DE1907625A1 - Elektronische Geschwindigkeitsregeleinrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektronische Geschwindigkeitsregeleinrichtung fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
6688-68/Kö/S
RCA 59688
Convention Date:
February 14, 1968
RCA 59688
Convention Date:
February 14, 1968
Radio Corporation of America, New York, N. Y., V.St. A.
Elektronische Geschwindigkeitsregeleinrichtung fiir Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine elektronische Geschwindigkeitsregeleinrichtung für Kraftfahrzeuge.
Mechanische Geschwindigkeitsregelmechanismen sind bekannt. Demgegenüber
hätte eine elektronische Geschwindigkeitsregeleinrichtung den Vorteil, daß
sie mit einer geringeren Anzahl von beweglichen Teilen (die Schmierung, Einstellung oder Reparatur benötigen) auskommt. Ferner ließe sich eine elektronische Geschwindigkeitsregeleinrichtung billiger herstellen und weniger sper rig ausbilden als die derzeit bekannten mechanischen Geschwindigkeitsregel-'
einrichtungen.
sie mit einer geringeren Anzahl von beweglichen Teilen (die Schmierung, Einstellung oder Reparatur benötigen) auskommt. Ferner ließe sich eine elektronische Geschwindigkeitsregeleinrichtung billiger herstellen und weniger sper rig ausbilden als die derzeit bekannten mechanischen Geschwindigkeitsregel-'
einrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Geschwindigkeitsregeleinrichtung
für Kraftfahrzeuge zu schaffen. Die zur Lösung dieser
Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehene Geschwindigkeitsregeleinrichtung ist
gekennzeichnet durch eine Anordnung zum Aufladen eines Kondensators auf eine
Spannung; die ein Maß der gewünschten Sollgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges
ist; durch eine Anordnung zum Erzeugen einer Spannung, die ein Maß
der Istgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges ist; durch eine zusätzliche Anordnung zum Erzeugen einer Spannung, die ein Maß derjenigen Mindestgeschwin-
der Istgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges ist; durch eine zusätzliche Anordnung zum Erzeugen einer Spannung, die ein Maß derjenigen Mindestgeschwin-
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digkeit ist, unterhalb deren die Geschwindigkeitsregelung unwirksam sein ' ;
sollte; durch eine erste Differenzanordnung zum Vergleichen einer der Sollgeschwindigkeit
entsprechenden Spannung mit: der der Istgeschwindigkeit entsprechenden Spannung; durch eine zweite Differenzanordnüng zum Vergleichen
der der Mindestgeschwindigkeit entsprechenden Spannung mit der der Istgeschwindigkeit
entsprechenden Spannung; durch eineauf die erste Differenzanordnung, ansprechende Anordnung, die den Gashebel des Kraftfahrzeuges ent-- .
sprechend der Differenz zwischen der Istgeschwindigkeit und der Sollgeschwindigkeit im Sinne der Einhaltung der Sollgeschwindigkeit betätigt; und durch
eine auf die zweite Differenzanordnung ansprechende Anordnung, welche die
Gashebelbetätigungsanordnung außer Betrieb setzt»wenn die Istgeschwindig-
^ keit kleiner ist als die Mindestgeschwindigkeit.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert,
deren einzige Figur eine AusfÜhrungsform der erfindungsgemäßen Ein»
richtung zeigt.
Die massefreie Klemme 10 (dargestellt als die positive Hemme) der Batterie des Kraftfahrzeuges (nicht gezeigt) ist an einen Kontakt 12eines Schal.
ters 14, beispielsweise eines Druckknopfschalters, der am Lenkrad des Kraftfahrzeugs angebracht sein kann, angeschlossen. Der Druckknopfschalter 14 hat
einen Metallteil 16 und zwei weitere Kontakte 18 und 20, Der Schalter 14 ist
auf drei verschiedene Stellungen schaltbar. In der ersten Stellung (der gezeigten Aus-Stellung) sind der Kontakt 12 und der Kontakt 18elektrisch mit
dem Metallteil 16 verbunden. In der zweiten Stellung (der Einstell- und Vor-■.
W wärts-Stellung) berühren alle drei Kontakte 12>
18 und 20 den Körperteil 16,
so daß sie untereinander verbunden sind. In der^ dritten Stellung (der 2Surllck-Stellung)
ist der Kontakt 12 vom Körperteil 16 abgehoben, so daß die Eleinme
10 von den beiden Kontakten 18 und 20 getrennte ist. Eine Druckfeder 21
spannt den Schalter 14 in die erste oder Aus-Stellung.
Der Kontakt 18 ist über die Reihenschaltung der Widerstände 22, 24 und
25 mit Masse 26 verbunden. Da die Reihenschaltung der Widerstände 24 und 25
gleich dem Widerstand 22 ist, liegt in der Aus-Steilung des Schalters 14 am
Verbindungspunkt der Widerstände 22 -und 24 eine Spannung von 6 Volt. Der
. Verbindungspunkt der Widerstände 22 und 24 ist mit der Kathode einer 6 VoIt-Zenerdiode
28 verbunden. Die Anöde der Zerierdiode 28 ist über einen Widerstand 30 an Masse 26 sowie an den einen Eingang einer NEGATIV-UND- oder
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NAND-^Stufe 32 angeschlossen. Da die der 6 Volt-Zenerdiode 28 in der Aus-Stellung
des Schalters 14 zugeftthrte Spannung von 6 Volt für den Durchbruch
der Zenerdiode nicht ausreicht, ist in der Aus-Stellung des Schalters 14
dem 1-Eingang der NAND-Stufe 32 über dessen Anschluß an die Anode der Zenerdiode
28 keine Spannung zugeführt.
Der Kontakt 20 ist Über einen Widerstand 34 an den Verbindungspunkt der
Widerstände 22 und 24 angeschlossen. Der Widerstand 34 ist im Vergleich zum
-Widerstand 22 klein , so daß bei in der Eins teil- und Vorwärts-Stellung befindlichem
Schalter 14 (d.h. bei elektrisch untereinander verbundenen Kontakten 12, 18 und 20) die Spannung an der Kathode der Zenerdiode 28 ungefähr
12 Volt beträgt und die 6 Volt-Zenerdiode 28 durchbricht, woraufhin am 1-Eingang
der NAND-Stufe 32 eine Spannung von +6 Volt erscheint.
Wenn der' Schalter 14 sich in der Rückwärts-Stellung befindet, d.h. wenn
keine Verbindung zu den Kontakten 18 und 20 besteht, wird der Kathode der
Zenerdiode 28 von der an die Klemme 10 angeschlossenen Autobatterie keine
Spannung zugeführt, und es wird in dieser Rückwärts-Stellüng des Schalters
ein Speicherkondensator 36 über eine Diode 38, einen Widerstand 144 und entweder eine NAND-Stufe 134 Oder eine NAND-Stufe 135 nach Masse 26 entladen.
Da der Schalter 14, die Feder 21 und die Widerstände 22 und 34 sämtlich an
der Lenkradsäule des Kraftfahrzeuges (nicht gezeigt) angebracht sein können,
wird für die Wahl von drei Spannungen am Verbindungspunkt der Widerstände 22
und 24 nur ein entlang der Lenksäule verlaufender Draht (außer'dem Energiezufuhrdraht)
benötigt.
Die Klemme 10 ist außerdem Über einen einpoligen Ein-Aus-Zündschalter
42 durch entsprechende Lastwiderstände 46 und 48 an die Ausgänge eines Differenzverstärkers
44 angeschlossen. Der Schalter 42 ist ferner über Widerstände 50 und 52 sowie ein dazwischen liegendes Potentiometer 54 mit Masse
26 verbunden. Der Verbindungspunkt des Widerstands 50 und des Potentiometers 54 ist an die Kathode einer Zenerdiode 56 angeschlossen. Die Anode der Zene£
diode 56 liegt an Masse, so daß die Spannung am Potentiometer 54 und am Widerstand
52 bei Schwankungen der Batteriespannung auf ungefähr 6 Volt stabilisiert wird. Der Schleifer des Potentiometers 54 ist an den Direkteingang
(Ni) des Differenzverstärkers 44 angeschlossen.
Die Klemme 10 ist außerdem über den Zündschalter 42 mit dem Abfluß
eines gitterisolierten Feldeffekttransistors 55 sowie über die Reihenschal-
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tung eines Widerstands 57 und einer Diode 58 mit dem einen Belag des Speicherkondensators 36 verbunden. Der andere Belag des Kondensators 36 liegt an
Masse. Die Diode 58 ist so gepolt, daß sie in Richtung von der Klemme 10
zum Kondensator 36 leitet.
