DE1904608A1 - Gasdiffusionselektrode fuer Batterien - Google Patents
Gasdiffusionselektrode fuer BatterienInfo
- Publication number
- DE1904608A1 DE1904608A1 DE19691904608 DE1904608A DE1904608A1 DE 1904608 A1 DE1904608 A1 DE 1904608A1 DE 19691904608 DE19691904608 DE 19691904608 DE 1904608 A DE1904608 A DE 1904608A DE 1904608 A1 DE1904608 A1 DE 1904608A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- layer
- electrolyte
- gas diffusion
- fluorocarbon resin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/86—Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inert Electrodes (AREA)
Description
PA <Έ NTA NWMTn
DIPL-ING. CURT WALLACH
DFPL-ING. GONTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
β München 2, 3 0. Jan. 1969
UNSER ZEICHEN: "j 1 81?
MATSUSHITA EIECTRIO INDUSTRIAL CO., LTD., Osaka, Japan
Gasdiffusionselektrode für Batterien
Die Erfindung "bezieht sich auf eine zur Verwendung als
Bestandteil von Batterien verwendbare Gasdiffusionselektrode»
Bas-Diffusionselektroden werden bereits in vielen Fällen als eine Elektrode sogenannter Tieftemperatur-Brennstoffzellen
verwendet, die bei Temperaturen von nicht mehr als 150° C betrieben werden können, oder bei in neuerer Zeit bekannt gewordenen Luft-Zink-Batterieno Bei derartigen Batterien
werden ein Brennstoff, z.B. gasförmiger Wasserstoff oder Propangas, und ein Oxidationsmittel, ZoB. Sauerstoff oder Luft,
von einer Seite der Elektrode aus zugeführt, während ein Elektrolyt
auf der anderen Seite der Elektrode angeordnet ist|
hierbei spielt sich in der sogenannten Dreiphasenzone der Elektrode eine elektroehemische Reaktion ab. In neuerer Zeit
wird in zunehmendem Ausmaß Luft als Oxidationsmittel verwendet,
und zwar nicht nur bei mit gasförmigen Brennstoff arbeitenden Zellen, bei denen Wasserstoff als Brennstoff verwendet wird,
sondern auch bei mit flüssigen Brennstoffen arbeitenden Seilen, bei denen Methanol oder Hydrazin als Brennstoff dient, da sich
hierbei ein wirtschaftlicherer Betrieb erzielen läßt und sich die Wartung der Zellen vereinfachtj unter diesen Umständen ist
es sehr erwünscht^ das Betriebsverhalten bzw· die Leistung
sowie die Lebensdauer der Gasdiffusionselektrode!! zu verbessern·
9098S-0/1.259
«» 2 —
Ferner ist es bei der Verwendung von Luft als,Oxidationsmittel
am zweckmäßigsten, die Luft bei atmosphärischem Druck zu verwenden,
wobei die Luft Kohlendioxyd enthält. Hierbei muß die.
Gasdiffusionselektrode so ausgebildet sein, daß in ihr eine
ausreichende Gasdiffusion stattfinden kann, und die Elektrode
muß eine ausreichende mechanische Festigkeit besitzen, damit sie nicht beschädigt wird, wenn ein Alkalicarbonat bei der
Reaktion zwischen dem Kohlendioxid und dem Elektrolyten erzeugt
und auf der Gasseite der Elektrode abgelagert wird. Außerdem muß eine Gasdiffusionselektrode natürlich bei einer großen :
Stromdichte entladen werden können, damit es möglich ist, die
Abmessungen der Batterien zu verkleinern und ihre Herstellungskosten
zu verringern.
Zwar kommt diesen Eigenschaften einer Gasdiffusionselektrode, diho einer ausreichenden Gasdiffusion innerhalb der
Elektrode, einer hohen mechanischen Festigkeit und der Entladbarkeit
bei großer Stromdichte, eine große Bedeutung insbesondere
dann zu, wenn Luft als Brennstoff verwendet wird, doch sei bemerkt, daß Gasdiffusionselektroden auch bei anderen
Anordnungen die soeben genannten Eigenschaften aufweisen müssen.
Wenn man die bis jetzt bekannten Gasdiffusionselektroden bezüglich der genannten Eigenschaften untersucht, zeigt es
sich, daß sich eine poröse Kohlenstoffelektrode zwar bezüglich
der Materialkosten als vorteilhaft erweist, daß eine solche
Elektrode jedoch nicht notwendigerweise Vorteile bezüglich der
Stärke des Entladungsstroms und der erreichbaren Lebensdauer bietet· In der Praxis zeigt es sich, daß poröse Kohlenstoffelektroden
die drei vorstehend genannten Eigenschaften nicht in einem hinreichenden Ausmaß aufweisen.
