DE1904175B2 - Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Anrufsatz-Suchwählern zwischen den Amtsübertragungen und den mit Impulszahlengebern ausgerüsteten Vermittlungsplätzen - Google Patents
Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Anrufsatz-Suchwählern zwischen den Amtsübertragungen und den mit Impulszahlengebern ausgerüsteten VermittlungsplätzenInfo
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- DE1904175B2 DE1904175B2 DE19691904175 DE1904175A DE1904175B2 DE 1904175 B2 DE1904175 B2 DE 1904175B2 DE 19691904175 DE19691904175 DE 19691904175 DE 1904175 A DE1904175 A DE 1904175A DE 1904175 B2 DE1904175 B2 DE 1904175B2
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen kornmend
und gehend gerichtete Verbindungen durch eine Vermittlungsperson herstellbar und zwischen
den Amtsübertragungen und den mit Impulszahlengebern ausgerüsteten Vermittlungsplätzen vierteilige
Anrufsatz-Suchwähler zur Durchschaltung eines Sprech- und eines Steueradernpaares vorgesehen
sind.
Es ist bekannt, daß bei Nebenstellenanlagen Kopplungseinrichtungen
zwischen den Amtsübertragungen und den Abfrageorganen (Vermittlungsplatzen) vorgesehen
sind, die als Koppelfelder oder Schrittschaltwerke, z. B. Motordrehwähler, ausgebildet sind.
Derartige Schrittschaltwerke bieten gegenüber einer festen Zuordnung der Amtsübertragungen zu den
Abfrageorganen der Nebenstellenanlage Vorteile. Sind z. B. gleichartige (achtarmige) Motordrehwähler
zum Durchschalten der Amtsverbindungen verwendet, so muß die Anzahl der Leitungen von z. B. sechzehn
auf acht verringert werden. Bei bekannten Anordnungen ist der Vorteil der Leitungsverringerung
mit dem Mangel verbunden, daß die Anzahl der zu übertragenden Schaltkriterien über die zur Verfügung
stehenden Leitungen eine Beschränkung in der
selbsttätigen und von Hand beeinflußten Bedienung
ergibt.
Bei Fernsprechnebenstellenanlagen, die vierteilige Anrufsatz-Suchwähler aufweisen, ist es bisher nicht
möglich gewesen, folgende Vermittlungsfunktionen vorzunehmen:
a) Abhängig von der Belegungsrichtung der Amtsübertragung den Zahlengeber selbsttätig in die
entsprechende Wahlrichtung zu schalten.
b) Bei der Wahl eines nicht amtsberechtigten Innenteilnehmers, einer nicht vollständig gewählten
Rufnummer und bei »Gassenbesetzt« die Innenverbindung zu trennen.
c) Durch optische Kennzeichen am Vermittlungsplatz darzustellen, ob ein Innenteilnehmer bei
einer Makelverbindung seinen Handapparat bereits eingehängt hat.
Im KennzeichDungsteil des ersten Patentanspruchs ist dargelegt, wie die Erfindung in vorteilhafter Art
und Weise die aufgezeigten Mangel beseitigt.
Vorteilhafterweise wird weiterhin durch die Erfindung die Zeit zum Aufbau einer Verbindung verkürzt.
Die der Beschreibung der Erfindung zugrunde liegende Zeichnung setzt sich aus den F i g. 1 bis 3 zusammen.
Dabei zeigt die
F i g. 1 die Schaltungsanordnung der Amtsübertragung (AUe), die
F i g. 2 die Schaltungsanordnung des Anrufsatz-Suchwählers (AnS) und des Anrufsatzes (ARS) und
F i g. 3 die Schaltungsanordnung des Vermittlungsplatzes (VPL).
Zur Vereinfachung der Beschreibung sind im folgenden die oben in Klammern gesetzten Abkürzungen
in der Stromlaufbeschreibung an Stelle der entsprechenden Ausdrücke verwendet. Die dargestellten
Schaltungsanordnungen zeigen, der Übersichtlichkeit wegen, nur die zur Beschreibung der Erfindung erforderlichen
Auszüge aus den Schaltungen der Einrichtungen. Insbesondere sind die vier Verbindungsleitungen
zwischen der AUe und dem ARS gezeigt, die erfindungsgemäß genutzt werden.
