DE1905989A1 - Ventil - Google Patents
VentilInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/20—Check valves specially designed for inflatable bodies, e.g. tyres
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Check Valves (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL-ING. GRALFS "
DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL 1905
PATENTANWÄLTE
München, den 4. Februar 1969
Bol/S - D 1008
THE DTJNLOP GOI-IPMY LIMIl1ED
Dunlop House, Hyder Street, St. James's
London S.W.1, England
Ventil
I)Ie Erfindung betrifft ein Aufblasventil, insbesondere
für Schläuche von Fahrradluftreif .en.
Ein Aufblasventil für einen unter Druck setzbaren Gegenstand
kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß ein mit einer Kammer versehenes Gehäuse vorgesehen
ist, daß ein loses Abdichtungsteil in der Kammer angeordnet und gehalten ist, daß. an einer Wand der Kammer
ein Sitz vorgesehen ist, mit dem das Abdichtungsteil
la einem Strömungsmitteldichten Eingriff tritt und dais venigstens ein Schlitz in einer zweiten Wand
der Kammer gebildet ist, wodurch das Teil des Gehäuses an der einen Seite des Schlitzes wegbewegbar ist von dem
llei*l des Gehäuses on der anderen Seite des Schlitzes,
um das Abdichtungsteil aus der Kammer zu entfernen oder
in diese einzusetzen. -
jy.i uiner Aiiüi'iüirungsl'orin de:? Erfindung, bei der das Gehäu-.-.Je
und difc Kammer einen kreisförmigen Querschnitt haben,
\λΛ, die Kammer an dem einen Ende eines Durchlasses ge-■bil'I;t,
der sich in. Längsrichtung durch das Gehäuse
dor sitz bzi4 809836/1120
die Auflagefläche ist an der Verbindungsstelle des Durch- .-.,■
lasses und der Kammer gebildet« Zwei diametrale und im wesentlichen senkrechte Schlitze sind in dem Gehäuse gebildet, so
dass die kammerwand folglich mit vier im wesentlichen im
gleichen Abstand liegenden Schlitzen versehen ist, welche die Wand in vier im wesentlichen gleiche Teile ürterteilt.
Indem diese Teile voneinander weggedrückt werden, kann'das Abdichtungsteil aus der Kammer entnommen oder in diese eingesetzt
werden. Die Kammer steht ausserdem mit dem Inneren des unter Druck setzbaren Gegenstandes durch diese Schlitze in
Verbindung. ,, · ".--.-."
Der Sitz bzw. die Auflagefläche kann eine ringförmige Stufe
aäer Rippe aufweisen und kann teilsphärisch, abgeschrägt oder
mit einer ringförmigen Messerkante versehen oder als ringförmige Messerkante ausgebildet sein. Das Abdichtungsteil,
welches so eingerichtet und ausgelegt ist, dass es in strömungsmitteldichtem
Eingriff mit dem Sitz bzw. der Auflagefläche unter dem inneren Druck des unter Druck gesetzten Gegenstandes
steht, weist vorzugsweise ein federnd nachgiebiges Material,
z.B. Kautschuk auf und kann die Form eines zylindrischen
Blockes oder einer Kugel haben. . .
Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus einem'ziemlich starren
Material, welches ausreichend flexibel ist, so dass die .
Teile des Gehäuses, eines an jeder Seite des Schlitzes, leicht voneinander wegbewegt rniä. in ihre Ursprungsstellung
zurückkehren können, oder in alternativer Weise kann das.
Gehäuse einen zusammengesetzten Aufbau aufweisen,, beispiels- _
weise aus Kunststoffmaterial, wobei das die Kammer enthaltende ^ Teil aus blankem oder kunststoffüberzogenem Eedermetall besteht. : ■ --ν.- ;
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
spielsweise anhand der Zeichnung beschrieben;in dieser zeigen: . ■.,"■""-.·
909838/1120 BAD ORlGiNAL
Figur 1 eine Längsschnittansicht eines Ventilaufbaues mit einem Ventil gemäss der Erfindung, und
Figur 2 eine Endansicht des Ventilgehäuses und der Haltehülse
in Richtung des Pfeiles "A" der Fig. 1, wobei der Schaft und der übrige Teil des Aufbaues' voneinander
getrennt wurden.