Der Schalter 42 ist außerdem über entsprechende Lastwiderstände 60 und
62" mit den Ausgängen eines zweiten Differenzverstärkers 64 verbunden.
Die Klemme 10 ist durch einen einpoligen Ein-Aus-Schalter 66 über zwei
Widerstände 68 und 7 0 mit Masse 26 verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände
68 und 7 0 ist über einen Widerstand 74 an den Kollektor eines pnp-Transistors
72 angeschlossen. Die Basis des Transistors 72 ist an den Verbindungspünkt
zwischen einem Ausgang des Differenzverstärkers 64 und dem B) Lastwiderstand 62 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 72 ist an den
Emitter eines npn-Transistors 75 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors
75 ist an den Schalter 42 angeschlossen, während die, Basis dieses Transistors
75 mit dem Verbindungspunkt des Lastwiderstandes 60 und des anderen Ausgangs
des Differenzverstärkers 64 verbunden ist. Die Transistoren 75 und 72 bilden
einen Verstärker, dessen Ausgang sich am Kollektor des Transistors 72 befindet. ... ■
Die Klemme TO ist ferner über einen einpoligen Ein-Aus-Schalter 76 und
die Reihenschaltung zweier Widerstände 78 und 80 mit Masse 26 verbunden. Der
Verbindungspunkt der Widerstände 78 und 80 ist mit dem Eingang eines„In- '
verters' 82 sowie über, einen Widerstand 84 mit dem Kollektor eines pnp-Tran-,
sistors 86 verbunden. Die Basis des Transistors 86 liegt am Verbindungspunkt
tk zwischen dem einen Ausgang des Differenzverstärkers 44: und dem Lastwiderstand
46. Der Emitter des Transistors 86 ist mit dem Emitter eines npn-Transistors
88 verbunden, der mit seinem Kollektor an den Zündschalter 42
und mit seiner Basis an den Verbindungspunkt zwischen dem anderen Ausgang
des Differenzverstärkers 44 und dem Las twiderstand 48 angeschlossen, ist.
Der Kollektor des Transistors 86 bildet den Ausgang eines aus den Transistoren
86 und 88 bestehenden Verstärkers.
Die Klemme 10 ist über einen normalerweise geschlossenen Schalter 90
mit der einen Klemme eines Solenoids 92 verbunden, dessen andere Klemme an
den Kollektor eines npn-Transistors 94 angeschlossen ist, der mit seinem
Emitter an Masse und mit seiner Basis über einen Widerstand 97 an den Zündschalter 42 angeschlossen ist.
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Der Drehmagnetanker 98 einer Geschwindigkeitsfühlereinrichtung 96 rotiert
um seine Achse mit einer Geschwindigkeit oder Drehzahl, die mittels
nicht gezeigter Anordnungen auf die Geschwindigkeit oder Drehzahl des Fahrzeugs bezogen ist. Die Pole des Ankers 98 werden durch eine Induktionsspule
100 bewegt.Beim Rotieren des Ankers wird in der Spule 100 ein Wechselstrom
induziert. Die Enden der Spule 100 sind an die Diagonalpunkte 102 und 104
einer Diodengleichrichterbrücke 106 angeschlossen. Die anderen Diagonalpunkte der Brücke 106 sind über einen Pilterkondensator 108 geschaltet, über
den Kondensator 108 sind ein Filterwiderstand 110 und ein weiterer Filterkondensator
112 geschaltet, über den Kondensator 112 ist ein mit seinem einen
Ende an Masse liegender Vorbelastungswiderstand 114 geschaltet. Die Spannung
am massefreien Ende des Widerstands 114 ist eine gegenüber Masse positive
Spannung mit überlagerter Welligkeitsspannung. Γ"
Das massefreie Ende des Widerstands 114 ist an die Anode einer Diode
174 angeschlossen, deren Kathode mit dem Umkehreingang (i) des Differenzverstärkers 44 verbunden ist. Der Umkehreiηgang des Differenzverstärkers 44
liegt über einen Kondensator 172 an Masse. Das massefreie Ende des Widerstands
114 ist außerdem an den Direkteingang des Differenzverstärkers 64 angeschlossen.
Dem Direkteingang und dem Umkehreingang des Differenzverstärkers
44 sind somit eine positive Spannung, die von der Einstellung des Schleifers
des Potentiometers 54 abhängt und eine Mindestgeschwindigkeit des Fahrzeugs,
unterhalb deren die Geschwindigkeitsregelung unwirksam ist, repräsentiert
bzw. eine positive Gleichspannung, die mit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs
ansteigt, zugeführt.
Der Ausgang des Inverters 82 ist mit dem 2-Eingang der NAND-Stufe 32
sowie über einen Widerstand 118 mit einer +6 Volt-Klemme 116 verbunden. Die
.+6 Volt-Spannungsquelle kann durch den Verbindungspunkt der Zenerdiode 56
und des Widerstands 50 gebildet sein. Zt/ei Verstärker 120 und 122 mit je einem
1- und einem 2-Eingang und einem Ausgang sind als ELn-Aus-Flipflop
(F-F) 124 verschaltet, indem der 1-Eingang jedes der Verstärker 120 und
mit dem Ausgang des entsprechend anderen der beiden Verstärker verbunden ist.
Der 2-Eingang des Verstärkers 120 ist mit dem Ausgang des Inverters
verbunden, und der 2-Eingang des Verstärkers 122 ist mit dem Ausgang eines Inverters 126 verbunden, dessen Eingang an den Verbindungspunkt dar \iiderrl=
68 und 70 angeschlossen ist.
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Der Ausgang des Inverters .126 ist ferner an den 1-Eingang einer ,NAND-Stufe
128 mit vier Eingängen angeschlossen. Der 2-Eingang der NAND-Stufe 128
ist Über den Widerstand 118 mit der Klemme 116 verbunden. Der 3-Eingang der
NAND-Stufe 128 ist an den Ausgang des Verstärkers 122 des: Flip;flops 124 angeschlossen.
Der 4-Eingang der NAND-Stufe 128 ist an den Verbindungspunkt der
Widerstände 24 und 25 angeschlossen. Der Ausgang der NAND-Stufe 128 ist über
einen Inverter 130 an die Basis des npn-Transistors 94 angeschlossen.
Der Ausgang der NAND-Stufe 32 ist mit dem 1-Eingang einer NAND-Stufe
und über einen Inverter 136 mit dem 3-Eingang einer NAND-Stufe 134 sowie mit
dem Eingang eines Inverters 138 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 120
ist an den 2-Eingang der NAND-Stufe 132 sowie an den 2-Eingang der NAND-Stufe
134 angeschlossen. Der 1-Eingang der NAND-Stufe 128 ist mit dem Eingang
eines Inverters 140 sowie mit dem 1-Eingang der NAND-Stufe 134 und dem 2-Eingang
einer NAND-Stufe 135 verbunden.
Der Ausgang der NAND-Stufe 132 ist über einen Widerstand 142 mit dem
Direkteingang des Differenzverstärkers 64 sowie über die Reihenschaltung des
Widerstands 142 und der Diode 174 mit dem Umkehreingang (i) des Differenzverstärkers 44 verbunden. Der Ausgang der NAND-Stufe 134 ist über den Widerstand
144 an den Verbindungspunkt der Diode 38 und eines, Widerstands 145 angeschlossen.
Die Ausgänge der Inverter 138 und 140 sind gemeinsam an den Verbindungspunkt des Widerstands 57 und der Diode 58 angeschlossen. Der 1-Eingang der
NAND-Stufe 135 ist an den Ausgang des Verstärkers 122 angeschlossen, Der 3- Eingang
der NAND-Stufe 135 ist an den Ausgang eines Inverters 137 angeschlossen,
der eingangssei tig an den Verbindungspunkt der Widerstände 24 und
25 angeschlossen ist. Die Quelle des Transistors 55 ist mit dem Umkehreingang des Differenzverstärkers 64 und·über den Widerstand T45 mit dem Verbindungspunkt des Widerstands 144 und der Diode 38 sowie über einen Widerstand
146 mit Masse 26 verbunden.
ELn Saug- oder Vakuumrohr 148 ist an die Ansaugleitung des Motors (nicht
gezeigt) des Fahrzeugs angeschlossen, so daß, wenn der Motor läuft, im Rohr
148 eine Saugwirkung entsteht. Eine Einschnürung oder Drosselstelle 150 im
Rohr 148 drosselt den Luftstrom nach diesem Rohr. Das Vakuumrohr 148 leitet
über die Drosselstelle 150 zu einem Behälter 16*6 sowie zu einem durch das
Solenoid 92 betätigten Ventil 162. Ein Sohr 168 mit einer Drosselstelle 170
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führt-vom Ventil 162 ins Freie. Ein Rohr 164 mit einer Drosselstelle 165
führt vom Ventil 162 zu einer Druckdose 152.
