DE1906566A1 - Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstuecken und Werkzeugmaschinen-Anordnung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstuecken und Werkzeugmaschinen-Anordnung zur Ausuebung des Verfahrens

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DE1906566A1 DE19691906566 DE1906566A DE1906566A1 DE 1906566 A1 DE1906566 A1 DE 1906566A1 DE 19691906566 DE19691906566 DE 19691906566 DE 1906566 A DE1906566 A DE 1906566A DE 1906566 A1 DE1906566 A1 DE 1906566A1
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    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/141Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with a series disposition of different working devices and with the axial transport for long workpieces of which a plurality of final products are made

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Description

  • Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von Werkstücken und Werkzeuzmaschinen-Anordnung zur Ausübung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich sowohl auf ein Verfahren zum spanabhebenden Bearbeiten von aus Stangenmaterial gewonnenen Werkstücken, vorzugsweise verhältnismässig grossen Durchmessers, die nacheinander einer Mehrzahl von Bearbeitungsstationen zugeführt und dort bea#rbeitet werden als auch auf eine Werkzeugmasehinen-Anordnung zur Ausübung des Verfahrens; Um Werkstücke verhältnismässig geringen Durchmessers und verhältnismässig geringer Länge spanabhebend zu bearbeiten, werden Mehrspindel-Stangenautomaten eingesetzt, welche den verschiedenartig sten Aufbau haben (Finkelnburg "Mehrspindel-Automaten" Springer Verlag, Berlin, Göttingen, Heidelberg, 1960). Bekannt ist es auch, Fertigungsstrassen einzusetzen, bei denen das Werkstück auf einem Träger, Schlitten od. dgl. festgelegt an Arbeitsstationen vorbeigeführt wird (DAS 1.099.306/49 a, 6/02).
  • Das den Mehrspindel-Stangenautomaten zugeführte Stangenmaterial muss, da die Stange im Regelfall nach ihrem EinrGhren in den Auto maten umläuft, verhältniemässig kurz sein, um das Schlagen des freien Endes der Stange auf ein Minimum zu verringern. Da das in modernen Stangendrehautomaten zu ~ verarbeitende Material in diesen mit hohen Genchwindigkeiten umläuft, muss es vor seinem Einführen so bearbeitet sein, dass es schlagfrel umlaufen kann.
  • Läuft das Werkstück nicht schlagfrei um, so würde der ganze -Automat durch die Unwuchten des Werkstückes in Schwingungen versetzt werden. Da die Antriebsleistung eines Mehrspindel-Stangenautomaten nach dem Bearbeitungsvorgang festzulegen ist, der die höchste Spanleistung erfordert, wird die Antriebsleistung während mehrerer Arbeitstakte nicht immer voll ausgenutzt. Würde man die Antriebsleistung bekannter Automaten weiter erhöhen, dann würden die Herstellungskosten dieser Automaten erheblich ansteigen, und es würden sich die vorerwähnten Nachteile noch stärker bemerkbar machen, beispielsweise wenn die für die einzelnen Bearbeitungsvor.gEnee aufzubringenden Leistungen erheblich schwanken.
  • In Fertigungsstrassen, in denen ein Werkstück auf einem Träger, Schlitten od. dgl. festgelegt in Arbeitsstationen vorbeigeführt wird, tnibt man entweder alle Werkzeuge durch ein gemeinsames Antriebsorgan an, was nachteilig istt weil eine Vielzahl von Kraf übertragungsorganen vorzusehen ist, mm ist deshalb dazu übergegangen, die Werkzeuge der einzelnen Bearbeitungsstationen unab gängig voneinander anzutreiben. Während man sich früher bemühte, das Jeweils zu bearbeitende Werkstück in einer Bearbeitungsstation feststehen zu lassen, ist man heute dazu übergegangen, die Werkstücke in den Bearbeitungsstationen wie bei Mehrspindel-Stangenautomaten üblich in Umlauf zu versetzen. Auch hier wird in Jeder Bearbeitungsstation immer nur ein einzelnes Werkstück spanabhebend bearbeitet.
  • Der Erfindung liegt nun die Überlegung zugrunde, dass die Zahl gleicher Werkstücke, zu deren Herstellung eine verhältnismässig hohe Zerspanleistung aufzubringen ist, wesent#ich hOher ist als man im allgemeinen annimmt. So werden beispielsweise Hellen zum.
  • Herstellen von Elektromotoren und Drehfederstäbe für Kraftwagen in recht erheblichen Mengen benötigt, so dass die diese Teile herstellenden Zulieferfirmen eine entsprechend hohe Zahl von Werkzeugmaschinen, Drehbänken od. dgl. benötigt, um den Bedarf befrledizen zu kennen. Aus den oben erwähnten runden lohnt es sich im allgemeinen nicht, Mehrspindel-Stangenautomaten einzusetzen, weil deren Leistung im allgemeinen nicht ausreicht, die erforderliche Zerspanunnsleistunp aufzubringen. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, Maschinen zum spanabhebenden Verarbeiten zur Verfügung zu stellen die in der Lage sind, verhältnismässig hohe Zerspanungsleistunmen zu erzielen bzw. grosse Spanmengen in kürzest möglicher Zeit zu entfernen und ausserdem die bisher erforderlichen Trans portwege al reduzieren, sowie Totzeiten möglichst auszuschalten, die durch Stillsetzen eines Antriebes, Schalten auf Vorwärts-oder Rückw#rtslauf, Andern der Antriebsdrehzahl od. dgl. bisher in Kauf genommen werden mussten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, das zu verarbeitende Stangenmaterial durch die BearbeLungsstationen hindurchzubewegen und das Abstechen bzw. Trennen jedes bearbeiteten Werkstückes von der Stange als letzten Bearbeltungsvorganz durchzuflhren .Dadurch ist man in der Lage, nicht nur verhältnismässig lange Stangen zu verarbeiten, man kann sogar verhältnismässig lange Stangen mit anderen verhältnismässig langen Stangen vor der ersten Bearbeitungsstation miteinander verbinden, beispielsweise durch Verschweissen, und erreicht dadurch einen recht erheblichen Ausstoss, ganz davon abgesehen, dass jeder Bearbeitungsstation, wie an sich bekannt, die Leistung zugeordnet wird, die in ihrem Bereich erforderlich ist.
