DE2406462A1 - Schachspiel fuer drei personen - Google Patents
Schachspiel fuer drei personenInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
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Description
Schachspiel für drei Personen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schachspiel für drei Personen" mit punktsymmetrischer Spielfläche und entsprechenden drei- oder
raehreckigen Spielfeldern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus dem reinen Zweikampfspiel
des Zweier-Schachs ein Gesellschafts-Schachspiel zu schaffen,
in welchem die dem Schachspiel innewohnende Symbolik auf das gesellschaftliche Zusammenspielen hin erweitert wird. Dies soll
sich im gesamten Spielverlauf ausdrücken, ohne daß die bekannten Bewegungsregeln des Zweier-Schachspiela wesentlich verändert werden
oder die Chancengleichheit der Spielparteien, bzw. einander entsprechender Spielsteine vernachlässigt wird.
Die Forderung nach dem Gesellschaftsspiel setzt die Erweiterung von
zwei auf mindestens drei Spielparteien voraus.
Es sind bereits Dreier-Schachspiele bekannt, bei denen anstatt des
reinen Zweikampfes nur ein zeitweiliger Dreikampf möglich ist. (Zeitschrift: "Die Zeit"-Hr.15- 6.April 1973, Seite 71;
Zeitschrift: "Stern" - Nr. 46 - Nov. I975, Seite 93 )
Wird bei diesen Spielen der König einer Partei Matt gesetzt, dann scheidet diese aus und es ist wiederum nur ein Spiel für zwei Parteien
daraus geworden. Hierdurch entsteht eine störende Spieländerung und ein Ungleichgewicht, da die restlichen Steine der ausscheidenden
Partei von der Matt bietenden Partei verwendet werden dürfen oder als unbewegliche Hindernisse im Wege stehen oder ganz vom Spielfeld
geräumt werden.
Bei dem einen der bekannten Spiele gibt es durch die Anordnung der
quadratischen und schiefwinkligen Vierecke Übergangsprobleme von der Ausgangsrichtung der einen zur Ausgangsrichtung der anderen beiden
Spielparteien. Diese müssen durch sogenannte Transitfelder mit zusätzlichen, nur dort geltenden Bewegungsregeln behoben werden.
Das andere bekannte Spiel vermeidet zwar die Transitfelder; da aber
in Spielfeldmitte sechs schiefwinklige Vierecke zusammenstoßen, wird
auch hier die Einheitlichkeit der Bewegungsgesetze unterbrochen.
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Definiert man den 'Freiheitsgrad Fr1 der Bewegungsmöglichkeit eines
■ Spielsteins als Verhältnis der Anzahl möglicher Bewegungslinien L zur Anzahl der Spielparteien S, dann besitzt z.B. die Dame des Zweier-Schachs
den Wert: Fr = L/S = 4/2 = 2; und die Dame der zuvor genannten Dreier-Schachspiele den Wert: Fr =■ L/S =>
4/5 = 1,33· Der Freiheitsgrad aller Steine dieser Spiele ist somit um ein Drittel
geringer.
Hierdurch ist für eine Partei, die gleichzeitig von den beiden anderen
bedrängt wird die Lage bald aussichtslos, da ihre Steine keine erweiterten Schutzmöglichkeiten finden und auf den normalen viereckigen
Feldern keine erweiterten Ausweichmöglichkeiten vorhanden sind.
Es sind auch Dreier-Schachspiele mit dreieckigen Spielfelder^bekannt
(deutsche Patentschrift Nr.14484 und Hr. 24253)» v°n denen eines die
quadratischen Vierecke in je zwei dreieckige Spielfelder aufteilt und dadurch keine chancengleiche Aufstellung alier Parteien erreicht.
Beim anderen Spiel mit Spielfeldern aus gleichseitigen Dreiecken erzwingt bei acht Steinen in einer Aufstellungsreihe die Geometrie
der Felder eine unsymmetrische Grundaufstellung der Steine und damit" ungleiche Ausgangschancen entsprechender Steine, z.B. des Turmes rechts
und links.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung, die auch zum Ziel hat, die zuvor geschilderten Nachteile der bekannten Dreier-Schachspiele
zu vermeiden, wird auf einer Spielfläche mit drei- oder mehreckigen Spielfeldern und je Partei gleicher oder veränderter Anzahl
der bekannten Steine des Zweier-Schachspiels erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß jeder der drei Parteien mindestens ein zusätzlicher Stein zur Verfügung steht, der gesellschaftlich-politischen Charakter besitzt,
der sich durch die Kombination jeweils einzelner oder aller der folgenden Eigenschaften ergibt; so die Eigenschaft der Spielerhaltung,
indem eine Partei deren König mattgestzt wurde mit diesem Stein weiterziehen darf, so die Eigenschaft des Schutzes, da dieserStein nur unter
erschwerten Bedingungen oder garnicht geschlagen werden darf, der Eigenschaft dee politisch-gewaltlosen Kampfes, da dieser Stein selbst
nicht schlagen kann und der Eigenschaft der schnellen taktischen Beweglichkeit, da er sich z.B. wie die Dame bewegen kann.
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Entsprechend der Symbolik der einzelnen Steine des Schachspiels können die Eigenschaften des neuen Steins, z.B. die große Bewegungsfreiheit
und beinahe Unschlagbarkeit als Symbol des Hofnarren gedeudet werden oder die Eigenschaft des politisch-gewaltlosen Kampfes als
Symbol eines Kanzlers oder die Eigenschaften des Schutzes und der Politik vorwiegend als Symbol eines Kardinals.