Die Druckdose 152 hat eine feststehende Wand 154 und eine damit über
einen elastisch auseinandergedrückten flexiblen Faltenbalg 158 verbundene
bewegliche Wand 156. Die bewegliche Wand 156 ist an einer Welle 160, die
den Gashebel des Fahrzeugs betätigt, befestigt. Wenn die Druckdose 152 sich
infolge Beaufschlagung mit Unterdruck zusammenzieht, wird der Gashebel maximal
geöffnet. : ·
Bei erregtem Solenoid 92 verbindet das Ventil 162 die Druckdose 152 mit
dem Vakuumrohr 148, so daß die Druckdose mit maximaler Saugwirkung beaufschlagt
und dadurch der Gashebel geöffnet wird. Bei entregtem Solenoid 92 verbindet das Ventil 162 die Druckdose 152 über das Rohr 168 mit der Außenluft.
Die Einschnürung 165 im Rohr 164-wirkt dabei als die Tätigkeit des
Ventils 162 dämpfender Puffer, so daß der Gashebel sich langsamer bewegt, als
das Ventil 162 die Verbindung der Druckdose 152 zwischen dem Vakuumrohr 148
und der Außenluft bei nicht vorhandener Einschnürung 165 umschalten würde.
Die Differenzverstärker 44 und 64 haben je zwei gegenphasige Eingänge,
nämlich den Umkehreingang I und den Direkteingang NI, sowie je zwei gegenphasige
Ausgänge. Jedoch werden die Ausgangssignale an, den beiden Ausgängen
sowohl des Verstärkers 44 als auch des Verstä-rkers 64 vereinigt, so daß die"
Verstärker 44 und 64 nur je eine Ausgangsgröße liefern.
Die Flipflopstufe (F-F) 124 hat zwei stabile Zustände, einen bei leitendem
Verstärkerelement (nicht gezeigt) des Verstärkers 122 und nichtleitendem
Verstärkerelement (nicht gezeigt) des Verstärkers 120 sowie den anderen bei
umgekehrten Leitungszuständen dieser Verstärkerelemente. Ferner wird bei
niedrigem Potential oder Pegel am 2-Eingang des Verstärkers 120 die Flipflopstufe
124 in den Aus-Zustand gesetzt, wobei der Ausgang des Verstärkers 122 niedrige Spannung und der Ausgang des Verstärkers 120 hohe Spannung
führt. Durch einen niedrigen Pegel am 2-Eingang des Verstärkers 122 wird
die Fljpflopstufe 124 in-den Ein-Zustahd gesetzt, wobei der Ausgang des Verstärkers
122 hohe Spannung und der Ausgang des Verstärkers 120 niedrige Spannung führt. ·
Durch einen hohen Pegel am 2-Eingang entweder des Verstärkers 120
oder des Verstärkers 122 wird der Zustand des Flipflops 124 nicht geändert.
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Dagegen verhindert ein hoher Pegel am 2-Eingang entweder des Verstärkers 120
oder des Verstärkers 122 nicht, daß der Flipflopzustand durch einen niedri-,
gen Pegel am 2-Eingang des entsprechend anderen dieser beiden Verstärker umgeschaltet wird. Wenn den beiden Eingängen der zwei Verstärker 120 und 122
gleichzeitig niedrige Pegel zugeführt sind, wird der Ausgang beider Verstärker 120 und 122 hochpegelig. Wenn einer der beiden niedrigen Pegel endet,
so daß nur noch ein niedriger Pegel verbleibt, wird der Ausgang desjenigen
der Verstärker 120 oder 122, von dessen Eingang der niedrige .Pegel verschwun
den ist, niederpegelig.
Die verschiedenen Inverter 82, 126, 130, 136, 137, 138 und 140 kehren
lediglich· die ihnen zugefiihrten Eingangsspannungen in ihrer Polarität um.
Das heißt, wenn dem Eingang eines Inverters eine niedrige Spannung zugeführt
wird, erscheint an seinem Ausgang eine hohe Spannung, und umgekehrt.
Die einzelnen NAND-Stufen 32, 128, 132, 134 und 135 liefern jeweils
aus gangs s ei tig eine niedrige Spannung, wenn an ihren sämtlichen Eingängen
eine hohe Spannung liegt, während sie andernfalls hohe Ausgangsspannungen
liefern. Wenn das Solenoid 92 nicht erregt ist, ist das Ventil 162 über das
Rohr 168 mit der Außenluft verbunden und wird dieDruckdose 152 nicht mit
Saugwirkung beaufschlagt, so daß der Gashebel des Fahrzeugs lediglich durch
das Gaspedal (nicht gezeigt) betätigt und gesteuert wird.
Die beschriebene Geschwindigkeitsregelung wird durch Schließen des
Zündschalters 42 eingeschaltet, wodurch die verschiedenen-Schaltungselemente
mit Betriebsstrom gespeist werden. Die Zenerdiode 56 bricht durch, und an der Reihenschaltung des Potentiometers 54 und des Widerstands 52 erscheint . ■
eine Konstantspannung. Durch Einstellen des Schleifers des Potentiometers 54
wird ein gewünschter Teil dieser Spannung gewählt, der eine bestimmte Mindestgeschwindigkeit
(z.B. 30 Meilen pro Stunde), unterhalb deren die Geschwindigkeitsregelung unwirksam sein sollte, repräsentiert.
Da bei stillstehendem Fahrzeug dem Umkehreingang des Differenzverstärkers
44 vom GeschwindigkeitsfUhler 96 keine Spannung zugeführt wird, führt
der Eingang des Inverters 82 eine positive oder hohe Spannung. Die Ausgangsspannung
des Inverters 82 ist niedrig. Da diese Ausgangsspannung dem 2-Eingang der NAND-Stufe 128 zugeführt ist, ist deren Ausgang hochpegelig.
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Es gelangt daher zur Basis des Transistors 94 eine diesen sperrende
niedrige Spannung, so daß das Solenoid 92 nicht erregt wird, das Ventil mit der Aüßenluft verbunden ist und die Druckdose 154 nicht mit Saugwirkung
beaufschlagt wird. .Die Geschwindigkeitsregelung beeinflußt daher den Gas-.
hebel des Fahrzeugs solange nicht, wie die Spannung am Ausgang des Inverters
82,niedrig ist. ·
Unter diesen Voraussetzungen wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs
allein vom Fahrer durch Betätigen des Gaspedals gesteuert. Wie erwähnt,
bleibt die Spannung am Ausgang des Inverters 82 solange niedrig, wie die
Fahrzeuggeschwindigkeit unter dem gewählten Mindestwert liegt.
Da dem.2-Eingang des Verstärkers 120 eine'niedrige Spannung zugeführt
ist, befindet sich das Flipflop 124 im Aus-Zustand, so daß der Ausgang des
Verstärkers 120 hochpegelig ist, solange der Ausgang des Inverters 82 niederpegelig
ist. Da das Fahrzeug steht und der Kondensator 36 nicht attfgeladen
ist j ist der Ausgang, des Inverters 126 sowie auch der 1-Eingang der NAlTD-Stufe
128 hochpegelig.
Zugleich erscheint, da der 2-Eingang der NAITD-Stufe 32 mit niedriger
Spannung beaufschlagt ist,: am Ausgang der NAND-Stufe 32 eine hohe Spannung,
so daß der Ausgang des Inverters 138 niederpegelig ist, d*h. eine niedrige
oder Nullspannüng führt und dadurch ein Aufladen des Kondensators,. 36 von
der Klemme TO über den Schalter 42; den Widerstand 57 und die Diode 58 verhindert
wird. -
Dem 3-Eingang der IIÄND-Stufe 134 ist eine niedrige Spannung zugeführt,
so daß der Ausgang dieser Stufe hochpegelig ist und der Kondensator 36
(wenn er aufgeladen ist) sich nicht über die Diode 38 und den Widerstand
144 sowie die NÄHD-Stufe 134 entladen kann. Ferner ist dem 1-Eingang der
FAND-Stufe 132 Über die NAND-Stufe 32 eine hohe Spannung zugeführt.
