; bzw. ß. Dadurch wird erreicht, daß Teilchen des Mischgutes, die in den Spalt zwischen Mischerschaufel und Mischgefäß eintreten, rasch wieder freikommen und nicht zu starken Verschleißerscheinungen an diesen Stellen Anlaß geben. Die kontinuierlich gekrümmten Eintrittsflächen der Arbeitsfläche 1-2-3-4-1 der Mischerschaufel entlang den Streifkanten 1-2 und 1-4 können in eine annähernd ebene restliche Arbeitsfläche der Mischerschaufel übergehen.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Verstärkungen bei verschiedenen Mischerschaufeln, je nach Arbeitsrichtung und Verschleißverhalten verschieden erfolgen müssen, wobei aber die technische Hauptregel gemäß dieser Erfindung stets zu beachten ist.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung zeigt A b b. 4. Dort ist wiederum mit 1-2-3-4-1 die Arbeitsfläche mit den Streifkanten 1-2 und 1-4 bezeichnet, mit 1a-2a-3a-4a-la die zur Befestigung dienende Rückenfläche. Hier sollen beispielsweise die Streifkanten 1-2 und 1-4 besonders geschützt werden. Dies erfolgt durch zwei wulstartige Verstärkungen 9 und 10, die allmählich in die übrige Arbeitsfläche übergehen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in der A b b. 5 dargestellt. Die Zeichnung gibt einen Querschnitt durch die Mischerschaufel. 21-22-23-24 ist die Arbeitsfläche der Mischerschaufel, deren spaltnächster Teil 23-24-25-26 in diesem Falle gesondert und auswechselbar am Mischerschaufelrestteil21-22-27-28-21 befestigt ist. Gemäß der Erfindung ist die Dicke 22-27 der Mischerschaufel wesentlich größer als ihre Dicke 21-28 an der weniger beanspruchten Kante 21. Zwischen diesen beiden Stellen (22-27 und 21-28) ist die Mischerschaufeldicke veränderlich und etwa proportional den örtlich auftretenden Verschleißgeschwindigkeiten ausgebildet, wobei die gesamte Arbeitsfläche 21-22-23-24 eine kontinuierlich gekrümmte Fläche bildet. Die größte Dicke 2227 verhält sich zur geringsten Dicke 21-28 etwa wie 1,5: 1 bis 3: 1. Zwischen der Fläche 24-25 und der Mischgefäßwandung 29-30 wird ein Freiwinkel ß gebildet, der in den Spalt eintretende Mischgutteilchen rasch und ungehindert wieder austreten läßt. Die hauptbeanspruchten Außenkanten der Schaufel, insbesondere die vorlaufende Spitze 24 und deren Umgebung können mit Hartmetall gepanzert sein, das z. B. mittels Auftragschweißung oder Eingießens aufgebracht wird.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt A b b. 6 in vereinfachter perspektivischer Darstellung, wobei die rückwärtigen Freiwinkelzonen nicht dargestellt worden sind. Die Mischerschaufel wird begrenzt durch eine im wesentlichen ebene Arbeitsfläche 1-2-3-4-1 und eine dazu in zwei Richtungen geneigte Rückenfläche la-2X2-3a-4a-la. Dadurch wird der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke zwar nur angenähert erreicht, indes aber eine besonders einfach und billig herzustellende Mischerschaufelform erzielt. Die Mischerschaufel besitzt ihre größte Wanddicke an der dem stärksten Verschleiß unterworfenen Mischerschaufeleckel, ihre kleinste Wanddicke an der nur mäßig beanspruchten, diagonal gegenüberliegenden Mischerschaufelecke 3. An den mittelstark beanspruchten Mischerschaufelecken 2 und 4 besitzt auch die Wanddicke - jeweils senkrecht zur Arbeitsfläche 1-2-3-4-1 gemessen - mittlere Größen. Die Wanddicken sind in A b b. 6 zur Verdeutlichung vergrößert dargestellt.
