DE1904536C - Spannfutter fur einen zylindrischen Schaft aufweisende Schaftfräser - Google Patents

Spannfutter fur einen zylindrischen Schaft aufweisende Schaftfräser

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DE1904536C
DE1904536C DE1904536C DE 1904536 C DE1904536 C DE 1904536C DE 1904536 C DE1904536 C DE 1904536C
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Expired
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English (en)
Inventor
Anton 8000 München Seidel Dieter 8046 Garching Nebelmeier
Original Assignee
Stieber & Nebelmeier, 8000 Mun chen
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter für einen zylindrischen Schaft aufweisende Schaftfräser, bestehend aus einem einen Kegelschaft auf« weisenden Futterkörper, einer den Fräserschaft auf· nehmenden und zumindest durch eine mit dem δ Futterkörper in Schraubelngriii stehende Spannmutter betätigbaren und eine Kegelspanhhülse aufweisenden Axialspannvorrichtung sowie aus einem in seiner jeweiligen Axialstellung die Einsatztiefe des Schaftfräsers bestimmenden Anschlagkörper, der in einer Axialbohrung des Futterkörpers längsvwschiebbar und einstellbar ist,
Durch den in seiner jeweiligen Axialstellung die Einsatztiefe des Schaftfräsers im Futterkörper bestimmenden Anschlagkörper ist es beim Austausch eines nicht mehr schneidhaltigen Schaftfräsers gegen einen neuen oder nachgeschliffenen ermöglicht, die Sollängenabweichung des Austauschfräsers zwecks Vermeidung eines umständlichen und zeitraubenden und somit den Fertigungsfluß hemmenden Nachstell- ao eingriffes an der Fräsmaschine bereits im Spannfutter auszugleichen.
Bei einem bereits bekannten Spannfutter diener Art ist die innere Endstellung des Anschlagkörpers durch eine mit einer axialen Gewindebohrung des as Futterkörpers im Schraubeingriff stehende Stellschraube bestimmt, welche unter Zuhilfenahme eines vom Ende des Kegelschaftes her in den Futterkorper einführbaren Steckschlüssels verdreht werden kann. Dieses Spannfutter hat jedoch den Nachteil, daß es zu jeder zum Ausgleich der Sollängenabweichung des Austauschfräsers erforderlichen Verdrehung der Stellschraube aus der Spannfutteraufnahme der Fräsmaschine entnommen werden muß. Ein weiterer Nachteil dieses Spannfutters besteht darin, daß es bei dem zum Ausgleich der Sollängenabweichung eines Austauschfräsers erforderlichen Verstelleingriff unter Zuhilfenahme eines Meßwerkzeuges in umständlicher und zeitraubender Weise auf ein Sollmaß abgestimmt werden muß, das auf den Abstand zwischen der Schaftfräserstirn und einer Bezugsfläche des Futterkörpers bezogen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das zum Ausgleich der Sollängenabweichung eines Austauschfräsers in der Spannfutteraufnahme der Fräsmaschine belassen werden kann und die zum Ausgleich der Sollängenabweichung des Austauschfräsers erforderlichen Handhabungen wesentlich erleichtert.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in bei Spannfuttern bekannter Weise mit einem Gewindeabschnitt versehene Anschlagkörper in Schraubeingriff mit einer im Futterkörper axial unverschiebbar angeordneten Stellmutter steht, die mit einer an ihrer einen Stirn vorgesehenen Kegelradverzahnung mit einem in einer Querbohrung des Futterkörpers gelagerten und von außen her über eine Steckschlüsselaufnahme od. dgl. verstellbaren Stellkegclzahnrad kämmt.
Auf diese Weise ist eine den Ausgleich der SoIllängenabwcichung eines Austauschfräsers herbeiführende Axialverstellung des Anschlages ermöglicht, die bei in der Spannfutteraufnahme der Fräsmaschine belassenem Spannfutter von außen her erfolgen kann.