Die Blätter mit den Fig. 1 bis 3 sind zweckmäßigerweise
zum Verfolgen des Stromlaufes der laufenden Ziffer nach aneinanderzureihen. Dabei sind die
Punkte a, b, J, St und r der Schaltungsanordnung der Amtsübertragung (AUe) der F i g. 1 mit den entsprechenden
Punkten des Anrufsatz-Suchwählers (AnS) der Fig. 2 zu verbinden. Die Anschaltepunkte al,
b2, c2 und dl der AUe (Fig. 1) führen zu einem nicht dargestellten Amtsgruppenwähler. Die Anschaltepunkte
des Anrufsatzes (ARS) in der F i g. 2 sind mit den gleich bezeichneten Punkten des Vermittlungsplatzes
(VPL) der F i g. 3 zu verbinden.
In der nachfolgenden Beschreibung sind die Schaltvorgänge bei der Vermittlung von Gesprächen so
weit erläutert, wie es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
1. Verbindung eines Außenteilnehmers mit einem Innenteilnehmer
1.1 Abfragen des Anrufes
Im betriebsbereiten Zustand des VPL ist das die Belegungsrichtung der AUe kennzeichnende Relais U
mit seiner Wicklung I (F i g. 3) über den Klinkenkontakt kli betätigt. Durch den Anruf ist der AnS auf den
lächsten freien ARS (F i g. 2) eingestellt worden, und t sind die Punkte / der AUe (F i g. 1) und des
bzw. des ARS (F i g. 2 miteinander verbunden. Kontakt ge (F i g. 1) eines nicht dargestellten Remit
seinem Kontakt 1 / die Ader dl zum AGW durch, über die sich das Relais WE mit seiner Wicklung II
und dem eigenen Kontakt lwe hält. Das Relais F
schaltet ferner mit seinen Kontakten If und 3/ die
Isis GE ist bei einer gehend gerichteten Verbindung 5 Sprechadern zum AGW durch. Das Relais M nimmt
* .... . <_ · „:„,.- l-n,r,m»„J „„:„U..* \λ ι_· j .-·.-, ■ ι ι :-l » A.*A,.rr~U Air*
[»tätigt, bei einer kommend gerichteten Verbindung
jedoch nicht. Bei einer kommend gerichteten Verbinjung lieg1 somit ein Erdpotential an dem Punkt /
über:
JiV-
Beim Abfragen gelangt durch die nicht dargestellte Abfragetaste Erdpotential an den Punkt AT des ARS
(Fig. 2).
Das Relais A spricht an:
Das Relais A spricht an:
2. Erde — Punkt AT- lh — A— Minus,
und der Kontakt la des Relais A schließt den Stromkreis des Relais AH:
3. Erde — la — AH — Punkt m — TV (I)
(F i g. 3) — 1 ex — Minus.
Der Kontakt Iah des Relais AH stellt die Verbin-
die Arbeitstage ein und kennzeichnet dadurch die Aufnahmebereitschaft des AGW für die Impulsgabe.
Im VPL (F i g. 3) wird das Relais B1 in die Ruhelage
gesteuert, indem der Kontakt Im des Relais M ίο (F i g. 1) das Ansprechen des Relais SV bewirkt, das
mit seinem Kontakt Isv das Erdpotential vom Punkt / trennt und statt dessen negatives Potential
anlegt, wodurch die Aufnahmebereitschaft des AGW dem VPL übermittelt wird:
5. Minus — (AUe, Fig. 1) — JR — Gleichrichter
— Af- Iw — 3we — lsv — Punkt/
(Fig. 2) — lh — Punkt/1 (Fig. 3) — lvl —
E Ic — 161 — Punkt / — Erde im JZG.
Das Relais E spricht an und steuert die während der internen Wahl notwendigen Schal !vorgänge im
VPL. ARS und JZG: es hält sich über den eigenen Kontaktie, während der Kontakt2e den Impulszahlengeber
zum Ausspeichern veranlaßt und der
iver Noniaiu χα/; ucb r^ciais λπ mein uic vcrum- zahlengeber zum Ausspeichern veranlaßt und der
dung der Punkte J und Jl des AnS und des ARS 25 Kontakt 3e die Arbeitslage der Relais A und H
(Fig) her so daß das Erdpotential der AUe (F i g 2) des Anrufsatzes weiter aufrechthält.
