DE1906201A1 - Belichtungsanzeigevorrichtung - Google Patents

Belichtungsanzeigevorrichtung

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Hideaki Akiyama
Tadayuki Imai
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/44Electric circuits
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light

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  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HII.BLESTRA8SE 2O
PATENTANWÄLTE V " V V '
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8M0nch«n 2, HilblariroS« 20
Un»r ZwdiM VII/ΚΓ 18113 Datum I , 7 CeU
Anwaltsakten Nr. 18 113
Kabushiki Kaisah Ricoh Tokyo / Japan
Belichtungsanzeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsanzeigevorrichtung für das Fotografieren und insbesondere zum Anzeigen einer optimalen Belichtung oder Unterbelichtung oder Überbelichtung.
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Herkömmliche IJachf Uhrzeiger-Belichtungsmesser, welche z.B. an einer Kamera angebracht sind oder herköntiliche gesonderte Belichtungsmesser v/eisen einen liochempfiiidlichen Stronmesser auf, welcher bei auf ihn ausgeübten mechanischen Stoßen infolge seiner Hochempfindlichkeit leicht beschädigt wird. Wenn ein zu fotografierendes Objekt so dunkel ist, daß es einen Lichtwert der Größenordnung 3 besitzt, so ist es schwierig, den Zeiger des Stroromessers im Sucher oder auf einer mit einer Skaleneinteilung versehenen Platte zu sehen, so daß die Belichtungsablesung stark von der richtigen Belichtung abweichen kann.
Durch die Erfindung sollen deshalb die mit herköEimlichen Belichtungsmessern der obenbeschriebenen Bauart verbundenen Nachteile beseitigt werden.
Die Vorrichtung gemäß Erfindung weist eine Brückenschaltung auf, deren Arme ein fotoleitendes !Peil zur Lichtmessung, zwei Elemente mit veränderlicher Impedanz, wie etwa veränderliche Widerstände, und ein Pestwertelement, wie etwa einen V/iderstand mit festem Widerstandswert aufweisen. Weiter weist die Vorrichtung gemäß Erfindung einen Differentialverstärker mit zwei Verstärkungselementen, wie etwa Transistoren auf, wobei der Eingangsanschluß des einen Verstärkungselementes an eine Verbindungsstelle zwischen
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dem fotoleitenden Teil und einem der beiden Elemente der Brüclcensehaltung mit veränderlicher "hnpedanz angeschlossen ist, und wobei der Eingangaanschluß des anderen Ver- / stürkungseleuentes an eine Verbindungsstelle zwischen dem anderen Element mit veränderlicher impedanz und dem Element mit fester Impedanz angeschlossen ist. Ferner weist die Vorrichtung gemäß Erfindung zwei insbesondere mehrstufige Gleichstromverstärker auf, von denen der eine von einem Ausgang des Differentialverstärkers und der andere von dessen anderem Ausgang gesteuert wird, sowie zwei Anzeigeeinrichtungen, wie etwa Lampen, von denen jeweils eine in jeden der Ausgangskreise der Gleiche tr oniverstärkersehaltungen eingeschaltet ist.
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung leuchten beide Lampen auf, wenn die Brückenschaltung abgeglichen ist und zeigen somit die optimale Belichtung an, wohingegen nur eine Lampe aufleuchtet, wenn eine Überbelichtung oder Unterbelichtung vorhanden ist, welche dabei die Überbelichtung oder Unterbelichtung anzeigt. Vorzugsweise und vorteilhaft werden Lampen verwendet, welche in verschiedenen Farben aufleuchten, damit ihre Erkennung erleichtert wird.
Die geschilderten und weitere Merkmale und Vorteile der
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, . SAD
Erfindung werden aus der naclifolgenden Erläuterung eines in der beigefügten Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels der Erfindung deutlich.
'Fig. 1 zeigt eine Schaltung einer Ausführungsform der Erfindung .
