DE1904186U - Heizkoerper-verkleidung. - Google Patents

Heizkoerper-verkleidung.

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DE1904186U
DE1904186U DE1964K0048936 DEK0048936U DE1904186U DE 1904186 U DE1904186 U DE 1904186U DE 1964K0048936 DE1964K0048936 DE 1964K0048936 DE K0048936 U DEK0048936 U DE K0048936U DE 1904186 U DE1904186 U DE 1904186U
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bridges
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DE1964K0048936
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Ernst Kettler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D2220/00Components of central heating installations excluding heat sources
    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • F24D2220/2018Column radiators having vertically extending tubes

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Description

Ernst Kettler n$MAfMte$n' den 2*September 1964
Formgestalter ^tSHf?1 Ä
Bankkonto:
Sparkasse der Stadt Iserlohn 3528
Bezeichnung: Heizkörperverkleidung*
Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizkörper— verkleidung aus parallen Lamellen Mt U-förmigem Querschnitt, die seitlich lösbar miteinander verbunden sind. Sie bezieht sich auf alle Verkleidungen f. die der Abdeckung der üblichen Heizkörper für Tnfarmwass-er- und Dampfheizungen dienen» Heizkörper der üblichen Art sind architektonisch unpassend und störend^ und man hat daher schon wiederholt Verkleidungen geschaffen, die einerseits Luftumwälzung und Abstrahlung ge- ; statten,, aber andererseits den Heizkörper gegen Sicht ver- ; decken* Solche Verkleidungen wurden meistens aus Holz eigens für den jeweiligen Pail vom Handwerker hergestellt* Auch die Jndustrie hat sich bemüht Heizkörperverkleidungen zu schaffen, \ doch war durchweg ein Rahmenbau erforderlich, an welchem Metallstreifen oder- platten aufgehängt wurden* Auch werden Metallstreifen geliefert, die einfach auf den Heizkörper geklemmt werden, doch bleibt hierbei die Hisehe mit den Bohren unverdeckt, Ziel der Erfindung ist eine Heizkörperverkleidung aus parallelen Lamellen, die ohne Rahmen oder Schienen in gewünschtem Abstand miteinander verschraubt sind, so auszubilden, dass diese allen vorkommenden Heizkörperabmessungen und räumlichen Verhältnissen ohne Schwierigkeit angepasst werden kann*Aueh in gestalterischer Hinsicht muss den Anforderungen der «Innenarchitektur entsprochen werden»Die Verkleidung muss in jedem !Falle ohne Schwierigkeit anzubringen und nach Bedarf abzunehmen^ sein* - Diese Ziele werden bei der Verkleidung der eingangs : angeführten Art nach der Erfindung dadurch erreicht, dass; : Metall - Lamellen mit ü-förmigem Querschnitt seitlich mit gewünschtem Abstand aneinander geschraubt werden, wobei eine Versteifung dadurch erreicht wird, dass auf der Rückseite, also innerhalb des ü - Profils der Lamellen eine aus Flachstahl hergestellte Brücke mit verschraubt wird»
Die Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus folgender Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführung :
Blatt II
Ernst Kettler 586 iseriohn, φη
Ds^ammep. Hülsebaschjseg 10
Formgestalter Telefon 2414
Bankkonto:
Sparkasse der Stadt Iseriohn 3528
Blatt II
l?ig. t ist eine Heizkörperverkleidung aus der Ansicht von vorn» Pig»2 ist die Innenansicht einer Ecke der Heizkörperverkleidung in schauMIdIieher Darstellung.
Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch die Heizungsverkleidung.
Die Hiezkörperverkleidung "besteht aus einer Anzahl parallel im Abstand voneinander angeordneten Lamellen 1, die von Metall U-profilen mit "beliebig veredelter Oberfläche gebildet werden. Die Seitenränder der Lamellen 2 sind in bestimmter Hohe mit Löchern J> versehen. Zur Versteifung wird die Brücke 4 in die TT-förmige Lamelle gesetzt» Zwischen den Lamellen wird das Abstandsttick 5 eingebracht und je zwei Lamellen> deren Brücken und Abstandsstück durch Verschraubung miteinander verbunden. Jn einer zweckentsprechenden Höhe der Verkleidung wird eine zweite derartige Befesti— guhgsreihe angebracht. Die oberen und unteren Lamellenränder 6 sind entweder umgebogen oder durch zusätzlich angebrachte' Profile entschärft. Die Aufhängung erfolgt unmittelbar am Heizkörper durch einen starken Drahtbügel 8, der einerseits über den Heizkörper greift und andererseits durch angebogenen Haken in den öffnung 7 einer der Brücken faßt.
Der wesentliche Vorteil der nach dieser Erfindung ausgebildeten Heizkörper- Verkleidung besteht darin, dass die Lamellen ohne Anwendung von Versteifungsschienen untereinander zusammengeschraubt werden und dabei ohne weiteres die erforderliche Steifheit der Verkleidung erhalten. Die Lamellen sind alle von gleicher Eon- ; struktlon und lediglich in der Länge den jeweiligen Heizkörper-. " Höhen angepasst. Der Sitz der Laraellenverschraubung ist. derart genormt ^ dass auch kürzere Lamellen 9 in eine Reihe von längeren Lamellen eingebracht werden können, damit Handregulierräder und Rohrverbindungen ausgespart werden können. Durch fortlaufende Aneinanderreihung der Lamellen kann allen BreitenVerhältnissen und bei entsprechender Lamellen - fahl auch allen Grössenverhält— nissen Rechnung getragen werden. - Die Verkleidung dieser Art ist auch bei sogenannten Eonvektoren vorteilhaft, wenn die Abstandsstücke weggelassen werden und dadurch eine geschlossene Front gebildet wird, hinter der sich die Konvektion der Luft vollzieht,
Blatt III

Claims (2)

Γ. Ae U L U O 4 υ * " J J D^ Ernst Kettler 586 ueriohn den 2* se-otember 1964 c ^ (1 »BSWipi Hüls e DUS cn·*· w eg IO y ro rm g esta I rer T , , „.,. a Telefon 2414 Bankkonto: Sparkasse der Stadt Iserlohn 352 8 Blatt III Die Befestigung einer lonvektorenverkleidung erfolgt dabei durch Haken, die einerseits die Verkleidung in den Löchern der Brücken festhalten und andererseits in die Löcher der ■ Ü-Schienen eingreifen, an denen auch die lonvektoren befestigt sind. gchat zansprüche:
1. Heizungsverkleidung dadurch gekeimzeichnet, dass Metall Lamellen''mit TJ-förmigem Querschnitt parallel so zueinander angeornet werden, dass durch die in den U-förmigen Querschnitt der Lamellen mitverschraubte Brücken 4 und den Abstandsst^ücken 5 eine Versteifung der Verkleidung entsteht und welche dann mittels Haltebügeln 8 an dem. Heizkörper befestigt werden kann.
2. Heizkörperverkleidung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsstücke ?ieggelassen werden und die so entstandene geschlossene Verkleidung vor Konvektoren gesetzt wird, Indem die Aufhängung mittels einfacher Haken an den TJ-Schienen erfolgt, die zum Tragen der Eonvektoren dienen.
Verkleidung nach Anspruch 1! und 2 für Eonvektoren jedoch zum Aufhangen mittels einfacher Haken an den seitlichen !Traten der Eischen.
DE1964K0048936 1964-09-03 1964-09-03 Heizkoerper-verkleidung. Expired DE1904186U (de)

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