(Fig· 2) her, so daß das Erdpotential der AUe (Fi2. 1) über die Steuerader /-/2 (Fig. 2) an das
Relais B1 im VPL (F i g. 3) gelangt. Das Relais B1 spricht an:
(Fig 2) des Anrufsatzes weiter aufrechthält.
Das Impulsrelais JR der AUe (F i g. 1) erhält im Stromkreis 5 Fehlstrom.
4. Erde (AUe, Fig. 1) — Iy — ge -■ Gl —
WE (I) — 1 str —Isv — Punkt / (F i g. 2) —
Iah _ Punkt/2 (Fig. 3) — 1/jl — Ir —
IiW-Ae-Bl(I, II) — Minus.
Das Relais WE erhält Fehlstrom.
Durch die Kontakte 2ah und 3α/ί des Reiais/lW
(F i g· 2) werden die Sprechadern durchgeschaltet, und die Ko.itakte 4a/j und la haben die Steuerader
über die Punkte ST, ST durchgeschaltet. Das Schlei-
1.3 Wahlvorgang
Die Kontakte 2 sv und 3sv des Relais SV trennen
in der AUe (F i g. 1) amtsseitig die Sprechadern auf. Das Schleifenrelais 5 wird über den Schleifenwiderstand
R1 gehalten, während das Relais SV über seine Wicklungen II und III, die eigenen Kontakte
4sv, 5 sv und die Sprechadernschleife zum VPL
(F i g. 3) in der Arbeitslage verharrt. Hierdurch ist sichergestellt, daß z.B. bei einer beschädigten Sprech-
über cue ruiiMcjj , oi uuiuigcsuwnci. uuj oi.iiiv.i- ader des AGW der Außenteilnehmer mit dem VPL
fenreiais S in der AUe (F i g. 1) und das Relais Dl 4° (Fig. 3) so lange verbunden bleibt, bis die Quittung
im VPL (F i g. 3) nehmen ihre Arbeitslage ein. Der der Aufnahmebereitschaft des AGW in der AUe
Kontakt 1 dl legt an den Punkt CH zum Impulszah- (Fig. 1) ausgewertet ist. Vor dem Beginn der Imlengcber
Erdpotential, wodurch dieser für die Weiter- pulsgabc spricht das Wahlbegleitrelais V1 im VPL
vermittlung ankommender Gespräche vorbereitet ist. (F i g. 3) an. Für die Dauer einer Impulsserie wird
Der Kontakt Is des Schleifenrelais 5 der AUe 45 das Relais E intern über den Kontakt lvl des Wahl-(F
i g. 1) schließt die Sprechadernschleife, so daß der begleitrelais Vl gehalten. Die Stromstoßgabe des
Amlsleilnehmer mit dem VPL verbunden ist und ab- JZG gelangt an das Impulsrelais /7? in der AUe
gefragt werden kann. Außerdem sprechen das Relais (Fig. 1) und wird mittels des Kontaktes Hr an den
EX im VPL und das Relais P in der AUe an, wäh- AGW weitergeleitet. Während der Impulsaufnahme
rend das Relais R der AUe Fehlstrom erhält. Das 50 und Impulsweiterleitung der AUe spricht über den
Relais AH hält sich über den eigenen Kontakt Sah Impulskontakt Hr das Relais V an und hält sich
und die Ader η zum VPL. während der Impulspausen durch Kurzschluß der
.„„.., . . , ., ,. , eigenen Wicklung 11 mittels des eigenen Kontaktes
1.2 Zuteilen einer abgefragten Verbindung ^ Der Kontakt 2 ν des Relais V legt Erdpotential
Das Eintasten der ersten Ziffer einer Rufnummer 55 an das Relais W, das die Arbeitslage einnimmt. Nach
in den Impulszahlengeber (JZG) leitet den Vermin- der Impulsgabe wird das Wahlbegleitrelais Vl im
lungsvorgang ein. Durch Anlegen von Eidpotential VPL (Fig. 3) in die Ruhelage gesteuert. Das Rean
den Punkt »a/i« des VPL (F i g. 3) als Kennzei- lais E im VPL kontrolliert das von der AUe (F i g. 1)
chen einer gespeicherten ZifTernfolge im Impulszah- angelegte negative Potential, und umgekehrt — im
lengeber (JZG) spricht das Wahlvorbereitungsrelais C 60 gleichen Stromkreis — kontrolliert das Relais W der
an. Sein Kontakt 3c legt Erdpotential über den AUe das vom JZG am Punkt/ des VPL angelegte
Punkt e und den Kontakt 6ah des Relais AH an das
Relais H im ARS, und der Kontakt 1 c schließt die
hochohmige Wicklung 1 des Relais Bl kurz, so daß
das Relais WE in der AUe (Fig. 1) über seine Wick- 65
lung 1 anspricht. Durch seinen Kontakt Iwe wird die
Ader c2 zum Amtsgruppenwähler (AGW) belegt.