Poröse Elektroden aus Metall weisen dagegen keine ausreichende
Leistungsfähigkeit auf,doch befriedigen sie bezüglich der Festigkeit alle zu stellenden Forderungen« Eine Gas~
diffusionselektrode muß nicht nur die drei vorstehend genannten
Eigenschaften besitzen, sondern si© muß auch bewirken^ daß
der Elektrolyt die Elektrode in Sichtung auf deren Gasseite
909850/1259
nur in einem minimalen Ausmaß durchdringt» In dieser Beziehung
erweisen sich poröse Metallelektroden als noch weniger brauchbar als poröse Kohlenstoffelektroden und bei der Verwendung
poröser Metallelektroden ist es daher üblich, ein Hindurchdringen des Elektrolyten dadurch zu verhindern, daß
man den Druck des zugeführten Gases auf einem genügend hohen
Wert hält. Jedoch führt die Anwendung eines solchen hohen Gasdrucks
dazu, daß Gas aus der Elektrode entweicht und zu dem Elektrolyten gelangt. Wenn man die Porosität der Elektrode
verringert oder die Dicke der Elektrode vergrößert, um das Entweichen von Gas zu verhindern, vergrößern sich die Abmessungen
und das Gewicht der Batterie, es ergeben sich hohe Herstellungskosten, und die Zeitspanne wird verkürzt, während
welcher die Batterie bei einer hohen Stromdichte entladen werden
kann; somit ergeben sich aus den genannten Maßnahmen die genannten Nachteile. Jedenfalls liegt es auf der Hand, daß
man eine poröse Metallelektrode nicht als Luftelektrode bei
atmosphärischem Druck verwenden kann, ,da es erforderlich ist,
den Gasdruck über den Druck der Atmosphäre hinaus zu erhöhen.
Die erwähnten lachteile solcher Metallelektroden sind, in
erster Linie auf die geringe Porosität der Elektroden zurückzuführen.
Gemäß der Erfindung hat es sich nunmehr gezeigt, daß es dann, wenn die Metallelektrode sehr porös ist und der
Reaktionszone, d.ho der Dreiphasenzone der Metallelektrode eine
ausreichende Gasmenge zugeführt wird, möglich ist, die Entladungscharakteristik
der Elektrode zu verbessern und ihre Lebensdauer zu verlängern, indem man die Elektrode mit einem
geeigneten Katalysator und einem Wasser abstoßenden Material versieht. Mit anderen Worten, es wurde festgestellt, daß eine
Elektrode, die dadurch hergestellt wird, daß man z.B. ein Gemisch aus Nickelpulver und pulverfömnigen aktivem Kohlenstoff
sintert, um eine gesinterte Elektrodenunterlage bzwo
einen Träger mit einer Porosität von etwa 83$ zu erzeugen, und
daß diese Unterlage einer Wärmebehandlung unterzogen wird, wobei die Unterlage mit Silber und einer Emulsion eines 3?luorkohlenstoffharzes
als Katalysator bzwo als Wasser abstoßendes
Material versehen wird, im Vergleich zu den bis jetzt bekannten
90 9 850/1259
Elektroden während einer langen Zeit mit einer sehr hohen
Stromdichte entladen werden kann, wenn die Elektrode als'
Luftelektrode benutzt wird und ihr Luft unter einem geeigneten Druck zugeführt wird. Wenn jedoch die Porosität auf den
bei der vorstehend beschriebenen Elektrode gegebenen Wert ■vergrößert wird, verschlechtert sich das Abdichtungsvermögen
der Elektrode, und selbst dann, wenn die Luft unter Druck zugeführt wird, besteht die Gefahr, daß der Elektrolyt durch
die Elektrode sickert und zu der Gaskammer gelangt, oder daß
das Gas in die den Elektrolyten enthaltende Kammer eindringt,
wenn der Druckabgleich gestört ist. Daher ist es wegen der
zu hohen Durchlässigkeit der Elektrode für den Elektrolyten nicht möglich, die Elektrode unter Verwendung von Luft zu betreiben, die unter dem atmosphärischen Druck steht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, das
Abdichtungsvermögen einer Elektrode der genannten Art zu verbessern, die eine sehr hohe Porosität besitzt, so daß es möglich
ist, eine brauchbare Gasdiffusionselektrode zu schaffen.
