DE1905905U - Verbindungskoerper zum koecherartigen aufstellen der schutzkappe von schreibgeraeten. - Google Patents

Verbindungskoerper zum koecherartigen aufstellen der schutzkappe von schreibgeraeten.

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DE1905905U DE1964M0048780 DEM0048780U DE1905905U DE 1905905 U DE1905905 U DE 1905905U DE 1964M0048780 DE1964M0048780 DE 1964M0048780 DE M0048780 U DEM0048780 U DE M0048780U DE 1905905 U DE1905905 U DE 1905905U
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Description

Die Neuerung betrifft einen Verbinöungskorper, mit welchem die Schutzkappe von Schreibgeräten köcherartig aufstellbar ist und welcher zu diesem Zweck eine Vorrichtung aufweist, die lösbar mit Teilen der Schutzkappe in Eingriff tritt, und auiBerdem mit Mitteln zur Anordnung auf einer Unterlage versehen ist.
Sin derartiger Verbindungskörper dient dazu, die Schutzkappe eines Schreibgerätes, insbesondere eines Füllfederhalters, als Püllhalterständer verwendbar zu machen. 3s kann überall da benutzt werden, wo ein solches Schreibgerät mit mehr oder minder kurzem Unterbrechen über einen längeren Zeitraum benutzt wird. Besonders in Schulen, in denen vielfach vorgeschrieben ist, die Füllfederhalter ohne Kappe zu verwenden, um die Hand des Schülers nicht noch zusätzlich durch das Kappengewicht zu belasten, wird mittels eines solchen Verbindungskörpers ein Ständer geschaffen, der zum griffbereiten Abstellen des Füllhalters dient.
Bekannte Verbindungskörper dieser Art haben den ijachteil, daß sie verhältnismäßig sperrig sind. Zur Befestigung der Schutzkappe an dem Verbindungskörper v/ird bei den bekannten Vorrichtungen die Klipplasche benutzt. Dadurch ergibt sicli als weiterer tiacliteil eine schwierige Handhabungs wenn die Verschlußkappe an dem Körper befestigt oder von diesem gelöst werden soll.
Die !Teuerung geht deshalb von der Aufgabe aus, einen möglichst einfach gestalteten Verbindungskörper zu schaffen, dessen Befestigungsvorrichtung so ausgebildet ist, daß eine Verschlußkappe auf einfache Weise mit dem Körper in Verbindung gebracht und von diesem wieder gelöst werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Neuerung ein Verbindungskörper mit einem im wesentlichen U-förmigen Einschnitt versehen, dessen Kanten mit Abstand von einem Boden zumindest auf einzelnen Abschnitten nach innen vorspringen und über Vorsprünge an dem, in den 'Einschnitt einschiebbaren Kopfende der Kappe greifen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Verbindungskörper ein schlaufenfönniges, gebogenes Federblech, bei welchem sich der Einschnitt von der Biegung des Bleches aus zu einem ochenkelende hin erstreckt. Die schlaufenartige Biegung hat die Wirkung, daß das Kopfstück einer schutzkappe, die in den Einschnitt eingeschoben worden ist, von dem einschnittfreien ochenkel ηθ,οϊι oben gedrückt v.ird. Die ochutzkappe wird dadurch in ihrer Lage gesichert, ohne daß das Einschieben oder Her ausnehmen der ScliutzkaOoe erschwert ---tirde.
Neuerungsgemäß kann die Außenseite des einschnittfreien Außenschenkels des Verbindungskörpers als Standfläche ausgebildet sein. Eine andere, neuerungsgemäße Yerwendungsart sieht vor, daß die schenkelartig verbundenen Abschnitte des Peder-"bleches zum Übergreifen des Randes eines flachen, im wesentliehen parallele flächen aufweisenden Gegenstandes eine Klammer "bilden. Eine solche Klammer kann zum Beispiel an Schreibunterlagen, Etuis, Buch- oder Hefträndern festgeklemmt werden. Besonders für diesen Zweck kann die Klemmwirkung des Verbindungskörpers dadurch erhöht werden, daß ein zusammengedrückt, S-förmig gezogenes Federblech verwendet wird.
