DE1904223U - Zusammensetzbarer schalungssatz fuer eisenbetonbauten. - Google Patents

Zusammensetzbarer schalungssatz fuer eisenbetonbauten.

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DE1904223U DEP23600U DEP0023600U DE1904223U DE 1904223 U DE1904223 U DE 1904223U DE P23600 U DEP23600 U DE P23600U DE P0023600 U DEP0023600 U DE P0023600U DE 1904223 U DE1904223 U DE 1904223U
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Description

"Zusammensetzbare Schalung für Eisenbetonbauten"
Die Erfindung betrifft eine zusammensetzbare Schalung für Eisenbeton-, insbesondere -hochbauten, bei der aus vorzugsweise stranggepreßten^L^^chtmaia.li-^Q.ä-er Kunststoffprofilen bestehende Schalungstafeln vorgesehen sind, die auf ihrer der Schalungsfläche abgewandten Unterseite mit je ein Einschubfach zwischen sich bildenden T- oder Ii-förmigen Versteifungsrippen versehen, nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ineinander zu stecken und durch ihre Profilleisten umgreifende Halteklammern miteinander zu verbinden sind.
Ein bereits vorgeschlagenes Schalungssystem obiger Art, das vorzugsweise aus Aluminium-Strangpreßprofilen besteht, zeichnet sich gegenüber bekannten Holz- und Stahlschalungen vornehmlich dadurch aus, daß seine in Baukastenweise zusammenzusetzenden Schalungselemente korrosionsbeständig und in den verschiedensten, auch hinreichend kleinen Abmessungen sehr sorgfältig herzustellen sind, so daß sie bei
Zum Schreiben vom .16. Juni 19.6.4... an ...!'.Msamiriens.etzb.ar.e. Schaluiig ,..,...„...». Blatt 2
größtmöglicher Anpassungsfähigkeit an die jeweils gewünschte Eisenbetonbauform korrekt auszur-ichten sind und eine glatte Schalungsfläche bilden, die einen sogenannten Sichtbeton liefert. Wegen ihrer großen Korrosionsbeständigkeit und Abnutzungsfestigkeit können die Schalungselemente beliebig oft verwendet werden. Sie sind gegenüber bekannten Stahlschalungen auch noch insofern wesentlich vorteilhafter, als sie ein geringeres Gewicht besitzen und demzufolge ungleich bequemer zu handhaben sind. Die einzelnen Schalungselemente bzw. -tafeln können an ihren gabelprofilartig ausgebildeten Längskanten bequem aneinandergefügt und auch sicher miteinander verklammert werden, ohne daß dabei an den Verbindunsstellen eine Schwächung der Querschnittsprofile eintritt. Durch die auf ihrer der Schalungsfläche abgewandten Unterseite vorhandenen T- oder L-förmigen Versteifungsrippen können die Schalungstafeln ohne Einbuße der Schalungs-Festigkeit oder -Steifigkeit in ihren Wandstärken vergleichsweise dünn gehalten, mithin gewichtssparend ausgebildet und damit noch besser hantiert werden. In die zwischen den T- oder L-förmigen Versteifungsrippen befindlichen Einschubfächer können im wesentlichen U-förmig ausgebildete Einschubprofile eingesetzt werden, die entweder als Verbindungsmittel zweier hintereinander sowie rechtwinklig zueinanderliegender Schalungstafeln oder aber auch an besonders beanspruchten Schalungsstellen als zusätzliche Versteifungsele-
Schreiben vom ...1.6..« slimi 19.6..4.. ση Ji.Z..us..amman^eJ..z.ba.r..e.. S.e..h.a.l.un.g. .,...«...,...!!. Blatt .1.