Genauer gesagt sieht die Erfindung die Schaffung einer Gasdiffusionselektrode vor, die einen gesinterten Körper von
hoher Porosität umfaßt,, der im wesentlichen aus einem Metall,
insbesondere aus Nickel, besteht, und bei der eine Schicht aus Kohlepulver, Nickeloxid oder Aluminiumoxid auf derjenigen
Seite der Elektrode vorgesehen ist, die mit dem Gas in -Berührung
gebracht wird, wobei ein Bindemittel, z.B. Polyäthylen,
Polystyrol oder ein Fluorkohlenstoffharz verwendet wird, und
wobei eine Wasser abstoßende Schicht aus einem pulverförmigen
Pluorkohlenstoffharz oder einem ungewebten Stoff auf der
ersten Schicht angeordnet ist, so daß man eine Elektrode erhält, die während einer langen 2eit eine gute Entladungsleistung zeigt und in stärkerem Maße undurchlässig ist»
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine Zone
zu schaffen, in der sich die Ionisationsreaktion in einer Elektrode abspielt und ferner eine Zone vorzusehen, mittels ■-deren
die Elektrode abgedichtet wird. Bei der ersten Zone handelt es sich um den sehr porösen Elektrodenkörper, während
1 909850/1259 "
es sich bei der zweiten Zone um die Schicht handelt, die auf
der der Gaskammer zugewandten Seite des Elektrodenkörpers
vorgesehen ist und aus einem pulverförmigen Material, das von dem Elektrolyten nicht angegriffen wird, und einem gegen den
Elektrolyten widerstandsfähigen Bindemittel besteht.Das zur
- Herstellung dieser Schicht verwendete Pulver muß nur gegenüber
dem Elektrolyten widerstandsfähig sein, und es ist nicht erforderlich,
daß das Pulver eine katalytische Wirkung aueübt oder elektrisch leitfähig ist. Noch zweckmäßiger wäre die Verwendung
eines Pulvers, das von Natur aus wasserabstoßend ist0 Beispielsweise kann man Azetylenruß. Nickeloxid, Graphit oder
Aluminiumoxid von hoher Reinheit verwenden. Die Verwendung von
Azetylenruß wird besonders bevorzugt. Das zu verwendende Bindemittel muß geeignet sein, die teilchen des Pulvers fest miteinander
zu verbinden, es muß sich ferner fest mit der eigentlichen
Elektrode verbinden, und es muß wasserabstoßend sein» Man kann jede Verbindung verwenden, die normalerweise als
wasserabstoßendes Material benutzt wird, doch ist insbesondere die Verwendung eines Fluorkohlenstoffharzes vorzuziehen.
Wie schon erwähnt, sieht die Erfindung die Verwendung
einer Schicht vor, die aus einem gegenüber dem Elektrolyten ^widerstandsfähigen Pulver und einem Bindemittel besteht und
auf der dem Gas zugewandten Fläche der Elektrode angeordnet
ist, wobei diese Schicht das Abdichtungsvermögen der Elektrode verbessert. Eine weitere Verbesserung des Abdichtungsvermögens
kann dadurch erzielt werden, daß man zusätzliche Maßnahmen trifft, die im folgenden beschrieben werden.
Die einfachste M aßnahme besteht darin, daß ein pulverförmiges
Fluorkohlenstoffharz mit der Fläche der erwähnten Schicht verbunden wird, nachdem diese Schicht erzeugt worden
ist. In diesem Fall wird vorzugsweise ein Pulver verwendet,
bei dem es sich, um ein Äthylentetrafluorid-Propylenhektafluorid-Copolymerisat
handelt, da dieses Material eine hohe Klebfähigkeit besitzt und wasserabstoßend ist» Erforderlichenfalls
kann das Pulver nach dein Aufbringen auf die Schicht auf
eine Temperatur erhitzt werden, die unter dem Schmelzpunkt
9098 50/125 9 -
des Fluorkohlenstoffharzes liegt. ■
Nachdem die Schicht in der ■beschriebenen Weise erzeugt y:
worden ist, wird auf dieser Schicht eine wasserabstoßende ■
Schicht erzeugt, indem man z.Bo einen ungewebten Stoff aus' '' :-
einem Fluorkohlenstoffharz auf die Schicht auflegt und den ·
Stoff durch Aufbringen von Druck fest mit der;erwähnten Schicht
verbindet. Dareh das Anbringen einer solchen wasserabstoßenden
Schicht kann das Abdichtungsvermögen der Elektrode weiter
verbessert werden, da der ungewebte Stoff aus dem Fluorkohlenstoffharz
Gase hindurchtreten läßt, während er für Flüssigkeiten kaum durchlässig ist. Vorzugsweise wird als wasserabstoßende Schicht der erwähnte ungewebte Stoff aus einem Fluor-
" kohlenstoffharz verwendet, die in der Weise hergestellt wird,