Bei Verwendung von einfach schlaufenförmig oder S-förmig gebogenen Blechen ist der an der Biegung des Bleches beginnende Einschnitt mit einer Eintrittsöffnung, deren Breite dem größten Durchmesser des Kappenkopfes entspricht, und mit einem, zum freien Ende des Blechschsnkels hin sich anschließenden Abschnitt versehen, auf welchem der Kantenabstand im wesent-, liehen gleich dem Durchmesser ist, welchen der Kappenkopf auf einem Abschnitt hat, der unmittelbar unter dem mit dem größten Durchmesser liegt.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß der U-förmige Abschnitt als an einem Ende abgeschlossene Ausnehmung in einem flachen, mit einer Standfläche versehenen Körper ausgebildet ist. In weiterer Ausgestaltung dieser Ausführungsform kann der Körper vorzugsweise an dem von der Einschnittsöffnung abgekehrten Ende einen Ansatz aufweisen, welcher entweder zur Vergrößerung und Stabilisierung
der Standfläche dient oder aber als Einschub in die Lasche eines Schreibgerätetuis benutzt werden kann.
I1Ur den Fall, daß der Verbindungskörper ständig am gleichen Ort benutzt wird, kann die Standfläche mit einer Haft- oder Klebefolie versehen werden. Vorzugsweise wird der Verbindungskörper als Kunststofformstück hergestellt. Zur Erhöhung der Standfestigkeit eines mit dem Verbindungskörper hergestellten Ständers kann in den Körper ein Bleistück eingebettet werden. Ferner ist es möglich, zur Anordnung des Verbindungskörpers auf einer magnetisierbaren Unterlage in den Körper ein Stück eines ferromagnetischen Materials einzubetten.
Eine weitere, bevorzugte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß ein schlüssellochartig geformter, mit Boden versehener Einschnitt verwendet wird, an dessen innerer, kreisförmiger Erweiterung die regelmäßig angeordneten Kantenvorsprünge an den Bodenseiten alle mit in einer Umfangsrichtung verlaufenden Führungsflächen ausgebildet sind, die mit den in gleicher Verteilung angeordneten Vorsprüngen einer Schutzkappe einen Bajonettverschluß bilden. Der zum Umfang des Verbindungskörpers hin gelegene Teil des Einschnittes nimmt bei dieser Ausführungsform den Klippansatz der Schutzkappe auf und ermöglicht, daß die von oben in den Einschnitt gesteckte Schutzkappe mit ihren Vorsprüngen unter die Führungsflächen gedreht werden kann.
Zur Verwendung mit dieser zuletzt beschriebenen Aus-
führungsform der Neuerung dient eine Schutzkappe, die unmittelbar unterhalb des Kappenkopfes mindestens,zwei vorzugsweise diametral gegenüberliegende kurze Vorsprünge aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Schutzkappe sind die Vorspränge einteilig mit dem Klippring der Verschlußkappe ausgebildet. Für die weiter oben beschriebenen Ausführungsformen der Verbindungskörper werden Schutzkappen verwendet, bei denen der Kappenkopf kurz unterhalb des obersten Endes zuniindestens auf zwei diametral gegenüberliegenden Abschnitten je eine senkrecht zur Mantellinie verlaufende Einkerbung aufweist. Zweckmäßig sind die Einkerbungen zu einer ringsumlaufenden Ringnut verbunden, welche, im Querschnitt gesehen, die vorspringenden Kanten übergreift.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen bevorzugte Ausführungsformen beispielsweise erläutert und dargestellt sind.
Es zeigen;
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 2 den Verbindungskörper nach Pig» 1 mit aufgesetzter Schutzkappe in Seitenansicht,
Pig. 3 eine Draufsicht auf den Verbindungskörper nach Fig. 1,
Pig. 4 eine Ansicht des Verbindungskörpers nach Pig. ί von der Einschubseite her,
Pig. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der feuerung mit eingesetzter Schutzkappe,
Pig. 6 den Verbindungskörper nach Pig. 6 in gleicher
Schnittdarstellung mit abgenommener Schutzkappe,
Pig. 7 den Verbindungskörper nach Pig. 5 und 6 von der EinschuToseite her gesehen,
Pig. 8 den Verbindungskörper nach Pig. 5 und 6 in Draufsicht,
Pig. 9 eine weitere Ausführungsform des Verbindungskörpers in Draufsicht,
Pig. 1o einen Schnitt durch den Verbindungskörper nach Pig. 9 und
Pig. 11 eine Draufsicht auf den Klippring einer Schutzkappe zur Verwendung mit dem Verbindungskörper nach den Pig. 9 und 1ο.