  • Eine Werkzeugmaschinen-Anordnung zur Ausübung dieses Verfahrens ist dadurch ge)(ennzeichnet, dass an den Bearbeltungsstationen Maschinen mit Werkzeugen angeordnet sind, die umlaufen-und gegebenenfalls in axialer Richtung verfahrbar sind, und deren Drehachsen in der gleichen Geraden liegen. Es ist also nur erforderlich, steht fest, welches Werkstück zu fertigen ist, die spanabhebend arbeitenden Maschinen so anzuordnen und auszurichten,dass diese Anweisung erfüllt ist. Es laufen#also dann die eine Stange bearbeitenden Werkzeuge um die Längsachse der Stange um, während die Stange nicht umzulaufen braucht. Um das Einstellen der benötigten Maschinen zu vereinfachen, empfiehlt es sich weiterhin jede dieser Maschinen sowohl in als auch quer zu ihrer Längsachse verschieb- und festlegbar zu führen. Selbstverstündlich sollten diese Führungen so ausgebildet sein, dass man eine Maschine, die beispielsweise zur Bearbeitung eines Werkstückes als vierte Bearbeitunzsmaschine angeordnet sein -muss, zur Bearbeitung eines anderen Werkstückes, beispielsweise ~der zweiten Bearbeitunzsstation zugeordnet werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung und anhand eines herzustellenden Werkstfickes erläutert.
  • Es zeigt: Figur 1 in Schema der Anordnung von Werkzeugmaschinen , die der Bearbeitung von in Figur 2 dargestellten Werkstücken dienen, Figur 2 eine in einem Elektromotor#anzuordnende Welle mit ihren Massangaben in mm.
  • Sollen Wellen für Elektromotore hergestellt werden, deren Länge, wie-im Fall der Fr 2 beispielsweise angenommen, 750 mm beträgt, und deren Durchmesser beispielswei#e# zwischen und 100 mm schwankt, so wird a=usgegangen von aus einem Walzwerk angelieferten Rundmaterial von 1 bis 105 mm Du##chmesser. Die - Rundmaterial-Stange 1 wird z.B. während eines Taktes von 12 sec.
  • auf einer Länge von rund 750 mm in einer Richtmaschine 2 gerichtet, wozu diese Richtmaschine eine Antriebsleistung von etwa 20 PS benötigt. Richtmaschinen dieser Art stehen zur Verfgung. Erreicht der gerichtete Teil die dann folgende Werkzeugmaschine 3, dann wird in dieser ebenfalls in 12 sec. ein Abdrehen auf lOOmm Durchmesser bewirkt, wozu eine Leistung von etwa 250 PS erforderlich ist. In der Bewequngsrichtung der Stan-8e i gesehen hinter der Werkzeugmaschine 3 ist eine Werkzeugmaschine 4 angeordnet, die die Stange auf eine Länge von 304 mm auf den Durchmesser von 90 mm abdreht. Hierzu ist eine Leistung von etwa 200 PS errorderlich. Abgedreht werden also zwei Enden zweier Werkstücke. Hieran -anschliessend werden in einer Maschine 5 die beiden Enden zweier Werkstücke prägepoliert, wozu entsprechend dem Durchmesser von 90 mm und der Länge von 304 mm 25 PS in der Zeit von 12 sec. erforderlich sind. Die Maschine 6 prägepoliert dann den Mittelteil der Welle mit dem Durchmesser von 100 mm auf eine Länge von praktisch 450 mm Länge, wozu, wird dies in 12 sec. bewirkt, 40 PS erforderlich sind. Das Eindrehen der Nut 7 (Fizur 2) wird durch eine Maschine 8 bewirkt, deren Antiebsleistung beispielsweise 5 PS beträgt. Das Gewinde 9 wird durch eine Maschine 1Q erzeugt, wozu eine Antriebsleistung von etwa 40 PS benötigt wird. Schliesslich erfolgt in der Maschine 11 das Abstechen, auch wieder in 12 sec., die Antffebsleistung beträgt etwa 15 PS. Die Werkzeugmaschinen (3-6,8,10 und 11) weisen also spanabhebende Werkzeuge auf, die mit in den Maschinen gelagerten, dieStange umfassenden Hohlwellen umlaufen. Für notwendige Hilfsantriebe ist dann auch noch eine Leistung von etwa 55 PS vorzusehen, so dass die Gesamtleistung der Werkzeugmaschinenanordnung etwa 650 PS beträgt, eine Leistung, die die Leitung bekannter Mehrspindel-Stangenautomaten weit übersteigt.
  • Rechnet man, wie vorstehend angenommen, mit einer Bearbeitungszeit in jeder Bearbeitungastation von Je 2 sec., und rechnet man dann noch 3 sec. Totzeit hinzu, so ist man in der Lage, alle 15 sec. das in Figur 2 dargestellte Werkstück zu fertigen, d.h. praktisch, dass während eines 8-Stunden-Tages 1.920 Werkstücke dieser Art hergestellt werden kennen.
  • Die Vorschübe der Werkzeuge in den einzelnen Werkzeugmaschinen sind natürlich entsprechend zu wählen.- Beispielsweise- arbeitet man in der Maschine 3 mit einem Vorschub von 400 mm pro Minute, in der Werkzeugmaschine 4 mit 200 mm pro Minute Vorschub, während beim# Gewindeschneiden beispielsweise mit 600 mm pro Minute gearbeitet werden kann. Selbstverständlich ist in den einzel nen Maschinen dafür zu sorgen, dass die umlaufenden Werkzeuge beim Spanabnehmen auch in axialer Richtung bewegt werden können wenn dies, um die Taktzeit einzuhalten, notwendig ist.
  • Um den recht erheblichen Unterschied aufzuzeigen, der zwischen dem Bearbeiten gemEss vorliegender Erfindung und dem Bearbeiten auf Mehrspindel-Stangenautomaten besteht , - wird folgendes Beispiel zitiert Soll im Falle der Fertigung eines Werkstückes nach Figur 2 das Abdrehen vom Durchmesser 105 mm auf den Durchmesser von 100 mm auf einer Länge von 750 mm bewirkt werden, und arbeitet man hier mit einem Vorschub von 4 m pro Minuten dann lassen sich bei einer gewählten Taktzeit von beisplelsweise 12 sec. fünf dieser Werkstücke in der Minute herstellen, wobei die- Maschine 3 wie das eben erwähnte Abdrehen bewirkt D mit einer Leistung von 250 PS versorgt werden-muss. Lässt man d se Arbeit auf einem Mehrspindel-Automaten durchführen, der eine Anttebsleistung von 50 PS aufweist. dann braucht man allein zu diesem Abdrehen eine Minute, wenn die gesamte Leistund des Automaten in den einen Spindelstrang gesteckt wird Bei auf sechs -Spindeln verteilter Leistung würde man dann sechs Minuten brauchen. -Man ist also nicht nur in der Lage, mit hohen Zerspanuggs leistungen zu arbeiten, man kann, da das Stangenmaterial nicht umläuft, praktisch das aus einem Walzwerk kommende Matetal unmittelbar anschliessend verarbeiten, reduziert dadurch die Transportwere und lost damit ein in vielen Fabriken nicht immer einfach zu lösendes Problem in verhältnismässig einfacher Weise.