(iemiiß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erist auf der äußeren Stirn des Stellkegelzahnrades eine Strichmarke und auf einer mit d«?r äußeren Stirn des Stellkegelzahnrades in gleicher Ebene folgenden Planfläche des Spannfutters eine Einstellskala vorgesehen, was ein schnelles Einstellen des richtigen Ausgleichs der Sollängenabweichung des Austauschfräsers im Spannfutter ermöglicht.
Andere Ausgestaltungen betreffen weitere konstruktive Einzelheiten des erfindungsgemäßen Spannfutters,
. Bei einem einfachen, lediglich als in einem Innenkonus einer Gewindespindel einsetzbare Spannzange ausgebildeten Spannfutter ist es bereits bekannt, den in einer Axialbohrung der Spannzange längseinstellbaren Anschlagkörper mit einem Außengewinde a:u versehen. Dieses Außengewinde dient jedoch lediglich dazu, den Anschlagkörper über einen in die Spannzange von hinten einfuhrbaren Steckschlüssel in einer angepaßten Gewindebohrung der Spannzange selbst zu verdrehen und dadurch einzustellen. Eine Längseinstellung über eine besondere, im Spannfutter verdrehbar gelagerte Stellmutter konnte damit schon deshalb nicht nahegelegt werden, weil es bei der bekannten Anwendung an der Möglichkeit fehlt, eine solche Stellmutter bei in der Bohrspindel befindlicher Spannzange gemäß der nunmehrigen Erfindung radial von außen her zu drehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 das Spannfutter in einem Axialschnitt,
Fig.2 dasselbe Spannfutter in einer Teilseitenansicht auf eine Einstellskala.
Das von Hand voispannbare Spannfutter iüi einen zylindrischen Schaft aufweisende und beim Schneideingriff in das Werkstück mit einem am Schaftende vorgesehenen Gewindeansatz eine Nachspannung im Spannfutter bewirkende Schaftfräser besteht aus einem Futterkörper 1, welcher einen seine Einführung in die Spannfutteraufnahme einer Fräsmaschine ermöglichenden Kegelschaft 2 aufweist, einer durch Axialverspannung betätigbaren Spannvorrichtung 3, welche zu der vom Schaftfräser 4 her erfolgenden Nachspannbetätigung eine den Gewindeansatz 5 des Schaftfräsers 4 aufnehmende Gewindebohrung 6 aufweist und zu deren Vorspannbetätigung von Hand eine mit dem Futterkörper 1 im Schraubeingriff stehende Spannmutter 7 vorgesehen ist, sowie aus einem in seiner jeweiligen Axialstellung die Einsatztiefe des Schaftfräsers 4 im Futterkörper 1 bestimmenden Anschlagkörper 8, der gegen Drehung gesichert mit einem zylindrischen Führungsabschnitt 9 in einem entsprechend abgesetzten Abschnitt 10 einer im Futterkörper vorgesehenen axialen Durchbohrung 11 geführt ist.
Die axiale Durchbohrung 11 des Futterkörpers 1 weist noch einen die Spannvorrichtung 3 aufnehmen^ den Abschnitt 12 größeren Durchmessers auf, der von" dem dem Kegelschaft 2 abgekehrten Ende des Futterkörpers 1 ausgeht und an seinem inneren Ende zu dem den Anschlagkörper 8 aufnehmenden Abschnitt 10 abgesetzt ist. Die Spannvorrichtung 3 besteht aus einer den zylindrischen Schaft des Schaftfräsers 4 aufnehmenden Kegelspannhülse 13 und einem diese mit einer als Innenkegel ausgebildeten Ausnehmung 14 übergreifenden, außen zylindrischen topfförmigen Spannkörper 15, der an seinem Grunde die den Gewindeansatz 5 des Schaftfräsers 4 aufnehmende Gewindebohrung 6 aufweist.