Fig. 2 zeigt die Verläufe der Ausgangsspannungen der Ausgänge des Differentialverstärkers in Abhängigkeit von der durch das fotoleitende Element beeinflußten Eingangsspannung des Differentialverstärkers.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des Anzeigeteils der Vorrichtung gemäß Erfindung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist ein veränderlicher Widerstand R1 mit einem Mechanismus zum Einstellen der Verschlußgeschwindigkeit und einer Filmepmfindlichkeitseinstellscheibe einer Kamera gekuppelt. Der veränderliche Widerstand R1 ist mit einer CdS-Fotozelle in Reihe geschaltet, welche im Fall einer einäugigen Spiegelreflexkamera rückwärts von einem Dove-Prisma angeordnet sein kann, wodurch ein sogenanntes TTI-System (lichtmessung durch das Objektiv) geschaffen wird. Ein anderer veränderlicher Widerstand R2 ist mit einem Blendeneinpt.ellmechanismus.dei;,:.;. Kamera gekuppelt und elektrisch in Reihe mit einem Wider-
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stand r4 mit einem festen Widerstandswert geschaltet, so daß eine Brücke mit vier Armen geschaffen wird, welche die CdS-Fotozelle, den veränderlichen Widerstand R1, den veränderlichen Widerstand R2 und den Widerstand r4 mit festem Widerstandswert aufweist. Transistoren T1 und T2T insbesondere npn-Transistoren sind jeweils an Koll'ektorwiderstände r1 und r2 und an einen gemeinsamen Emitterwiderstand r3 angeschlossen, wodurch ein Differentialverstärker gebildet wird. Die Basiselektrode des Transistors T1 ist an eine Verbindungsstelle A zwischen der OdS-Potozelle und dem veränderlichen Widerstand H1 durch Dioden D1 und D2 angeschlossen. Die Basiselektrode des Transistors T2 ist an die Verbindungsstelle D zwischen dem beweglichen oder Schleifkontakt des veränderlichen Widerstands R2 und dem Widerstand r4 mit festem Widerstandswert angeschlossene Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Dioden D1 und D2 mit umgekehrter Polarität geschaltet, so daß, selbst wenn das Potential an der Verbindungsstelle A, das heißt die Eingangsspannung, um einen außerordentlichen Wert zunimmt, oder abnimmt, der normale Betrieb des Differentialverstärkers durch Ausnützung des SperrStroms durch die Dioden D1 und D2 aufrechterhalten werden kann.
An die Verbindungsstelle B, d.h. den Ausgangsanschluß des Transistors T1, ist über einen Widerstand r5 mit festem
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Widerstandswert ein Gleichstroniverst" rker mit Transistoren T5 und T6, insbesondere npn-Transistoren, angeschlossen. An den Gleichstromverstärker ist als Last eine Lampe L2 angeschlossen. Ein anderer Gleichstromverstärker mit Tranuistoren T3 und T4> insbesondere npn-Transistoren ist über einen Widerstand r6 an die Verbindungsstelle C, d.h. den Ausgangsanschluß des Transistors T2 angeschlossen. Als Last ist an diesen Verstärker eine Lampe L1 angeschlossen. Ferner sind in der Schaltung gemäd Fig. 1 Batterien Bat und ein Stromversorgungsschalter SVf vorgesehen.
In Fig. 2 sind die Kurven fltr die Beziehungen der Potentiale der Verbindungsstellen A, B, C, D gezeigt. Die Potentiale an den Verbindungsstellen B und G sind über der Ordinate aufgetragen, während das Potential der Verbindungsstelle A über der Abszisse aufgetragen ist. Die ausgezogene Kurve gibt das Potential der Verbindungsstelle B an, während die gestrichelte Kurve das Potential an der Verbindungsstelle 0 angibt. Die strichpunktierte Linie gibt das Potential an, bei welchem beide Lampen L1 und L2 aufleuchten. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, steigt das Potential an der Verbindungsstelle B sehr rasch an während das Potential an der Verbindungsstelle 0 rasch abfällt, wenn das Potential der Verbindungsstelle A sich dem Potential der Verbindungsstelle D nähert.
