DE1906438U - Geschicklichkeitsspiel. - Google Patents
Geschicklichkeitsspiel.Info
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- DE1906438U DE1906438U DE1964SC036578 DESC036578U DE1906438U DE 1906438 U DE1906438 U DE 1906438U DE 1964SC036578 DE1964SC036578 DE 1964SC036578 DE SC036578 U DESC036578 U DE SC036578U DE 1906438 U DE1906438 U DE 1906438U
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Description
Berlin 3I3den 18,8,1964
Werner Schmechel
!Kronprinzendamm 6
!Kronprinzendamm 6
An das Deutsche Patentamt
8000 München 2
Zweibrüekenstrs12
8000 München 2
Zweibrüekenstrs12
Der Gegenstand der Gebräuchsmusteranmeldung ist ein Gesellschaftsspiel—
Geschicklichkeitsspiel,unter der Bezeichnung
M Schnack",Ss ermöglicht eine Spieler Beteiligung von z?yrei
bis acht Personen undbesteht aus:
!Fig,I!
I Stck Spielfeld 3 bezeichnet mit:
A Spielfeld
B Bande
das A im Druck des leides bezeichnet das Abstossfeld
I Stck punkte Eintragungsblock DU A 5 für 8 Pers6
I Stck "Söhnack^mechanischex Spi eist einabstos sei·
C Stiel
P Jeder
E üugel
Ϊ Stift
G Stosshebel
24 Stck Spielst eine in der Art einer 6 mal angeflochten Kugel,dessen gegenüberliegende
Seiten mit den Warten 1,2 u»3 gekennzeichnet sinds
H !Fläche
Das von mir erfundene Spiel weicht in seiner ]?orm,Art und
Spielweise sowie im Spielverlauf,erheblieh von den Herkömmlichen und bekannten Spielen ab,
Herkömmliche Brettspiele Uj.d^g-.werden mit Steinen oder
Figuren gespielt,Diese müssen gesetzt3geschoben oder anderweitig
Ton Hand bewegt werden.Die Spielfelder sind üblicherw.eise
Quwadratisch^Past alle diese Spiele haben ein und dieselbe
schwäche,nabmlich üi den Moment,da mehr als yier Personen
mitspielen wird das Spielfeld durch Spielsteine überhäuft, zsb,beim ""Halma*1.,"Mensch ärgere Dich nicht'1 u.%s,w»
S.chachJMtähleJDame u^d^g.. können ohnehin nur iron zwei Personen
gespielt werden,Auch "beim !Roulette,Poch oder Monopoly wirkt
sich ein zuviel von Mitspielern hemmend auf den Spielverlauf aus. Sei es nur ,dass es am nötigen Spielgeld fehlt, oder dass
die Spielkarten nicht ausreichen,es tritt nun mal bei diesen Gesellschaftsspielen eine negative Tendenz auf,sobald nur
eine Person zuviel ist; „Ich war daher bemüht ,etwas neues,
einfaches uninteressantes zu entwickeln,und diese vorher angeführten Mängelni-cht nur aus zuschalten, sondern das Gegenteil
zu erreichen,Dieses ist mir bei dem Spiel "Schnack"gelungen,,
Je mehr Spieler am Bpiel teilnehmen,um so interessanter,
spannender und lustiger wird es.Dieser Erfolg wird schon
daher garantiert ,dass auf einen runden Spielfeld mit den Durchmesser von 5O cm,bei einer Beteiligung von acht Personen
im höchstfalle nur 24 Spielsteine auf den !Feld sinde
— 2 —
_ 2 —
Diese werden auch nicht von Hand berühert oder fortbewegt„
Es scheidet daher eine TJeberfüllung des Feldes mit Steinen vollständig aus.Auch ein umfallen derselben ist nicht .zu
befürchten»Das Interessanteste an diesen Spiel ist^dass zur
Zeit 6 Spielregeln "bestehen,die sieh bis zur Herausgabe
möglicherweise noch erhöhen„Dieses ist ein grosser Torteil
gegenüber dem herkömmlichen„Beim "Halma"gibt es nur 2 Spielarten,
"Mensch ärgere Dich nicht1' bleibt eben Mensch ärgere Sich nicht«
"Mühle11 bleibt Mühle u„s„w.