Das Relais F nimmt die Arbeitstage ein und schaltet
Relais H im ARS, und der Kontakt 1 c schließt die
hochohmige Wicklung 1 des Relais Bl kurz, so daß
das Relais WE in der AUe (Fig. 1) über seine Wick- 65
lung 1 anspricht. Durch seinen Kontakt Iwe wird die
Ader c2 zum Amtsgruppenwähler (AGW) belegt.
Das Relais F nimmt die Arbeitstage ein und schaltet
Erdpolential:
Minus (AUe)
JR-Af
— 3we — Isv — Punkt/ (Fig. 2) — lh
Punkt /1 (F i g. 3) — lvl — E — Ie
1 b 1 Punkt / (Erde vom JZG).
Das Impulsrelais JR der AUe erhält in diesem Stromkreis Fehlstrom.
1.3.1 Wahlende
AIs Kennzeichen einer vollständig aufgebauten Verbindung kehrt das Relais WE der AUe (Fig. 1)
in seine Ruhelage zurück und trennt mit seinem Kontakt 3 we das negative Potential vom Punkt/ zum
ARS und VPL.
Im VPL (F i g. 3) nimmt als Kennzeichen des abgetrennten negativen Potentials das Relais E die
Ruhestellung ein und veranlaßt mit seinen Kontakten Ie und Se das Abschalten des JZG und mit 3e die
Auslösung des ARS.
Das Relais A im ARS (Fig. 2) nimmt die Ruhelage ein und unterbricht mit seinem Kontakt la die
Steuerader ST-ST. Vor der Schleifenöffnung der Sprechadern durch die Kontakte 2ah und 3ah des
Relais AH im ARS (Fig. 2) kehrt, durch die Unterbrechung der Steuerader ST-ST, das Relais P der
AUe (Fig. 1) in die Ausgangslage zurück und schließt mit dem Kontakt 3 p einen Haltestromkreis
für das Relais SV. Die Sprechadernschleife wird im ARS (Fig. 2) durch Öffnen der Kontakte Iah und
Sa/z des Relais AH getrennt. Das Relais SV der AUe (Fi g. 1) hält sich über die eigenen Kontakte 4 jv, 5iv
und die Kontaktelfe, 5 /und 3 ρ der Relais ß.Fund P.
Mit Ausnahme der nicht in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Signalleitungen für eine optische Anzeige
ist der VPL (Fi g. 3) von der AUe (Fi 2. 1) getrennt.
Die vollständige Trennung beider Einrichtungen wird wird nach dem Eintreffen der Teilnehmermeldung in
der AUe durch das Ansprechen der Relais B und D vorgenommen. Die Kontakte Id und Id verbinden
den Innen- mit dem Außenteilnehmer, und ein weiterer, in der Fig. 1 nicht dargestellter Kontakt des
Relais D bewirkt die Auslösung des AnS.