Claims (2)

PATENTANS PRÜCHE
1. Verfahren zum spanabhebenden Verarbeiten von ausStangen-# material gewonnenen Werkstücken, vorzugsweise verhältnis- -mässig grossen Durchmessers, die nacheinander einer Mehr- -zahl von Bearbeitungsstationen zugeführt und dort bearbeitet werden, - d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, dass das# Stangenmaterial durch die Bearbeitungsstationen hindurchbewegt und das Abstechen bzw. Trennen jedes bearbeiteten- Werkstjtckes von der Stange als letzter Bearbeitungs vorgang durchgeführt wird.
2. Werkzeugmaschinen-Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass an den Bearbeitungsstationen Maschinen (2,3,#,5,6,8,10, 11) mit Werkzeugen angeordnet sind, die umlaufen und gegebenenfalls in axialer Richtung verfahrbar-sind, und deren Drehachsen in der gleichen Geraden liegen. -3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t- , dass die Maschinen (2,3,#,5,6, 8,10,11) sowohl in als auch quer zu ihren Längsachsen verschieb- und festlegbar geführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849576A1 (de) * 1978-11-15 1980-05-22 Hans Lindemann Werkzeugmaschinen-anordnung zum bearbeiten von aus stangenmaterial gewonnenen werkstuecke
WO1986002305A1 (fr) * 1984-10-16 1986-04-24 Jean Greub S.A. Machine-outil modulaire pour l'usinage de pieces en serie dans une barre

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US4679295A (en) * 1984-10-16 1987-07-14 Jean Greub S.A. Modular machine tool for series machining of parts in a bar

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DE1906566C3 (de) 1973-12-06

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences
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