daß man ähnlich wie bei der Herstellung von Papier ein Flachmaterial aus Fluorkohlenstoffharzfasern herstellt; es ist' jedoch auch möglich, die Schicht durch Sintern eines pulverförmigen
Fluorkohlenstoffharzes herzustellen. Alternativ kann man ungewebte Stoffe verwenden, die z.B. aus Polypropylen und
Polyäthylen bestehen, oder Stoffe aus Polyvinylchloridfasern:
und Polyamidfasern, die mit einem wasserabstoßenden Material, z.B. Parffin oder Polyäthylen, imprägniert werden, oder bei
denen ein Fluorkohlenstoffharz in Pulverform auf die Unterlage
aufgestrichen wird; jedoch ist das zuletzt erwähnte Material
bezüglich seiner wasserabstoßenden Wirkung dem ungewebten
Stoff aus dem Fluorkohlenstoffharz etwas unterlegen. In diesem Fall wird vorzugsweise dafür gesorgt, daß- ein pulverfor-
miges Fluorkohlenstoffharz zwischen der erfindungsgemäßen
Abdichtungsschicht und der Schicht aus dem ungewebten Stoff
vorhanden ist» Bei der Herstellung einer Elektrode, bei der eine wasserabstoßende Schicht und ein Elektrodenkörper unter
Anwendung von Druck fest miteinander verbunden werden, ist es
möglich, eine bessere Bindung"zwischen dem sehr porösen gesinterten Elektrodenkörper und dem ungewebten Stoff auch, dem
Fluorkohlenstoffharz zu erzielen und eine Verringerung der Leistung infolge einer Trennung des ungewebten" Stoffs dem
Elektrodenkörper während der Entladung zu verhindern, wenn . der ungewebte Stoff und der Elektrodenkörper nach der Erzeugung
909850/1259
einer erfindungsgemäßen Schicht auf der Gasseite des Elektrodenkörpers
miteinander vereinigt werden, statt so vorzugehen, daß die Schichten direkt miteinander verbunden werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Elektrodenkonstruktion dient nämlich die erfindungsgemäße Schicht nicht nur als Abdichtungsschieht,
sondern sie wirkt auch als Klebstoff zwischen der Elektrode und der wasserabstoßenden Schicht.
Ferner sei bemerkt, daß bei einer Elektrode der beschriebenen
Art mit einem Elektrodenkörper, einer Schicht aus einem gegenüber dem Elektrolyten widerstandsfähigen Pulver und einem
Bindemittel sowie mit einer wasserabstoßenden Schicht das Abdichtungsvermögen der Elektrode weiter verbessert werden
kann, wenn man ein Stück des ungewebten Stoffs aus dem Fluorkohlenstoffharz
mit einer Dicke von z.B. 1 mm verwendet, statt zwei Stücke eines ungewebten Stoffs zu verwenden, von denen
jedes eine Dicke von 0,5 mm hat. Auch in diesem Fall ist es
zweckmäßig, ein pulverförmiges Fluorkohlenstoffharz zwischen
der Schicht aus dem gegenüber dem Elektrolyten widerstandsfähigen Pulver und dem Bindemittel einerseits und dem ungewebten
Stoff andererseits sowie zwischen den Stücken aus dem ungewebten Stoff vorzusehen und das Pulver in dem der Gasseite
am nächsten benachbarten Stück des ungewebten Stoffs oder
in allen verwendeten Stoffstücken vorzusehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß
die Schicht, die das gegenüber dem Elektrolyten widerstandsfähige Pulver und das Bindemittel umfaßt, nicht nur als solche
zum Wasserabstoßungsvermögen der Elektrode auch dann beiträgt, wenn auf ihrer Oberseite eine wasserabstoßende Schicht erzeugt
wird, ganz abgesehen von dem. Fall, in dem ein pulverförmiges Fluorkohlenstoffharz lediglich mit der Fläche verbunden ist,
sondern daß die erwähnte Schicht auch eine Verbesserung der
Bindung zwischen dem Elektrodenkörper und der wasserabstoßenden Schicht bewirkt, wenn eine solche Schicht vorgesehen
ist, so daß sich eine Verbesserung des WasserabstoßungsVermögens
der Elektrode ergibt und die erwähnte Schicht in einem
bemerkbaren Ausmaß dazu beiträgt, das Abdichtungsvermögen
909850/1258
— 8 —
sehr poröser Elektroden zu verbessern·
sehr poröser Elektroden zu verbessern·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden im folgenden an Jiand schematischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläuterte
Fig. 1 zeigt in einem Teilschnitt in einem größeren Maßstab ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Elektrode
O
Fig. 2 ist ein senkrechter Teilschnitt durch eine luft-Hydrazin-Brennstöffzelle.