Ist der Vermittlungsperson beim Wählen der Teilnehmerrufnummer ein Fehler unterlaufen, indem sie
z. B. eine Ziffer beim Wählen ausließ, so wird durch den JZG das Erdpotential von der Steuerader J1-J
am Punkt / des VPL (Fig. 3) getrennt. Das Relais E im VPL und das Relais W in der AUe nehmen die
Ruhelage ein, und ein optisches Signal zeigt der Vermittlungsperson den Fehler an. Durch erneutes
Betätigen der Abfragetaste kann die Verbindung wieder aufgenommen werden. Dabei sind die Abfragetaste
und die Trenntaste zum Auslösen der Innenverbindung kombiniert, so daß eine einfachere
Bedienung möglich ist. Diese vereinfachte Bedienungsweise ist auch für die Fälle »Gassenbesetzt«,
»Teilnehmer nicht berechtigt« und »Innenteilnehmer hat beim Makeln aufgelegt« vorgesehen.
Durch an sich bekannte schaltungstechnische Maßnahmen ist erreicht, daß, ohne die Trenntaste zu betätigen,
lediglich durch Betätigen der Taste Λ Γ die Auslösung der Innenverbindung und die amtsseitige
Anschaltung im Falle eines Wählfehlers der Vermittlungsperson sowie in den Fällen »Gassenbesetzt«,
»Teilnehmer nicht berechtigt« und »Innenteilnehmer hat beim Makeln aufgelegt« erzielbar sind.
Durch Betätigen der Taste AT nehmen in diesem Fall die Relais A und AH im ARS (Fig. 2) und das
Relais TV im VPL (F i g. 3), das bisher durch nicht dargestellte Schaltmaßnahmen nicht ansprechen
konnte, ihre Arbcitslage ein, und durch die Entladung
des Kondensators Cl über den Kontakt Itv spricht das Relais TW an. Der Kontakt 2 tw schließt
die Wicklung I des Relais U kurz. Das Relais U nimmt die Ruhestellung ein, da am Punkt Jl bzw.
der Steuerader/-/1 (Fig. 1, 2) kein Potential liegt.
Der Kontakt Iw legt Erdpotential an die Sprechader α. wodurch in der AUe (Fig. 1) das Relais G
über die Wicklung I anspricht. Das Relais TW in dem VPL (F i g. 3) kehrt nach der Entladung des KondensatorsCl
in die Ausgangsstellung zurück, und das Relais U spricht wieder an. Dadurch wird das
Erdpotential wieder von der Sprechader α getrennt, und das Relais G (Fig. 1) nimmt die Ruhestellung
ein. Durch den Kontakt Ig des Relais G und den eigenen Kontakt dsv wird das Relais SF über seine
Wicklung IV gegi :ierregt, während die Kontakte Ig
und 3 g als Quittung der Umsteuerung der Verbindung des VPL von der internen zur Amtsseite
negatives Potential an den Punkt ST legen. Im VPL
(Fig. 3) spricht somit das Relais EX an, dessen
Kontakt lex den durch nicht dargestellte Schaltmittel vorbereiteten Stromkreis für das Relais TV
schließt und somit das Relais TV in die Ausgangslage steuert. Sobald das Relais SF die Ruhelage einge-
nommen hat, erhält das Impulsrelais JR durch den
Kontakt 7sv Erdpotential und spricht an. Der Kontakt
1 ir öffnet die Sprechadernschleife zum Amtsgruppenwähler so lange, bis Relais F an der c-Ader
als Quittung der beendeten Auslösung abfällt und
mit seinem Kontakt 4/ das Relais JR abschaltet.
.4 Zuteilen einer Verbindung als Vorankündigung
Soll die Vermittlung eines Amtsgespräches mit Vorankündigung vorgenommen werden, so ist vorn
VPL (Fig. 3) aus die AUe (Fig. 1) umzusteuern: Eine nicht dargestellte Vorankündigungstaste de?