  • Mischerschaufeln gemäß vorliegender Erfindung zeigen hohe Lebensdauer, weil insbesondere die spaltnahen Flächen sich nur mäßig abnutzen. Der besondere Vorteil solcher Mischerschaufeln liegt darin, daß die Streifkanten (1-2 bzw. 1-4) und die von ihnen gebildete Mischerschaufelecke 1 ziemlich gleichmäßig verschleißen, so daß sie mehrfach wieder auf geringen und allseitig nahezu gleichmäßigen Abstand von der Mischgefäßwandung nachgestellt werden können. Die Mischerschaufel verhindert so während der Mischperiode das Stehenbleiben von Mischgutwülsten im Mischgefäß und entleert vollkommen.
  • Diese Mischerschaufeln können leichter und billiger ausgeführt werden als planparallele, übliche Mischerschaufeln. Sie besitzen hohe Lebensdauer und werden überall auf ziemlich gleichmäßige Enddicke abgenutzt, so daß sich optimale Schrottgewichte ergeben.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Mischerschaufel für Mischmaschinen für Beton, Kalksandsteinmassen und ähnliche körnige Mischgüter, die auf ihrer vom Mischgut beaufschlagten Arbeitsfläche Verstärkungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (5, 9, 10) entlang den Streifkanten (1-2, 1-4) und über der restlichen Arbeitsfläche (1-2-3-4-1, 21-22) etwa proportional den dort örtlich auftretenden mittleren Verschleißgeschwindigkeit angeordnet sind.
  2. 2. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (5, 9, 10) kontinuierlich in die Arbeitsfläche (1-2-3-4-1, 21-22) übergehen.
  3. 3. Mischerschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der vorlaufenden Mischerschaufelecke (1) die Verstärkung (s) hornartig mit kontinuierlichem Übergang in die vorlaufenden Streifkanten (1-2, 1-4) angeordnet ist.
  4. 4. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei der Mischerschaufelecken (1,4) gegenüber den übrigen Mischerschaufelecken (2,3) hornartig verstärkt sind.
  5. 5. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifkanten (1-2; 1-4) abgerundet ausgebildet sind.
  6. 6. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerschaufel an mindestens zwei vorlaufenden Streifkanten (1-2, 1-4) wulstartig (9, 10) verstärkt ist.
  7. 7. Mischerschaufel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen ebene Arbeitsfläche (1-2-3-4-1) und eine dazu geneigte, zweckmäßig in zwei Richtungen geneigte, im wesentlichen ebenfalls ebene Rückenfläche (1 a-2 a-3 a-4 a-1 a).
  8. 8. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre größte Dicke (22-27) und ihre kleinste Dicke (21-28) sich mindestens wie 1,5:1 verhalten.
  9. 9. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltnächsten Teile der Mischerschaufel (23-24-25-2623) auswechselbar am Restteil der Mischerschaufel (21-22-27-28-21) befestigt sind.
  10. 10. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerschaufel in an sich bekannter Weise Freiwinkel (a, ß) mit dem Mischbehälterboden bzw. mit der Mischbehälterwandung (29-30) einschließt.
  11. 11. Mischerschaufel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hauptbeanspruchten Außenkanten, insbesondere die vorlaufende Spitze (24), mit Hartmetall gepanzert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 693 261, 1011257, 1090 937; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 821 252; britische Patentschrift Nr. 205 432; USA.-Patentschrift Nr. 978536.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2451229A1 (fr) * 1979-03-14 1980-10-10 Gubian Rolland Machine pour former une pate a partir d'un liquide et d'un produit pulverulent et pour projeter ladite pate
DE20004488U1 (de) * 2000-03-13 2001-08-02 Sommer Josef Mischerschaufel

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US978536A (en) * 1908-07-03 1910-12-13 American Clay Machinery Co Clay-tempering blade.
GB205432A (en) * 1923-03-13 1923-10-18 American Abrasive Metals Compa Improvements in or relating to agitating or stirring devices
DE693261C (de) * 1937-10-02 1940-07-05 Fraenkel & Viebahn Schlaegerkopf fuer Schlaegermuehlen
DE1821252U (de) * 1960-05-11 1960-11-03 Stahlwerk Carp & Hones K G Hochverschleissfester mischschnecken-fluegel.

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