DE1906067A1 - Vorrichtung zum Heben und Senken von Vorhangsschienen - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Senken von Vorhangsschienen

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DE1906067A1
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DE19691906067
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Jean Jacobs
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H7/00Devices for putting-up and removing curtain rods
    • A47H7/02Curtain rods, capable of being lowered

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heben und Senken von Vorhangsschienen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Senken der Vorhangsschienen, bestehend aus einem ortsfesten Gehäuse und einem Schienenträger, wobei Gehäuse und Schienenträger aus Profileisen, vorzugsweise Leichtprofilen,auch Kunststoffprofilen, hrergestellt sind.
  • In der Regel sind Vorhänge mittels Haken und Rollen an Schienen aufgehängt, wobei diese Schiefen in der Fenster-Öffnung oder tiber dieser angebracht sind Diese Schienen sind ortsfest und liegen also in einer Höhe oberhalb des Bodens, die der Fenoterhöhe teindextens gleich ist. Aus di.-sem Grund ist zum Aufhängen oder Abnehmen der Vorhänge eine Leiter unablässlich, da die Aufhängehaken nicht vom Boden aus erreicht werden können. Ist eine Leiter nicht vorhanden, bedient man sich öfters eines Stuhles, der auf einen Tisch gestellt wird, oder andrer Aufbauten, deren Gleichgewicht eher unsicher ist. Unfälle sind daher nicht seiten, sogar bei Gebrauch einer guten Leiter, sogar tddliche Stürze wurden gemeldet.
  • Um diesem abzuhelfen, wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die es gestattet, die Vorhangschienen, samt Vorhang zu Heben oder zu Senken. Diese bekannte Vorrichtung besteht aus einem Holzträger, der über dem Reinster angebracht wird, und der Rollen trägt, über welche Schnllre laufen, an denen der Schieneträger befestigt ist, und der ebenfalls aus Holz hergestellt ist. Allerdings bleibt bei gehobenen Schienträger ein gewasse Spiel zwischen Schiene träger und Träger, sodass beim Oeffnen oder Schliessen der Vorhange der Schienenträger leicht in Schwingung gerät. Ausserdem ist diese Vorrichtung platzraubend, schwer und teuer.
  • Die Erfindung schlägt eine standfeste, leichte und billige Vorrichtung vor.
  • Diese erfindungsgemässe Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse aus Leichtprotil, zum Beispiel Stahlbiechprofil, oder auch aus Kunststoffprofil, dessen Querschnitt 'U'-förmig ist, und in welchem diö Be tätigungsvorri chtung unter gebracht ist, und aus einem Schienenträger der ebenfalls aus einem 'U'-förmigen Leichtprofil hergestellt ist, und der in gehobener Stellung in das Gehäuse eingezogen wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung nun in allen Einzelheiten beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung; Fig. 2 ist ein querschnitt nach Linie I - I der Fig. 2; Fig. 3 ist ein Querschnitt einer abgeänderten Vorrichtung nach Fig. 1; Fig. 4 ist ein Längsschnitt einer zweiten AusfUhrungsform; Fig. 5 ist ein Querschnitt nach Linie II - II der Fig. 4; Fig. 6 ist eine Perspektivansicht eines Schienenträgers ine einer anderen Ausführungsfrom; Fig. 7 ist ein Querschnitt nach Linie M - M der Fig. 6; Fig. 8 ist ein Querschnitt nach Linie N - N der Fig. 6;.
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt des Schiellenträgers nach Fig. 6 lilit seiner. Schnuranschlussstück.
  • Wie @an aus den Figuren 1 und 2 ersehen kann, ist das# Gehäuse1der erfindungsgemässen Vorrichtung aus einem Leichtprofil herges tellt. Der Querschnitt dieses Profils ist 'U'-förmig, wobei die Ränder 3 der Sieten 2 des Profils 1 nach Innen abgebogen sind, um eine Führung den Schienen träger zii bilden. Der Winkel, den diese abgebogene Ränder mit den Seiten bilden, entspricht genau dem Winkel, den die Sieten 6 des Schieneträgers 4 mit der Oberfläche 5 bilden, sodass der Schienenträger genau in die Führung passt. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, ist tier Schienenträger ebenfalls ein 'U'-förmiges Profil, dessen Ränder 7 nach aussen abgebogen sind und Anschläge bilden.