VPL (Fig. 3) ist zu betätigen, wodurch das Relais VA und in dessen Folge das"Relais TV (Wicklung II)
über den Kontakt 2 va und das Relais TW in die Arbeitsstellung gesteuert werden. Die Kontakte Ινα
und 3tw der Relais VA und TW legen direktes Erdpotential
an den Punkt ST. In der AUe (F i g. 1) kann somit das Relais R. dessen Haltestrom geringer
als sein Ansprechfehlstrom ist, das solange Fehlstrom
erhielt, ansprechen. Mit Hilfe des Spannungsteilers, der aus den Widerständen Rl, R2 und dem Relais U
besteht, wird bei betätigtem Kontakt 4 rw des Relais
TW kontrolliert, ob Potential am Punkt Jl vorhanden ist. Bei der Umschaltung des VPL von einem
externen auf einen internen Verbindungsweg muß immer ein Potential (positiv oder negativ) am Punkt
55/2 vorhanden sein. Das Relais U hält sich während
dieser Umschaltung über seine Wicklung II. so daß kein Erdpotential an der Sprechader α liegt. Das
Relais/? leitet die Umschaltung der AUe (Fig. 1) vom Außen- zum Innenteimehmer ein. Ein nicht
dargestellter r-Kontakt belegt den AGW und nachdem der VPL amtsseitig abgetrennt ist. erhält er aus
dem AGW Wählton, der in der AUe zum VPL übertragen wird. VPL und AUe befinden sich jetzt
m der Schaltstellung »Vorankündigung«. Die Auf-
gäbe der Relais R (in der AUe) und VA (im VPL)
ist, zu verhindern, daß beim Eintreffen des Wahlendekennzeichens bzw. des Teilnchmermeldckennzeichens
AUe und VPL voneinander getrennt werden.
(ο
1.5 Makeln am Verbindungsplatz
Nach der Teilnehmermeldung sind in der AUe die Relais B und D in der Arbeitsstellung, die eine
Sprechverbindung vom VPL zum Innenteilnehmer zur Vorankündigung eines Amtsgespräches herstellt.
Der VPL erhält seine Speisung vom SK-Relais. Das
Relais SV ist deshalb in Arbeitslage. Wie bereits unter Punkt 1.3.1 beschrieben, wird durch Betätigen
der Taste AT Erdpotential seitens VPL (Fig. 3) an
die Sprechader α gelegt, und das Relais G in der AUe (Fig. 1) spricht an. Die Kontakte 2g und 3g des
Relais G öffnen die Steuerader ST-ST' zum VPL, so daß die Vorankündigung aufgehoben ist. Gleichzeitig
nimmt das Relais STR über seine Wicklung I die Arbeitslage ein und hält sich nach der Rückkehr des
Relais G in die Ruhelage über die in der Sprechadernschleife zum Innenteilnehmer liegenden Wicklungen
II und III und die eigenen Kontakte 2 str und 3 str. Als Zeichen, daß der Innenteilnehmer wartet,
wird negatives Potential durch den Kontakt lstr des
Relais STR an den Punkt / zum VPL gelegt.
Das zuvor über eine nicht dargestellte Wicklung angesprochene Relais H1 im VPL (F i g. 3) hält sich
über den eigenen Kontakt 1 /i 1 und das negative Potential auf der Steuerader J-J 2 und veranlaßt mit
einem Kontakt das Flackern der ebenfalls nicht dargestellten Vorankündigungslampen am Vermittlungsplatz.
Um die Verbindung mit dem Innenteilnehmer wieder aufzunehmen, wird am VPL erneut die Vorankündigungstaste
gedrückt, wodurch unter anderem kurzzeitig das Relais TW anspricht. Dadurch wird
in der AUe das Relais R in die Arbeitsstellung gebracht und bringt mit einem seiner nicht dargestellten
Kontakte die Relais B und D in Arbeitsstellung Von einem nicht dargestellten Kontakt des Relais
STR ist der Stromkreis für das Relais SV vorbereitet worden, das durch einen nicht dargestellten Kontakt
des Relais R jetzt in Arbeitsstellung gelangt. Der Innenteilnehmer ist erneut mit dem VPL verbunden.
Ist der Innenteilnehmer an einer im Aufbau befindlichen Verbindung zu einem Außenteilnehmer
nicht mehr interessiert, so kann er durch Auflegen des Handapparates die Innenverbindung trennen.
Der VPL ist in diesem Schaltzustand mit dem Amtsteilnehmer verbunden. Das Relais STR in der AUe
(Fig. 1) kehrt durch die Schleifenunterbrechung in
die Ruhestellung zurück und trennt die Steuerauer dl zum Amtsgruppenwähler über den Kontakt 4str
des Relais STR, während der Kontakt 1.v/r wieder Erdpotential an die Steuerader / legt.
Das Relais Hl kehrt in die Ruhelage zurück, und die nicht dargestellte Vorankündigungslampe erlischt.