Fig. 3 zeigt in einem vergrößerten Maßstab eine weitere
Ausführungsform einer Elektrode nach der Erfindung.
Nachstehend wird die Verwendung einer erfindungsgemäßen
Elektrode als Luftdiffusionselektrode einer Luft-Hydrazin-Brennstoffzelle
beschriebene
Eine Menge von 8 g aktiven Kohlenstoffs wurde 92 g
Carbonylnickel beigefügt, und nach gründlichem Mischen wurde das Gemisch auf bekannte Weise gesintert» Im vorliegenden
Fall wurde ein Sieb aus Nickel in der Mitte des gesinterten
Körpers angeordnet. Dann wurde ein als Anschluß dienender dünner Nickelstreifen durch Punktschweißen an einer vorbestimmten
Stelle mit dem gesinterten Körper verbunden· Der gesinterte
Körper hatte eine Brosität von 83$ und eine Dicke von
1 mm. Dieser gesinterte Körper wurde nach einem bekannten
Verfahren mit Silber versehen, mit einer Emulsion von Polytetrafluoräthylen imprägniert und danach einer Wärmebehandlung
unterzogene Eine Aufschwemmung von 10 g Azetylenruß in 30 g
einer 8-prozentigen Fluorkohlenstoffharzemulsion wurde auf die
dem Gas zugewandte Fläche der Elektrode mit Hilfe einer
Spritzvorrichtung oder eines Pinsels gleichmäßig aufgetragen und getrocknet» Erforderlichenfalls kann man erneut das aufgeschwemmte
Material auftragen und wiederum trocknen» Die verwendete Menge der Aufschwemmung liegt vorzugsweise im Bereich
909850/1259
.2
von 4 bis 10 mg/cm . Hierauf wurde die Elektrode in einem
Stickstoffstrom bei einer Temperatur von 550° 0 einer Wärmebehandlung
von 40 min Dauer unterzogen. Die Elektrode wurde
"'in ein Batteriegehäuse eingebaut, und ein Pulver aus einem
Athylentetrafluorid-Propylenhexafluorid-Copolymerisat wurde
auf die freiliegende Fläche der Schicht aus Azetylenruß und dem Fluorkohlenstoffharz in einer Menge von etwa 4 bis 7 mg/cm
aufgebrachte Auf diese Weise wurde eine Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Elektrode hergestellt„ Wenn als Brennstoff
Hydrazin verwendet wird, wie es bei diesem Beispiel geschieht, wird es, wie schon erwähnt, vorgezogen, eine Hydrazinsperrschicht
auf der dem Elektrolyten zugewandten Fläche der Luftelektrode
auszubilden. Eine solche Sperrschicht wird in der Praxis am zweckmäßigsten in-der "Weise hergestellt, daß man die
dem Elektrolyten zugewandte Fläche der Elektrode, d.h. die andere
Fläche der Elektrode, mit einer Schicht überzieht, die z.Be aus Nickeloxid und dem Fluorkohlenstoffharz besteht;
diese Schicht wird vor oder nach der Erzeugung der Schicht aus
Azetylenruß und dem Fluorkohlenstoffharz auf der Gasseite der
Elektrode aufgebracht und durch eine nachfolgende Wärmebehandlung fest mit der Elektrode verbundene Fig. 1 ist ein vergrößerter
Teilschnitt durch eine fertige, in der soeben beschriebenen Weise hergestellte Elektrode". Diese Elektrode umfaßt
einen Teil 1, der als Grasdiffusionselektrode zur Wirkung kommt und im vorliegenden Fall eine Schicht in Form einer gesinterten
Körpers umfaßt, der im wesentlichen aus Nickel besteht, Silber als Katalysator enthält und mit einem Fluorkohlenstoffharz
versehen ist, um die Schicht wasserabstoßend zu macheno
Ferner umfaßt die Elektrode eine Schicht 2, die Txei der Wärmebehandlung
des Azetylenrußes und des Fluorkohlenstoffharzes entsteht, sowie ein Pulver 3 eines Fluorkohlenstoffharzes· Bie
Hydrazinsperrschicht ist in Fig, 1 mit 4 bezeichnet» Die mit
G bezeichnete Seite der Elektrode steht mit der luft in berührung,
während die mit 1 bezeichnete Seite dem Elektrolyten
zugewandt ist.
