DE1907775A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bandverbindern an Plastreissverschluessen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bandverbindern an Plastreissverschluessen

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DE1907775A1
DE1907775A1 DE19691907775 DE1907775A DE1907775A1 DE 1907775 A1 DE1907775 A1 DE 1907775A1 DE 19691907775 DE19691907775 DE 19691907775 DE 1907775 A DE1907775 A DE 1907775A DE 1907775 A1 DE1907775 A1 DE 1907775A1
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DE
Germany
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zipper
tape
plastic
links
heated
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Application number
DE19691907775
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Aloys Apel
Gerd Edler
Christoph Kohlstedt
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SOLIDAR HEILIGENSTADT KOM fur
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SOLIDAR HEILIGENSTADT KOM fur
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bandverbindern an Plastreiverschlü-ssen Die wrSindung betrifft ein Verfahren und eine Yorrichtung zum Herstellen von.Bandverbindern an Reißverschlüssen mit Reißserschlußglieder.n aus Hun Kunststoff Es ist bekannt, daß als Bandverbinder zur Zeit noch vorwiegend Metallklmmern eingesetzt werden, die die zwei zu verbindenden ReißverschluBkettenhälften am unteren Ende des Reißverschlusses unlöslich miteinander verbinden. Dazu gibt es zwei Verfahrensarten. Die erste Verfahrensart ist, daß die Metallklammern gesondert gefertigt und in einem zusätzlichen Arbeitsgang auf die Reißverschlußkette aufgesetzt werden. Bei der zweiten Verfahrensart werden die Metallklammern in einem Verbundwerkzeug zum Zeitpunkt des Aufsetzvorganges hergestellt und sofort nach der Herstellung aufgesetzt. Obwohl die zweite Verfahrensart wirtschaftlicher als die erste ist, haftet jedoch beiden Verfahrensarten der Nachteil an, daß die Metallklammern aus Buntmetall hergestellt werden ni(issen. Das Buntmetall ist sehr teuer, und zum anderen ist es artfremd an einem Plastreißverschluß.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, die Bandverbinder aus Plaste direkt auf das textile Band aufzusritzen. Dabei müssen die Bandverbinder zweiteilig ausgeführt werden, um das Aufsetzen der Reißverschlußschieber nach herkömmlicher Art durchführen zu können. Nachdem der Reißverschlußschieber aufgesetzt worden ist, werden die Bandverbinderhälften zum eigentlichen Bandverbinder zusammengeklebt. Diese Methode wurde besonders bei den Reißverschlüssen mit Kunststoffkrampen angewendet, bei denen die einzelnen KunststofSkrampen in einem Spritzgußwerkzeug an das textilie Reißverschlußband angespritzt werden, so daß es für diese Art von Reißverschlüssen keine Schwierigkeiten bereitet, die entsprechenden Bandverbinderteile gleich mit anzuspritzen.
  • Für Reißverschlüsse mit schraubenfederförmigen oder ahnlichen Schließgliedern ist dieses Verfahren nicht geeignet und viel zu arbeitsaufwendig.
  • Es wurde bereits.weiterhin vorgeschlagen, daß an der zu verbindenden Stelle der Reißverschlußkettenhälften auf oder unter die Reißverschlußkette eineKunststofffolie aufgelegt wird, die dann unter Warme- und Druckeinwirkung mit der Reißverschlußkette verschweißt wird.
  • Wahrend des Schweißvorganges wird gleichzeitig durch einen Prägevorgang der Bandverbinder in seine Form geprägt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß, wie bereits bei den zwei angeführten Verfahren, ein Zusatzwerkstoff (die Folie) benötigt wird.
  • Aus den bereits vorgeschlagenem ist zu ersehen, daß diese Folie vorwiegend durch Hochfrequenzachweißgeräte verschweißt wird. Es- muß an dieser Stelle bemerkt werden, daß ein direktes Verschweißen der Folie mit dem vorwiegend verwendeten textilen Reißverschlußband.
  • nicht erfolgt, sondern die Haftbarkeit der Folie auf dem textilen Band ist von der Porigkeit des textilen Reißverschlußbandes abhängig. Das Haften der Folie an dem Reißverschlußband kann dadurch erklärt werden, daß die erwärmte Folie durch de.nvon der Presse ausgeübten Preßdruck in die Poren des textilen Bandes eingedrückt wird und somit eine Verbindung mit dem textilen ReAB-verschlußbsnd eingeht. Die dabei verwendeten Hochfrequenzschweißanlagen sind sehr teuer und platzintensiv.