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V/erin riacli Einstellen der Widerstandswerte der veränderlichen Widerstände R1 und R2 auf zweckmäßige Werte die ' ! Brückenschaltung mit den veränderlichen Widerständein :R1 ·-->■'- und R2, dem Widerstand R4 mit festem Vfiderstandsv/ert und der Licht ausgesetzten CdS-Fotozelle abgeglichen ist, so sind die Potentiale an den Verbindungsstellen B und' C infolge der Scüaltkreiskonstanten höher als das Potential, bei welchem beide lampen L1 und 12 schon leuchten. Darüberhinaus ist die Brücke so ausgelegt, daß wenn die Brücke nur geringfügig unabgeglichen ist, die Lampen L1 und L2 weiter leuchten. Dieser Zustand ist bei S in Fig. gezeigt. ·
Wenn sich die auf die OdS-Fotozelle einwirkende Lichtintensität ändert, z.B. abnimmt, so daß der Widerstand der Fotozelle herabgesetzt wird, so gelangt die Brückenschaltung in einen unabgeglichenen Zustand, so daß der in die Basiselektrode fließende Strom des Transistors T1 und sein : Kollektorstrom beide zunehmen. Demzufolge wird das Potential an der Kollektorelektrode, d.h. das Potential an der Verbindungsstelle B herabgesetzt, so daß die Lampe L2 erlischt. Da andererseits der durch den Emitterwiderstand r3 fließende Strom zunimmt, wird die an dem Transistor T2 anliegende Vorspannung kleiner, so daß der Basisstrom kleiner wird, weshalb durch seinen Kollektor kein Strom fließt. Dem--
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' zufolge ndiiimt das Kollektörpotential, d.h. das Potential ander Verbindungsstelle 0 zu. Deshalb bleiben beide Transistoren £5. und; T4 leitend, so daß die Lampe L 1 weiterleuchtet. Wenn andererseits die auf die CdS-Fotozelle einwirkende !lichtintensität ao herabgesetzt wird, daß der Widerstand der Fotozelle zunimmt, so stellt sich ein un-''"'abgeglichener" Zustand der Brückenschaltung ein, welcher umgekehrt zu demjenigen im obenbeschriebenen Fall ist»
^ Somit nimmt der Basisström des Transistors T2 zu, und sein Eöllektorpotential, daB heißt das Potential an der Verbindungsstelle G, nimmt ab, wodurch die Lampe L1 erlischt und das Eöllektorpotential des Transistors T1s doh„ das Potential an der Verbindungsstelle B sunimmto Demzufolge bleiben die Transistoren T5 und T6 leitendP so daß die lampe L2 weiterleuchtet. Somit kanns wenn sine der beiden Lampen LI oder L2 leuchtet, die optimale Belichtung er-' reicht werden,' indem die Widerstände der veränderlichen
Wk Widerstände E1 und 12 so eingestellt werden9 daß beide Lampen LT und L2 leuchten.
Bei der vorliegenden AusfUhrungsform leuchten die Lampen L1 und L2 in verschiedenen Farben auf, und- eine von ihnen wird zur Anzeige der Überbelichtung verwendetp^während die andere zur Anzeige der Unterbelichtung verwendet wird.
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Deshalb wird, wenn eine optimale Belichtung erreicht ist und beide Lampen wie oben beschrieben leuchten, eine Leuchtfarbe erzielt, welche verschieden von derjenigen der Lampen L1 und L2 ist. Die vorliegende Erfindung ist ,jedoch nicht darauf beschränkt. Vielmehr kann irgendeine andere Markier-'oder Farbmethode verwendet werden, um die optimale Belichtung durch beide"Lampen anzuzeigen. Die Lampen können z.B. mit Pfeilen markiert sein.
In S1Ig. 3 ist eine Ausführungsform zur Anzeige der optimalen Belichtung durch die Lampen gezeigt. Ein halbdurchlässiger Spiegel 1 und Lampen 2 und 3 sind in der aus Pig. 3 ersichtlichen Weise angeordnet. Wenn der halbdurchlässi-e Spiegel 1 von einem Pun ^t P her betrachtet wird, ist entweder eine leuchtende oder sind beide leuchtenden Lampen 2 oder / und 3 sichtbar. Wenn beide Lampen leuciiten, werden die Leuchtbilder beider Lampen durch dei. haibdurchliissigen Spiegel 1 überlagert, so daß besonders bei dieser Ausführungsform verschiedene Typen von Lampen verwendet werden sollten, welche in verschiedenen Farben aufleuchten.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung es ermöglicht, die Verwendung einer herkömmlichen Belichtungsmeßeinrichtung mit einem Strommesser, welcher
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zu Störungen neigt, zu vermeiden. Der Belichtung.^zustund, d.h. ob es sich ura eine Unterbelichtung uder Uberbelicktung handelt, Kann direkt vor. der Vori-ichtung gemäß Jirfindung, bei welcher eine einfache Schaltung angewendet wird, abgelesen werden. Eine positive Belichtungsablesung kann selbst dann ausgeführt werden, wenn die Umgebung dunkel ist. Die Messung des Lichtes mit weit geöffnetem übe^.ktiv kann-aus-· geführt werden, wenn die Vorrichtung c;eiuäfö. Erfindung-in einer Kamera in solcher "eise entölter; ist, day einer-jd-er .-. veränderlichen Widerstände Eiit der Blendenst.euerun-. _;akanpelt ist.
Somit betrifft die Erfindung' eine Vorrichtung zur Anzeige" einer optimalen Belichtung-, einer Unterbelichtung· oder einer Überbelicntung für die Fotografie, in v.relcher ein Diff ^rentialverwtärker in." Abhängigkeit-von aer Abge;~lici.enheit oder Ilichtabgeglichenheit einer Brackeiiac^ciltung gesteuert wird", deren einer Arm eir. fotoleitendes Element zur Lichtmessuni-" aufweist, wodurch, entweder eine oder beide Lampen zur Anzeige der optimalen 3elicLtur../7, der Unteroder der Überbelicntung aufleuchten..
Die vorliegende Erfindung wurde" im eii.zel^en unte- bezug auf eine bevorzugte Ausfüiirungsforrn von ihr beschrieben. Selbstverständlich, sind Abwandlungen und Änderungen-müglich ohne den Erfiiidungsgedanken zu verlassen, wie er oben erläutert und in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist. .
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,:4>i^:v: ;.-v- ■ . Patentansprüche
SAD

Claims (1)

  1. Jp _a ten tan s ρ r ü c h e t
    1. Belichtungsanzeigevorrichtung mit AnzeigemQglichkeiten für optimale Belichtung, Unterbelichtung oder Überbelichtung mit einem fotoleitendem Element, dadurch gekennzeichnet , daß ein Differntlalverstärker mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen vorgesehen ist, dessen einer Eingang an einen Spannungsteiler mit dem fotoleitenden Element und dessen anderer Eingang an einem weiteren Spannungsteiler angeschlossen ist» und daß an jedem Ausgang eine Lampe angeschlossen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Spannungsteiler veränderliche Widerstände aufweisen, welche mit den Einstellmechanismen einer Kamera für Filmempfindlichkeit und/oder Belichtungszeit und/oder Blende gekuppelt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lampe durch jeweils einen G-leichstromverstärker an einen der beiden symmetrischen Ausgänge angeschlossen ist.
    4. Vorrichtung zur Anzeige einer optimalen Belichtung, einer Unterbelichtung oder einer Überbelichtung für das Foto-
    - 12 9098 34/1 112
    SAD
    grafieren najofi ei&öm der vorhergehenden Ansprüche, gekenn-.zeichnet durch eine Brückenschaltung, in deren Armen jeweils ein fotoleitendes Teil zur liohtmessung, awei Elemente mit veränderlicher Impedanz und ein Element mit fester-Impedanz liegen, einen zwei Verstärkungselemente aufweisenden DIfferentialveretärker, wobei der Eingangsanschluß eines Verstärkungsslementes an eine Verbindungsstelle zwischen dem fotoleitenden Teil und einem der Elemente mit veränderlicher Impedanz der Brückenschaltung angeschlossen ist, und wobei der Eingangsansohluß des anderen Verstärkungselementes an einer Verbindungsstelle zwischen dem anderen der Elemente mit veränderlicher Impedanz und dsm Element, mit feststehender Impedanz der Brückensohaltung angeschlossen iet$ zwei Gleichstromverstarker-s von denen der eine von einem Aasgang des Differentialverstärkers ittid der andere von dessen anderem Ausgang gesteuert wird "_ und zwei Lampen, von denen jeweils ©ine in jeden lir iusgangskreis© der beiden Gleichstromverstärker ©ingeschaltet ■ ist und welche durch den leitenden und nichtleitenden Zustand der Gleichstromverstärker so gesteuert werden, daß sie leuchten und erlöschen. ~
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüches da-
    durch gekennzeichnet, daß die optimale Belichtung durch '.
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    1906?01
    Aufleuchten beider Lampen angezeigt wird.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lampen im Leuchtzustand verschiedene Farben zeigen.
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    Le e rs e11 e
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977