Zu Vergleichszwecken wurden drei luft-Hydrazin-Brennrstoffzellen
der in Fig. 2 gezeigten Art unter Verwendung der
909850/1259
im folgenden mit A bezeichneten, in der vorstehend beschriebenen
Weise hergestellten Elektrode bzw. mit einer Elektrode
nach Pig. 1, jedoch ohne die Schichten 2 und 3 (Elektrode B)
bzwo einer Elektrode nach Figo 1, jedoch unter Fortlassung der
Schicht 2 (Elektrode C) hergestellte In Mg. 2 bezeichnet die
Bezugszahl 5 die Elektrode A bzwe B bzw. G; die dargestellte
Zelle umfaßt einen Anschluß 5', eine Hydrazinelektrode 6 bekannter
Art, einen Elektrodenanschluß 61, eine mit 7 bezeichnete 35-prozentige wässerige lösung von Ätzkali, die y/>
Hydrazin enthält und über eine Öffnung 7' zugeführt und über eine öffnung 7" abgeführt wird, ferner einen Separator 8 und ein
Zellengehäuse 9· Diese drei mit den verschiedenen Elektroden
Zellengehäuse 9· Diese drei mit den verschiedenen Elektroden
»A, B und C versehenen Zellen wurden kontinuierlich mit einer
Stromdichte von 50 mA/cm entladen«, Die Elektrode B zeigte
schon beim Beginn der Entladung eine erhebliche Durchlässigkeit, und ihre Entladungsleistung verringerte sich nach einer Entladungsdauer von 200 Stunden plötzlich, da die dem Gas
zugewandte fläche der Elektrode von dem entweichenden Elektrolyten benetzt worden war. Bei der Elektrode 0 nahm die Menge des hindurchtretenden Elektrolyten während der Entladung allmählich zu. Die Menge des entweichenden Elektrolyten vergrößerte sich weiter nach Ablauf von 5000 Stunden^ doch wurde
keine wesentliche Verringerung der Leistung beobachtet. Im
Gegensatz hierzu zeigte die Elektrode A eine einwandfreie Entladungsleistung, der Elektrolyt konnte nicht entweichen, und ' die Elektrode war sogar der Elektrode C überlegen.
schon beim Beginn der Entladung eine erhebliche Durchlässigkeit, und ihre Entladungsleistung verringerte sich nach einer Entladungsdauer von 200 Stunden plötzlich, da die dem Gas
zugewandte fläche der Elektrode von dem entweichenden Elektrolyten benetzt worden war. Bei der Elektrode 0 nahm die Menge des hindurchtretenden Elektrolyten während der Entladung allmählich zu. Die Menge des entweichenden Elektrolyten vergrößerte sich weiter nach Ablauf von 5000 Stunden^ doch wurde
keine wesentliche Verringerung der Leistung beobachtet. Im
Gegensatz hierzu zeigte die Elektrode A eine einwandfreie Entladungsleistung, der Elektrolyt konnte nicht entweichen, und ' die Elektrode war sogar der Elektrode C überlegen.
Nachstehend wird die Verwendung der erfindungsgemäßen
Elektrode als Luftdiffusionselektrode einer Luft-Wasserstoff--Brennstoffzelle beschrieben»
Elektrode als Luftdiffusionselektrode einer Luft-Wasserstoff--Brennstoffzelle beschrieben»
Eine gesinterte Unterlage, die in der gleichen Weise wie
im Fall des Beispiels 1 hergestellt worden warf wurde mit einer kleinen Menge eines Katalysatorgemisches versehen, das
aus Platin und Palladium im Verhältnis 1s1 bestand, und dann wurde die Unterlage behandelt, um sie wasserdicht zu machen«,. Eine Menge von 2 g eines Äthylentetrafluorid-Propylenhexa-
aus Platin und Palladium im Verhältnis 1s1 bestand, und dann wurde die Unterlage behandelt, um sie wasserdicht zu machen«,. Eine Menge von 2 g eines Äthylentetrafluorid-Propylenhexa-
90 9 850/12 59
fluorid-Copolymerisats in Pulverform wurde einer Menge von
10 g künstlichen Graphits beigegeben und mit dem Graphit gründlich gemischte Diesem Gemisch wurde Methanol beigefügt, um eine
Aufschwemmung herzustellen. Diese Aufschwemmung wurde auf die dem Gas zugewandte Fläche der Elektrode mit Hilfe einer
Spritzvorrichtung oder eines Pinsels aufgetragen, und die Elektrode wurde bei einer Temperatur von 540° 0 eine Stunde
lang einer Wärmebehandlung in einem eine kleine Wasserstoffmenge
enthärtenden Stickstoffstrom unterzogen. Nach der Wärmebehandlung
wurde eine kleine Menge des pulverförmiger Äthylentetrafluorid-Propylenhexafluorid-Copolymerisat
auf die aus Graphit und dem Fluörkohlenstoffharz bestehende Schicht aufgebracht.