Der Spannkörper 15 ist in dem die Spannvorrich-
tungS aufnehmenden Abschnitt 12 der Durchbohrung U axialverschiebbar geführt und durch eine von außen her in eine radiale Oewindebohruna des Futterkarpen eingeschraubte Stiftschraube 17, welche mit einem Zapfenansau 18 ü» eine in ihm s vorgesehene UngsnutW eingreift, gegen Drehung gesichert. β
Die von Hand betätigbare Spannmutter 7 ist als eine mit einem Außengewinde 29 des Futterkörpers 1 im Schraubeingriff stehende Überwurfmutter ausgebildet, an der die mit einem äußeren Ansatz 16 in die Axialbohrung 21 der Mutter eingreifende Kegelspannhülse 13 mit einer Ringschulter 22 abgestutzt ist. Beim Anziehen der Spannmutter 7 wird die KegelspannhUlse 13 in den Spannkörper 15 hineingeschoben, der seinen Anschlag an einem Sprengring 23 findet, welcher in einer Ringnut des Abschnittes 12 der Durchbohrung U eingesetzt ist. Der die Einsatztiefe des Schaftfräsers 4 im Futterkörper 1 bestimmende Anschlagkörper 8 weist in seinem Füh- ao iungsabschnitt9 eine Längsnut 24 auf, in die der Zapfenansatz 25 einer von außen her in eine radiale Gewindebohrung des Futterkörpers 1 eingeschraubten Stiftschraube 26 eingreift.
Der Anschlagkörper 8 weist neben seinem Füh- as iungsabschnitt9 noch einen weiteren, mit einem Außentrapezgewinde 27 versehenen Abschnitt 28 auf, der an seinem freien Ende eine Kegelspitze 29 bildet, an welcher der in das Spannfutter eingesetzte Schaftfräser 4 mit einer in seiner Schaftstirn befindlichen Zentrierbohrung 30 seinen Anschlag findet.
Der Abschnitt 28 des Anschlagkörpers 8 steht mit seinem Außengewinde 27 mit dem Trapezgewinde 31 einer Stellmutter 32 im Eingriff, welche zwischen der Innenschulter 33 des die Spannvorrichtung 3 aufnehinenden Abschnittes 12 der Durchbohrung 11 und dem Sprengring 23 eingepaßt und somit in axialer Richtung festgelegt ist.
Die Stellmutter 32, bei deren Drehung dem Anschlagkörper 8 eine Axialverstellung vermittelt wird, weist eine zylindrische Außenform auf und ist an der dem Sprengring 23 abgekehrten Stirn mit einer Kegelradverzahnung 34 versehen, mit welcher sie mit einem in einer Querbohrung 35 des Futterkörpers 1 gelagerten Stellkegelzahnrad 36 kämmt.
Das Stellkegelzahnrad 36, das an seiner äußeren Stirn eine Ausnehmung 37 für einen seine Drehbetätigung ermöglichenden (nicht dargestellten) Steckschlüssel aufweist, ist gegenüber einer axialen Verschiebung innen durch eine Innenringschulter 38 so der Querbohrung 35 und außen durch einen in eine äußere Erweiterung 39 der Querbohrung 35 eingelassenen Anschlagring 40 gesichert. Der mittels Schrauben 41 am Futterkörper I befestigte Anschlagring 40 übergreift dabei das auf einen kleineren Durchmesser abgesetzte äußere Ende 36 α des Stellkegelzahnrades 36. Zur Drehbegrenzung des Stellkegelzahnrades 36 ist an diesem ein achsparalleler Anschlagstift 42 vorgesehen, der an einem im Anschlagring 40 angeordneten radialen Anschlagstift 43 seinen Gegenanschlag findet.