Nach der Zeichnung weist ein Ventilaufbau 1 für den Schlauch
eines Fahrradluftreifens einen rohrförmigen Ventilschaft 2, der an dem nicht dargestellten Schlauch angebracht ist, ein
Ventilgehäuse 3, eine Hülse 4 zur Befestigung des Gehäuses
an dem Schaft und eine Staubkappe 5 auf.
Das rohrförmige Ventilgehäuse hat eine im allgemeinen zylindrische
Form mit einem sich axial erstreckenden glatten zylindrischen Durchlass 6, der sich mittig durch dieses hindurch
erstreckt und an dem einen Ende in eine zylindrische Kammer 7 mündet, deren Durchmesser grosser als der des Durchlasses ist
und die koaxial dazu liegt. Die Kammer ist an ihrem von dem Durchlass entfernten Ende durch die Endfläche 8 des Gehäuses
verengt.An der Verbindungsstelle des Durchlasses und der
Kammer ist eine teilsphärische Fläche 9 gebildet, welche einen
Sitz bzw. eine Auflage für ein loses zylindrisches Kautschukabdichtungsteil 10 bMet, welches in der Kammer angeordnet ist.
Der Durchmesser des Abdichtungsteiles liegt zwischen dem der Kammer 7 und dem des Durchlasses 6, so dass das Teil frei
axial bewegbar in der Kammer ist. Zwei gegenseitig oder zweiseitig
senkrechte, sich axial erstreckende diametrale Sehlitze 11 sind in dem Ende des Gehäuses gebildet, welches die Kammer
enthält, und erstrecken sich über einen wesentlichen Teil jedoch nicht über die gesamte Länge der Kammer 7 in Richtung
auf die teilsphärische Fläche 9· Diese Schlitze unterteilen
die Wand der Kammer in vier im wesentlichen gleiche Zeile und gestatten es der Kammer, mit dem Inneren des Schlauches zu
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kommunizieren. Die Schlitze ermöglichen es. aus sad. em, dass
die vier Teile des Gehäuses zwischen den Schlitzen radial voneinander weggedrückt werden können, um das Einsetzen
und/oder Herausnehmen des zylindrischen Kautschukabdichtungsteiles
10 zu ermöglichen. Wenn sie nicht auseinandergedrückt
ist, hält die Endfläche 8, welche vier Quadrate 8a, 8b, 8c,-:8d
wegen der Schlitze aufweist, das Teil 10 innerhalb der Kammer 7 zurück.
Die äussere Diafangsfläche 12 des Ventilgehäuses an dem von " '
der Kammer entfernten Ende -ist mit einem Gewinde' Verseilen
zum Halten der mit einem Innengewinde versehene^ Staubkappe „
5. In der äuseeren Fläche des Ventilgeha-usas siäd idss@rdem
zwei sjcie.1 ironeinander im Abstand angeordnete ringförmig©
aus eiaem Stück bestehende Bunds ΑΊ&- mid 14 vorgese;ii§n, von'
denen der von dem Gewindeteil des ¥®ntilgeliEuses ©ntf^rnte
Bund einen grösseren Durciimeseer hat als der ändere Bund
Dieser, ftlidere Bund 14--ist en seiner fläch®s weicht -von'
Bund lait grösserem Durciameeser entfarht ist j-:-.d.h. WeIcMe.'' :7 näher
«u" dem ·Ge^Lsideteil^ liegt, "mit*"einer "kegelBtuapffÖrmigeä
Fläöli® 15 *t®£»iÄ#a* wodurch ^dieHüil#:4 «ή 4©m.
3 atagebraeiit! usi'an diesem f»stg@halt#ii werden kann in
nock BU ¥eeckreibendeii Art uad
Bis UU.100 % ist im «JLlgemeiiieii- "-siriindriscii-usd über; einen-1-::?Λ;:
fell ibr*r üäng« mit einem Innengewinde verseheiJpfid weist' an"
de» »inta Sads eine, eich radiil nach ina«n ®rstr@ck©33,te ■ ring-
£0mif| Mpp* alt ein*» lEir,©ndiirchmcGSisr auf, der gs
kleiner' ist *le -der luee«nd\ircim*e(ger -leder der an dem
||iiiitete& Bund·, um tie Hülse; 4 «a. dem Ventilgs.™
f*sthfLlt»n.d «iiE^torlnstn, >ird das. voader 2üppeI;i6v:-:":-
Me If der Hüleeifeer <t*s Sewindeeade des · fentil-1''
>ei Abgenommener, Staubkappe geschoben und die Iiippe'
ülitt Über die kegelstumpffßrmige Fläche 15 des Bundes
salt :id*l^erem Burchmesser, so dass die Hülse dann fest unr
9 8 3 S:/. 1 1 2 O
_ 5 —
das Ventilgehäuse gehalten wird, wobei die Lippe zwischen den beiden Runden 13 und 14 angeordnet ist; der ad.ale Abstand
zwischen diesen gestattet dabei ein kleines axiales Spiel der Hülse. Der Innendurchmesser der Lippe ist geringfügig grosser
als der Teil des Ventilgehäuses welches zwischen den beiden
Bunden liegt, so dass sich die Hülse ausserdem frei um das Ventilgehäuse drehen kann.