Dann wurde ein ungewebter Stoff aus einem Fluorkohlenstoffharz mit einer Dicke von 1 mm und einer Porosität von
etwa 60$, der auf beiden Seiten mit dem pulverförmigen Äthylentetrafluorid-Propylenhexafluorid-Gopolyinerisat
behandelt worden war, auf der Außenseite der Schicht angeordnet und mit
ihr durch Aufbringen eines Drucks von 120 kg/cm fest verbunden. Diese Elektrode ist in Figo 3 in einem vergrößerten Teilschnitt
dargestellt. Die Elektrode umfaßt einen Elektrodenkörper 1, eine aus Graphit und einem Bindemittel bestehende
Schicht 2, eine Schicht 3 aus einem pulverförmigen Fluorkohlenstoff
harz und eine Schicht 10 aus einem ungewebten Fluorkohlenstoffharzo
Eine Luft-Wasserstoff-Brennstoffzelle, die unter Verwendung der beschriebenen Elektrode als Luftelektrode
und einer Elektrode bekannter Art als Wasserstoffelektrode
hergestellt wurde, zeigte eine befriedigende Entladungsleistung, wenn die Luft unter dem atmosphärischen Druck zugeführt
wurde; die Entladungsspannung betrug 0,80 V bei einer Stromdichte
von 50 mA/cm bzw«, 0,71 V bei einer Stromdichte von 100 mA/cm , wobei die Zelle bei einer Temperatur von 50 0
betrieben wurde. Wenn die Zelle kontinuierlich mit einer Stromdichte von 50 mA/cm und bei einer Temperatur von 55° C
entladen wurde, verringerte sich die Entladungsleistung selbst nach Ablauf von 8000 Stunden nicht, und es wurde keine Undichtigkeit
beobachtet. Diese Werte wurde erzielt, wenn die Zelle bei normaler atmosphärischer Feuchtigkeit entladen wurde.
Wenn die Entladung bei einer Luftfeuchtigkeit von etwa 100$
909850/1259
durchgeführt wurde, war eine geringe Undichtigkeit zu beobachten,
doch zeigte eine in der vorstehend beschriebenen 'Weise hergestellte Elektrode mit zwei Schichten aus dem ungewebten
Fluorkohlenstoffharzstoff mit einer Dicke von je 0,5 mm anstelle des einzigen StoffStücks mit einer Dicke von
■1 mm und bei der Verwendung des pulverförmigen Fluorkohlenstoffharzes
zwischen den benachbarten Schichten auch bei einem sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt der luft im wesentlichen keine
Undichtigkeit.
Patentansprüche ι
90 9850/ 1253
Claims (4)
- PATENIASSPEtCHEf 1 o^ Grasdiffusionselektrode» gekennzeichnet durch einen Elektrodenkörper, der aus einem sehr porösen gesinterten Metall "besteht und mit einem Katalysator und einem wasserabweisenden Material versehen ist, und durch eine auf der Gasseite des Elektrodenkörpers angeordnete Schicht, die aus einem gegenüber dem Elektrolyten widerstandsfähigen Pul- . ver und einem Bindemittel besteht»
- 2. Gasdiffusionselektrode nach Anspruch T, dadurch g e kennzeichnet, daß das gegenüber dem Elektrolyten widerstandsfähige Pulver aus der Gruppe gewählt ist, die pulverförmigen Kohlenstoff, pulverförmiges Nickeloxid und pulverförmiges Aluminiumoxid umfaßt·
- 3 ο Gasdiffusionselektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schicht aus einem pulverförmigen Fluorkohlenstoffharz auf der freiliegenden- fläche der Schicht vorgesehen ist, die aus dem gegenüber dem Elektrolyten widerstandsfähigen Pulver und dem Bindemittel besteht.