  • Die Schweißzeitdauer ist, bedingt durch das S.chweißverfahren, mehr oder weniger groß.
  • Um trotzdem schnell und wirtschaftlich arbeiten zu können, wurde ebenfalls vorgeschlagen, das Herstellen der Bandverbinder und der Stoppteile zu einem Arbeitsgang zusammenzulegen. Das hat aber den Nachteil, daß ein besonderes Verfahren zum Aufsetzen der Reißverschlußschieber angewendet werden muß. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens ist, daß die Folie entweder nur die obere oder nur die untere Reißverschlußkette überdeckt und auf Grund der Labilität di.eser Folie und der Tatsache, daß die Folie nur mit der direkt angrenzenden Oberfläche der Reißverschlußglieder verschweißt wird, es keine stabile Schweißverbindung gibt, sondern die Reißverschlußglieder könnten nach wie vor durch IXicken in längsachse des Reißverschlusses außer Eingriff gebracht werden.
  • Schließlich wurde vorgeschlagen, den Bandverbinder dadurch herzustellen, daß das Material der Reißverschlußglieder im Bereich des herzustellenden Bandverbinders bis zur Verflüssigung erhitzt und dadurch anschließend unter Druck zum Bandverbinder verformt wird. Hierbei wird, ähnlich wie beim Spritzvorgang, das flüssige Material in entsprechende Hohlräume des abzusenkenden Formwerkzeuges gepreßt. Dabei ist in dem weiterentwikkelten Verfahren berücksichtigt, daß die Bandverbinder und Stoppteile ebenfalls in einem Arbeitsgang hergestellt werden und der zu viel vorhandene Kunststoff zum Stoppteil und Bandverbinder herausgestanzt wird.
  • Bei einem ähnlichen Verfahren wird vorgeschlagen, daß unter Einwirken von Wärme ein Verflüssigen desKunststoffes erreicht wird, und daß durch prägende und pressende Elektroden die Bandverbinder erzeugt werden.
  • Nachteilig ist, daß der Kunststoff folgende unangenehmen Eigenschaften hat, die insbesondere durch die zuletzt angeführten bereits vorgeschlagenen Verfahren noch gefördert werden. Der Kunststoff wird bei der Einwirkung von Wärme flüssig, aber nach dem Erstarren wird er sehr spröde und unansehnlich. Der geschmolzene und gespritzte Kunststoff muß solange in der Spritzgußform verbleiben, bis er erkaltet ist, da sonst keine saubere Oberfläche erzeugt wird. Das gleiche gilt, wenn man flüssigen' Kunststoff mittels Elektroden pressen und prägen will. Desweiteren ist der Kunststoff ein schlechter Wärmeleiter, und demzufolge verbrennen bei direktem Wärmeeinfluß die äußeren Zonen des erwärmten Teiles, wogegen der Kern des erwärmten Teiles noch nicht flüssig ist, so daß der erstrebte Effekt nicht erreicht wird.
  • Es ist Zweck der Erfindung, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und einen ökonomischen vertretbaren und trotzdem allen Erforderungen gerechtwerdenden Bandverbinder herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestatten, die beiden Reißverschlußkettenhälften am unteren Ende ohne Zusatzwerkstoff unlösbar miteinander zu verbinden und dabei nur eine Vorrichtung kleinen Ausmaßes mit geringen Anschaffungskosten einzusetzen, die allen bekannten Halbautomaten zum Teilkonfektionieren von Plastreißverschlüssen vor- bzw. nachgeschaltet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß durch einen erhitzten Luft- bzw. Stickstoffstrom die Reißverschlußglieder der zur Korrespondenz gebrachten Reißverschlußkettenhälften- an den Stellen, an denen sie unlösbar miteinander verbunden werden, und zwar von der Seije, an der die textilen Bandenden die Reißverschlußglieder überdecken, soweit erhitzt werden, daß nur die Oberflächen der zu verbindenden Reißverschlußglieder sich verflüssigen, ohne daß der Kunststoff verbrennt und die äußere Form der Reißverschlußglieder verändert wird und durch die Vorspannung, minder die Reißverschlußglieder zur Korrespondenz gebracht'worden sind bzw. durch das Berühren der Reißverschlußglieder untereinander, schließlich die Reißverschlußglieder verschweißen. Der Effekt wird noch dadurch verbessert, daß die Textilbandenden, welche die Reißverschlußglieder überdecken, den Luftstrom gunstigerweise regulieren, daß die Form der Schließglieder beibehalten und ein Wegblasen der flüssigen Plaste verhindert wird sowie beim Erstarren der Plaste der Reißverschlußglieder die Band enden mit eingeschweißt werden.
  • Eine zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens geeignete Vorrichtung besteht aus einem auf- und abschwenkbaren Arbeitstisch mit einer Euhrungsnut für die Reißverschlußkette, durch welche diese geleitet wird und einer den Luft- bzw. Stickstoffstrom steuernden und heizbaren Luftdüse. Durch einen elektrischen Kontakt wird der Arbeitstisch soweit angehoben, daß der Reißverschluß unter die Dtisenöffnung zu liegen kommt, damit der Iiuftstrom ohne groben Wärmeverlust auf die Reißverschlußglieder einwirken kann. Der erhitzte Zuit-bzw. Stickstoffstrom wird umgesteuert und durch die DU-senöffnungen auf den Reißverschluß geleitet. Dabei ist darauf zu achten, daß der heiße Luft- bzw. Stickstoffstrom die Reißverschlußglieder, mit Ausnahme der Abdekkung, die textilen Bänder gut umspülten kann, -d. h. die bereits abgekühlte laift genügand entweichen kann, damit der Luft- bzw. Stickstoffstrom keine isolierenden Stau bewirkt..
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß durch dieses Verfahren und der Vorrichtung ein schnelles Herstellen von Bandve,rbindern ohne Zusatzwerkstoffe, Preßstempeln und besondere Formwerkzeuge bei den Plastreißverschlüssen gewährleistet ist, so daß man nicht durch zeitlichen und wirtschaftlichen Gründen heraus gezwungen ist, Bandverbinder und Stoppteile in einem Arbeitsgang herzustellen.
  • Durch dieses Verfahren ist es, möglich, die Durchführung der Arbeitsgänge zum Konfektionieren des Reißverschlusses so anzuordnen, wie es für jeden Betrieb das wirtschaftlichste ist, ohne ein gesondertes SchieberauS-setzverfahren einzuführen, wie es teilweise bei den anderen Anmeldungen Bedingung ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausftihrungsbeispiel darstellenden Zeichnung und einer Skizze der Vorrichtung naher erläutert; In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1s eine Draufsicht auf einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Bandverbinder versehenen Teil einer Reißversohlußkette Fig. 2: einen Schnitt in Richtung A - Durch Figur 1 Fig. 3t ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren geeignete Vorrichtung in schematisch gezeichneten Schnitt Der in Fig. 1 dargestellte Teil einer Reißvers¢hlußkette 1 besteht aus den textilen Bandern 2; 3,- aus den Reißversthlußgliedern 4 ; 5, die durch den Nähverband 6; 7 mit den textilen Bändern 2; 3 unlösbar verbunden sind und aus dem Bandverbinder, der durch Verschweißen der Reißverschlußglieder 4; 5 untereinander und mit den textilen 3ärdern 2; 3 hergestellt sind, wobei die Schweißstellen 8; 9 gebildet werden. Dazu wird die Reißverschlußkette 1, wie in Fig. 3 dargestellt, von einem auf- tind abschwenkbaren Arbeftstisch 11 aufgenommen. Dieser Arbeitstisch 11 ist in einer Lagerbuchse 13 und diese im Grundgestell 12 gelagert. Der Arbeitstisch 11 ist mit einer Fuhrungsnut 14 versehen, die die Reißverschlußkette 1 während des Schweißvorganges aufnimmt und justiert. Der Arbeitstisch 11 wird soweit angehoben, daß die Reißverschlußkette 1 mit ihren textilen Bändern direkt unter die Luftdüse 16 zu liegen kommt. Dabei muB betont werden, daß kein Anpressen der Reißverschlußkette 1 an die Düse 16 erfolgt.
  • Durch den Anschluß 17 wird der Luft- bzw. Stickstoffstrom dem Lufterhitzer 15 zugeführt Der Lufterhitzer 15 wird ebenfalls in dem Grundgestell 12 befestigt.
  • Der Lufterhitzer 15 arbeitet nach handelsüblichen bekannten Merkmalen und ist nicht näher dargestellt. Der Luftstrom strömt nur zum Zeitpunkt des Schweißens aus der Düse 16 aus, wobei er auf die anliegenden Bandenden 10 auftrifft, etwas gedrosselt durch die Bandenden 10 hindurchströmt und ein Verschweißen der unter Vorspannung oder in Berührung stehenden Reißverschlußglieder 4; 5 in den vorgeschriebenen Abschnitt bewirkt.
  • Gleichzeitig drückt der Luftstrom die Bandenden 10 in die Schmelze, so daß nach dem Erkalten die freien Bandenden 10 an den Schweißstellen 9 festhaften.

