DE1905539A1 - Einstufig erzeugte Polyamid-Folie,ihre Herstellung und Verwendung als Verpackungsmaterial - Google Patents

Einstufig erzeugte Polyamid-Folie,ihre Herstellung und Verwendung als Verpackungsmaterial

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DE1905539A1
DE1905539A1 DE19691905539 DE1905539A DE1905539A1 DE 1905539 A1 DE1905539 A1 DE 1905539A1 DE 19691905539 DE19691905539 DE 19691905539 DE 1905539 A DE1905539 A DE 1905539A DE 1905539 A1 DE1905539 A1 DE 1905539A1
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Dr Lutz Hoppe
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Wolff Walsrode AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D7/00Producing flat articles, e.g. films or sheets
    • B29D7/01Films or sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D177/00Coating compositions based on polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers

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Description

1. Blatten Deutsches Patentamt, München
Einstufig erzeugte Polyamid-Folie, ihre Herstellung und Verwendung als Verpackungsmaterial.
Die Erfindung "betrifft eine einstufig erzeugte Polyamid-Folie, ihre Herstellung und Verwendung als Verpackungsmaterial oder dergleichen.
Derartige Folien und ihre Herstellung sind bereits durch die ' französische Patentschrift 2 212 772 bekannt geworden. Hierbei wird ein aus Caprolactam hergestelltes Polyamid, im folgenden kurz 6-Polyamid genannt, direkt aus dem Kondensationsgefäß nach dem sogenannten Schmelzgießverfahren durch rechteckige Düsen zu Bändern verpreßt. Diese Bänder werden zur raschen Fixierung und Abkühlung unmittelbar nach der Schmelzextrusion durch ein kaltes Flüssigkeitsbad geleitet. Durch die britische Patentschrift 743 5o8 ist es auch schon bekannt, derartig ausgepreßte Bänder oder Folien auf einer Kühlwalze zu fixieren.
Diese bekannten Produkte weisen jedoch einen herstellungsbedingt hohen Monomerengehalt auf, wodurch sie physiologisch nicht unbedenklich und daher z.B. für die Verpackung von Lebensmitteln ungeeignet sind. Außerdem beeinträchtigen diese hohen Monomerengehalte die Schmel^viskosität und die Festigkeitswerte dieser einstufig hergestellten Polyamid-Produkte.
Um zu physiologisch unbedenklichen Verpackungsfolien aus Polyamiden mit erwünschter geeignet hoher Schmelzviskosität und besonderer Festigkeit zu gelangen, war es daher bisher notwendig, den Rohstoff nach der Polykondensation von den meist hohen Monomerenantellen zu befreien. Hierbei war man gezwungen, die hohen Kosten einer derartigen Entlactamerisierung
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2.Blatten Deutsches Patentamt, München
1905533
303 Waferode-Bomlitz
3. Februar 1969
und den damit verbundenen besonderen Zeitaufwand in Kauf zu nehmen. Darüber hinaus bestand die Gefahr, daß derartig vorbehandelte Schmelzen ungeeignet hochviskos wurden, so daß sie nur unter großem maschinellem Aufwand zu Folien verpreßt werden konnten.
Hieraus ergab sich die Aufgabe, eine möglichst einfach und daher kostensparend herzustellende Polyamidfolie zu schaffen, die die vorgenannten unerwünschten Nachteile nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine gemäß der älteren, noch unveröffentlichten Patentanmeldung ρ 17 70 406 der Anmelderin aus wenigstens zwei Monomeren polykondensierte Copolyamidschmelze aufarbeitungsfrei, d.h. in dem durch die Gopolymerisationsreaktion erreichten Endzustand durch eine Schlitzdüse verpreßt, anschließend gekühlt und entweder aufgewickelt oder in an sich bekannter Weise durch Verstrecken und/oder Beschichten und/oder Kaschieren zu einer gegebenenfalls schrumpffähigen Folie weiterverarbeitet wird.
Eine derartige, einstufig hergestellte Polyamid-Folie zeichnet sich durch einen rohstoffbedingt sehr geringen Monomerenanteil aus,» weswegen sie trotz des eingesparten aufwendigen Entlactamerisierungsprozesses physiologisch völlig unbedenklich und daher sehr gut als Verpackungsfolie,z.B. auch für empfindliche Lebensmittel, verwendet werden kann. Die ebenfalls rohstoffbedingte, nicht zu hohe Schmelzviskosität und die besondere Festigkeit des Folienmaterials erleichtern ebenso wie der geringe Wassergehalt die weitere Verarbeitbarkeit der Folien zu Beuteln, Säcken und anderen zweckmäßigen Ausführungsformen auf dem Verpackungsgebiet.
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3. Februar 3.Blatten Deutsches Patentamt, München . -
Hierbei kann die einstufig erzeugte Polyamid-Folie sowohl als Flachfolie wie auch als Schlauchfolie hergestellt werden. Im • erstgenannten Fall wird hierbei die nach der älteren oben angeführt en, Patentanmeldung P 17'70 406 dea? Anmelderin erhaltene Copolyamidschmelze durch eine Breitschlitzdüse verpreßt, anschließend gekühlt und entweder aufgewickelt oder unkaschiert bzw. unbeschichtet oder kaschiert bzw. beschichtet zu einer physiologisch unbedenklichen schrumpffähigen Flachfolie verstreckt. . ·
