DE1255550B - Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Mischerschaufeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Mischerschaufeln

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DE1255550B
DE1255550B DEV28053A DEV0028053A DE1255550B DE 1255550 B DE1255550 B DE 1255550B DE V28053 A DEV28053 A DE V28053A DE V0028053 A DEV0028053 A DE V0028053A DE 1255550 B DE1255550 B DE 1255550B
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DE
Germany
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gap
mixer
mixer blade
scraper
blade
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DEV28053A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Wahl
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Wahl Verschleiss Tech
Original Assignee
Wahl Verschleiss Tech
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/051Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
    • B01F27/052Stirrers with replaceable wearing elements; Wearing elements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/09Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
    • B01F27/091Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schutz von Mischerschaufeln Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schutz von Mischerschaufeln, Abstreifern u. dgl. in Mischmaschinen für Beton und ähnliche körnige Mischgüter mit je einem Kornanteil größer, gleich und kleiner als die Höhe des betriebsüblichen Spaltes zwischen Mischerschaufel und Mischgefäßwandung, wobei die Hauptströmung des Mischgutes in schräger Richtung zur Arbeitskante über die Arbeitsfläche der Mischerschaufel erfolgt.
  • Solche Mischerschaufeln unterliegen im Mischbetrieb einer verhältnismäßig raschen Abnutzung, insbesondere an den spaltnahen Flächen. Hierdurch wird zunächst der Spalt vergrößert; dies kann im Anfang durch Nachstellen der Schaufel kompensiert werden. Allmählich ändert sich aber die Form der Schaufel so stark, daß beim Nachstellen kein gleichmäßiger Spaltabstand von der Mischgefäßwand mehr erreicht werden kann. Nun beginnt die Funktion der Schaufel nachzulassen; die Mischwirkung wird verschlechtert und die saubere, rasche Entleerung beeinträchtigt. Es bilden sich in den nicht mehr geräumten Ecken des Mischgefäßes Mischgutwülste, über welche die Schaufel dauernd gleitet, so daß ihre Abnutzung rasch wächst. Am Ende dieser Abnutzungsperiode muß die Schaufel, obwohl hauptsächlich nur in der Nähe des Spaltes verschlissen, ausgebaut und durch eine neue ersetzt werden. Dies bedingt Lohnkosten und Ersatzteilkosten, vor allem aber lästige Betriebsausfälle, die in Zeiten starken Bedarfs an Mischgut sehr ins Gewicht fallen können.
  • Man hat bisher versucht, diese Mängel durch verschiedene Maßnahmen zu vermindern, z.B. durch Verwendung besonders verschleißfester, sehr harter und spröder Werkstoffe; dabei ergab sich aber erhöhte Bruchgefahr im rauhen Mischbetrieb und bei der Reinigung, abgesehen von der hierdurch bedingten Notwendigkeit übermäßiger Verstärkung und Verteuerung der Schaufeln.
  • Eine andere Möglichkeit der Abhilfe besteht in der lokalen Verstärkung an den besonders verschleißgefährdeten Stellen. Es ist auch bekannt, entlang den Streifkanten Taschen anzuordnen, in denen sich ein Mischgutpolster dauernd aufstaut und so die Streifkanten schützt.
  • Alle diese bisherigen Maßnahmen führten zwar teilweise zu erheblichen Verbesserungen, nicht aber zur höchsterreichbaren Lebensdauer der Schaufeln in Verbindung mit höchster Bruchsicherheit, dauernd guter Entleerung, verbesserter Mischwirkung, Schonung des Mischgefäßes, geringster Antriebsleistung, guter Reinigungsmöglichkeit, guter Gesamtkonstruktion und Herstellbarkeit, höchstem Ausnutzungsgrad bei geringstem Schrottverlust, alles Forderungen, die eine hochwertige Mischerschaufel gleichzeitig erfüllen sollte.