Da das Flipflop 124 sich-im Aus-Zuatand befindet, ist dem 2-Eingang
der NAND-Stufe 132 eine hohe Spannung zugeführt^und erscheint- an deren Aus- _
gang eine niedrige Spannung, so daß ein etwa vom Geschwindigkeitsfühler
(bei fahrendem Fahrzeug) erzeugter Strom durch den Widerstand 142 fließt
und die vom Geschwind!gkeitsfühler 96 erzeugte Spannung durch den Widerstand 142 und die MND-Stufe 132 verringert wird, so daß die Geschwindig-
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1n ■ 1907628
keitsregelung verzögert arbeitet, wie noch erläutert werden wird. Im Äugen—
blick sei jedoch vor aus gesetzt j daß das Fahrzeug steht und der Geschwindig'-keitsfühlermeehänismus
96 keine Spannung liefert.. ."■'-.■-. ■ -'■'"■
Da der Druckknopf 14 sich in der Aus - S tel lung (vie gezeigt) befindet,,
liegt am Verbindungspunkt der Widerstände 22 und 24 und folglich an der Diode
28 eine Spannung von ungefähr 6 VbIt. Da die Durchbrüchspannung der Zenerdiode
28 nicht überschritten wird, gelangt zum 1-Eingang der NÄND-Stufe 32 ,:
keine oder: eine nur niedrige Spannung^ Da jedoch der 2-Eingang 'dieser Stufe
niederpegelig ist, wirkt sich diese niedrige Spannung am I-Eingang der HAiTp-.
Stufe 32 nicht aus; Bei in der Aus-Steilung befindlichem Drückknopf 14 ge-rlangt
zum 4-Eingang der NAND-Stufe 128 eine hohe' Spannung und wegen der Wirkung des Inverters 137 zum 3-Eingang der NÄND-Stufe '135 eine niedrige Spannung.
- '" ._ --■-..,"..-.■ -;.-""-■-"■"" ":
Da das Fahrzeug nicht läuft und der Kondensator 36.nicht aufgeladen ist,,
ist die Spannung am Eingang des inverters 126 niedrig und ist dem 2-Eingang,
des Verstärkers 122 eine hohe Spannung (die sich auf die im Aüs-Zustand be-'.
findliche Flipflopstufe 124 nicht auswirkt) sowie dem 1—Eingang der NAND-"
Stufe 128, dem Eingang des Inverters 14 Ö, dem 1-Eingang der NÄND-S'tuf ei 34 und
dem 2-Eingäng der NÄND-Stufe 135 eine hohe Spannung zugeführiü ■■
Da der 2-Eingang der ÜTAND-Stufe 128 niederpegelig is.t (bei niedrigen
Geschwindigkeiten), wird die Drückdöse 152 nicht beeinflußt. ;Der Ausgang des Inverters
140 ist niederpegeligi und der Ladestrom "wird durch die beiden inverter 138 und 14Ö wegen der Päräil el Schaltung der■ Ausgänge^ am' Kondensator
36 vorbeigeleitet, so daß der Kondensator 36 nicht aufgeladen werden Icärin.
Bei der iiÄFD-Stüfe 134 ist der 1-Eingang wegen seiriei4 Verbindung mit
dem Ausgang des Inverters 126 hoehpegelig, der 2-iängang wegeri seiner Ver-.- _
bindung mit dem Verstärker 120 (bei im Aus-Zustand befindlichem^^ Flipflop
124) hochpageiig und der 3-Eingang wegen des Inverters 136 niederpegelig, -.-so
daß; der Ausgang der ITÄND-Stüfe 134 höchpegelig ist und für den. Kondensa- '
tor 36 kein Entladeweg durch die HAND-Stufe 134 besteht.
Bei der MND-Stufe 135 ist der'2-Eingang wegen seiner Verbindung
dem Ausgang des Inverters 126 höchpegelig, kann der 1-Eingang wegen seiner
Verbindung mit dem Verstärker 122 (bei im Aüs-Züstand befindlichem Flip- :
flop 124) niederpegelig sein und ist der 3-Eingang wegen seines Anschlusses
^09848/0^502 - :
BAPORIQtNAl,
an den Verbindungspunkt der Widerstände 24 und 25, da der Eingang des Inverters
137 hochpegelig ist, niederpegelig, so daß der Ausgang der NAND-Stufe
135 hochpegelig ist und für den Kondensator 36 kein Entladeweg durch
die NAND-Stufe 135 besteht.
Wenn der Fahrer mit dem Fuß das Gaspedal betätigt und das Fahrzeug sich
in Bewegung setzt und seine Fahrt beschleunigt* steigen die Spannungen am
Umkehreingang des Differenzverstärkers 44 und am Direkteingang des Differenz
Verstärkers 64 an, wobei die NAND-Stufe 132 und der Widerstand 142 eine
Spannungsverzögerung bewirken, ehe die Spannung am Ümkehreingang des Differenzverstärkers
AA die Spannung an dessen Direkteingang übersteigt. Das heißt,
die Spannung am Umkehreingang würde die Spannung des Direkteingangs des Differenzverstärkers 44 bei einer niedrigeren Geschwindigkeit erreichen, wenn
der Einfluß der NAND-Stufe 132 und des Widerstands 142 nicht wäre.
Sobald die Umkehreingangsspannung des Differenzverstärkers 44 die Direkteingangsspannung
Übersteigt, wird die Spannung am Eingang des Inverters
82 weniger-positiv,'d.h. niedrig. Die Ausgangsspannung des Inverters 82 wird
hoch. Da jedoch der 1-Eingang der NAND-Stufe 32 niederpegelig ist, bleibt ihr
Ausgang hochpegelig. Die hohe Spannung gelangt zum 2-Eingang des Verstärkers
120; jedoch wird durch eine hohe Spannung am 2-Eingang des Verstärkers
der Zustand des Flipflops 124 nicht verändert.
Da ein Eingang (der 3-Eingang) der NAND-Stufe 128 niederpegelig ist,
kann ein bloßer Anstieg der Fahrzeuggeschwindigkeit über den gewünschten
Mindestwert an sich noch keine Betätigung des Ventils 162 auslösen, so daß
also das bloße Oberschreiten der gewünschten Mindestgeschwindigkeit noch
nicht zur Folge hat, daß die Geschwindigkeitsregelung die Steuerung des Gas_
hebeis übernimmt. Der 2-Eingang der NAND-Stufe 134 kann hoch sein. Der 2-Eingang
der NAND-Stufe 132 ist hoch. Da der 1-Eingang der NAND-Stufe 32 niedrig ist, ergibt sich keine Änderung der Eingangsspannung des Inverters
136 oder 138 sowie am 3-Eingang der NAUD-Stufe 134. Der Ausgang der NAND-Stufe
134 bleibt daher hochpegelig.
Die Spannung am Direkteingang des Differenzverstärkers 64 übersteigt
die Spannung an dessen Umkehreingang, da das Fahrzeug fährt und der Kondensator 36 entladen ist. Die Spannung am Eingang des Inverters 126 ist hoch,
so daß die Spannung an dessen Ausgang niedrig ist. Ein niedriger Pegel gelangt zum 2-Eingang des Verstärkers 122, wodurch das Flipflop 124 in den
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ELn-Ziistand gesetzt wird, so daß der Ausgang des Verstärkers; ;i-22hochpegelig
wird. Ein niedriger Pegel gelangt zum 1-Eingang der NÄND-Stufe 128 und zum
Eingang des Inverters 140, zum 1-Eingang der NAND-Stufe 134 sowi-ezum 2- ν
Eingang der NAND-Stufe 135. . . · .. ... .", ".,'"" ■ ... - ." .-"'_
Da der 1-Eingang der NAND-Stufe 128 niederpegelig ist, bleibt der Aus-gang
der NAND-Stufe 128 hochpegelig, und die Druckdose 152 wird nicht betätigt.
Da der Eingang des Inverters 140 niederpegelig ist, ist sein Ausgang hochpegelig.
Jedoch ist der Eingang des Inverters 138 hochpegelig, und der Kondensator
36 kann sich nicht über den Widerstand 57 und die Diode, 58 aufladen. .
Es kann also in der Aus-Stellung des Schälters 14 der Kondensator 36» gleicli
gültig wie; hoch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist,, sich nicht .aufladen.
Wenn das. Fahrzeug oberhalb der Mindestgeschwindigkeit fährt und die Geschwindigkeitsregelung
bei der dann herrschenden Betriebsgeschwindlgkeit in
Tätigkeit gesetzt werden soll, drückt man den Druckknopf 14 in die Einstelloder Vorwärts-Stellung, in der die Kontakte 12, 18 und 20 untereinander verbunden
sind. Der Widerstand 34 ist viel kleiner als der Widerstand 22, so
daß die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 22 und 24 auf ungefähr
12 Volt ansteigt und die Zenerdiode 28 durchbricht, woraufhin zum 1-Eingang
der NAND-Stufe 32 ein hoher Pegel gelangt.
