DE1906993U - Schussspulenhuelse. - Google Patents

Schussspulenhuelse.

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DE1906993U
DE1906993U DEN16288U DEN0016288U DE1906993U DE 1906993 U DE1906993 U DE 1906993U DE N16288 U DEN16288 U DE N16288U DE N0016288 U DEN0016288 U DE N0016288U DE 1906993 U DE1906993 U DE 1906993U
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Germany
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foot
weft bobbin
bobbin case
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plastic
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DEN16288U
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NEW YORK HAMBURGER GUMMI WAARE
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NEW YORK HAMBURGER GUMMI WAARE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/185End caps, plugs or adapters

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Description

Schußspulenhülse.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schußspulenhülse, deren Schaft und Fuß aus einem harten Werkstoff, insbesondere Holz besteht.
Es ist bekannt, Schußspulenhülsen aus Holz zu fertigen. Holz hat sich für diesen Zweck als besonders geeignet erwiesen, da es mechanisch gut verarbeitbar ist. Eine solche mechanische Bearbeitung, insbesondere ein Abdrehen, ist nämlich notwendig, damit.die Hülsen einwandfrei rund sind und auch bei den hohen Spulendrehzahlen nicht schlagen. Außerdem müssen die Hülsen aber auch hart sein, damit sie den im Betrieb auftretenden Beanspruchungen gerecht werden.
Die Schußspulenhülsen aus Holz haben jedoch den Nachteil, daß sie am Fuß nach mehr oder weniger langer Laufzeit aussplittern und damit unbrauchbar werden.
— 1 —
Dieser Nachteil der "bekannten Schuß spulenhüls en, deren ; Schaft und Fuß aus einem harten Werkstoff, insbesondere
Holz bestehen, wird gemä.ß der Neuerung dadurch vermieden, J
daß der Fuß mit einem VerschleißüToerzug versehen ist« Vor- | zugsweise besteht dieser Verschleißüberzug aus einem zähen, abrieb- und verschleißfesten Kunststoff| er stellt einen
Fußschutz dar, der das Aufnahmeende der Schußspulenhülse
abrieb- und schlagbeanspruchungsgerecht einhüllt. Eine
Schußspulenhülse nach der Neuerung weist eine wesentlich
höhere Lebensdauer gegenüber den bekannten Schußspulenhülsen aus Holz auf, obwohl bei ihr von der Herstellung
der Hülse selbst aus Holz nicht abgegangen worden ist und
mithin die Vorteile, die gerade aus Holz gefertigte Schuß-j spulenhülsen mit sich bringen, nicht verlorengegangen sindJ
Die Neuerung wird an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Äusführungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Schußspulenhülse mit einem auf den Hülsenfuß aufgespritzten Fußschutz.
I Figur 2 zeigt einen Schnitt durch den Hülsenfuß längs der |
Linie II-II nach Pig. 1.
J Figur 3 zeigt eine Schußspulenhülse, bei der der Fußschutz \
in Form einer Buchse auf den Hülsenfuß aufgesetzt ist« ■
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch den Hülsenfuß längs der j
Linie IY-IV nach Fig. 3. !
- 2 - j
Die Schuß spulenhülse nach Figur 1 "besteht aus einem Holzschaft 1, der mit einer durchgehenden Bohrung 3 versehen ist. An den Schaft 1 der Hülse schließt sich ein Fuß 5 an, dessen Holz einen etwas geringeren Durchmesser aufweist als der sich an den Fuß anschließende Schaftteil 7· Außerdem ragen aus der Holzwand des Fußes 5 ringförmige Erhöhungen S heraus.
Auf den im Durchmesser Terringerten Teil des Fußes 5 ist ein Verschleißüberzug 11 aus Kunststoff aufgespritzt. Dieser Überzug 11 hüllt das gesamte Fußholz ein und "bedeckt vor allem auch die vorderen Hülsenkanten 13» die einer starken Abrieb- und Schlagbeanspruchung ausgesetzt'sind.
Der den Hülsenfuß 5 umhüllende Kunststoff 11 "besteht vorzugsweise aus einem Thermoplast. Die Schwindungsspannung "beim Aushärten dieses Kunststoffes gewährleistet einen festen Sitz des Verschleißüberzuges 11 auf dem Hülsenfuß 5« Der feste Sitz wird außerdem noch dadurch unterstützt, daß die ringförmigen Erhöhungen 9 in den Kunststoffmantel eingreifen. Um ein Verdrehen des VerschleißüToerzuges auf dem Fußholz zu vermeiden, ist das Holz des Fußes mit einer
" -- -■- -- ~ - _. der
Abflachung 14 versehen",, jxooödxec sich der Kunststoff -des
Verschleißüberzuges 11 3mm®m&g&* anpaßt.
Eine in Figur 2 dargestellte Schußspulenhülse besteht,. ebenso wie die Hülse nach Figur 1, aus einem Holzschaft 1, an den sich ein Fuß 5 anschließt. Die gesamte Hülse ist
wiederum mit einer durchgehenden Bohrung 3 versehen. Auf den Kopf 5 der Schußspulenhülse nach Figur 2 ist eine Kunststoffbuchse 15 aufgeschoben, die sich nach dem Aufschieben mit einer Einschnürung 17 am Fuß 5 festhält. Den festen Sitz- der Kunststoffbuchse 15 auf dem Kopf 5 bewir^ ken jedoch Stahlringe 1.9, die auf die Buchse 15 aufgezogen sind. Um ein Verrutschen der Stahlringe 19 auf der Kunststoff buchse 15 zu vermeiden, sind in der Buchse bereits vor dem Aufsetzen der Stahlringe Haltenuten 21 vorgesehen. Als Kunststoffe kommen dabei vorzugsweise thermoplaste in Betracht. Um ein Verdrehen des Verschleißüberzuges 11 auf dem Fußholz zu vermeiden, ist das Holz des Fußes auch in diesem Fall mit einer seitlichen Abflachung versehen, in die sich der Kunststoff des Überzuges hineinlegt.
Bei der Auswahl der Buchseninnendurchmesser muß darauf geachtet werden, daß keine Überdehnung des Buchsenmaterials erfolgt und die auf das Buchsenmaterial ausgeübten Spannungen noch im elastischen Bereich bleiben.
Schutzansprüche - 4 -

Claims (2)

pa 338 080*12? Schutzansprüclie ι
1. Schußspulenhülse, deren Schaft und Fuß aus einem harten Werkstoff, insbesondere Holz besteht * dadurch, gekennzeichnet, daß der Fuß (5) mit einem Verschleißüberzug (11, 1.5) versehen ist. ._ . _.
2. Schußspulenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißüberzug (11, 15) aus einem zähen, abrieb- und verschleißfesten Kunststoff besteht,
3» Schußspulenhülse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Terschleißüberzug aus einem Thermoplast besteht,
4* Schußspulenhülse nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Verschleißüberzug (11) auf den Holzfuß (5) aufgespritzt ist.
5« Schußspulenhülse nach den Ansprüchen 1-3? dadurch, gekennzeichnet $ daß der Kunststoff-Verschleißüberzug in Form einer Buchse (15) auf den Fuß (5) aufgezogen und mittels Stahlringen (19) auf das lYißholz gepreßt ist«
6* Schußspulenhülse nach den Ansprüchen 1 - 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Holz des Fußes (5) mit einer seitlichen Abflachung (14) versehen ist·
. K O H L atentanwalt
~ 5
DEN16288U 1964-05-12 1964-05-12 Schussspulenhuelse. Expired DE1906993U (de)

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