  • In dem Gehäuse 1 ist eine Blech- oder Holzleiste 8 befestigt, die die Rollenträger 11 trägt.
  • Die Betätigungsvorrichtung besteht aus mindestens zwei Rollen 9, die auf Achsen 10 drehen, die in den Rollenträgern 11 gelagert sind. An einem Ende des Gehäuses ist Eine Umlenkrolle 12, und zwar eine Mehrfachrolle, die auf einer in einem Rollenträger 13 gelagerten Achse dreht.
  • Schnüre 18, die Uber die Rollen 9 und 12 laufen, sind an dem Schienenträger mittels Anschlussstücke angebracht. Das freie Ende dieser Schnüre dient zur Betätigung der Vorrichtung.
  • Ausserdem ist eine Rastvorrichtung für den Schienenträger vorgesehen. Diese Rastung besteht aus einer Haken 1 5, der iiie einen beweglichen Bügel t4 eingreift, sowie der Schienträger in seiner höchsten Stellung ist. Durch Zug an einer Schnur 17 kann der Schienenträger zum Senken entrastet werden.
  • An den Schnüren 18 sind noch Gummipuffer angebracht, die die Abwärtsbewegung des Schienenträger begrenzen.
  • In dem Schieneträger ist eine Holz- oder Blechleiste 19 angebracht, an dem die Vorhangsschiene(n) angebracht werden, und zwar mittels der herkömmlichen Befestigungsstücke. Ar Rücken des Schienenträgers sind Anschlussstücke 20 vorgesehen, zum befestigen der Schnüre 18.
  • Die Fig. 3 eeigt eine Abwandlung der erfindungsgemässen Vorrichtung. Die Seiten 2' des Gehäuses 1 sind gerii>pt, um eine grdssere Steife (zum Beispiel für grosse Fensterbreiten) zu erzielen. Einen ist ein 'T'-fürmigen Profilstab 21 vorgesehen, der eine Gleitschiene für die Bügel 22 die die feste Achsen 22' grösseren Durchmessers tragen, auf denen die Schnüre t8 laufen. Der Schienenträger 4 ist Innen ebenfalls mit einem 'T'-förmigen Profilstab ausgerüstet.
  • Dieser Profilstab bildet eine Laufschiene für Bügel 24, die die Vorhangsschiene 25 tragen. Die Vorhangsschiene 25 ist mittels Befestigungsstüc#e 26 und Schrauben 27 befestigt.
  • Auf dem Schienenträger 4 ist ein ebenfalls 'T'-förmiger Profilstab 28 algebracht. Die Schnuranschlussstüche 29 sind hier klammerfbrmig, an ihren Enden
    sind Nuten
    X ft
    30, ind die die Ränder des Profilstabes 28 eingreigen. An dem Oberteil der Klammern 29 liegt eine Durchbohrung 3t für die befestigung der Schnüre 18.
  • I)ie Figur 4 zeigt den Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässene Vorrichtung. Fig. 5 ist ein Längeschnitt derselben, nach Linie II - II der Fig. 4.
  • Der Querschnitt des Gehäuses 101 und des Schienenträgern 104 sind unverändert. Die Rollen 108 fur die Betätigungsschnüre 118 sind in Rollenträgern 140 auf Achsen 1109 gelagert.
  • Diese Rollenträger 140 bestehen aus einem Bügel 141, dessen äussere Form der inneren Form des Gehäuses 101 entspricht, und der in dem Winkel zwischen Seitenfläche 102 und Rand 103 abgestützt wird. Eine Druckschraube 142 hält den Rollen träger 140 an dem gewünschten Platz fest. Die Umlenkrolle 112 ist ebenfalls in einem Rollenträger 140 gelagert.
  • Die Seiten 106 des Schienenträgers 104 sind Oberhalb des Rückens 105 verlängert und nach Innen abgebogen und 135 bilden so Laufschienen / für die Schnuranschllussstücke 150.
  • Diese Anschlussstücke 105 sind BUgle deren Enden 151. nach aussen abgebogen sind und die Laufschienen 135 untergreifen.
  • Oben weist der Bügel 150 eine Bohrung 152 auf, fnr den Durchgang der Schnur 118. Eine Spiralfeder 153 ist auf die Schnur 118 gefädelt, ebenso wie eine Unterlagsscheibe 154 mit Zentralbohrung t55. Das Ende 156 der Sclinur bildet einen Knoten 157 als Anschlag für die Unterlagsscheibe 154.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, stützt sich die Feder 153 einerseits au-f den Bügel 150, andrersits auf die Unter lagsscheibe 154 ab.