  • Es ist von den Erfindern nun erkannt worden, daß dieser Spaltkantenverschleiß im wesentlichen hervorgerufen wird durch Zertrümmerung von Mischgutkörnchen zwischen Schaufeln und Mischgefäß. Insbesondere wurde erkannt, daß an dieser Kornzertrümmerung oder Hartzerkleinerung im Spalt nur ein kleiner Teil des Mischgutes beteiligt ist, der als »gefährliche Fraktion« bezeichnet werden soll. Mischgutteilchen mit Korndurchmessern wesentlich kleiner als die Spaltbreite passieren den Spalt verhältnismäßig unbeschädigt und geben kaum Anlaß zu größerem Verschleiß der Spaltzone. Umgekehrt werden Teilchen, deren Korndurchmesser wesentlich größer ist als der Spalt, in diesen gar nicht eindringen und aus diesem Grund ebenfalls unschädlich sein. Nur die Kornfraktion im gesamten Mischgut, die wenig kleiner bis wenig größer als der Spalt ist, z. B. 0,7 bis 1,5 der Spaltbreite wird am Spalteintritt von der Schaufel erfaßt, in den Spalt gezwängt und dort zerkleinert. Wenn der Spalt sich infolge Abnutzung oder Nachstellung verändert, so ändert sich auch automatisch die »gefährliche Fraktion«.
  • In betriebsüblichen Mischgütern, wie Beton, sind nun Teilchen der verschiedensten Korndurchmesser von 0 bis zu einem Vielfachen der betriebsüblichen Spaltbreite von 2 bis 8 mm enthalten, und zwar enthalten die feinsten Fraktionen zahlenmäßig tausendfach mehr Einzelkörner als die groben Fraktionen.
  • Insbesondere bei kleinen Spalten, wie sie oft angestrebt werden, besteht also die gefährliche Fraktion aus einer sehr großen Zahl von Einzelkörnern.
  • Wenn im Fall betriebsüblicher Schaufelformen das Mischgut direkt über die Schaufel strömt, passieren diese sehr vielen gefährlichen Teilchen den Spalt.
  • Ein großer Teil davon wird von der Schaufel erfaßt, in den Spalt eingezwängt und zertrümmert. Die Folge ist hoher Verschleiß von Schaufeln und Mischgefäßwand mit allen geschilderten Nachteilen. Man hat diesen Tatbestand bisher als unvermeidbar betrachtet und hingenommen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zahl der in der Zeiteinheit am Spalteintritt vorbeibewegten Mischgutkörnchen der gefährlichen Fraktion zu vermindern.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß durch die Mischerschaufel im Mischgefäß zwischen der spaltnahen Zone und der Hauptströmung des Mischgutes eine Schutzströmung in etwa paralleler Richtung zu der zu schützenden Arbeitskante erzeugt wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Abb. 1 und 2 eine Mischerschaufel nach der Erfindung in der Vorder- und Seitenansicht, A b b. 3 und 4 weitere Ausführungsformen der Mischerschaufel im Schnitt.
  • Es bedeuten in den Abb. 1 und 2 20 eine Mischerschaufel nach der Erfindung mit der Arbeitsfläche 23-25-26-24. Die dem Spalt 27 zugekehrte spaltnahe Fläche21-22-23-24 ist unter einem Winkel von annähernd 900 gegen den Boden 28-28 des Mischgefäßes geneigt. Die Arbeitsfläche 23-25-26-24 bildet dagegen mit dem Mischgefäßboden28-28 den kleineren Winkel ß. Dadurch entsteht längs der Arbeitskante 23-24 ein scharfer oder leicht abgerundeter Knick in der Mischerschaufel 20. Dieser Knick bewirkt nun, wie die Versuche zeigen, daß sich vor der spaltnahen Fläche21-22-23-24 ein Mischgutschutzwalz 29 bildet, über den die Hauptströmung 30-30 hinweggleitet, ohne den Spalteingang 31 a zu berühren. Dieser Mischgutschutzwall29 bildet sich ganz automatisch, sobald die Mischmaschine in Bewegung gesetzt wird, und er erneuert sich ebenfalls automatisch nach jeder Entleerung und Neufüllung des Mischgefäßes; es bedarf dazu keiner besonderen Mechanik oder manueller Nachhilfe.
  • Die Hauptströmung 30-30 stützt sich bei ihrer Umlenkung in der Nähe der Mischgefäßwandung auf den Mischgutschutzwall 29, der die Umlenkungskräfte aufnimmt und schon dadurch am Mitströmen mit der Hauptströmung 30-30 gehindert wird. Die Hauptströmung 30-30 bildet also automatisch einen toten Winkel vor der spaltnahen Fläche 21-22-23-24 der Mischerschaufel 20, in der sich der Misehgutschutzwall 29 aufbaut.