Dieses Spiel "Schnack" ist in seiner feldaufteilung neuartig,
denn .jeder der acht Mitspieler hat nicht nur eigene Spielsteine
sondern auch ein eigenes Spielfeld.Man kann auch in Mannschaften
zu 8j4)3u 2 spielen,Dieses Spiel entspricht also3?iie schon
beschrieben j 6 verschiedenen bekannten Gesellschaftsspielen,
Diese hervorzuhebenden Eigenschaften kommen ausserdem dadurch zum Ausdruck5dass die Spielregeln,das Spielfeld,die Spielsteine
und deren fortbewe.gu:ng,neu artigen Gesetzen unterliegen^ISiebenbei
ist die Punktezählung und deren Berechnung eine gute,spielende
rechnerische Tätigkeit Jür Kinder,
Beschreibung
Das Spielfeld ist rund und an seiner Aussenkannte von einer
Band© umgeben.Ss ist in 8 gleichmässigen Dreiecken,die farblich
leicht; zu unterscheiden sind, aufgeteilt, Sieben im Durchmesser
und Abstand unterschiedliche Xreise unterteilen das Teld,und sind mit Vierten 0,2,438,10^20,40,und 100 gekennzeichnet..In
jeden Dreieck ist am Aussenrand,also im Abschnitt 03in der
Mitte ein kleines Halbrundfeld^Dieses ist mit i!Aif also Abstoss—
feld bezeichnet.Jeder der 8 Spieler erhält ein Spielfelddreieck
und 3 Spiel st eine „Die Steine werden nur mit dem "Schnack"
fortbewegt.Durch dessen mechanik ist ein völlig neuer u. interessanter Spiel ablauf .garantiert * Die Spielsteine sind je drei
in der Farbe den 8 Dreiecken angepasst,Sie Haben die Torrn einer
6 mal angeflächten Kugel.In den gegenüber liegenden Seiten sind sie mit; 1,2^,3 gezeichnet »Der punkte Eintragungsblock dient
dazu,plus und minus Punkte der einzelnen Spieler zu notieren^,
Das versetzen od.er verändern der Spielsteineg geschieht nur
mit den "Schnack" .Dieser ist leicht mit einer Hand zu bedienen,.
Man setzt ihn mit den Stosshebel,siehe fig.3 G-^hinter einen
Stein.Durch leichten Druck von oben nach unten kippt der Hebel
nach vorne,wodurch der Spielstein fortgestossen wird,Ein aus
den feld rollen wird durch die Bande ,siehe fi.g«I B, verhindert.
Genaues ziehlen ist,durch die form der Spielsteine und deren
Bewegung durch den !iSchnack"-,absichtlich nicht möglich,
Benennung der Spiele:
!„ Preisschiessen
!„ Preisschiessen
2« Glücksspiel -
3,AlIe gegen alle
4„ Eatz u „laus
3Λ Terkehrte Weif
6 „, S chab βτχι ack
4„ Eatz u „laus
3Λ Terkehrte Weif
6 „, S chab βτχι ack
- 3
Claims (1)
1-6102845-1^9.64
Werner Schmechel Berlin JI den 17.9.1^64
An. das deutsche Patentamt
8000 Mönchen 2
8000 Mönchen 2
12
: Sen 36 578/77d
Be tr, !"Geschicklichkeitsspiel,'· Fachtrag in dreifacher Ausfertigung,
Be tr, !"Geschicklichkeitsspiel,'· Fachtrag in dreifacher Ausfertigung,
Auf ©rund Ihres Schreibens v,©m I09.9,64 möchte ich die
Schutzansprüehe im folgenden ergänzen,
Sehutzanspriäeh©
Sciiutzansprucii I
G-escniekliolikeitsspiel ,dadurch gekennzeichnet ,dass es
in seiner Form rund ist und von einer Bande (Fig„I9B)
umgeben wird.
Schutzansprach 2
Mach Ansprach I,,dadurch, gekennzeichnet9dass seine
Spielsteine (S1Ig,^- )in Eorm und aussehen einer 6 mal
angefläehteäi lugel gleichen,,
Schutz absprach .3
lach Anspruch I j*C2,dadurch gekenja'zeichnet ,dass i
Yersetzung der/Spielsteine mittels eines i
wirkenden Gegenstandes (W±g9^)-4rfolgt^Bessen/xechnische
Wirkung koip&it darin zum Ausdruck 9 dass man ihn senkrecht
hinter ei^en Stein stelltim durch leichi^dn Druck nach
unten denselben wagereehv vs;egzustossen,
JIsidis sdetet eingereichte; sie weicht von J
PA-B119321 29.10.6^
Werner Schmecke! Berlin 3le,d©m
Kid
in das Betitseii© P at eat ami;
Zwei brock enstr«
e j Scab. 36
Auf (rrancl Ihres Sehreil)^.s Tom 15* f® β 64 m§cäit© iek
das Selmtsbegeiirea. des imspfeeiis
lach ÄaspraeSi ϊ me29daturoli gelceimzeicihiiet^dass sein
Spielst elmähstosser (Fige5)au.s einesi Stiel {^ig«^^ )
besteirfcf an dem eim HalÄöargfö^Hiiger S^ssJiefeel
lhife it
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC036578 DE1906438U (de) | 1964-08-18 | 1964-08-18 | Geschicklichkeitsspiel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964SC036578 DE1906438U (de) | 1964-08-18 | 1964-08-18 | Geschicklichkeitsspiel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1906438U true DE1906438U (de) | 1964-12-10 |
Family
ID=33372567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964SC036578 Expired DE1906438U (de) | 1964-08-18 | 1964-08-18 | Geschicklichkeitsspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1906438U (de) |
-
1964
- 1964-08-18 DE DE1964SC036578 patent/DE1906438U/de not_active Expired
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