Die TJmf angsf lache de § Ventilgehäuses, an der Seite der Bunde,
welche von dem Gewindeteil entfernt ist, ist mit einer ringförmigen
Aussparung 18 versehen, in der ein ^autschukabdicihtungsrlng
19 gehalten igt zum luftdichten Eingriff mit dgiB
Ventilschaft 2, wie es· nQchbeschrieben wird.
Der Ventilschaft 2, welcher aus Messing besteht, ist im allgemeinen zylindrisch und ist an dem einen Ende an einer
Kautschukbasis 20 angebracht, welche sich teilweise entlang der Aussenseite des Schaftes erstreckt. Diese Basis ist an
dem nicht dargestellten Schlauch angebracht oder bildet einen Teil von diesem und ist mit einer ringförmigen Schulter 21
versehen, so dass, wenn der Ventilschaft und der Schlauch mit einem fieifen einer Radfelge (nicht dargestellt) zusammengebaut
werden, der Schaft im allgemeinen radial nach innen durch eine nicht dargestellte kreisförmige Öffnung vorsteht,
welche in der Felge vorgesehen ist, und daE Teil der Felge, welche der Öffnung benachbart ist, sitzt auf der Schulter.
Ein Teil des Kautschuks an der Aussenseite des Schaftes geht
ebenfalls durch die Öffnung hindurch, und der Gesamtdurchmesser des Kautschuks und Schaftes ist so ausgelegt, dass
das ganze in einem festen Schiebesitz in der öffnung sitzt.
Der Schaft wird folglich in seiner Stellung gehalten durch die Kompression des Kautschuks ohne dass irgendwelche andere
Haltemittel nötig sind, wie z.B. einen Aufschraubbund oder eine Mutter. Die Schulter 21 hält ausserdem den Schlauch von
der Felge nahe der öffnung weg und ist so ausgelegt, dass, falls die Felge in den Gummi einschneidet, kein Druckverlust
.909836/1120 6^D
""" Ό ■*■'
in dem Schlauch eintritt. Der Innendurchmesser des Schaftes
ist geringfügig grosser als der Aussendurchmesser des
Ventilgehäuses, jedoch ist der Schaft an seiner inneren
Fläche mit einer kegelstumpfförmigen Schulter 22 versehen,
an der der Kautschukabdichtungsring 19 anliegt, der an dem Ventilgehäuse 3 vorgesehen ist. TJm das Ventilgehäuse
und die daran angebrachte Hülse 4 an dem Schaft 2 zu be- .;
festigen, wird das mit den Schlitzen versehene Ende des Ventilgehäuses in den Schaft eingesetzt, wodurch der ringförmige, ^dichtungsring in einen luftdicht yerschliessenden
Eingriff mit der yor er wähnt en kegeis tumpfförmigeii^ Schult er
gebrgpht wir,d, die in dem Inneren des Schaftes gebildet ist.
^hrend d|s; Auf.schr.aub.§ns der. Hülse, auf- den- Schaft,
der: land %3. mit grJQSs§rem I^phjaesser. an d§m
§ls gin WideElagei? für die I»ippe "\§ cj.gr. Hülse, es ^iiid ein .
axialer. Schub oder Brück auf diesen Bund ausgeübt, bis der,
Abdiphtungsr.ing sic.h in einem völlig luf-tdiQht xgr;s.Qhliessen
dec. Singriff mit dem Schaft befindet. ". ■
Zum Aufblasen des Reifens, wir.d ein Anpajp|;iic.k auf dajj gw
end| 32 cj.es ¥gntilgehäuses geschraubt und es
den Schlauch gepumpt, wobei bei dedem Druckhub der-Pumpe
das zylindrische Eautschukabdichtungsteil von seinem Sitz ;
yerschpben oder abgehoben wir„d und Luft in die Kammer und
dann durch die Schlitze in den Schlauch strömen läspt. Der .