mente verwendet werden können. Desgleichen Hassen sich mittels der U-förmigen-Einschubprofile auch entsprechend ausgebildete bzw. zusammengesetzte Profilträger an den Schalungstafeln befestigen, wie das insbesondere für Deckenunterzüge oder aber auch zur Aussteifung größerer Schalungswandflächen erwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Torerwähnte zusammensetzbare Schalung noch zu verbessern und zu vereinfachen, insbesondere im Hinblick auf die gegenseitige Yerklammerung und zusätzliche Versteifung der zu beliebigen Schalungsformen zusammensetzbaren Schalungstafeln. Zu diesem Zweck sieht die vorliegende Erfindung vor, daß die Halteklammern aus Flach- oder Winkelprofilen bestehen, an denen ein oder mehrere Schraubbolzen mit einer parallelogrammartig geformten Schraubmutter vorgesehen sind, die in die Einschubfächer der Schalungstafeln einzusetzen und nach entsprechendem Verdrehen um die Schraubbolzenachse mit ihren in größerem Abstand gegenüberliegenden Parallelflanken hinter die T- oder L-förmigen Versteifungsrippen der Schalungstafeln greift. Ein derart beschaffenes Halteklammer-Flach oder Winkelprofil ermöglicht eine außerordentlich einfach vorzunehmende und dennoch äußerst solide Verklammerung bzw. Versteifung der zusammengesetzten Schalungstafeln, da die Parallelogrammuttern dazu lediglich in die betreffenden Einschubfächer zwischen den T- oder L-förmigen Versteifungsrippen der
Zum Schreiben vom ...1.6... J.uni .19.6.4- an ..!.!.Zusammens^tZLliare. Schalung. ,...„...«..!.I Blatt .4.
Schalungstafeln einzusetzen und ihre Schraubbolzen entsprechend anzuziehen sind. Dabei legen sich die in größerem Abstand gegenüberliegenden Flanken der Parallelogrammutter hinter die an den Tafeln vorgesehenen T- oder L-förmigen Versteifungsprofile. Die dazu erforderliche Schwenkbewegung der Parallelogrammuttern um ihre Schraubbolzenachsen erfolgt dabei zumeist selbsttätig, nämlich bereits durch bloße Reibungsmitnahme durch den entsprechend zu verdrehenden bzw. anzuziehenden Schraubbolzen.
mach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung können an den die Schraubbolzen mit den Parallelogrammuttern tragenden Flach- oder Winkelprofilen bzw. -schienen Zwingen abgestützt oder befestigt sein, die mehrere ineinandergesteckte Schalungstafeln umspannen. Für je zwei dieser sich recht- oder schiefwinklig kreuzenden Zwingen sind nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der vorliegenden Erfindung Kreuzungsstücke vorgesehen, die aus je zwei übereinanderliegenden, fest miteinander verbundenen und unter dem entsprechenden Kreuzungswinkel zueinander angeordneten Durchstecktaschen für die Zwingen bestehen. Ein auf diese Weise geschaffener und durch die Kreuzungsstücke zusammengehaltener Zwingen-Verband kann überaus leicht montiert werden. Er kann vornehmlich für die Umklammerung von Stützen- bzw. Säulen-Schalungen, ebenso gut aber auch für Deckenunterzug-Schalungen verwendet werden.
Zum Schreiben vom ...1.6... J.Uni 19..6.4... an ..!.'.Ä.US..aIQm.e.n.S..e.ί!.Z.fe.ar.e......εi..C.lla..l.Ung. .........!.! Blatt 5.
Weitere Merkmale nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben, in der entsprechende Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Dabei zeigen
Fig. 1 und 2 einen durch eine Flachschiene mit Parallelogramm-Schraubmuttern zusammengehaltenen Schalungsabschnitt in der Draufsicht bzw. teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 3 die Verklammerung einer Decken-Unterzug-Schalung mittels Halteklammern und Zwingen in senkrechter Schnittdarstellung,
Fig. 4 die Binsehalung einer Säulen- bzw. Stützenecke in horizontalem Schnitt,
Fig. 5 das neuartige Kreuzungsstück für zwei Zwingen in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 6 und 7 die Befestigung und Abstützung einer Zwinge
mittels einer mit einer Parallelogramm-Schraubmutter und Einsteckkeilen versehenen Winkelprofilschiene in der Aufsicht bzw. teilweise geschnittener Seitenansicht,
Fig. 8 und 9 die Anwendung einer mit mehreren Schraubbolzen und Parallelogrammutternversehenen Winkelprofilschiene als Verbindungsstück zwischen zwei rechtwinklig aufeinanderstoßenden Decken-Unterzug-Schalungen.
Zum Schreiben vom ...1.6... J.UHl 19.6..4... an ..!.!.Z.US..amsn&e...iz.b.a.r..e. Schalung .,...........'.! Blatt 6 Γ
Die in den Pig. 1 und 2 abgebildete Schalungswandoder -deckenflache ist aus mehreren Schalungstafeln 1 zusammengesetzt, die aus Aluminium-Strangpreßprofilen bestehen. Auf der der Schalungsfläche 2 gegenüberliegenden Unterseite sind die Schalungstafeln 1 mit T- und L-förmigen Versteifungsrippen 3 bzw. 4 versehen. An ihren aufeinandertreffenden Stoßstellen sind die Schalungstafeln 1 mit einem G-abelprofil 5 versehen, zwischen denen ein Gummi- oder Kunststoff-Vollprofil 6 als Dichtungsstreifen eingelegt ist.
Zur gegenseitigen Verklammerung und gleichzeitigen Versteifung der Schalungstafeln 1 dienen eine oder mehrere Längsschienen 7, die mit Schraubbolzen 8 versehen sind, die in den Langlöchern 9 der Flachschiene verschieblich gelagert sind. Auf den den Schalungstafeln 1 zugewandten Enden der Schraubbolzen 8 sitzt je eine parallelogrammartig geformte Schraubenmutter 10, die an ihren in kürzerem Abstand gegenüberliegenden Ecken 10' abgerundet ist. Zum Befestigen der Flachschiene 7 werden die Parallelogrammuttern 10 in der in den Mg. 1 und 2 voll ausgezeichneten Stellung in die zwischen je zwei benachbarten Versteifungsrippen 3 bzw. 3>4 gebildeten Einschubfächer 11 eingesetzt. Danach werden die Parallelogrammuttern 10 im Sinne der eingezeichneten Pfeilrichtungen 12 um die Schraubbolzenachse so weit verschwenkt, bis sie sich mit ihren in größerem Abstand gegenüberliegenden Parallelflanken 10'' hinter die Stege der Versteifungs-
Zum Schreiben vom ...1.6..* .diml 1.9.6.4... an ..".Z.U.S.a.ffiIl.aase.tzbare....Sc.iia.lun..g ........". Blatt 1 '"'
rippen 3 "bzw. 4 legen, wie das durch die gestrichelte Darstellung verdeutlicht ist. Danach werden die Schraubt) öl ζ en 8 fest angezogen. In den meisten Fällen kann auf das vorerwähnte Verschwenken der Parallelogrammuttern 10 von Hand verzichtet werden, da die Muttern sich beim Anziehen der Schraubbolzen 8 von selber in die gestrichelte Lage begeben, nämlich durch entsprechende Reibungsmitnahme auf dem Bolzen 8. Uach Anziehen der Schraubbolzen 8 und den dann in der gestrichelten Lage befindlichen Parallelogrammuttern 10 ergibt sich eine außerordentlich sichere und feste Verklammerung der Schalungstafeln 1 über das Flachschienenprofil 7, das sich über beliebige Längen erstrecken kann. Soll die Schalung demontiert werden, so brauchen dazu lediglich die Schraubbolzen 8 gelöst und die Parallelogrammuttern 10 in ihre voll ausgezeichnete Stellung zurückgeschwenkt werden. Durch die parallelogrammförmige Ausbildung der Schraubenmuttern 10 wird nicht nur deren Einsetzen in die Einschubfächer 11 und deren Hintergreifen der Versteifungsrippen 3 und 4 vereinfacht bzw. ermöglicht, sondern zugleich gewährleistet, daß die Muttern 10 beim Anziehen der Schraubbolzen 8 nicht über die gestrichelt dargestellte Einspannlage hinausschwenken, wodurch deren Montage wesentlich vereinfacht wird. Da die in größerem Abstand gegenüberliegenden Parallelflanken 10'· der Schraubenmuttern 10 zugleich fest gegen die Stege der Versteifungsrippen 3 bzw. 4 der Scha-
Zum Schreiben vom ...1.6.· ^3Ui...J.33A... an ..'.'..Z.B.S.S:?™®..?!-.?..^.!?.^.?:.?'®. Soh.alung_ ..." Bjatt 8 ff
lungstafeln 1 gedrückt werden können, wird die Flachschiene 7 in ihrer Längsrichtung gegen Verschieben zusätzlich gesichert, was in gleicher Weise auch für den Zusammenhalt der Schalungstafeln 1 gilt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Aus führung sloe ispiel, das die Einschalung eines Deckenunterzuges veranschaulicht, ist die mit den Schraub "bolzen 8 und den Parallelogrammuttern 10 versehene Halteklammer 13 als Winkelprofilstück "bzw. -schiene ausgebildet. Es handelt sich dabei im wesentlichen um ein aufgebogenes G-Profil, das aus den beiden Profilschenkeln 13' und dem letztere miteinander verbindenden Profilsteg 13'' besteht, gegenüber dem die Profilschenkel 13' jeweils unter 45 Neigung abgebogen sind. Auch in diesem Fall greifen die Parallelogrammuttern 10 hinter die T- und L-förmigen Versteifungsrippen 3 bzw. 4 der Schalungstafeln 1. Letztere sind zusätzlich noch über das hohl ausgebildete Eckprofil 14 miteinander verbunden, das mit seinen entsprechend ausgebildeten Randleisten 14' in die Gabelprofile 5 der Tafeln 1 nach Art einer lut-Feder-Verbindung eingreift.
Zur Verklammerung der unteren Schalungstafeln 1' der Deckenunterzugschalung sind zu beiden Seiten der senkrecht verlaufenden Unterzug-Schalungstafeln 1 in deren T-förmige Versteifungsrippe 3' Zwingen 15 eingehängt, die durch die die unteren Schalungstafeln 1' abstützende Quer-
" · -J Zum Schreiben vom ..1.6... J.uni 19..6.4... an ..!!..Z.u&a^.e..;aae..:fc.zb.ar..e.. S..Q.ii.al.u.ag. *......,...!'. Blatt .9...
zwinge 15' über die Kreuzungsstücke 16 miteinander verbunden sind. Diese Kreuzungsstücke 16 bestehen, wie auch die Jig. 4 und 5 erkennen lassen, aus je zwei übereinanderliegenden, fest miteinander verbundenen Durchstecktaschen 16', 16'·, die unter dem entsprechenden Kreuzungswinkel der beiden Zwingen 15> 15' zueinander angeordnet sind. Üblicherweise schließen die beiden Durchstecktaschen einen rechten Winkel miteinander ein, so wie das die Zeichnungen veranschaulichen. Für bestimmte Anwendungsfälle können aber die Durchstecktaschen auch unter einem anderen Kreuzungswinkel zueinander angeordnet sein. Die in üblicher Weise mit Schräglöchern 15'' versehenen Zwingen 15» 15' werden an ihren aus den Durchstecktaschen 16· bzw. 16'' herausragenden Enden mittels in das betreffende Schrägloch 15' " einzutreibender Keile gegen Längsverschiebung gesichert.
Bei der in Fig. 4 abgebildeten Stützen- oder Säulen-Schalung sind die Zwingen 15, 15' wiederum mit Hilfe von Parallelogrammuttern 10 tragender Schraubbolzen 8 an den Schalungstafeln 1 befestigt. Zu diesem Zweck sind die Schraubbolzen 8 an ihren Köpfen mit entsprechend ausgebildeten Halteklauen 17 versehen, die die Zwingen 15, 15' außen umgreifen und sie dadurch fest gegen die Schalungstafeln 1 drücken.
Bei dem Ausfürhungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 sind die Halteklammern mit dem Schraubbolzen 8 und der Par-
Zum Schreiben vom ...1.6.* Juni 19.6.4.. an .J!.Zu.sa:msixs..eiz.b.a.r.e Schalung .........'.I. Blatt IQ
allelogrammutter 10 als Winkelprofile 18 ausgebildet, die in der vorbeschriebenen Weise an den Versteifungsprofilen 3, 4 der Schalungsplatte 1 befestigt werden. An ihrem abgebogenen Schenkel 18· sind die Winkelprofile 18 mit Langlöchern 19 versehen, durch die Keile 20 hindurchzustecken sind, mittels derer die an dem abgebogenen Schenkel 18f aufliegende Zwinge 15 festzulegen ist.