Am 4-Eingang der NAND-Stufe 128 liegt weiter ein hoher Pegel, und am 3-Eingang
der NAND-Stufe 135 liegt weiter ein niedriger Pegel. Da das Fahrzeug
oberhalb der.gewünschten Mindestgeschwindigkeit läuft, gelangt ein hoher
Pegel auch zum 2-Eingang der NAND-Stufe 32. Ein niedriger Pegel gelangt zum
1-Eingang der NAND-Stufe 132, so daß deren Ausgang hochpegelig wird und die
Verzögerungswirkung des Widerstands 142 aufhört. Ein hoher Pegel gelangt zum
3-Eingang der NAND-Stufe 134· Ein niedriger Pegel gelangt zum Eingang des Inverters
138, woraufhin dessen Ausgang hochpegelig wird, so daß der Inverter
138 aufhört, den Ladestrom vom Kondensator 36 wegzuleiten und der Kondensator
36 sich über den Widerstand 57 und die Diode 58 auflädt.
Solange jedoch die Spannung am Kondensator 36 niedriger als die Spannung
am Direkteingang des Verstärkers 64 ist, erscheint am Ausgang des fieeatärkers
Inverters 126 eine niedrige Spannung und ist der 1-Eingang der
NAND-Stufe 128 weiter mit einer niedrigen Spannung beaufschlagt, so daß
die Druckdose 152 den Gashebel des Fahrzeugs nicht beeinflußt. Der Eingang
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1S07625
dgsinverters f4§ ist niederpegelig; so daß der inverter 140 die Aufladung
des' Kondensatorä "36 nicht verhindert. Der 1~Eingan,cj der NAND-Stufe 134 ist
ni^ederpegsligi so daß der Ausgang der NÄND-Stufe 134 hoehpegelig bleibt und
also hier keine Entlkdurfg des Kondensators 36 er folgen fcänn. Auch kann wegen des liiedrigen Pegels aun 3-Eängäng der NAND-Stufe 135 der Kondensator 36
sich nicht üb,er diese Stufe entladen. " ·
Beim Aufladen des Kondensators 36 wird die Spannung sün Umkehreingang
des Differenzyerstärkers 64 bald gleich oder größer als die Spannung an dessen
Direkteingang, und zwar wegen der Aufladung des Kondensators 36 und
wegen des Einflusslos des Feldeffekttransistors 55 und des Widerstands 146.
Die Spannung am Eingang des Inverters 126 wird niederpegelig, so daß dessen
Ausgang hochpegelig wird. Dies hat keinen Einfluß auf das Flipflop 124, so
daß der Ausgang des Verstärkers 122 hoehpegelig bleibt und der Verstärker
122 den 3-Bingang der NAND-Stufe 128 weiter mif einem hohen'Pegel beschickt.
Der2-Eingang der NAND-Stufe 128 ist hpchpegelig, da das Fahrzeug oberhalb
der gewünschten Mindestgeschwindigkeit läuft. Zum 4-Eingäng der NAND-Stufe
128 gelangt wegen dessen Anschluß an den Verbindungspunkt der Widerstände
2.4 und 25 ein hoher Pegel. Es wird daher' die Druckdose 152 betätigt,
so daß sie den Gashebel Weiter öffnet oder auf höhere Geschwindigkeit bzw.
Tourenzahl stellt.
Der Ausgang des Inverters 140 wird niederpegelig und stoppt die weitere
Aufladung des Kondensators 36, und der 1-Eingang der NAND-Stufe 134 wird
hoehpegelig· Der Verstärker 120 beschickt den 2-Eingang der NAND-Stufe 132
mit einem niedrigen Pegel. Ferner gelangt ein niedriger Pegel zum 2-Eingang
der NAND-Stufe 134.» so daß deren Ausgang hoehpegelig bleibt, und der Kondensator
36 wird nicht durch die NAND-Stufe 134 entladen und der Widerstand
hat keinen Einfluß auf die Ladung des Kondensators 36.
Solange die Spannung am Umkehreingang des Differenzverstärkers 64 kleiner
als die Spannung an dessen Direkteingang ist (bei in der Einstell- oder
Vorwärts-Stellung befindlichem Druckknopf 14 und bei oberhalb der gewünschten
Mindestgeschwindigkeit laufendem Fahrzeug), wird der Kondensator 36 aufgeladen,
und sobald die Spannung am Umkehreingang des Differenzverstärkers
64 die Spannung am Direkteingang übersteigt, hört die Aufladung des Kondensators
36 auf. Wenn die Aufladung des Kondensators 36 dadurch, daß einer oder beide dar Inverter 140 und 138 leitend werden, gestoppt wird, liegt
8G384S/O502
der Verbindungöpunkt der Diode'58 und des Widerstands 57 auf fl
und, der Kondensator 36 kann sich iiicjit Übe? die in der -3£einrichtung gespannte Diode 58 entladen. .
Wenn der 'Druckknopf 14 losgelassen "wird, drückfe· die Fedei* 2-T den Kiippf 14
in die gezeigte Aus-Stellung -zurück'. Die Ladung des Kondensators 36ist
daher ein Maß. der Höchstgeschwindigkeit des1 Fahrzeugs vährepd derj.^n"igen ";
Zeitspanne, da der Druckknopf 14 in der Einstell- oder Voryärts-Stgllüng, ·
(bei oberhalb der Mindestgeschv/indigkeit laufendem Fahrzeug) gehalten wird,
und die Ladung des Kondensators 36 behält nach dem. Loslassen des DrUckknopfs
14 diesen Wert bei. . ' ; :
^ ■ Während der Zündschalter 42 geschlossen ist, liegt-.ZWisehen Abfluß ,und
Gitter des Feldeffekttransistors 55 in Reihe mit· dem Kondensator 3*6 nach
Masse eine Spannung. Da der Kriechstrom des Transistors 55. ungefähr gleich, '
dem Kriechstrom des Kondensators 36 ist, wird eine etwaige Entladung des
Kondensators 36 infolge Ableitung durch die Ableitung durch den Feldeffekttransistor
55 wettgemacht. Ferner ist die Diode 38 durch die an dig Klemme
10 angeschlossene Quelle Über die Abfluß-Queltenstrecke des Transistors 55
und den Widerstand 145 in der Sperriehtung gespannt, so daß durch die Diode
38, wenn überhaupt, ein nur sehr kleiner Strom fließt. '·■":.
Ebenso ist die Diode 58 durch die Spannung am Kondensator 36, .wenn eiiier
öder beide der Inverter 138 oder 140 eine niedrige Ausgangsspannung führen,
in der Sperriehtung gespannt, so daß durch die Diode 58, wenn überhaupt, ein
^ nur sehr geringer Strom fließt. Ferner ist der■ Sperreststrom der beiden Dioden
38 und 58 ungefähr der gleiche, so daß die Ableitung dieser Dioden durch ^ ·
die an die Klemme 10 angeschlossene Batterie und nicht durch den Kondensator
36 bewirkt wird. " ■ ' ' .''"■'"'■""
Dem 3-Eingang der NAND-Stufe 134 ist ein niedriger Pegel zugeführt,\.sGelange der Druckknopf 14 sich in der Aus-Stellung befindet. Dem 3-Eingan5
der NAND-Stufe 135 ist ein niedriger Pegel zugeführt, solange der Druckknopf
14 sich nicht in der Zurück-Stellung befindet. Es bietet daher keiiie"'
der NAND-Stufen 134 und 135 einen Entladeweg für den Kondensator 36, und '""
die Ladung des Kondensators 36 wird nicht abgeleitet, da es keinen Entladeweg
hierfür gibt, solange der Druckknopf 14 sich in der Aus-Stellung befindet. . ·
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Es sei angenommen» daß der Druckknopf 14 losgelassen wird, wenn das
Fahrzeug7 die''gewünschte Mindestgeschwindigkeit Überschreitet, derart, daß
in die Gesch'windi gkeitsr egelung eine Geschwindigkeit, von z.B." 40 Meilen pro
Stunde eingegeben wird. Wegen der Aus-Stellung des Druckknopfes 14 beschickt
der Inverter 138. den Verbindungspunkt des Widerstands 57 u*id der Diode 58
mit einem niedrigen Pegel, so daß der Kondensator. 36 nicht weiter aufgeladen wird. Aus den oben genannten Gründen entlädt sich der Kondensator 36 nicht.
Wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs höher als die eingegebene oder
eingesetzte Geschwindigkeit ist, ist die Spannung am Eingang des Inverters
126 hoch und die Spannung am 1-Eingang der NAND-Stufe 128 niedrig. Obwohl
dem 2-Eingang des Verstärkers 122 ein niedriger Pegel zugeführt ist, so daß
zum 3-Eingang der NAND-Stufe 128 ein hoher Pegel gelangt, führen nicht sämtliche
vier Eingänge der NAND-Stufe 128 den honen Pegel, so daß das Solenoid
92 nicht betätigt wird und die Druckdose "152 den Gashebel nicht beeinflußt.