  • Au@ der Achse der Umlenkrolle 112 sind zwei Bügel 161 und drehbar 162/agebracht. Der Bügel 162 weist an seinem Obersteg einen Schlitz 163 auf, durch den die Schnüre 118 laufen. Diese Bügel bilden zusammen eine Brem@e, die den Schienenträger in der gewünschten Höhe festhält. Langt der Schienenträger 104 in seiner höchsten Stellung an, wird seine Aufwärtsbewegung durch die Anschläge 107 gegen die Ränder 103 des Gehäuse aufgehalten. Wird dann witer an den Schnüren gezogen, wird die Feder 153 gespannt. Wenn die Schnüre dann losgelassen werden, werden sie durch die Bremse 161-162 abgebremst und die Fendern 153 kompensieren die leichte Rückwärtsbewegung der Schnüre. Dieses System ersetzt also vorteilhaft den Rasthaken der Fig. 1.
  • Die Figuren 6 bis 9 zeigen einen besonders vorteilhaften Schienenträger, der sich für jede Ausführungsform eignet. Wie die anderen erfindungsgemässen Schienenträger, besteht der Schienenträger 204 aus einem 'U'-förmigen Leichtprofil, Die Seiten 206 bilden mit der Oberfläche 205 einen nach Innen Winkel, der dem Winkel, den diesabgebogenen Runder der G häuseseiten bilden. (Das Gehäuse ist in den Figuren 6 bis 9 nicht dargestellt).
  • In der Oberflahhe 25 des Schienenträgers sind Schlitze 262 und Zungen 261 ausgestanzt. Schlitze und Zungen sind paarweise in Längsrichtung angeordnet, vorzugsweise in regelmässigen Abständen. (Siebe auch Fig. 7).
  • Zwischen zwei Paar Zungen 161 sind paarweise Klemmen 163 ausgestanzt, die wie die Zungen 161 nach Innen abgebogen sind. Im Gegensatz zu den Zungen 161, die rechtwinklig abgebogen sind, sind die Klemmen 163 nur schwach abgebogen, siehe Fig. 8. Diese Klemmen 163 erlauben eine rasche befestigirng der Vorhangsschienen 264. Zu diese ! Zweck schiebt man den Schienenfuse 265 der Schiene 264 zwischen die Klemmen 163 und die Oberseite (Innenfläche) 205 des Schienenträgers und gleitet sie in ihre Endstellung. Der Schienenträger weist mehrere Klemmenpa@re 163 auf, sodass die Sciliene 264 aufihrer ganzen Länge sicher befestir;t ist.
  • Das Schnuranschlusstück für diesen Schienenträger (Fig. 9) ist ein 'U'-förmigen Büg el aus einen elastischen Metall, zum Beispiel Stahl. nie Runder 272. des Anschlussstückes 271 sind nach aussen apitzwinklig abgebogen. An dem Obersteg weist das Anschlusstück 271 eine Bohrung flIf die Schnur 318, mit Feder 353 und Unterlegscheibe 354 auf.
  • Un. zu verhindern das <lie Anschlusstücke in den Schlitzen 162 spielen, entspricht die Länge der Stücke 271 derjenigen der Schlitze 162. Das Anbringen der Anschlusstücke 171 ist nicht einfach. Sie werden durch die Schlitze durchgesteckt und ihre abgebogenen Rande 272 hintergreifen die Zungen 261.
  • Natürlich kann dieser Schienenträger für zwei parallel verlauffende Vorhangsschienen vorgesehen wenden, indem man zum Beispiel die Klemmenpaare versetzt rechts und links von der Mittellinie ausstanzt.
  • Für sehr breite Fenster kann man in einem Gehause zwei oder mehrere Schienenträger unterbrigen, wobei jeder Schienenträger seine eigene Betätigungsvorrichtung hat.

Claims (12)

PATENTANSPRUECHE
1.- Vorrichtung zum Heben und Senken der Vorhangsschienen, die aus einem ortsfesten Teil, oder Gehäuse, und aus einem beweglichen Teil, oder Schienentrager, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ortsfesten Teil, oder Gehäuse d ie Be takt igungsvorrichtung untergebracht ist, sowie der Schienentrager in seiner höchsten Stellung, und dass das; Gehä#se eine Führung für den Schienenträger bildet.