  • Mischerschaufeln 20 lassen im Versuch Ritzspuren erkennen, die die Richtung der Strömung zeigen. Die Hauptströmung 30-30 verläuft nahe der Kante 23-25 etwa in Richtung 31-32, in der Nähe der Kante 24-26 flacher, etwa in Richtung 33-34. Dagegen zeigten Ritzspuren über der spaltnahen Fläche 21-22-23-24, daß dort eine Strömung in Richtung35-36, also in A b b. 2 senkrecht zur Zeichenebene erfolgt. Die Hauptachsen der Hauptströmung 30-30 des Mischgutes einerseits und der Strömung des Mischgutschutzwalles 29 in der Nähe der spaltnahen Fläche 21-22-23-24 der Mischerschaufel 20 stehen also windschief zueinander.
  • Nach dem Grundgedanken vorliegender Erfindung wird man bestrebt sein, die Geschwindigkeit der Schutzwallströmung möglichst klein zu halten, weil ja mit wachsender Geschwindigkeit dieser Strömung eine wachsende Zahl von Körnern der gefährlichen Fraktion in der Zeiteinheit an die Spalteintrittsfläche transportiert würde. Die Hauptströmung30-30 erfolgt mit einer Geschwindigkeit, die je nach Neigung der Mischerschaufel 20, Radialwinkel, Art des Mischgutes und sonstiger Umstände verschieden ist, aber schätzungsweise von der Größenordnung der Umfangsgeschwindigkeit der Mischerschaufel 20 und darüber sein kann. Demgegenüber sollte angestrebt werden, daß der Mischgutschutzwall 29 sich nur mit einem Bruchteil dieser Geschwindigkeit der Hauptströmung 30-30 relativ zur Mischerschaufel 20 bewegt. Dieses Ziel kann erreicht werden durch Strömungshindernisse37, 38 in Gestalt vorspringender Rippen u. dgl., die eine Strömung des Mischgutschutzwalles 29 in etwa radialer Richtung 35-36 erschweren oder verhindern. Am Übergang der spaltnahen Fläche 21-22-23-24 in die übrige Arbeitsfläche 23-25-26-24, also etwa längs der Arbeitskante 23-24, können gleichfalls Strömungshindernisse 39, wie Vorsprünge, Wülste, Rippen u. dgl., angeordnet sein, welche eine Strömung des Mischgutschutzwalles 29, in Richtung der Hauptströmung 30-30 erschweren.
  • In manchen Fällen ist es vorteilhaft, die spaltnahen Flächen 42-43, 54-55 gegenüber der übrigen Arbeitsfläche 45-46, 50-51 in Bewegungsrichtung um ein gewisses Maß 44, 56 vorzuziehen. Ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel einer Mischerschaufel 47 ist in A b b. 3 dargestellt, wo der Befestigungskörper 40 bis auf den verhältnismäßig kurzen Abstand 41 an die Bodenfläche des Mischgefäßes heranreicht. In solchen Fällen bringt das Vorziehen der spaltnahen Fläche 42-43 um das Maß 44 in Bewegungsrichtung gegenüber der übrigen Arbeitsfläche 45-46 die Möglichkeit besserer Unterbringung des Befestigungskörpers 40.
  • In A b b. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wo die Arbeitsfläche 50-51 einer Mischerschaufel 52 senkrecht zum Boden 53-53 des Mischgefäßes steht. Die spaltnahe Fläche 54-55 ist auch hier um das Maß 56 in Bewegungsrichtung vorgezogen. Die Hauptströmung 57-58 bildet wieder vor der spaltnahen Fläche 54-55 einen toten Winkel 59, in dem sich ein Schutzwall aus Mischgut bildet. Die Höhe der spaltnahen Fläche 54-55 wählt man mindestens zu einem Mehrfachen der betriebsüblichen Spalthöhe 60, damit die Schutzwallbildung auch noch nach Abnutzung eines Teils der spaltnahen Fläche 54-55 gewährleistet ist.
  • Diese Maßnahmen können auf die spaltnahe Fläche 21-22-23-24-21 der A b b. 1 beschränkt sein, aber auch auf die Fläche entlang der Seitenkanten 23-25 bzw. 24-26 erweitert werden. Schließlich können die spaltnahen Flächen an allen vier Seitenkanten einer Mischerschaufel 20 symmetrisch zu den Hauptachsen der Befestigungsöffnungen ausgeführt sein. In diesem Fall kann die Mischerschaufel20 nach der Abnutzung zweier spaltnahen Flächen um 1800 gedreht und die beiden übrigen Flächen können zum spaltbegrenzenden Einsatz gebracht werden, so daß die Lebensdauer der Mischerschaufel 20 beinahe verdoppelt wird.