- 4. Gasdiffusionselektrode nach Anspruch !,dadurch g e k en η zeichnet, daß mindestens eine wasserabstoßende Schicht auf der Außenseite der Schicht angeordnet ist, die aus dem gegenüber dem Elektrolyten widerstandsfähigen Pulver und dem Bindemittel besteht«5 ο Gasdiffusionselektrode nach Anspruch 4, dadurch ge -kennzeichnet , daß das Material der wasserabstoßenden Schicht aus der Gruppe gewählt ist, die einen ungeweb-.ten Stoff aus einem Fluorkohlenstoffharz, einen gesinterten Körper aus einem Fluorkohlenstoffharz, einen wasserdichten ungewebten Stoff aus einem Kunstharzbzw„. ein Textilerzeugnis.'..■' 909850/1259ty ■ ·· ; T9G46Q8bzw» einen gesinterten Körper aus dem Kunstharz sowie einen ungewebten Stoff bzw0 ein Textilerzeugnis bzw. einen gesinterten Körper aus einem Fluorkohlenstof^Kunstharz umfaßte6„ Gasdiffusionselektrode nach Anspruch 4.·» dadurch gekennzeichnet , daß ein pulverförmiges Fluorkohlenstoffharz auf mindestens einer der Außenflächen der Schicht, die aus dem gegenüber dem Elektrolyten widerstandsfähigen Pulver und dem Bindemittel besteht, und der bzw» jeder wasserabstoßenden Schicht vorgesehen ist·9098 50/125 9
Applications Claiming Priority (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP631868 | 1968-01-31 | ||
JP631868 | 1968-01-31 | ||
JP2112668 | 1968-03-29 | ||
JP2112668 | 1968-03-29 | ||
JP6901268 | 1968-09-20 | ||
JP6901268 | 1968-09-20 | ||
JP66869 | 1968-12-26 | ||
JP66868 | 1968-12-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904608A1 true DE1904608A1 (de) | 1969-12-11 |
DE1904608B2 DE1904608B2 (de) | 1977-03-03 |
DE1904608C3 DE1904608C3 (de) | 1977-10-13 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0143199A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-06-05 | Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH & Co. KG | Sauerstoffelektrode für alkalische galvanische Elemente und Verfahren ihrer Herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0143199A1 (de) * | 1983-09-02 | 1985-06-05 | Accumulatorenwerke Hoppecke Carl Zoellner & Sohn GmbH & Co. KG | Sauerstoffelektrode für alkalische galvanische Elemente und Verfahren ihrer Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE372179B (de) | 1974-12-16 |
NL6901496A (de) | 1969-08-04 |
NL145401B (nl) | 1975-03-17 |
DE1904608B2 (de) | 1977-03-03 |
FR2001020A1 (fr) | 1969-09-19 |
GB1261221A (en) | 1972-01-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0864183B1 (de) | Gasdiffusionselektrode für polymerelektrolytmembran-brennstoffzellen | |
DE69836109T2 (de) | Gasdiffusionsschicht für Brennstoffzelle mit festen Polymerelektrolyten | |
DE1421548C3 (de) | Brennstoffelement | |
DE3613237C2 (de) | Mit Luft depolarisiertes Metallelement | |
DE967708C (de) | Alkalisches Trockenelement | |
DE2164069A1 (de) | Kondensatorartiges Element zum Speichern elektrischer Energie | |
DE2951965A1 (de) | Elektrochemische zellen | |
DE1921610B2 (de) | Elektrolytkondensator | |
DE19709199A1 (de) | Gasdiffusionselektrode mit verringertem Diffusionsvermögen für Wasser und Verfahren zum Betreiben einer Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzelle ohne Zuführung von Membranbefeuchtungswasser | |
DE1267296C2 (de) | Brennstoffelement | |
DE2531274A1 (de) | Duenne, flache zellenkonstruktion mit einer gas-permeablen ueberzogenen, perforierten anode | |
DE112010004577T5 (de) | Brennstoffzelle | |
DE102013106358A1 (de) | Luftelektroden mit perowskiten | |
DE2856262A1 (de) | Poroese elektrode | |
DE2100749C3 (de) | Gasdiffusionselektrode | |
DE1771663A1 (de) | Poren- bzw. poroese Elektroden und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE10221397A1 (de) | Herstellungsverfahren einer Brennstoffzellenelektrode und eine Brennstoffzelle davon | |
DE2614934C2 (de) | Gaselektrode mit wasseraufnehmender Schicht und ihre Verwendung in einer Metall/Luftzelle | |
DE2507774A1 (de) | Metall-/luftzellen und darin verwendbare luftelektroden | |
DE102004053589A1 (de) | Brennstoffzelle mit einer Stapelstruktur | |
DE1571946A1 (de) | Elektroden fuer Brennstoffzellen mit freiem Elektrolyten | |
EP3108528B1 (de) | Gasdiffusionselektrode, verfahren zum herstellen einer gasdiffusionselektrode und batterie | |
DE1904608A1 (de) | Gasdiffusionselektrode fuer Batterien | |
DE102004034885A1 (de) | Silber-Gasdiffusionselektrode für den Einsatz in CO2-haltiger Luft | |
DE1904608C3 (de) | Mehrschichtgasdiffusionselektrode |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |