DE1905991U

DE1905991U - Metall-brauseschlauch mit anschlussstueck.

Info

Publication number: DE1905991U
Application number: DER29013U
Authority: DE
Original assignee: HEINRICH RUESCHENBAUM FA
Current assignee: HEINRICH RUESCHENBAUM FA
Priority date: 1964-08-21
Filing date: 1964-08-21
Publication date: 1964-12-03

Description

!Firma Heinrich Büschenbauut in Letmathe-Östrich/Westf. Anschlußsrück anMetall-Brauseschläuchen.

Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf Metall-Brauseschläuche, wie sie vorzugsweise bei Uiederdruck-Badeöfen Anwendung finden. Diese Brauseschläuche sind an den Enden mit Anschlußstücken ausgerüstet, die aus einer auf die Schlauchenden aufgesetzten Manschette oder Muffe mit Überwurdmutter bestehen.

Bei den bisherigen Ausführungen, bei denen der Brauseschlauch ein kantiges Profil aufwies,, war jedoch die Manschette zylindrisch gestaltet, was erhebliche Mängel bei der Befestigung der Manschette am Schlauchende mit sich brachte. Infolge des verschiedenen Profils von Manschette und Brauseschlauch tritt beim Aufbringen der Manschette auf die Schlauchenden zwischen Manschette und Schlauch nur eine Kanten- oder Linien-Berührung aufdie die Festigkeit der Verbindung zwischen Manschette und Brausescchauch ungünstig beeinflußt. So konnte es beispielsweise vorkommen..- daß bei dem Gebrauch und der Handhabung der Brause die Manschette verschoben und verdreht wurde, so daß sie sich von dem Braus schlauch löste,infolgedessen Beschädigungen am Innenschlauch

eintreten konnten.

Der vorgenannte Mangel wird durch die vorliegende Feuerung restlos beseitigt die darin bestellt, daß die Anschluß stücke am Brauseschlauch keine run;.de Manschette, sondern eine

oder
solche von kantigem i&sxxeckigem Pridil, z.B. eine achteckige Manschette erhalten., die in ihrer Formbildung genau der kantigen Gestaltung des Brauseschlauches angepaßt ist. Bei der Befestigung dieser kantigen Manschette am Brauseschlauch tritt daher zwischen Manschette und Schlauch eine vollkommene Kanten-und Flächen-Berührung auf, so daß der Reibungswiderstand zwischen Manschette und Schlauch gegenüber den bekannten Brauseschlauch-Anordnungen erheblich verstärkt ist. Bei der vorliegenden Neuerung sitzt daher die Manschette feis-i und stramm auf den Brauseschlauchenden, so daß ein Verschieben oder Verdrehen der Manschette mit der Hand nicht mehr möglich ist.

Bei der Wahl des kantigen Profils von Brauseschkaoh und Manschette kommt vorzugsweise das Achteck in Betracht, doch lassen eich auch mit anderen Profilen ähnliche Wirkungen wie gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster erzielen.

Bei dem gemäß vorliegender Neuerung ausgebildeten Anschlußstück für Metall- Brauseschläuche wird durch die gleichförmi gelZKantenBildung von Schlauch und Manschette ein störungsfr« er, harmonischer Übergang zwischen den beiden Teilen erzielt

der auch wohltuend auf das Auge des Beschauers wirkt.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des

Claims

!A. 593 090*21.8.6^

G-ebrauchsmusterge^enstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig.l ein abgebrochenes Endstück eines Metall-Brauseschlauches m^ Manschette und Überwurfmutter in Ansicht, unfi

Fig. 2 einen Querschnitt durch Schlauch und Manschette nach der Linie A-B in fig. I.

Auf die Enden des Metall-Schlauches a, an dessen eines Ende der Brausekopf angeschlossen wird, während das andere Schlauchende an die Batterie der Badeeinrichtung angeschlossen wird, ist die Manschette oder Muffe b mit dör Überwurfmutter c aufgezogen. Gemäß dem Gebrauchsmuster ist die Manschette b im Querschnitt kaTatig, vorzugsweise achtkantig und ist in ihrem Innendurchmesser so bemessen, , daß sie fest und stramm auf dem ebenfalls achteckigen Metallschlauch asfitzt.

Schutzansptuch

Anschlußstück an Metall-Brauseschläuchen,mit auf den Schlauchenden aufgesetzter Manschette und Überwurfmutter, dadurch gekennzeuchnet, daß die Manschette (b) im Querschnitts-Profil kantig, vorzugsweise achtkantig gestaltet ist und in ihhrem Innendurchmesser si bemessen ist, daß sie genau der kantigen Gestaltung des Ujö tails chchlauches (a) angepaßt ist und unverrückbar fest auf dem Ende des Metallschauches (a) sitzt.

Der Patentanwalt