Das Fahrzeug verlangsamt sich, wenn der Fährer den Fuß vom Gaspedal
nimmt. Sobald die Fahrzeuggeschwindigkeitauf die eingestellte Geschwindigkeit
abfällt, wird, der Eingang des Inverters 126 niederpegelig. Der Ausgang
des Inverters 126 ist hochpegelig, und zum 1 ^Eingang der. NAND-Stufe 128 gelangt ein hoher Pegel. Der 2-Eingang der NAND-Stufe 128 ist nochpegelig, da
das Fahrzeug schneller als mit der gewünschten Mindestgeschwindigkeit läuft. Der 3-Eingang der NAND-Stufe 128 ist hochpegelig, da das Flipflop 124 sich
wegen des zuvor dem 2-Eingang des Verstärkers 122 zugeführten niedrigen Pegels
im Ein-Zustand befindet. Der 4-Eingang der NAND-Stufe 128 ist hochpegelig, da der Druckknopf 14 sich nicht in der Zurück-Stellung befindet. Da
sämtliche vier Eingänge der NAND-Stufe Ί28 hochpegelig sind, ist ihr Ausgang
niederpegelig, so daß der.Ausgang des Inverters 130 hochpegelig ist und der
Transistor 94 leitend wird, das Solenoid 92 erregt wird, das Ventil 162 sich
schließt, die Druckdose 152 sich zusammenzieht und der Gashebel nach vorn gezogen wird.
Sobald die Fahrzeuggeschwindigkeit höher als die eingestellte Geschwindigkeit
wird, wird der 1-Eingang der NAND-Stufe 128 niederpegelig und die Druckdose freigegeben.
Wie erwähnt, ist die Straßengeschwindigkeitsspannung am Hochspannungsende des Widerstands 114, die dem Umkehreingang des Differenzverstärkers 44
.90984670502.
■- ■ . - - 16 - ■ ,-■■.■■-.■. -; :
und dem Direkteingang des Differenzverstäricers 64 zugeführt ist, eine Gleich
spannung mit überlagerter Welligkeitskomponente. Bei oder nahe der durch die '
Einstellung des Schleifers des Potentiometers 54 in die Qeschwindigkeitre'-gelung
eingegebenen Mindestgeschwindigkeit können die unteren Punkte oder '■
Scheitel der Straßengeschwindigkeitsspahtiung niedriger'"-SeUn als "dieder Einstellung
des Potentiometers 54 entsprechende Spannung, so daß die Geschwin- s
digkeitsregelung abgeschaltet werden kann, da das Flipflop 124 jedesmal, wenn
die dem Direkteingang des Differenzverstärkers 44 zugeführte Spannung die dem
Umkehreingang dieses Verstärkers zugeführte Spannung übersteigt, entaktiviert,
d.h. auf "Aus" gesetzt wird.
Der Gleichrichter 174 und der Kondensator 172 wirken als Glättungsfilfe
ter für die dem Umkehreingang des Verstärkers 44 zugeführte Spannung, wo- '
durch verhindert wird, daß die Geschwindigkeitsregelung durch die Spanhungswelligkeiten
im System abgeschaltet wird. Jedoch sind die in der Straßengeschwindigkeitsspannung'
erscheinenden Welligkeiten für die Regulierung des ;
Arbeitsspiels des Ventils 162 von Nutzen, das seinerseits durch Beeinflussen
der Gashebelstellung des Fahrzeugs die Drehzahl des Motors steuert. ;
Die Spannung am Speicherkondensator 36 ist im wesentlichen gleichförmig,
so daß bei zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit die Straßengeschwindigkeitsspannung von einem Wert, bei welchem das Maximum der welligen Sträßengeschwindigkeitsspannung
unterhalb der Spannung am Kondensator 36 liegt, auf einen Wert, bei welchem das Minimum der welligen Straßengeschwindigkeits- :
spannung oberhalb der Spannung am Kondensator 36 liegt, ansteigt.· ■
" Bei Fahrzeuggeschwindigkeiten, bei welchen das Maximum der Welligkeiten
der Straßengeschwindigkeitsspannung kleiner ist als die Spannung am Kondensator 36» wird das Ventil 162 betätigt, so daß die Druckdose 152 sich
zusammenzieht und dadurch der Gashebel des Wagens (nicht gezeigt) maximal
ausgefahren wird. Bei Fahrzeuggeschwindigkeiten, bei welchen das Minimum der
Wenigkeiten der Straßengeschwindigkeitsspannung oberhalb der Spannung am
Kondensator 36 liegt, gestattet das Ventil 162 eine Ausdehnung der Druckdose
.; 152, so daß der Gashebel durch eine gewöhnlich daran befestigte Feder zurück-
\ gefahren werden kann.
Wenn die Maxima und Minima der Fahrzeuggeschwindigkeitsspannung höher
, bzw. niedriger als die Spannung des Kondensators 36 siad, wird das Ventil 162
909846/0502
ORiGINALIMSPECTED , .-
so Tj&tät'tftj daß die ß^ikäöle 152 sieh abwechselnd züsMÄenzifcht Und
dehni^ SÖ äiß die D^ökdösie 1152 lifti MgI einMMftti in der die FährzeUggre-
entweder trhönt wij?d öde* erniiSdMg t werdert ii öder konstant
Wird> Je lieh tön Selaliv#e*t<Bn tier . SeiMäüir, thread Weiche* die
^^ Oberhalb öde? üÄHInaib IeS* i
¥eiih die #ährieü#gesisMindigkeit tiei<=Ä döi« iiögeä teilt eh Öeiehwittdigkeit
isii-j arbeitet das Vehtii 16έ siji dtö die SinicMbse Ϊ5& in jedejf Wölligkeitsperiode
der St^^ehgeätshMttdigkeitsäpkhhühg tährettd der Hälfte der
Zeit isüsämmehgezögeh t/iid tiftd währeiid der aMei-en ISIf to dei Zeit sieh aus-S-äiih*
i§ läüfi däheH tfächdel der Muokkiioipf 14 lösfelässen istj das
frit eiher eift^lstellteh Öe§äh#ihdig]ceit>
dile der Mftrzeuggeschwiiidigiceit
izüiti ZeilftUnlct disS Iiösiäsäenä des BtuckkiiöpJPeS 1'4 e
die eingestöllte; Öeichvindigkeit verringert ^e^deii söllj Vi'rd der
DrüGkkh«3pi 14 gjSiiä: hinein in die Slickwärts-Stellung gedrückt* Iii dieser Stöl
lung des iÄ*ückknöpJPies 14 ist äsdir dör Ebntakt 18 hoeh der Köhtakt ÜO an
eine fenergie<iüeile ängesehlöiSeni Der 4-fiihgähg der iiÄND-Stüfe 1έ8 Wird niederpegeiig,
So daß die Brüekdöse 132 άίέ Einstellung des Gashebels nicht beeinflussen
kann» söiatige der Druckknopf 14 sich in der iUckVärts-Steilung be
findet* Ferner Wird der ^Eingang der ÜÄNEMStufö 135 höchpegelig. Der 1-Eingähg
der NÜfÖ^Stüfe 135 ist hochp«äieiigi da das Plipflo^ 1S4 aktiviert
ist. Ber 2-Mngahg der kÄNiMStüfe 135 ist hochpecjeiigi wöhh die Spannung am
Umkehr eingang des DiJPferenzverstärkers 64 als Folge der Fahrzeuggeschwindigkeit
höher ä£ die Spannung am DirdEteingahg dieses Verstärkers ist, und
der rondensatör 3Ö entlädt sich Über die NÄSfD-Stufe 135 solange nach Masse,
bis die LädespännUng deä Köndettiätors 36 gleich der sich aus der Fahrzeuggeschwindigkeit
ergebenden Spannung ist*
Der Fahrer läöt den Drückknöpf 14 lös; der daraufhin von der Feder 21
durch die Einsteil- öder'Vorwärts-Stellung gedrückt Wird, so da0 bei in der
Eins teil- öder Vörwlirt^-Steliüngr befindlichem Druckknopf der Kondensator
36 (erforderlichenfalls} eine Ladung aufnimmt, die von der- Fährzeuggeschwin
dlgkeit zu dem !^eitpünkti da der Druckknopf 14 sich iö der Einstell- oder
Vorwärtssteilung befand» abhängt» und das Fahrzeug' läuft dann weiter mit
der Geschwindigkeitj die dürcE die Ladung des Kondensators 36, Wie sie
duücii den:Jc^cJkkn^f.,|4 feii^desieA iibilaääen eittgöstellt Würde, jöestimmt ist«
iiiiiii
Sei feat* SSi ei ti geitt Betätigeiä dllr Bremse Wird SeF äeMl'tei· §Ö geBlfnet ". """".