In dem in Jig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die mit den Schraubbolzen 8 und den Parallelogrammuttern 10 versehene Halteklammer als Winkelprofilschiene 21 ausgebildet, in deren Langschlitzen 22 die Schraubbolzen 8 längsverstellbar lagern. Im vorliegenden Falle sind die Schalungstafeln 1 für die Einschalung zweier rechtwinklig aufeinandertreffenden Deckenunterzüge zusammengesetzt. Durch die auch hier jeweils hinter die T- bzw. L-förmigen Versteifungsrippen 3 bzw. 4 der Schalungstafeln 1 greifenden Parallelogrammuttern wird über die Winkelprofilschiene 21 eine äußerst solide Eckenverbindung gewährleistet, die noch dazu überaus einfach anzubringen bzw. zu demontieren ist. Die in der Winkelprofilschiene 21 befindlichen Längsschlitze 22 stellen dabei sicher, daß die Eckwinkelverbindung auch dann vorgenommen werden kann, wenn die Versteifungsprofile bzw. die von ihnen eingeschlossenen Einschubfächer 11 der aufeinandertreffenden Schalungstafeln nicht miteinander fluchten, vielmehr versetzt zueinander liegen.

Claims (7)

RA. 430197*18.6.84 , Zum Schreiben vom ...1.6., 3..UuL 19..6..4... an .".Z.UiS&menj.eJzbare S.Clialurig .........!.' Blatt 1.1 iL Herrn Paul Plückebaum, Düsseldorf-Hamm, Am Sandacker 22 Schutzansprüche:
1. Zusammensetzbare Schalung für Eisenbeton-, insbesondere -Hochbauten, mit aus vorzugsweise stranggepreßten Leichtmetall- oder Kunststoffprofilen bestehenden Schalungstafeln, die auf ihrer der Schalungsfläche abgewandten Unterseite mit je ein Binschubfach zwischen sich bildenden T- oder L-förmigen Versteifungsrippen versehen, nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ineinander zu stecken und durch ihre Profilleisten umgreifende Halteklammern miteinander zu verbinden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern aus Flach- oder Winkelprofilen (7, 13, 18, 21) bestehen, an denen ein oder mehrere Schraubbolzen (8) mit einer parallelogrammartig geformten Schraubmutter (10) vorgesehen sind, die in die Einschubfächer (11) der Schalungstafeln (1, 1') einzusetzen und nach entsprechendem Verdrehen um die Schraubbolzenachse mit ihren in größerem Abstand gegenüberliegenden Parallelflanken (10'') hinter die T- oder L-förmigen Versteifungsrippen (3, 4) der Schalungstafeln (1) greift.
2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Halteklammer-Flach- oder
Zum Schreiben vom ...IS... Juni 19.6.4... an ..!.!.Zusamm.ens.etzbar;e S chsaung . " B|att 12(J<
-Winkelprofilen (7, 13, 18, 21) vorhandenen Parallelogrammmuttern (10) an ihren in kürzerem Abstand gegenüberliegenden Ecken (10') abgerundet sind.
3. Schalung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die Parallelogrammmuttern (10) tragenden Schraubbolzen (8) in Langlöchern (9, 22) der Halteklammern-Flach- oder -Winkelprofile (7, 21) verschieblich gelagert sind.
4. Schalung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die die Schraubbolzen (8) mit den Parallelogrammuttern (10) tragenden Halteklaamern als Flach- oder Winkelschienen (7, 21) ausgebildet sind.
5. Schalung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß an den die Schraubbolzen (8) mit den Parallelogrammuttern (10) tragenden Flachoder Winkelschienen (18) Zwingen (15) abgestützt oder befestigt sind, die mehrere ineinandergesteckte Schalungstafeln (1) umspannen.
6. Schalung, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß für je zwei sich recht- oder schiefwinklig kreuzende Zwingen (15, 15') Kreuzungsstücke (16) vorgesehen sind, die aus je zwei übereinander liegenden, fest miteinander verbundenen und unter dem entsprechenden Kreuzungswinkel zueinander angeordneten Durchstecktaschen (16, 16') für die Zwingen bestehen.
/i Zum Schreiben vom JL(Li Juni 1.9.6.4... an ..''Zusammensetzbare Schalung; ......1^ BIatt 1.IiC
7. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stoßfugen zwischen den Schalungstafeln (1) Dichtungsstreifen (6), vorzugsweise in Form von Gummi- oder Kunststoff-Yollprofilen, eingeschoben sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639251A1 (de) * 1976-09-01 1978-03-02 Richard Wrobel Haltevorrichtung zur befestigung einer gurtung an den schalungstraegern von schalelementen

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