Zylinder wird während des Aufblasens in der Kammer gehalten
durch die vier Quadrante 8a, 8b, 8c, 8d der Endfläche des
Gehäuses; das Kautschukabdichtungsteil wird durch den
Füll- oder Aufblasdruck, der in dem Schlauch erzeugt ist,
zurück auf seinen Sitz 9 gedrückt nach dem Aufblasen und ■
zwischen den Pumpenhüben. Wenn der Schlauch auf den erforderlichen
Druck aufgeblasen ist, wird das Anpassungsstück abgeschraubt und die Staubkappe 5'auf das Ende des Ventilgehäuses
aufgeschraubt.
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Alle Teile des Aufbaues, abgesehen von dem Ventilschaft, dem
zylindrischen Kautschukabdichtungsteil und dem Abdichtungsring,
sind aus einem Kunststoffmaterial geformt, beispielsweise aus
dem Material, welches als "Delrin" bekannt ist (ein AcetalkuEtharE
mit der .Struktur von Polyoxymethylen, hergestellt von
S.I. Du Font de Nemours & Go. Inc.). Als Abwandlung kann jedoch auch der Schaft aus einem Kunststoff material hergestellt
sein, welches direkt an der Kautschukbaeis vulkanisiert ist, welche an dem Schlauch befestigt ist oder einen Teil von
diesem bildet. .
Der Yentilaufbau gemäss der Erfindung ist wirtschaftlich in
der Herstellung, da das meiste von -ii™ gegossen oder geformt
ist. Das Giessen oder Formen der Einrichtungen sum Zurückhalten
des Abdichtungsteiles, und die Tatsache, dass dieses
Abdichtungsteil leicht ersetzt bsw. ausgewechselt werden kann, sind besonders vorteilhaft.
- Pat ent ansprüeiit -
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Claims (9)
- Pateitaasp r ü ehesssssssssssss1Λ Ventil für einen unter Druck setzbaren Gegenstand, dadurch -^gekennzeichnet , dass ein mit einer Kammer versehenes Gehäuse vorgesehen ist, dass ein loses Abdichtungsteil in der Kammer angeordnet und gehalten ist, dass, ein Sitz oder eine Auflage an einer Wand der Kammer vorgesehen ist, mit dem das Abdichtungsteil in einen strömimgsmitteldichten Eingriff bringbar ist, und dass wenigstens ein Schlitz in einer zweiten Wand der Kammer gebild^tias,^. wodurch das Teil des Gehäuses an der einen Seite des Schlitzes von dem Teil des Gehäuses an der anderen Seite des Schlitzes, weg_bewegbar ist zum Herausnehmen oder Einsetzen des Abdichtungsteiles aus der bzw. in die Kammer. . : . -
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch g e k.e η η ze ic h η θ t dass der Schlitz sich über einen beträchtlichen Teil der Länge der Kammerwand erstreckt, in der er gebildet-ist«,
- 5· Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse ein ausreichend flexibles Material aufweist, so dass das Teil des Gehäuses an der einen Seite des Schlitzes, leicht von dem Teil der anderen. Seite des Schlitzes wegbewegbar ist,/um das Abdichtungsteil herauszunehmen oder einzusetzen, und es leicht in seine Ursprungsstellung zurückkehrt nach der Herausnahme oder dem Einsetzen.
- 4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,· dadurch gekennzeichnet, dass .vier Schlitze in der zweiten Wand der Kammer vorgesehen sind, welche die Wand in vier im wesentlichen gleiche Teile unterteilen.9 09836/112 0
- 5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass das Gehäuse ein formbares Künststoffmaterial aufweist.
- 6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass der Sitz bzw. die Auflage eine teilsphärische form hat.
- 7* Ventil nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch g e k e η η zeichnet, dass der Sitz bzw. die Auflage eine , abgeschrägte JFörm hat.
- 8·. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtung st eil einen zylindrischen Block aus federnd nachgiebigem Haterial aufweist*
- 9 0 9 8 36/112 ÜLee rs e 11e
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- 1969-02-07 CH CH192569A patent/CH492913A/fr not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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FR2001460A1 (de) | 1969-09-26 |
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NL6901712A (de) | 1969-08-11 |
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