Um beim Austausch eines nicht mehr schneidhaltigen Schaftfräsers gegen einen neuen oder nachgeschliffenen die Sollängenabweichung des Austauschfräsers irr. Spannfutter ausgleichen zu können, wird mit Hilfe des Steckschlüssels nach Maßgabe der durch eine Nachmessung ermittelten Sollängenabweichung des Austauschfräsers eine Axialverstel-
lung des Anschlagkörpers 8 vorgenommen, Hierzu wird das Stellkegeüahnrad 36 mit einer an ihm vorgesehenen Strichmarke 44 gegenüber einer Einstellskala 45, welche auf der mit der äußeren Stirn des Stellkegelzahnrades 36 in gleicher Ebene liegenden äußeren Stirn 46 des Anschlagringes 40 vorgesehen ist, um eine der Abweichung entsprechende Zahl von Teilstrichen der Einstellskala 45 gedreht. Die Einstellskala 45 kann auch mit einer Nullmarke versehen sein, auf welche die Strichmarke 44 dann vor dem Einsetzen des zuerst verwendeten SchaftfrUsers eingestellt wird, dessen richtige Arbeitstiefe an der Fräsmaschine selbst einzustellen ist. In diesem Falle kann die Einstellskala unmittelbar auf die Sollängenabweichung geeicht sein.
Während das Ausführungsbeispiel die Anwendung in Verbindung mit einem Schaftfräser erläutert, der mit einem am Schaftende befindlichen Gewindeansatz eine Nachspannung im Spannfutter bewirkt, läßt sich die Erfindung mit gleichen Vorteilen auch bei einfachen SclAftfräsern ohne einen solchen Gewindeansatz anwenden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spannfutter für einen zylindrischen Schaft aufweisende Schaftfräser, bestehend aus einem einen Kegelschaft aufweisenden Futterkörper, einer den Fräserschaft aufnehmenden und zumindest durch eine mit dem Futterkörper in Schraubeingriff stehende Spannmutter betätigbaren und eine Kegelspannhülse aufweisenden Axialspannvorrichtung sowie aus einem in seiner jeweiligen Axialstellung die Einsatztiefe des Schaftfräsers bestimmenden Anschlagkörper, der in einer Axialbohrung des Futterkörpers längsverschiebbar und einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in bei Spannfuttern bekannten Weise mit einem Gewindeabschnitt (Außentrapezgewinde 27) versehene Anschlagkörper (8) in Schraubeingriff mit einer im Futterkörper (1) axial unverschiebbar angeordneten Stellmutter (32) steht, die mit einer an ihrer einen Stirn vorgesehenen Kegelradverzahnung (34) mit einem in einer Querbohrung (35) des Futterkörpers (1) gelagerten und von außen her über eine Steckschlüsselaufnahme (37) od. dgl. verstellbaren Stellkegelzahnrad (36) kämmt.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Stirn des Stellkegelzahnrades (36) eine Strichmarke (44) und auf einer mit der äußeren Stirn des Stellkegelzahnrades ;n gleicher Ebene liegenden Planfläche (46) des Spannfutters eine Einstellskala (45) vorgesehen ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Einstellskala (45) versehene Planfläche (46) Bestandteil eines mittels Schrauben (41) am Futterkörper (1) befestigten, das Stellkegelzahnrad (36) in der Querbohrung (35) des Futterkörpers nach außen hin sichernden Anschlagringes (40) ist, der in eine äußere Erweiterung (39) der Querbohrung (35) eingelassen ist und zugleich das auf einen kleineren Durchmesser abgesetzte äußere Ende (36a) des Stellkegeizahnrades (36) übergreift.
4. Spannfutter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung bei am Schaftende einen Gewindesatz aufweisenden Schaftfräsern (4) in an sich bekannter Weise zur selbsttätigen Nachspannung vom mit dem Werkstück in Schneideingriff gelangenden Schaftfräser (4) her einen dessen Gewihdeansatz (S) in einer Gewindebohrung (6) aufnehmenden und im Futterkörper (1) axial verschiebbar gelagerten Spannkörper (15) aufweist, der die Kegelspannhülse (13) in einer Kegelbohrung (14) aufnimmt.
5. Spannfutter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Stellkegelzahnrad (36) vorgesehener Anschlagstift (42) mit einem im Anschlagring (40) vorgesehenen Anschlagstift (43) im Sinne einer Begrenzung des Drehbereichs des Stellkegelzahnrades (36) zusammenwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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