2.- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass. Gehäuse und Schienenträger aus Profilstäben, oder Leichtprofilen aus Metall oder Kunststoff hergestellt sind.
3.- Vorrichtung nach Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das$ Gehäuse aus einem 'U'-förmigen Leichtprofil besteht, das nach unten offen,ist, wobei die Ränder der Profilseiten nach Innen abgebogen sind und mit den Seiten einen Winkel bilden, der dem Querschnitt des Schienenträgers entspricht, und wobei diese abgebogenen Ränder eine Führung den Schienenträgr bilden.
4.- Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass in dem Gehäuse eine Holz- oder Blechleiste oder auch ein 'T'-Profilstab fUr die Befestigung der Betätigungsvorrichtung angebracht ist.
5.- Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet dass für den Betätigungsmechanismus Rollenträger vorgesehen sind, die aus einem 'U'-förmigen Bügel gebildet werden, dessen äussere Form der inneren Form des Gehäuses angei>asst ist und die sich in detn Winkel, den die nach Innen abgebogenen Ränder des Gehäuseseiten mit den Seiten bilden, abstützen, wobei die Rollenträger in dem Gehäuse gleiten können und mittels einer Druckschraube festgehalten werden.
6.- Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienenträger aus einem 'U'-förmigerl Profilgebildet wird, dessen Seiten mit der Oberfläche einen' stuiapfen Winkel bilden, der dem Winkel der Führung im Gehäuse entspricht, und wobei die- Ränder des Schienenträgers nach Aussen abgebogen sind und einen Anschlag bilden.
7. - Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet tiass in dem Schienenträger eine Holz- oder Bechleiste zum Zweck der Befestigung der Vorhangsschiene(n) angebracht ist.
8.- Vorrichtung nach Ansprüchen t bis 6r dadurch gekennzeichne@, dass Aussen und Innen der Schienen träger je ein 'T'-Pofilstab aufweist, der Innere für die Befestigung der Vorhangsschiene(n), der Aussere fur die Befestigung der Schnuranschlusstücke.
9.- Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass der Schienenträger Laufschienen für die Schnuranschlusstücke aufweist.
10.- Worrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet der Schienenträger an seiner Oberseite eingestanzte Schlitze und nach Innen rechtwinklig abgebogene Zungen aufweist, die paarweise in Längsrichtung angeordnet sind, sowie paarweis eingestanzte Klemmen für die Be festigung der Vorhangschiene(n), wobei die Schnuranschlusss -tücke Bügel sind, deren Enden nach Aussen angebogen sind, und wobei diese Enden die Zungen hintergreifen.
11.- Vorrichtung nach Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet dass die Vorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung ausgerüstet ist, die aus Rollen die auf festen Achsen drehen, owie aus einer an einem Binde des Gehäuses angebrachten Umlenkrolle besteht, wobei die Rollen durch Achsen grösseren Durchmessers ersetzt werden kßnnen,- sowie aus Schnüren die über diese Rollen oder Achsen laufen oder gleiten, sowie aus einer Rastvorrichtung, die aus einem Haken auf dem Schienenträger und einem beweglichen Bügel besteht, in den der Haken in der oberen Stellung des Schienenträgers eingreift, wobei eine Schnur durch Schwenken des Bügels das Entrasten gestattet.
12.- Vorrichtuilg nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet dass die Vorrichtung mit einem Betätigungsmechanismus ausgerüstet ist, Der aus Rollen oder Achsen grösseren Durchmessers und einer an einem Ende des Gehäuses angebrachten Umlenkrolle besteht, wobei auf der Achse der Umlenkrolle eihe Bremse angebracht ist, die aus zwei Schwenkbaren Bügeln besteht,wtbei der eine Bügel an seinem Obersteg einen Schlitz aufweist durch welchen die Betätigungschnüre geführt werden, und wobei die Schnuranschlussstücke auf dem Schienenträger an ihren Obersteg eine Bohrung aufweisen, durch welche die Schnur geführt wird, und wobei eine Schraubenfeder auf die Schnur gefädelt ist, die sich einerseits an der Innenfläche des Obersteges des Anschlusstückes abstützt und adrerseits, mittels einer Unterlegscheibe, auf einen Knoten, den das Ende der Schnur aufweist.
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