  • Die in vorliegender Erfindung niedergelegten Regeln gestatten eine außergewöhnliche Verlängerung der Lebensdauer von Mischerschaufeln, insbesondere bei Trogmischern. Die Funktionsweise und Entleerungsgüte wird verbessert, die Nachstellperiode verlängert und die gesamte Wirtschaftlichkeit des Betriebs erhöht. Die Einrichtungen wirken völlig automatisch ohne zusätzliche mechanische oder manuelle Nachhilfe. Nach jedem Entleerungsvorgang und neuer Füllung füllt sich der Mischgutschutzwall 29 wieder automatisch in Sekundenschnelle auf. Ein Einklemmen größerer Steine, wie es bei anderen Mischerschaufelformen bisweilen vorkommt, wird vermieden. Mischerschaufeln nach der Erfindung können verhältnismäßig leicht ausgeführt werden, verbessern infolge Zweiteilung des Mischgutstromes die Mischwirkung, schonen die Mischgefäße, erfordern geringe Antriebsleistung, sind leicht zu reinigen, einfach herstellbar und insgesamt wirtschaftlich im Betrieb.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Schutz der Arbeitskanten von Mischerschaufeln, Abstreifern u. dgl. in Mischmaschinen für Beton und ähnliche körnige Mischgüter mit je einem Kornanteil größer, gleich und kleiner als die Höhe des betriebsüblichen Spaltes zwischen Mischerschaufel und Mischgefäßwandungen, wobei die Hauptströmung des Mischgutes in schräger Richtung zur Arbeitskante über die Arbeitsfläche der Mischerschaufel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Mischerschaufel im Mischgefäß zwischen der spaltnahen Fläche und der Hauptströmung des Mischgutes eine Schutzströmung in etwa paralleler Richtung zu der schützenden Arbeitskante erzeugt wird.
  2. 2. Mischerschaufel, Abstreifer u. dgl. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischerschaufel (20, 47, 52) im Bereich der spaltnahen Fläche (21-22-23-24, 42-43, 54-55) lotrecht angestellt ist und diese Fläche in Bewegungsrichtung der Mischerschaufel (20, 47, 52) deren vorderste Fläche bildet.
  3. 3. Mischerschaufel, Abstreifer u. dgl. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltnahe, lotrecht angestellte Fläche (42-43, 54-55) um das Maß (44, 56) in Bewegungsrichtung gegenüber der Arbeitsfläche (45-46, 50-51) der Mischerschaufel (47, 52) vorgezogen ist und mit dem Radius des Mischgefäßes einen spitzen Winkel bildet.
  4. 4. Mischerschaufel, Abstreifer u. dgl. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltnahe, lotrecht angestellte Fläche (21-22-23-24, 42-43, 54-55) mit der anschließenden Arbeitsfläche (23-24-26-25,45-46, 50-51) einen stumpfen Winkel bildet.
  5. 5. Mischerschaufel, Abstreifer u. dgl. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der spaltnahen Fläche (21-22-23-24) der Mischerschaufel 20 etwa in Bewegungsrichtung weisende Strömungshindernisse (37, 38) angeordnet sind.
  6. 6. Mischerschaufel, Abstreifer u. dgl. zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang der spaltnahen Fläche (21-22-23-24) in die Arbeitsfläche (23-24-26-25) der Mischerschaufel (20) Strömungshindernisse (39) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 860 141, 1 860 143.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1860143U (de) * 1962-04-28 1962-10-18 Wahl Verschleiss Tech Mischerschaufel mit schutztaschen.
DE1860141U (de) * 1962-04-28 1962-10-18 Wahl Verschleiss Tech Mischerschaufel mit rueckseitiger verstaerkung.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1860143U (de) * 1962-04-28 1962-10-18 Wahl Verschleiss Tech Mischerschaufel mit schutztaschen.
DE1860141U (de) * 1962-04-28 1962-10-18 Wahl Verschleiss Tech Mischerschaufel mit rueckseitiger verstaerkung.

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GB1110550A (en) 1968-04-18

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