Der Verbindungskörper 10 nach Pig. 1 besteht aus einem Pederblechstreifen, der schlaufenförmig gebogen ist, so daß die freien Enden der Schenkel 12 und 14 aufgrund der Rundung 13 mit einer gewissen Pederkraft gegeneinander liegen. Der Schenkel
_ 7 ■_
12 ist mit einem Einschnitt 16 versehen, der im wesentlichen' U-förmig ist. An der Rundung 13 weist der Einschnitt 16 eine verbreiterte Eintrittsöffnung 20 auf. Auf dem daran anschließenden Abschnitt des Einschnittes springen die Kanten 22 nach innen vor. Da die Öffnung 20 sich zum Teil über den gekrümmten Abschnitt 13 erstreckt, können die Kanten 22 über Yorsprünge greifen, die an dem in die Öffnung 20 eingeschobenen Schutzkappenkopf ausgebildet sind. Pig. 2 zeigt eine derartig angeordnete Schutzkappe 24, die zwischen dem Klippring 28 und dem Kappenkopf 26 eine Ringnut aufweist, so daß der Kappenkopf 26 mit den über die Ringnut vorspringenden Abschnitten unter die Kanten 22 greifen kann. Durch Verwendung einer Ringnut ergibt sich eine zusätzliche Führung und Halterung der Schutzkappe dadurch, daß auch die unmittelbar über den Kanten gelegenen Abschnitte der Schutzkappe 24 zur Abstützung beitragen.
Wenn die Schutzkappe 24 weit genug in den Einschnitt 16 eingeschoben worden ist, kommt das oberste Ende 26 der Schutzkappe mit dem Bodenschenkel 14 des Verbindungskörpers in Berührung und wird von diesem nach oben gedrückt, wodurch die Halterung und damit die Standfestigkeit der Schutzkappe verbessert wird.
. 2 zeigt außerdem die Anordnung des Yerbindungskörpers 10 auf einem flachen Gegenstand 29, der zwischen den Schenkeln 12 und 14 eingeklemmt ist. Zur Erleichterung der Handhabung v/eist der mit dem Einschnitt versehene Schenkel 12 ein aufgebogenes Ende 19 und der unten liegende Schenkel 14
eine sich in gleicher Fläche erstreckende Lasche 18 auf. Die Lasche 18 vergrößert außerdem die Standfläche des unteren Schenkels 14, so daß der Verbindungskörper 10 auch ohne Aufklemmung auf einen Gegenstand verwendet werden kann, um eine in den Einschnitt 16 eingesetzte Schutzkappe 24 als Füllhalterständer zu benutzen.
Die Pig. 3 und 4 zeigen in Draufsicht und in Seitenansicht von vorn die genaue Ausbildung des Verbindungskörpers nach Pig. 1 und 2.
Bei dem Verbindungskörper 30 nach den Pig. 5 bis 8 handelt es sich um ein Kunststofformstück. Der Verbindungskörper weist einen,nach vorne offenen,U-förmigen Einschnitt 32 auf, dessen Seitenränder 34 und Innenrand 36 zum Einschnitt hin vorspringen. Die vorspringenden Sander liegen an der Oberseite des Körpers 30, so daß unterhalb der Sander bis zum Boden 33 des Körpers noch ein ausreichend großer Saum vorhanden ist, welcher den Kopf 26 einer Verschlußkappe 24 aufnimmt« Die Kappe 24 weist wiederum zwischen dem Kopf 26 und dem Klippring 28 eine Ringnut 27 auf, siehe Pig. 5, in welche die vorspringenden Ränder 34 bzw. 36 eingreifen. Der Kopf 26 bildet damit gegenüber dem Boden der Nut 27 einen Vorsprung, der unter die Ränder 34 und 36 tritt*. Die Unterseite 38 des Körpers 30 ist vollkommen eben und dient als Standfläche. Außerdem weist der Körper noch einen Ansatz 40 auf, v/elcher in die Lasche eines Schreibgerätetuis eingeschoben werden kann und außerdem die Standfläche vergrößert und den Verbindungskörper bei eingesetzter Schutzkappe zusätzlich abstützt. Auf der ebenen
Unterseite 38 kann eine Haft- oder KleToefolie angeordnet werden, mit welcher der Verbindungskörper, falls erwünscht, in einfacher Weise unverschieblich auf einer Unterlage, z, B. einem Tisch, "befestigt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Pig. 9 und 10 ist der Verbindungskörper 42 mit einem schlüssellochartig geformten Einschnitt 43 versehen. Der Einschnitt 43 "besteht aus einem vorderen, trichterförmig sich erweiternden Abschnitt 44, dessen Kanten keine VorSprünge aufweisen, und aus einem dahinterliegenden, kreisförmigen Abschnitt 45 5 der einzelne Kantenvorsprünge 48 aufweist, so daß zwischen aufeinanderfolgenden KantenvorSprüngen. 48 Nuten 46 vorhanden sind. Die Kantenvorsprünge 48 sind an ihrer Unterseite mit schräg nach unten verlaufenden Führungsflächen 49 versehen. Die Schutzkappe wird von oben senkrecht in den kreisförmigen Teil 45 des Einschnittes so eingesetzt, daß die am Klippring ausgebildeten Vorsprünge 54, siehe Pig. 11, in die Nuten 46 eingreifen und der Klippansatz 52 in dem trichterförmigen Teil 44 des Einschnittes liegt. Sodann können durch eine Drehung des Klippringes 51 um die Längsachse der Schutzkappe die Vorsprünge 54 unter die Führungsflachen 49 gebracht werden, bis der Kappenkopf auf dem Boden 47 des kreisförmigen Teiles 45 anstößt.
Die Unterseite 50 des Körpers 42 ist wiederum eben ausgeführt. Palis die Unterseite 50 mit einer Haft- oder Klebefolie versehen ist, welche eine feste Anordnung auf einer Unterfläche ermöglicht, kann der Körper 42 auch derart ausgebildet sein, daß die Achse des kreisförmigen Teiles 45
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des Einschnittes unter einem Winkel zur Aufsetzfläche steht. Durch eine derartige Ausbildung des Körpers 42 ergibt sich ■bei Einsetzen einer Schutzkappe ein Füllhalter ständer, der den üblichen Füllhalterständern mit geneigtem Köcher vergleichbar ist.

Claims (1)

1. Verbindungskörper, mit welchem die Schutzkappe von Schreibgeräten köcherartig aufstellbar ist und welcher zu diesem Zweck eine Vorrichtung aufweist, die lösbar mit Teilen der Schutzkappe in Eingriff tritt, und außerdem mit Mitteln zui" Anordnung auf einer Unterlage versehen ist, gekennzeichnet durch einen, im wesentlichen U-förmigen Einschnitt, dessen Kanten mit Abstand von einem Boden zumindest auf einzelnen Abschnitten nach innen vorspringen und über Vorsprünge an dem, in den Einschnitt einschiebbaren Kopfende der Kappe greifen.
2. Verbindungskörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als sohlaufenförmig gebogenes Federblech.
3. Verbindungskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt von der Biegung des Bleches aus sich zu einem Schenkelende hin erstreckt.
4. Verbindungskörper nach Anspruch. 2 und 3, gekennzeichnet durch ein zusammengedrückt, S-förmig gebogenes Federblech.
5. Verbindungskörper nach Anspruch 2 bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß zwei schenkelartig verbundene Abschnitte des Federblechs zum Übergreifen des Randes eines flachen, im wesentlichen parallele Flächen aufweisenden Gegenstandes eine Klammer bilden.
6. Verbindungskörper nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des einschnittfreien Außenschenkels als Standfläche ausgebildet ist.
7. Verbindungskörper nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt an der Biegung des Bleches eine Eintrittsöffnung mit einer, dem größten Durchmesser des Kappenkopfes entsprechenden Breite und einen, zum freien Ende des Blechschenkels anschließenden Abschnitt aufweist, auf welchem der Kantenabstand im wesentlichen gleich dem Durchmesser ist, welchen der Kappenkopf auf einem Abschnitt hat, der unmittelbar unter dem mit dem größten Durchmesser liegt.
8. Verbindungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Einschnitt als an einem Ende abgeschlossene Ausnehmung in einem flachen, mit einer Standfläche versehenen Körper ausgebildet ist.
9Λ Verbindungskörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper vorzugsweise an dem von der Einschnitt soffnung abgekehrten Ende einen Ansatz aufweist.
10. Verbindungskörper nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche mit einer Haft- oder Klebefolie versehen ist=
11. Verbindungskörper nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Kunststofformstück ist.
12. Verbindungskörper nach Anspruch 8 bis 11 ," gekennzeichnet durch, einen schlüssellochartig geformten, mit Boden versehenen Einschnitt, an dessen innerer, kreisförmiger Erweiterung die regelmäßig angeordneten Kantenvorsprünge an den Bodenseiten alle mit, in einer Umfangsrichtung verlaufenden Führungsflächen ausgebildet sind, die mit dem in gleicher Verteilung angeordneten Vorsprüngen der Schutzkappe einen Bajonettverschluß bilden.
13. Schutzkappe zur Verwendung mit einem Verbindungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenkopf kurz unterhalb des obersten Endes zumindest auf zwei diametral gegenüberliegenden Abschnitten je eine senkrecht zur Mantellinie verlaufende Einkerbung aufvv'eist.
14. Verbindungskörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen zu einer ringsumlaufenden Ringnut verbunden sind.
15. Schutzkappe zur Verwendung mit einem Verbindungskörper nach einem der Ansprüche 1 Ms 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenkopf unmittelbar unter seinem ober-.. sten Ende mindestens zwei, vorzugsweise diametral gegenüberliegende, kurze Vorsprünge aufweist.
16. Verbindungskörper nach .Anspruch. 15» dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge einteilig mit dem Klippring der Verschlußkappe ausgebildet sind.
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