DE1906738U - Bausatz zum aufbau von gebaeuden aus vorgefertigten raumelementen. - Google Patents

Bausatz zum aufbau von gebaeuden aus vorgefertigten raumelementen.

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Description

*U.
PATE NTANWALT
DIPL.-ING. CWALIiACH
8 MÜNCHEN, DEN 12.Mai 1964
μεγνε Akt..**.: 7305 - W/Ke
Eicon AG., Zug/Schweiz
Bausatz zum Aufbau von Gebäuden aus vorgefertigten
Es ist bekannt, Gebäude.aus vorgefertigten Raumelementen von gleichen äußeren Abmessungen zusammenzusetzen, die in sich statisch selbsttragende Baukörper bilden und getrennt zur Baustelle transportiert und dort in der geplanten Weise aneinandergesetzt werden.
Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, einen aus solchen Raumelementen bestehenden Bausatz zu schaffen, welcher es gestattet, mit einer verhältnismäßig geringen Anzahl von festgelegten Standardtypen von Raumelementen eine verhältnismäßig große Anzahl verschiedenartiger Wohnungsgrundrisse zu erstellen und damit die individuellen Gestaltungswünsche des Bauherrn weitgehend zu befriedigen.
Gemäß dem Vorsehlag der Neuerung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß bei allen Raumelementen des Bausatzes die den ' Mittelgang begrenzenden, zur Frontseite parallelen Zwischenwände
oder Zwischenwandteile in gleichen Abständen von der Frontseite des Raumelementes angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1-10 die einen Bausatz bildenden Raumelemente von gleichen äußeren Abmessungen, jedoch mit verschiedener Anordnung der Zwischenwände,
Flg. 11 die Darstellung eines einzelnen Raumelementes während des Transportes von der Fabrik zurBaustelle,
Fig. 12 und 15 Beispiele von Wohnungsgrundrissen, die mit einzelnen Raumelementen erstellt werden können,
Fig. 14 bis l8 weitere Beispiele von Wohnungs-Teilgrundrissen, die mit verschiedenen Raumelementen zusammengestellt werden können.
Jedes der in Fig. 1 bis 11 dargestellten Raumelemente besteht aus einem in sich statisch selbsttragenden Baukörper, der aus Beton, Holz, Stahlträgern oder in anderer Weise gefertigt sein kann und aus einem Bodenteil R,, zwei gegenüberliegenden Stirnteilen R„ und einem Deckenteil R (Fig. 11) besteht. Da diese"]1 Baukörper statisch selbsttragend ausgebildet ist, können die in Fig. 1 bis 10 im ganzen mit Z bezeichneten Zwischenwände
ohne Rücksicht auf statische Festigkeit des Baukörpers angeordnet werden. Der gemäß der Neuerung ausgebildete Bausatz um--/ faßt beispielsweise 10 verschiedene Typen solcher Raumelemente mit verschiedenartig angeordneten Zwischenwänden, deren Anordnung so gewählt ist, daß der Bausatz zur Herstellung von eingeschossigen Gebäuden oder von Geschossen in mehrstöckigen Gebäuden mit verschiedenartigen Wohnungsgrundrissen verwendet werden kann. Bei jedem dieser Wohriungsgrundrisse ist ein Mittelgang vorgesehen, der von parallel zu den Stirnteilen ■ · angeordneten Zwischenwänden oder Zwischenwandteilen begrenzt wird. Gemäß der Neuerung sind bei allen Raumelementen diese den Mittelgang begrenzenden Zwischenwände oder Zwischenwandteile in gleichen Abständen von der Stirnseite des Raumelementes angeordnet. Die den Mittelgang begrenzenden Zwischenwände oder Zwischenwandteile sind in Pig. 1 bis 10 durch einen Punktraster kenntlich gemacht-und die Anordnung dieser Wandteile ist durch Maßlinien X-X bzw.V-Y angegeben. Abweichend von den übrigen Raumelementen enthält das Raumelement nach Fig.- 5 nur einseitig eine den Mittelgang begrenzende Zwischenwand X-X, während das Raumelement nach.Fig. 8 überhaupt keine Zwischenwand dieser Art aufweist. ""■■-,/ . '
In den Gründrißdarstellungen nach Fig. .12 bis 18 sind die zur Erstellung jedes Grundrisses verwendeten Raumelemente mit der Ziffer bezeichnetλ welche' einer der Fig. 1 bis 10 entspricht. Bei jedem dieser Raumelemente nach Fig. 1 bis 10.sind, wie ersichtlich, die zur Aufteilung der Zimmer, des Bades usw. vorge-
•A,
sehenen Zwischenwände in anderer Weise angeordnet, wobei jedoch jeweils die den (in Fig. 12 bis 18 durch einfache Querschraffur
/en .
hervorgehoben^ Mittelgang begrenzenden Zwischenwände oder Zwischen-
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wandteile in gleichen Abständen von der Stirnseite des betreffenden Raumelementes angeordnet sind, so daß alle diese den Mittelgang begrenzenden Zwischenwände auf einer gemeinsamen Leitlinie X-X bzw. Y-Y liegen. Dadurch wird erreicht, daß die Standardtypen 1 bis 10 der Raumelemente zur Ausbildung von gewünschten Wohnungsgrundrissen in der verschiedenartigsten Weise aneinandergereiht werden können. Die Abstände der Leitlinien X-X und Y-Y sind in Fig. 12 und IJ mit B bzw. C, in Fig. V\ bis l8 mit B bzw. A bezeichnet.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind in einzelnen Fällen, wie z.B. nach Fig. J und Fig« 10,zum Teil Einbauschränke als Zwischenwände vorgesehen.
Schutzanspruch:

Claims (1)

  1. -5- RA.341360*12. -5,64/"
    Schut za η" spruch :
    Bausatz zum Aufbau von eingeschossigen Gebäuden oder der Geschosse von mehrstöckigen Gebäuden, bestehend aus vorgefertigtenj in sich statisch selbst tragende, transportable Baukörper bildenden, Raumelementen von gleichen äußeren Abmessungen, jedoch mit verschiedener Anordnung der Zwischenwände, dadurch gekenn ζ ei ohne t, daß bei allen Raumelementen die den Mittelgang begrenzenden, zur Frontseite parallelen Zwischenwände oder Zwischenwandteile in gleichen Abständen von der Frontseite des Raumelementes angeordnet sind.
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