Im zweiten Fall wird eine entsprechende Copolyamidschmelze durch eine Ringschlitzdüse verpreßt, anschließend gekühlt und entweder aufgewickelt oder unkaschiert bzw. unbeschichtet oder kaschiert bzw. beschichtet zu einer physiologisch unbedenklichen schrumpffähigen Schlauchfolie verstreckt.
Die Schmelzkaschierung bzw. Beschichtung der oben angeführten Copolyamidschmelze kann bei einer Flachfolie ein- oder beidseitig, und zwar vor oder nach der Verstreckung, durchgeführt werden.
Ebenso läßt sich auch eine entsprechende schlauehförmige, nach der älteren Anmeldung P 17 70 406 hergestellte Copolyamidschmelze vor, während oder nach der Verstreckung z.B. im Rahmen einer Mehrfachringschlitzdüsenextrusion schmelzkaschieren bzw. beschichten.
In jedem Fall wird eine sehr gut weiter zu verarbeitende Folie erhalten, die auch hinsichtlich des einstufig erzeugten Copolyamidanteile lebensmittelrechtlich unbedenklich zur Verpackung der verschiedensten Güter eingesetzt werden kann. . -:
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4.Blatt an Deutsches Patentamt, München
303Walerode-Bomlltz
3. Februar 1969
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, jedoch nicht auf diese "beschränkt:
Beispiel 1:
Eine sich in einem Kondensationsreaktionsgefäß "befindliche Copolyamidschmelze wird* unmittelbar nach Abschluß der PoIykondensationsreaktion unter Beaufschlagung mit einem Stickstoff druck von 15 A tu durch eine Breitschlitzdüse von 200 mm Breite, 10 mm Spaltweite und 80 mm Tiefe, welche eine Düsenlippentemperatur von 170° C aufweist, ausgepreßt. Die Schmelze wird anschließend auf eine innen mit Wasser einer Temperatur von +60° C temperierte, sich drehende Walze, die einen Durchmesser von 4-5 cm hat, wobei der Walzenumfangsmantel einen geringsten Abstand von 1 cm von der Breitschlitzdüse aufweist, gegeben. Die auf dieser Walze zu einer Gießfolie verfestigte Schmelze wird nach einer halben Walzenumdrehung von dieser abgenommen und über Transportelemente einer Aufwickelvorrichtung zugeführt.
Beispiel 2:
Eine sich dn einem Kondensationsreaktionsgefäß befindliche Copolyamidschmelze wird unmittelbar nach Abschluß der PoIykondensationereaktion unter den gleichen Bedingungen,wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgepreßt, jedoch anschließend nicht auf eine Kühlwalze gegeben, sondern unterhalb der Düsenlippen beidseitig und auf gleicher Höhe durch unter einem Druck von 15o mm Wassersäule stehende, anströmende Luft von 20 0 gekühlt, und dadurch verfestigt. Anschließend wird die Folie mittels eines Abzugswalzenpaars mit einer Walzenumfangsgeschwindigkeit von 630 cm/min, einer Reckeinrichtung zugeführt, in der die Folie in bekannter Weise im Verhältnis 1:3 längs verstreckt und anschließend in Querrichtung im Verhältnis 1:2 In ebenfalls bekannter Weise nachgestreckt wird.
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3. Februar 1969 5. Blatten Deutsches Patentamt, München .
Beispiel 5: - . "
Eine sich in einem Kondensationsreaktionsgefäß "befindliche Copolyamidschmelze wird unmittelbar nach Abschluß der PoIykondensationsreaktion unter Beaufschlagung mit einem Stickstoff druck von 15 Atü über eine ümlenkeinrichtung einer nach oben gerichteten Ringschlitzdüse von 20 mm 0 mit einer Düsenspaltweite von 0,5 mm sowie einer Düsentiefe von 80 mm zugeführt und durch die eine Temperatur von 170° C aufweisende Düse ausgepreßt. Die austretende schlauchförmige Schmelze wird sodann in bekannter Weise durch Einblasen eines unter einem Druck von 30 mm Wassersäule stehenden inerten Kühlgases, unter gleichzeitiger Einwirkung eines von außen aus einem Kühlring unter einem Druck von 150 mm Wassersäule anströmenden Kühlgases von 20° C ausgeformt, gekühlt und verfestigt. Der so gebildete Schlauch wird nach Passieren einer gleitfähigen Flachlegeeinrichtung durch ein Quetschwalzenpaar, das 100 cm über der Ringschlitzdüse angeordnet ist und eine Walzenumfangsgeschwindigkeit von 630 cm/min, aufweist, abgezogen und einer Aufwiekeleinrichtung zugeführt.
Die nach den vorstehend aufgeführten Beispielen erfindungsgemäß einstufig hergestellten Polyamid-Folien waren glasklar und von physiologisch einwandfreier Beschaffenheit. Sie eigneten sich sehr gut zur Einhüllung von Verpäckungsgütern und wiesen, soweit sie gemäß vorstehe Jer Beispiele verstreckt worden waren, die in der älteren Patentanmeldung P 17 70 .406 der Anmelderin aufgeführten hervorragenden Schrumpfeigenschaft en auf.
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Claims (1)