In den folgenden Erläuterungen und Zeichnungen wird der neue Stein
beispielsweise als Kardinal bezeichnet und dargestellt.
Die erfindungsgemäße Einführung des Kardinals mit seinen Eigenschaften
in das Breier-Schachspiel ergi bt folgende Vorteile: alle drei Parteien nehmen bis zum gemeinsamen Spielende aktiv am Spiel teil,
die von zwei gegnerischen Parteien gleichzeitig angegriffene Partei hat erweiterte Schutzmöglichkeiten, die Fähigkeiten des gesellschaftlichen
Verhandeins, Verbundene und Intrigierens werden den bekannten · Steinen entsprechend gleichwertig symbolisiert.
Durch das Hinzufügen des Kardinals und eines weiteren der bekannten
Steine, z.B. eines Bauern, ist erfindungsgemäß die Spielfläche beispielsweise nach Fig. 1, Fig. 2 oder Fig. 3 aus drei-, vier- oder·
sechseckigen Spielfeldern aufgebaut.
Dies hat den Vorteil, daß sich alle Steine auf allen Spielfeldern
nach den gleichen, sinngemäß auf.die zusätzlichen Bewegungslinien
der drei- oder sechseckigen Spielfelder übertragenen Regeln, wie beim Zweier-Schachspiel bewegen können. Außerdem sind gleiche Spielchancen
für jede Partei und jeden entsprechenden Stein vorhanden.
Ein weiteres, das Gesellschaftsspiel unterstreichendes Merkmal der
Erfindung ist, daß das Mattsetzen eines Königs zu einem historischen
Ereignis wird, da er auch aus dem Matt wieder befreit werden kann. Erfindungsgemäß erhält ein bis zum gemeinsamen Spielende nur befristet
im Matt stehender König ein Kennzeichen, z.B. ein untergeschobenes andersfarbiges Spielfeld oder einen umgehängten Ring.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Schachspiel mit dreieckigen Spielfeldern
und den eingezeichneten Grundstellungen der drei Parteien.
Der König (1) steht in der Mitte und der Kardinal (?) ist
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beispielsweise zwischen Läufer (3) und Pferd (4) gesetzt, sodaß wie bisher auch ein Läufer (5) auf dunklem und ein
Läufer (5) auf hellem Feld vorhanden ist 5
Fig. 2 die erfindungsgemäße Spielfläche mit viereckigen Soielfeidern.
Für das in der Mitte befindliche sechseckige Spielfeld (6) gelten die gleichen, sinngemäß auf die zusätzlichen Bewegungslinien des Sechsecks übertragenen Bewegungsregeln.
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Spielfläche mit sechseckigen Spielfeldern.
Fig. 4 Die Bewegungslinien der Dame (7) beim bekannten Zweier-Schach,
von einem hellen Spielfeld.aus. Die Dame bewegt sich hier
senkrecht auf der 'Linie' (θ) oder waagrecht auf der 'Reihe'
(9) oder auf einer der beiden 'Diagonalen' (1O), (11). Im Vergleich dazu zeigt:
Fig. 5 die Bewegungslinien der Dame (7) auf der erfindungsgemäßen
Spielfläche mit dreieckigen Spielfeldern, von hellen Spielfeld
aus. Die Dame bewegt sich hier auf einer der drei 'direkten' Linien (12) ,(13),(14)» entsprechend zu (8) oder
(9) bei viereckigen Feldern, oder sie bewegt sich auf einer der drei 'indirekten· Linien (15)♦(16),(17), entsprechend zu ·
(10) oder (11) bei viereckigen Feldern.
Die erfindungsgemäße Spielfläche mit dreieckigen Feldern,
hat den hier erkennbaren Vorteil, daß der Freiheitsgrad der Bewegungsmöglichkeit, mit Fr » L/S = 6/3 * 2, wieder
der gleiche ist, wie beim bekannten Zweierschach.
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Claims (1)
- Patentansprüche:r1.) Schachspiel für drei Personen, auf einer Spielfläche mit drei- oder mehreckigen Spielfeldern und je Partei gleicher oder veränderter Anzahl der bekannten Steine des Zweier-Schachspiels, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der drei Parteien mindestens ein zusätzlicher Stein zur Verfügung steht, der gesellschaftlichpolitischen Charakter besitzt, der sich durch die Kombination jeweils einzelner oder aller der folgenden Eigenschaften ergibt, so die Eigenschaft der Spielerhaltung, indem eine Partei deren König mattgesetzt wurde mit diesem Stein weiterziehen darf, so die Eigenschaft des Schutzes, da dieser Stein nur unter erschwerten Bedingungen oder garnicht geschlagen werden kann, der Eigenschaft des politischgewaltlosen Kampfes, da dieser Stein selbst nicht schlagen kann und der Eigenschaft der schnellen taktischen Bewegung, da er sich z.B. wie die Dame bewegen kann.2. Schachspiel nach Anspruch 1 und mit Hinzufügen eines weiteren der bekannten Steine, beispielsweise eines Bauern, dadurch gekennzeichnet , daß die Spielfläche beispielsweise nach Fig. 1, Fig. 2, Fig. 5 aus drei-» vier-, oder sechseckigen Spielfeldern aufgebaut ist.5. Schachspiel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß ein bis zum gemeinsamen Spielende nur be- · fristet im Matt stehender König ein Kennzeichen, beispielsweise ein untergeschobenes andersfarbiges Spielfeld oder einen umgehängten Ring erhält.600833/017 0 -6-Leerseite
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