DE2448439A1 - Belichtungssteuerschaltung - Google Patents

Belichtungssteuerschaltung

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DE2448439A1
DE2448439A1 DE19742448439 DE2448439A DE2448439A1 DE 2448439 A1 DE2448439 A1 DE 2448439A1 DE 19742448439 DE19742448439 DE 19742448439 DE 2448439 A DE2448439 A DE 2448439A DE 2448439 A1 DE2448439 A1 DE 2448439A1
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DE
Germany
Prior art keywords
amplifier
photocells
leakage currents
exposure control
differential amplifier
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742448439
Other languages
English (en)
Inventor
Tokio Machida
Soichi Nakamoto
Tetsuya Taguchi
Yoshiyuki Takishima
Tokuichi Tunekawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • Belichtungssteuerschaltung Die Erfindung betrifft eine Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannte Photoelemente aus Cadmiumsulfid finden im allgemeinen in Belichtungsmeßschaltungen von Belichtungssteuerschaltungen für Kameras wegen ihrer hohen Empfindlichkeit und ihrer kleinen Abmessungen Verwendung. Photoelemente aus Cadmiumsulfid haben jedoch eine so geringe Ansprechgeschwindigkeit, daß bei Durchführung einer Aufnahme nach dem Ausrichten der Kamera auf eine Szene mit extrem unterschiedlichen Objekthelligkeiten keine Lichtmessung mit einer Genauigkeit erfolgen kann, die für eine geeignete Belichtung ausreichend ist. Andere bekannte Photoelemente, die im folgenden als SB-Photoelemente (silicon blue cells) bezeichnet werden1 besitzen dagegen Ansprechgeschwindigkeiten, die um Größenordnungen größer als diejenigen von CdS-Photoelementen sind, sowie eine hohe Zuverlässigkeit und sehr geringe Abmessungen, sind aber weniger empfindlich als CdS-Photoelemente. Ein anderer Nachteil derartiger SB-Photoelemente ist darin zu sehen, daß die Ausgangscharakteristik bei geringer Beleuchtungsstärke aufgrund von hindurchfließenden Dunkelströmen nichtlinear ist, wodurch der Bereich verringert wird, in dem eine genaue Belichtungssteuerung möglich ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß ein in einer Belichtungsmeßeinrichtung vorgesehenes SB-Photoelement ermöglicht, daß ein Teil des Photostroms zu Substraten gedruckter Schaltungselemente abfließt, und daß ein Teil des Photostroms als Leckstrom zu dem angeschlossenen Verstärker abfließt, so daß durch diese Leckströme der für eine ausreichend genaue Belichtungssteuerung verfügbare Bereich weiter verringert wird.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Belichtungssteuerschaltung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß bei hinreichend kurzer Ansprechzeit im Bereich geringer Beleuchtungsstärken ein erweiterter linearer Ansprechbereich vorhanden ist, trotz des Auftretens von Leckströmen aus der Belichtungsmeßschaltung, die einen gewissen Anteil des darin erzeugten Stroms ausmachen. Die Erfindung bezweckt deshalb eine möglichst weitgehende Vermeidung von Nachteilen der genannten Art bei der Verwendung an sich bekannter SB-Photoelemente.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Belichtungssteuerschaltung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Belichtungssteuerschaltung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine graphische Darstellung der Charakteristik einer bekannten Belichtungsmeßschaltung im Vergleich zu einer Belichtungsmeßschaltung gemäß der Erfindung; Fig. 3 ein Blockschaltbild eines abgewandelten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; und Fig. 4 ein Schaltbild des Operationsverstärkers in Fig. 1 bzw. Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält ein Photoelement 8, das eine hinreichend kurze Ansprechzeit hat und vorzugsweise ein SB-Photoelement ist. An den Ausgang des Photoelements 8 ist ein Differentialeingang eines Operationsverstärkers 9 angeschlossen. Ein veränderlicher Widerstand 14 dient zur Einstellung des Dunkelstroms durch das Photoelement 8. Der andere Eingang des Operationsverstärkers 9 ist mit einem Anschluß c eines Spannungmstabilisators 13 verbunden, der durch das Schließen eines Schalters 5 an eine Batterie 6 angeschlossen werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel findet der Spannungs-Steuerwiderstand des Operationsverstärkers 9 (vergl. Fig. 4) als der veränderliche Widerstand 14 Verwendung. Der veränderliche Widerstand 14 ist auf einen derartigen Widerstandswert einstellbar, daß ein Dunkelstrom durch das Photoelement 8 in einer solchen Richtung und einer solchen Größe hindurchfließen kann, daß die Summe der Leckströme von dem Photoelement 8 zu dem Verstärker 9 und äußeren Komponenten wie Substraten gedruckter Schaltungen aufgehoben wird. An das Photoelement 8 ist ein Kondensator 2 zur Integration des Photostroms angeschlossen, der durch einen Schalter 7 kurzgeschlossen werden kann. Der Schalter 7 wird in Abhängigkeit von der Betätigung des Verschlußauslösers geöffnet. Zwischen dem nicht geerdeten Eingang und dem Ausgang des Verstärkers 9 ist eine Rückkopplungsdiode 15 angeschlossen. Ein Umschalter 21 wird bei Betätigung des Verschlußauslösers derart umgeschaltet, daß der Kontakt mit dem Anschluß a' der Diode 15 unterbrochen und eine Verbindung mit dem Anschluß b' hergestellt wird. Zwischen dem Ausgang des Verstärkers 9 und dem negativen Pol der Batterie 6 ist ein Strommesser 16 mit Hilfe eines Schalters 21a anschließbar, der bei Betätigung des Verschlußauslösers geöffnet wird. Ein Eingang einer Vergleichsschaltung 17 ist mit dem Ausgang des Verstärkers 9 verbunden. Ein Widerstand 18 ist zwischen dem Ausgang der Vergleichsschaltung 17 und dem positiven Pol der Batterie angeschlossen. Ein Spannungsteiler mit einem Festwiderstand 19 und einem veränderlichen Widerstand 20 ist parallel zu der Batterie 6 angeschlossen. Der Verbindungspunkt B des Spannungsteilers ist mit dem anderen Eingang der Vergleichsschaltung 17 verbunden, so daß der Spannungsteiler zur Einstellung photographischer Informationen wie beispielsweise der Filmempfindlichkeit verwandt werden kann. Zwischen dem Ausgang einer Triggerschaltung 3 und dem negativen Pol der Batterie ist ein Elektromagnet 4 angeschlossen, bei dessen Erregung der Verschluß der Kamera geschlossen wird. Eine Blende 23, die vorzugsweise eine Irisblende ist, wird bei Betätigung des Blendeneinstellrings der Kamera ebenfalls verstellt.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Vor der Durchführung einer Aufnahme wird der Umschalter 21 zu dem Anschluß a' umgeschaltet. Nach dem Schließen des Schalters 5 stellt der Benutzer den veränderlichen Widerstand 14 ein, so daß der Dunkelstrom durch das Photoelement 8 so groß ist, daß dadurch-die Leckströme von dem Photoelement 8 zu dem Verstärker 9 und nicht dargestellten Substraten gedruckter Schaltungen kompensiert werden.
  • Wenn der Verschlußauslöser herabgedrückt wird, wird die Blende 23 von der maximalen Blendenöffnung auf eine vorherbestimmte Blendenöffnung entsprechend einer Blendenvorwahl durch den Benutzer eingestellt, wonach das Photoelement 8 einen Photostrom erzeugt, dessen Stromstärke sowohl von der Objekthelligkeit als auch von der schließlichen Blendenöffnung der Blende 23 abhängt.
  • Der Stromfließt durch die Diode 15 und den Umschalter 21 zu dem Strommesser 16, dessen Zeigerausschlag der von dem Photoelement 8 festgestellten Objekthelligkeit und der vorgewählten Blendenöffnung entspricht. Deshalb entspricht der Zeigerausschlag einer berechneten Belichtungszeit.
  • Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit des Photostroms von der Beleuchtungsstärke einer bekannten Belichtungsmeßschaltung (Kurve A) im Vergleich zu einer Belichtungsmeßschaltung gemäß der Erfindung(Kurve B). Bei der bekannten Belichtungsmeßschaltung fließt ein Teil des in dem Photoelement 8 in Abhängigkeit von der Beleuchtungsstärke erzeugten Stroms zu dem Verstärker 9 und ein zusätzlicher Teil des Photostroms kann davon zu äußeren Schaltungselementen wie Substraten gedruckter Schaltungen gelangen, ohne daß dieser Anteil des Photostroms kompensiert wird. Deshalb ergibt sich an dem Punkt Al bei einer Beleuchtungsstärke unterhalb L1 eine Abweichung der Kurve A von dem linearen Verlauf. Beim Gegenstand der Erfindung kann dagegen der lineare Verlauf im Bereich kleiner Beleuchtungsstärken erweitert werden, wenn der Dunkelstrom durch das Photoelement 8 auf einen Betrag eingestellt wird, der etwa gleich der Summe der Leckströme von dem Photoelement 8 zu dem Verstärker 9 und äußeren Schaltungselementen ist, und den Leckströmen in der beschriebenen Weise entgegengesetzt gerichtet ist. Selbst wenn dann ein Teil des Photostroms des Photoelements 8 in den Verstärker 9 fließt und ein zusätzlicher Teil des Photostroms in die äußeren Schaltungselemente, ergibt sich erst an der Stelle B1 eine Abweichung von dem linearen Verlauf, also bei einer geringeren Beleuchtungsstärke im Vergleich zu der Kurve A. Beim Gegenstand der Erfindung ergibt sich deshalb auch bei geringeren Beleuchtungsstärken noch ein linearer Verlauf der Abhängigkeit des Photostroms von der Beleuchtungsstärke im Vergleich zu bekannten Belichtungsmeßschaltungen.
  • Wenn der Verschlußauslöser weiter herabgedrückt wird, wird ein zwischen dem Objektiv und der Filmebene angeordneter Spiegel hochgeschwenkt und gleichzeitig der Verschlußsteuermechanismus betätigt, um den Verschluß zu öffnen. Beim weiteren Herabdrücken des Verschlußauslösers wird ferner der Umschalter 21 zu dem An schluß b' umgeschaltet, so daß der Photostrom über den Kondensator 2 zu dem Ausgangsanschluß des Verstärkers 9 fließt. Da das Ausgangssignal des Verstärkers 9 linear ansteigt, wird der vorherbestimxte Wert an dem Verbindungspunkt B nach einem Zetintervall erreicht, weil der Kondensator 2 parallel zu dem Verstärker 9 angeschlossen ist, um eine sogenannte Spiegel-Integrierschaltung zu bilden. Nach dem Ablauf dieser Zeitspanne wird das Potential am Ausgang der Triggerschaltung 3 invertiert, um den Elektromagnet zu erregen, so daß der Verschluß wieder geschlossen wird. Auf diese Weise ist eine genaue Belichtung innerhalb eines vergrößerten Bereichs der Objekthelligkeit bei geringeren Objekthelligkeiten möglich.
  • Fig. 3 zeigt ein im Vergleich zu Fig. 1 abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem das Photoelement 8 zwischen dem nicht geerdeten Eingang des Operationsverstärkers 9 und Erde angeschlossen ist. Die Arbeitsweise der Schaltung in Fig. 3 entspricht derjenigen der Schaltung in Fig. 1, so daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein im Bereich kleiner Beleuchtungsstärken verlängerter linearer Verlauf erhalten wird, in welchem zusätzlichen Bereich deshalb eine genaue Belichtungssteuerung möglich ist.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann deshalb der Dunkelstrom des Photoelements so eingestellt werden, daß Leckströme zu dem Verstärker und äußeren Schaltungselementen kompensiert werden, wodurch der lineare Ansprechbereich oder der Steuerbereich für eine genaue Belichtungssteuerung im Vergleich zu bekannten Schaltungen vergrößert werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    9 Belichtungssteuerschaltung für eine Kamera, mit einem entsprechend der- Objekthelligkeit beleuchteten Photoelement, an das ein Verstärker mit einem Differentialeingang angeschlossen ist, sowie mit einer Belichtungszeitsteuerschaltung zur Steuerung der Belichtungszeit entsprechend dem Ausgangssignal des Verstärkers, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verstärker (9) mit einer die Stromstärke bestimmenden Einrichtung (14) verbunden ist, so daß der Dunkelstrom des Photoelements (8) gleich der Stromstärke der Leckströme ist, die aus dem Photoelement (8) abfließen.
  2. 2. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verstärker ein Operationsverstärker (9) ist, und daß die Einrichtung (14) ein veränderlicher Widerstand des Operationsverstärkers ist.
DE19742448439 1973-10-10 1974-10-10 Belichtungssteuerschaltung Pending DE2448439A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841153A1 (de) * 1977-09-22 1979-03-29 Asahi Optical Co Ltd Elektronische verschluss-steuerschaltung

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JPS4923779B1 (de) * 1970-07-03 1974-06-18
DE2257776C3 (de) * 1972-11-24 1978-06-29 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka (Japan) Belichtungssteuerung für eine einäugige Spiegelreflexkamera

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JPS5065225A (de) 1975-06-02

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