  1. ■ * \5 303 Waforode-Bomlltz
    3. Februar 1969 1. Blatten Deutsches Patentamt, München
    Patentansprüche
    jLi j Einstufig erzeugte Polyamid-Folie, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemäß Patentanmeldung P 17 70 406 aus wenigstens 2 Monomeren polykondensierte Copolyamidschmelze aufarbeitungsfrei, d.h. in dem durch die Copolymerisation^erreichten Endzustand durch eine Schlitzdüse verpreßt, anschließend gekühlt und entweder aufgewickelt oder in an sich bekannter Weise durch Verstrecken und/oder Beschichten und/ oder Kaschieren zu einer gegebenenfalls schrumpf fähigen Folie weiterverarbeitet wird.
    2. Einstufig erzeugte Polyamid-Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamidschmelze durch eine Breitschlitzdüse verpreßt, anschließend gekühlt und zu einer physiologisch unbedenklichen, schrumpffähigen Flachfolie verstreckt wird.
    3. Einstufig erzeugte Polyamid-Folie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Copolyamidschmelze durch eine schlitzdüse verpreßt, anschließend gekühlt und zu einer physiologisch unbedenklichen, schrumpffähigen Schlauchfolie verstreckt wird.
    4. Einstufig erzeugte Polyamid-Folie nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgepreßte Copolyamidschmelze vor oder nach ihrer Verfestigung wenigstens einseitig entweder vor oder nach der Verstreckung schmelzkaschiert oder beschichtet wird.
    5. Einstufig erzeugte Polyamid-Folie nach Anspruch 1 und 3t dadurch gekennzeichnet, daß die ausgepreßte schlauchfb'rmige Schmelze vor oder nach ihrer Verfestigung wenigstens
    ^-reaktion
    " 2 -"00983872184
    903 Walarode-Bomlltz'
    3. Februar 1969 Blatten Deutsches Patentamt, München
    einseitig Tor, während oder nach der Verstrecküng schmelzkaschiert bzw. beschichtet wird.
    6. Einstufig erzeugte Poiyamid-]?olie nach Anspruch 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgepreßte schlauchförmige Schmelze im Rahmen einer Mehrfachringsehlitsdtisenextrusion schmelzkaschiert bzw. beschichtet wird.
    7. Einstufig erzeugte Polyamid-Folie nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß. sie im wesentlichen als Verpackungsmaterial verwendet wird.
DE19691905539 1969-02-05 1969-02-05 Einstufig erzeugte Polyamid-Folie,ihre Herstellung und Verwendung als Verpackungsmaterial Pending DE1905539A1 (de)

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DK155304B (da) * 1978-11-18 1989-03-28 Becker & Co Naturinwerk Slangefolie af skrumpedygtig, strakt plast til foldefri emballering og omslutning af pastaagtige foedemidler, fremgangsmaade til fremstilling af folien og anvendelse af folien

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