und del? Söhtltef 76 geäGhiösäeiii Öu^ch dta Öffnen de! äöhäLteiä'- 9Ö/wiiti das
Solenoid 92 von dei\ thergieversörguhg äbgesehaitM ürtd das Yehtil 162 so betätigt» daß die Drückdöse 11>2den Gashebel hicht beeinflußt. PeSnei wi*d alt·
Üngärigf des Inverters 8ä höehpegeiigj so daß §έίή Aüä^süig niedei'giegiiif Wiid:,
der 2-Üngähg döi NliiÖ-StUfe 12Ö hiöderpegelig wird» däi ΐϋρΐΐορ: 12^iIi
äöiheil Ms-Zü§tand schältet und däi 3-Mngän# de* MNÖ-Stüie 12ä-"Aleäeipegelig wird; De? !frähäistöf 94 wird gesperrt, wodurch dal Höienöid 92V1On MäSe
getrennt wirH. Sölattge daher dää Ötemspedäl gediÜclit ist, äind 6eid% Än-ScHlÜsse
dös Solenoids 92 ünteibröcherij. so daß da§ 3öiehöid kieht äiBiiten
kann und die Geächwindigkeitstegelüng äußer Bietrieb gesetzt Wird*
Perher wird dadurch, daß (durch Betätigen der irfenisöj der Aussäht des
Inverters 82 hiederpegelig gemacht wird» das PÜpflöp 124 ih den Äus-2u^tänd
gesetzt {wie öBieü erwähnt)» wodurch der 3-Eingäät der MiTD-Stufe 128 Mt
einem niedrigen Potential beaufschlagt Und somit durch das momentane Betätigen
der Bremse die Seschwindigkeitsregelühg ühwirksM gemacht wird* Das
Plipflop 124 bleibt im Aus-Züstahd, bis die GeächWindigkeitsregeiüng wieder
wirksam gemächt wird.
Da der Kondensator 36 durch das BeiÄtigeä der Bremsennicht entladen
Wird, kann durch die Geschwindigkeitsregelung das Fahrzeug auf die eingestellte Geschwindigkeit beschleunigt, d.h. die eingestellte Geschwindigkeit
wiederaufgenommen Werden, nachdem die Bremsen gelöst sind (wodurch der
Schalter 90 geschlossen und der Schalter 76 geöffnet Wird)i wenn nicht die
Fähr Zeuggeschwindigkeit unterhalb der gewünschten MhdestgesChwindigkeit
liegt. Wenn Letzteres ,der Falljist, muß das Fahrzeug durch Be ta ti geh des Gaspedals erst auf die gewünschte Mindestgeschwindigkeit beschleunigt wurden»
ehe die eingestellte Geschwindigkeit Wiederaufgenommen werden känhi
Eiiie Möglichkeit der Wieder auf ilahme der eiliges tell ten Geschwindigkeit»
nach dem Betätigen der Bremsen besteht darin, daß der Schälter 66 kurzzeitig
geschlossen wird. Dies hat zur Folge, daß am Eingang des inverters 126 eine.'
hohe Spannung erscheint, so daß der 2-Eihgattg des Verstärkers 1^2 mit einem;
niedrigen Pegel beschickt und das Plipfiop 124 in deh aktiven oder-.JSiJx-Zu-'
stand geschaltet wird. Nach dem Loslassen des Schalters 66 ist der 3-Eihgäiig
der NÄND-Stufe 128 höchpegelig uiid ist bei oberhalb der gewünschten Mindest-^
geschwindigkeit liegender FahrzeuggesaMwindigkeit der ^-Eingang■ dei:
Stufe 128; hochp egelig. Der 4-Eingang der NAND-Stufe 128 ist hochpegelig, da
der Druckknopf, .14; sich in der Au»-Stellung befindet. Liegt die Fahrzeuggeschwindigkeit
unter der eingestellten Geschwindigkeit, so ist der 1-Eingang
der. NAND-Stufe 128 hochpegelig und der Ausgang der NAND-Stufe 128 niederpegellgf.'
so daß das V.ent;il ,162 genauso arbeitet, als wenn die Bremsen nicht betätigt
worden wären.
Eine andere Möglichkeit der Wiederaufnahme der eingestellten Geschwindigkeit
besteht darin, daß man das Fahrzeug beschleunigt, z.B. indem man das Gaspedal solange drückt, bis die Fahrzeuggeschwindigkeit oberhalb der eingestellten
Geschwindigkeit liegt, und dann das Gaspedal losläßt. Venn die Fahr
Zeuggeschwindigkeit oberhalb der eingestellten Geschwindigkeit liegt, ist
der Ausgang des Inverters 126 niederpegelig und wird das Flipflop 124 aktiviert,
woraufhin, sobald das Fahrzeug unter die eingestellte Geschwindigkeit
abfällt, sämtliche Eingänge der NAND-StuFe 128 hochpegelig werden und das
Ventil 162 im Sinne einer Öffnungsbewegung des Gashebels betätigt wird.
Es sei angenommen, daß nach Einstellen der Geschwindigkeitsregelung auf
eine bestimmte (hohe) Geschwindigkeit.(unter Aufladung des londensators 36
auf eine dieser Geschwindigkeit entsprechende Spannung) das Bremspedal gedrückt und wieder losgelassen worden ist, wobei die Geschwindigkeit unter
die bestimmte (hohe) Geschwindigkeit abgefallen und die Geschwindigkeitsregelung
außer Betrieb gesetzt worden ist. Soll jetzt die Geschwindigkeitsregelung
auf eine neue Geschwindigkeit, die niedriger ist als die in das
System vor dem Betätigen der Bremsen eingegebene Geschwindigkeit, eingestellt
werden, so kann dies dadurch geschehen, daß man den Druckknopf 14 bis in die Zurück-Stellung (in welcher der Speicherkondensator 36 in der beschriebenen
Weise entladen wird) durchdrückt und anschließend den Druckknopf 14 in die
Aus-Stellung zurückspringen läßt, wenn das Fahrzeug mit der gewünschten
neuen, niedrigeren Geschwindigkeit läuft.
Da jedoch das Fahrzeug jetzt mit einer Geschwindigkeit läuft, die
niedriger ist als die bestimmte (hohe) Geschwindigkeit, die vor dem Betätigen der Bremsen in die Geschwindigkeitsregelung eingegeben worden ist, kann
es sein, daß der Fahrer nicht bemerkt, daß der Druckknopf 14 bis in die Zurück-Stellung
zum Entladen des londensators 36 durchgedrückt werden sollte, und daß er den Druckknopf nur bis in die Uns teil- und Vorwärts stellung
drückt und erwartet, daß die Geschwindigkeitsregelung das Fahrzeug auf einer
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1007625
.neuen Geschwindigkeit, die niedriger ist als die bestimmte (hohe) Geschwindigkeit,
hält. ■■■.,-. · ; .. -.:'. -.:. ,-,·,-,,:/—
Die Eingabe einer neuen Geschwindigkeit, die niedriger ist als die
durch die vorherige Aufladung des Kondensators 36 festgelegte Geschwindig-....
keit, in die Geschwindigkeitsregelung- durch Drücken des Druckknopfs 14 bis
mir in die Einstell- und Vorwärts-Stellung geschieht wie folgt* ·
Da das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit läuft, die niedriger ist als
die der Ladung des Kondensators 36 entsprechende Geschwindigkeit, ist der
Ausgang des Inverters 126 hochpegelig und auch der 1-Eingang der NAND-Stufe:-
128 hochpegelig. Der Eingang des Inverters 140 ist hochpegelig, wodurch die
Aufladung' des Kondensators 36 verhindert wird. Der 1-Eingang der NAND-Stufe
^ 134 ist hochpegelig. Das Flipflop 124 befindet sich im Aus-Zustand (als FoI-
ge des Betätigens der Bremsen), so daß der 3-Eingang der-NAND-Stufe 128 niederpegelig ist und keine steuernde Beeinflussung der Druckdose 152 erfolgt*
Der 2-Eingang der NAND-Stufe 134 ist hochpegelig» da der Ausgang des Verstärkers 120 hochpegelig ist.
