DE1812385A1 - Knie fuer Ofenrohre - Google Patents

Knie fuer Ofenrohre

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DE1812385A1
DE1812385A1 DE19681812385 DE1812385A DE1812385A1 DE 1812385 A1 DE1812385 A1 DE 1812385A1 DE 19681812385 DE19681812385 DE 19681812385 DE 1812385 A DE1812385 A DE 1812385A DE 1812385 A1 DE1812385 A1 DE 1812385A1
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DE
Germany
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pipe
box
socket
connecting pipe
knee
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Application number
DE19681812385
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English (en)
Inventor
Wilhelm Kaimeier
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Kaimeier & Sohn KG W
Original Assignee
Kaimeier & Sohn KG W
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/201Joints; Connections between stack and branch pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/203Joints; Connections between stack/duct and combustion apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Knie f ü r O f e n r o h r e Die Erfindung bezieht sich auf ein Knie für Ofenrohre aus einem kastenförmigen, einendigen Rohrteil mit einem an einer Seitenwandung angeordneten Rohrstutzen. Diese bekannten Kniee zeichnen sich durch ihre flache Ausgestaltung dadurch aus, daß sie einen geringen Abstand zwischen einem Rufen und einem Kamin zulassen. Es bereitet jedoch Schwierigkeiten, das Knie wegen des einendig offenen Kastenrohres zu reinigen.. Es ist bekannt, das geschlossene Ende des Kastenrohres durch einen abnehmbaren Deckel zu verschließen. Dieser abnehmbare Deckel geht Jedoch während des Transports oder dgl. leicht verloren. Des weiteren müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, um den Deckel am Kastenrohr dichtend festzuhalten. Bei abgerundeten Enden des Kastenrohres läßt sich ein Deckel oder dgl. wegen der Bördelverbindungen der Kasten teile nicht oder nur durch besondere mittel öffnen, welche die Fertigung eines Maesenartikels des hier vorliegenden Art um ein erhebliches Maß verteuern.
  • Der Erfindungsgegenstand hat sich zur Aufgabe gestellt, die aufgezeigten Nachteile und Schwierigkeiten durch eine einfache und billige Ausgestaltung eines kastenförmigen einendig- offenen Rohrteiles zu beheben. Ihr Wesen wird insbesondere darin gesehe daß der Rohrstutzen an einer Seitenwandung des Kastenteiles gegenüber der Stirnseite eines Anschlußrohres quer zum Durchgang beweglich angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist der Rohrstutzen gegenüber e genüber der Stirnseite eines Anschlußrohres in Richtung des Kastenrohres beweglich angeordnet0 Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung durch drei verschiene Ausfuhrungsbeisplele schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht eines Knies für ufenrohre gemäß der Erfindung; Abb. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht; Abb. 3 die Stirnseite des Gegenstandes der Abb. 2 in Varde ansicht; Abb. 4 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in Seitenansicht0 VVie aus der Zeichnung ersichtlich9 besteht das Knie für Ofenrohre aus einem Rohrteil 1, welches eine kastenförmige Ausgestaltung aufweist und an seinem einen Ende 2 geschloffisen ist0 An einer Seitenwandung 3 sitzt der Rohrstutzen 4o Es liegt im Sinne der Erfindung, daß der Rohretutzen 4 gegenüber der Stirnseite 5 eines Anschlußrohres 6 quer zinn Vurohgang beweglich angeordnet ist. Es liegt weiterhin im Sinne de Erfindung, daß das den Rohrstutzen 4 tragende Kastenende 2 gegenüber der Stirnseite 5 des Anschlußröhres 6 in Richtung des Kastenrohres 1 beweglich angeordnet ist, wie es dieAbbildungen der Zeichnung durst Pfeilrichtung 7 andeuten. Hlerdureh wird erreicht 9 daß das Kastenrohr (1) sich vom feststehenden Anschlußrohr 6 leicht abnehmen läßt, wodurch eine intensive Reinigung des Kastenrohres 1 bis 4 sich leicht durchführen läßt0 Die einander zugekehrten Stirnseiten vom Rohrstutzen 4 und dem Anschlußrohr 6 lassen sich durch an sich bekannte Planschverbinaungen mittels Verschräubungen oder dgl. dichtend miteinander verbinden. «s liegt jedoch im Sinne der Erfindung, daß die Stirn seiten des Rohrstutzens 4 vom Kastenteil 1 bis 3, und dem Anschlußrohr 6 von einem Verbindungsstück dichtend und senkrecht zur Rohrachse 8 in Pfeilrichtung 7 lösbar überbrückt sind.