Claims (5)

Patent ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Bandverbindern an Reißverschlüssen mit Reißverschlußgliedern aus thermoplastischem Kunststoff und deren Reißverschlußglieder unter einer gewissen Vorspannung in Korrespondenz stehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein erhitzter Luftstrom im Bereich des zu bildenden Bandverbinders die in Korrespondenz befindlichen Reißverschlußglieder (4; 5) umspült und erhitzt, bis die Oberfläche der entsprechenden Reißverschlußglieder (4; 5) schmilzt und dadurch verschweißt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bekannterweise ein erhitzter Stickstoffstrom an Stelle des Luftstromes verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom von den Bandenden (10) her die Reißverschlußglieder (4; 5) umspült.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden (10) im Bereich des zu bildenden Bandverbinders mit eingeschweißt werden.
5. Vorrichtung zur Burchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis-4 gekennzeichnet durch eine die Reißverschlußkette (1) aufnehmende in einem auf-und abschwenkbaren Arbeitstisch angeordnete FUhrung (14), über welche eine Luftdüse (16) angebracht ist, aus welcher der erhitzte Luftstrom in Arbeitsstellung austritt.
DE19691907775 1968-11-25 1969-02-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bandverbindern an Plastreissverschluessen Pending DE1907775A1 (de)

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DE19691907775 Pending DE1907775A1 (de) 1968-11-25 1969-02-15 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bandverbindern an Plastreissverschluessen

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RO (1) RO55502A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2336595A1 (de) * 1972-07-18 1974-02-07 Yoshida Kogyo Kk Unterer endanschlag fuer reissverschluesse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2336595A1 (de) * 1972-07-18 1974-02-07 Yoshida Kogyo Kk Unterer endanschlag fuer reissverschluesse

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Publication number Publication date
BG15058A3 (bg) 1975-02-25
RO55502A (de) 1973-07-20
CH507084A (de) 1971-05-15

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