Da der Druckknopf 14 sich in der Eins tell-S teilung befindet und da das
Fahrzeug schneller als mit der gewünschten Mindestgeschwindigkeit läuft,
sind beide Eingänge der NAND-Stufe 32 hochpegelig, so daß der 3-Eingang der
NAND-Stufe 134 ebenfalls hochpegelig ist. Der Ausgang der NAND-Stufe 134 ist
niederpegelig, "da alle drei Eingänge dieser StufV hochpegelig sind, und der
Kondensator 36 entlädt sich langsam über die Diode 38 und dea Widerstand
auf das niedrige Ausgangspotential der NAND-Stufs 134. Sobald die; Spannung
- am Kondensator 36 gleich oder kleiner als die vom Geschwindigkeitsfühler 96
" erzeugte Spannung wird, wird die Spannung am Eingang des Inverters 126 hochpegelig
und wird der 1-Eingang der NAND-Stufe 134 niederpegelig, so daß die
Entladung des Kondensators 36 durch die NAND-Stufe 134 aufhöbt.
Der Kondensator 36 wird jetzt auf eine der neuen Fahrzeuggeschwindigkeit
entsprechende Spannung aufgeladen. Ferner wird durch das den 2-Eingang des Verstärkers 122 beaufschlagende niedrige Potential das Flipflop 124 in
den Ein-Zustand umgeschaltet, und bei Loslassen des Druckknopfes 14 in die
Aus-Stellung hält die Geschwindigkeitsregelung das Fahrzeug auf seiner neu eingestellten Geschwindigkeit, die gleich der höchsten Geschwindigkeit ist,
die bei in der Sinstell- oder Vorvärts-Stellung befindlichem Druckknopf 14
'-,'--■
90984 6/05 02
1007025
erhalten wird.
Die vorliegende Gesehwin4igkeitsregelung weist die folgenden vorteil^
haften iferkmale auf; .
1, Es kann eine Mindestgeschwindigkeit» unterhalb deren die Geschwindigkeitsregelung
Unwirksam istj eingegeben werden,
2. Die Geschwindigkeitsregelung kann sq eingestellt werden, daß sie das
Fahrzeug auf einer beliebigen gegebenen Istgesehwindigkeit hält,
3.§ei Betätigung der Bremse wird die Gashebelsteuerung solange unwirksam
gehalten, wie das Bremspedal gedruckt ist,
4·- Beim Betätigen der Bremse wird die Geschwindigkeitsregelung auch nach
dem. Lösen der Bremse solange entaktiviert gehalten, bis sie.erneut aktiviert
Wird. ·
f. Der Fahrer kann die eingestellte Geschwindigkeit durch Drücken eines
Knopfes und Beschleunigen des Fahrzeugs erhöhen.
-6, Der Fahrer kann die eingestellte Geschwindigkeit durch Drücken des.
gleichen Knopfes und Ab.fallenlassen'der Fahrzeuggeschwindigkeit erniedrigen.
7· Nach dem Abbremsen des Fahrzeugs kann die eingestellte Geschwindig'-keit
durch Drücken eines besonderen Knopfes wiederaufgenommen werden,
8, Hach dem Abbremsen des Fahrzeugs kann die eingesteilte Geschwindigkeit
durch bloßes Beschleunigen des Fahrzeugs auf die zuvor eingestellte
Geschwindigkeit automatisch wiederaufgenommen werden.
9. Nach dem Abbremsen des Fahrzeugs von hoher Geschwindigkeit kann die
Geschwindigkeitsregelung durch Drücken des Knopfes auf die Einstelle und
Vorwärts-Stellung auf eine neuei. niedrigere Geschwindigkeit eingestellt werden,
-~i !
10. Es sind Sicherheitsmaßnahmen getroffen, die gewährleisten, daß die
Geschwihdigrkeit3reg<5lung unwirksam ist, solange die Bremse betätigt wird,
11. Durch Betätigen nur eines Druckknopfes wird eine Aus-, Einstell-und
Vorwärts- und Zarück-Steuerung der Geschwindigkeitsregelung erhalten.
12. Da die Gesch\|indigkeitsregeleinrichtung nur sehr wenig Strom entnimmt
(in der GriJftenordnung von i/iO Ampere), kann die Geschwindigkeitsregelung
durch Einschalten des 2ttndschaiters in Betrieb gesetzt und, während das
Fahrzeug läuft, ständig in Betrieb .gehalten werden, ohne daß die Gefahr bevsteht,
daß 4ie.Fahrzeugbatterie entladen wird» ^
909846/0502
Claims (8)
- _23_PatentansprücheElektronische Geschwindigkeitsregeleinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Gashebel, gekennzeichnet durch eine Anord- , nung-(57i 58t 64, 126) zum Aufladen eines Kondensators (36) auf eine Spannung, die ein Maß der gewünschten Sollgeschwindigkeit des Fahrzeugs ist; eine Anordnung (96) zum Erzeugen einer Spannung, die ein HaB der Istgeschwin digkeit des Fahrzeugs ist; eine Anordnung (54) zum Erzeugen einer Spannung, · die ein Maß einer Mindestgeschwindigkeit, unterhalb deren die Geschwindigkeitsregelung unwirksam sein sollte, ist; eine an den Kondensator angekoppelte erste Differenzanordnung (64) zum Vergleichen der der Sollgeschwindigkeit entsprechenden Spannung mit der der Istgeschwindigkeit entsprechenden Spannung; eine «weite Differenzanordnung (44) zum Vergleichen der der Mindestgeschwindigkeit entsprechenden Spannung mit .der der Istgeschwindigkeit entsprechenden Spannung ; eine auf die erste Differenzanordnung ansprechende Anordnung (126, 128, 130, 94, 92, 162, 152), die den Gashebel des Fahrzeugs entsprechend der Differenz zwischen der Istgeschwindigkeit und der Sollgeschwindigkeit so betätigt, daß das Fahrzeug auf der Sollgeschwindigkeit gehalten "wird; und. eine auf die zweite Differenzanordnung ansprechende Anordnung (82, 32, 132 - 136), welche die GashebelbetStigungsanordnung unwirksam macht, wenn die Istgeschwindigkeit niedriger ist als die Mindestgeschwindigkeit. -
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung, welche bei Betätigung eines mechanisch mit dem Bremspedal des Fahrzeugs gekoppelten Schälters die Gashebelbetätigungsanordnung unwirk-' sam macht.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, ge kennzeich net durch eine Schalteranordnung mit einem Wiederaufnahmeschalter, der bei seiner Betätigung veranlaßt, daß die Geschwindigkeitsregelung bei der Sollgeschwindigkeit wiederaufgenommen wird*
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1,2-und 3, g e k en η zeichnet d u r e h eine Anordnung zum Vergrößern oder Verkleinern der Ladung des Kondensators zwecks Änderung der Söllgeschwindigkeit.909846/05Ö2
- 5· Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, g e k e η η ζ e i c h η e t d u r c h eine Anordnung, die eine automatische Wiederaufnahme der Geschwin digkeitsregelung veranlaßt, wenn das Fahrzeug die Sollgeschwindigkeit erreicht.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder .3, gekennzeichnet durch eine'Anordnung, ' welche den kondensator, nachdem die Gashebelbetätigungsanordnung unwirksam gemacht ist, von einer Spannung, die der Sollgeschwindigkeit, auf welche die Geschwindigkeitsregelung vor dem Unwirksammachen der Gashebelbetätigungsanordnung eingestellt war, entspricht, auf eine neue, niedrigere Spannung, die einer niedrigerenSollgeschwindigkeit entspricht, entlädt und anschließend die Gashebelbetätigungsanordnung in Betrieb setzt.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennzeichnet, daß die Kondensatorladeanordnung folgende.Elemente enthält: eine Verbindung von einer Klemme einer Ladequelle nach einer Klemme des"Kondensators über einen Gleichrichter; eine Verbindung zwischen den Klemmen des Kondensators mit einem zweiten Gleichrichter, der so gepolt ist, daß der Kondensator entladen wird; eine Verbindung zwischen den Klemmen des Kondensators mit einer Steuerelektrode und einer Hauptelektrode eines elektronischen Bauelements, bei dem die Steuerelektrode und die Hauptelektrode voneinander isoliert sind; eine Anordnung zum Anlegen einer Spannung über die Reihenschaltung der genannten Elektroden, des elektronischen Bauelements und des Kondensators; und eine Anordnung, welche jeden der beiden Gleichrichter in der Sperrichtung vorspannt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennz eic h η e t ' durch eine Anordnung zum liahrnehnen der Spannung am Kondensator mit einer Lastirapedanz, die in der letztgenannten- Verbindung zwischen den Klemmen des Kondensators liegt. - '-. ^ - ;9 Q 9 8 k ö I Q 5 U 2BADORIGfNAU
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JP (1) | JPS4818987B1 (de) |
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GB1204837A (en) | 1970-09-09 |
US3511329A (en) | 1970-05-12 |
JPS4818987B1 (de) | 1973-06-09 |
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