  • Gemäß dem auf der Abb. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das die einander zugekehrten Stirnseiten überdeckende Verbindungsstück als eine Rohrschelle ausgebildet. Diese rohrschelle besteht aus zwei Hälften 9 und 10, wobei Jede dieser Hälften eine Deckzunge 11 trägt, die segmentartig ausgestaltet ist. Es ist zweckmäßig, diesen Deckzungen 11 eine federnde Eigenschaft zu verleihen. Die beiden Schellenhälften 9 und la werden in nekannter speise durch Schrauben 12 oder dglo Mittel miteinander lösbar verbunden. Um das Kastenrohr 1,2, mit seinem Stutzen 4 in Pfeilrichtung 7 gegenüber dem Anschlußrohr 6 abzunehmen, ist die Schellenhälfte 9 durch eine Schweißverbindung 13 mit dem Anschlu ~ rohr 6 dicht verbunden, während die andere Schellenhälfte 10 durch eine Schweißverbindung 14 fest und dicht am Rohrstutzen 8 sitzt. Die Deckzungen 11 überdecken fast nahezu den Umfang des Rohrstutzens 4 sowie des Anschlußrohres 6. hierdurch wird erreicht, daß der Stutzen 4 des Kastenrohres 1,2 über die Rohrschelle- 9 bis 13 mit dem Anschlußrohr 6 leicht lösbar verbunden ist. zin Lösen der Schrauben 12 genügt, um das Kastenrohr 1,2 abzunehmen und an einem geeigneten Ot zu reinigen.
  • gemäß dem auf der Abb. 4 dargestellten Ausfahrungsbeispiel ist das die einander zugekehrten Stirnseiten des Rohrstutzens 4 und des Anschlußrohres 6 miteinarder verbindende Kupplungsstück als eine drehbare Muffe ausgebildet. Diese drehbare angeordnete Muffe 14 bildet mit einer der Stirnseiten vom Rohrstutzen 4 ode Anschlußrohr 6 eine zur Rohrachse 8 schräge Stirnfläche 15. Bei dem auf der Abb. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Muffe 14 auf dem knschlußrohr 6 drehbar angeordnet, so daß dieses Anschlußrohr 6 und die Muffe 14 eine gleiche Schräge 15 auf weisen. Die Tiefe 16 dieser Schräge läßt die senkrechte Stirnfläche 17 frei, so dak der Rohrstutzen 4 mit seinem Kastenteil 1,2 in Pfeilrichtung 7 auf einfachste Weise abgenommen werden kann. Die Spitzen 17 der drehbaren Muffe 14 und des Anschlußrohres 6 überdecken sich derart, daß in der ProJektion das Anschlußrohr 6 über seinen ganzen Umfang überdeckt ist. Die Abb.
  • zeigt die Drehmuffe 15 in einer solchen Endstellung, in welcher die Schrägen 15 der Muffe 14 und des AnschlußrOhres 6 sich überdecken, so daß der Rohrstutzen 4 mit seinem Kastenteil 1,2 ungehindert abgenommen werden kann. Nach halber Umdrehung der Drehmuffe 14 überdeckt ihre Spitze 17 und ihre Schräge 15 den Anschlußstutzen 4,wie es gestrichelt dargestellt ist. Auf diese einfache Weise läßt sich durch Verdrehen der Drehmuffe 14 der Rohrstutzen 4 mit seinem Kastenteil 2 in Pfeilrichtung 7 mit dem Anschlußrohr 6 leicht verbinden bzw. vondiesem lösen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Knie für Ofenrohre aus einem kastenförmigen, einendig offenen Rohrteil mit einem an einer Seitenwandung angeordneten Rohrstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (4) an einer Seitenwandung (3) des Kastenteils (in,) gegenüber der Stirnseite (5) eines Anschlußrohres t6) quer zum Durchgang beweglich angeordnet ist.
2. Knie für Ofenrohre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Rohrstutzen (4) tragende Eastenende (2) gegenüber der Stirnseite (5) eins Anschlußrohres (6) in Richtung (7) des Kastenrohres (1) beweglich angeordnet ist.
3. Knie nach einem der vorhergehenden Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Rohrstutzens (4) vom Kastenteil (1,2) und des Anschlußrohres (6) vor einem Verbindungsstück dich end und senkrecht zur Rohrachse (8) lösbar überbrückt sind.
4. Knie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die einander zugekehrten Stirnseiten überdeckende Verbindungastück als eine Rohrschelle (9,10) ausgebildet ist.
5. Knie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verbindungsstück ausgebildete Rohrschelle (9,10)-aus zwei Hälften (9,10) besteht, und Jede Hälfte eine segmentförmige leokzunge (11) aufweist.
6. Knie nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeicEnet, daß die Zungenhälften t9,1U) an den einander zugekehrtee Stitnseizen dea Rohratutzena (4) bzw.
AnschLußrohres (6) befestigt sind.
7. Knie nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeicknet, daß das die einander zugekehrten Stirnseiten des Rohrstutzens und des Anschlußrohres (6) miteinander verbindende Ku1plungsstück als eine drehbare Muffe (14) ausgebildet ist.
8. Knie nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Muffe (14) mit einer der Stirnseiten am Rohrstutzen (4) bzw. Anschlußrohr i6) eine zur Rohrachse schräge Stirnfläche (15) bildet, deren Tiefe 216) die senkrechte Stirnfläche (17) des Anschlußrohres (6) ,a""aa E)E
und deren Spitzen (17) das Anschlußrohr (6) derart überdecken, daß in der Projektion das Anschlußrohr (6) über seinen ganzen Umfang überdeckt ist.
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