Hat die Vermittlungsperson das Erlöschen der Vorankündigungslampe übersehen und versucht,
durch Betätigen der Taste AT die Amtsverbindung dem Innenteilnehmer zuzuteilen, so erscheint ein
weiteres optisches Signal.
Zur Verbindung des Innen- mit dem Außenteiinehmer
wird die am VPL befindliche, in F i g. 3 nicht dargestellte Löschtaste betätigt, die das Potential an
dem Punkt ST abschaltet. Damit wird außer dem Relais R (Fig. 1) auch das RelaisP, das während
der Schaltphase »Abfragen« angesprochen hat, in die Ruhelage gesteuert.
Mit dem Kontakt 1 ρ wird Potential an die Relais B und D gelegt. Die Kontakte \d und Id schalten in
bekannter Weise die Sprechadern α und b der AUe (Fig. 1) durch.
1.6 Trennen einer Innenverbindung
5
5
Zum Trennen einer Innenverbindung wird seitens des VPL (Fig. 3) direktes Erdpotential an den
Punkt/2 zum ARS (Fig. 2) bzw. zur AUe (Fig. 1)
durch den Kontakt 11 eines nicht dargestellten Relais
T gelegt. Das Relais JR in der AUe (F i g. 1) wird in die Arbeitsstellung gesteuert, und zwar vor dem
Eintreffen des Wahlendekennzeichens über den betätigten Kontakt 3 we des Relais WE und nach der
Aufnahme des Wahlendekennzeichens — nur in der Schaltphase der Vorankündigung, also bei angesprochenem
Relais R — über:
7. Erde (VPL, F i g. 3) — 11 — 1 h 1 — Punkt
Jl-Iah (ARS, Fig. 2 — Punkt / (AnS) —
ao lsv(AUe), Fig. 1) — 3w — Ir-- 3d —
JR — Minus.
Durch Öffnen des Kontaktes 1 ir in der Sprechadernschleife
alb wird der Verbindungsaufbau bei allen Schaltphasen vor der Teilnehmermeldung ausgelöst,
während im Gesprächszustand die Auslösung von dem Kontakt 3 ir des Relais JR, der die Steuerader
dl zum AGW auftrennt, eingeleitet wird.
1.7 Kettengespräch
Zum Aufbau eines Kettengespräches, das seitens eines Außenteilnehmers gewünscht wird, ist jeweils
vor der Zuteilung einer Innenverbindung die Kettentaste am Vermittlungsplatz zu betätigen. Dadurch ist
erreicht, daß nach dem Ende eines Gespräches nur die Innenverbindung ausgelöst wird und die Außenverbindung
gehalten bleibt. Der VPL (F i g. 3) erhält einen weiteren Anruf, der wie bereits beschrieben,
abzufragen ist.
Als Kennzeichen eines Kettengespräches wird im VPL durch die Betätigung der Kettentaste die Ladung
des Kondensators Cl über die Kontakte IA: und Ik
eines nicht dargestellten Relais K an den Punkt J 2 gebracht. In der AUe (Fig. 1) spricht das Relais Xl
an, das die Schaltstellung für ein Kettengespräch aufrechterhält.
2. Verbindung eines Innenteilnehmers mit
einem Außenteilnehmer
einem Außenteilnehmer
2.1 Anschalten der Amtsübertragung und
des Impulszahlengebers
Eine gehend belegte AUe (Fig. 1) weist an der
Steuerader J-J2 zum VPL (Fig. 3) negatives Potential
auf. Dadurch verbleibt das Relais"» 1 des VPL (F i g. 3) in der Ruhestellung. Der Kontakt ge des
nicht dargestellten Relais GE in der Amtsübertragung (Fig. 1) nimmt bei gehend gerichtetem Verbindungsaufbau
ständig die Arbeitslage ein. Nach dem Ansprechen des Relais P, das über die Steuerleitung
ST-ST' mit dem in Reihe geschalteten Relais EX des VPL (Fig. 3) in einem Stromkreis liegt,
wird durch den Kontakt 2 p negatives Potential an den Punkt/ gelegt. Die Kontakte IdI und 261 der
Relais Dl und Bl legen Erdpotential als Kennzeichen einer gehend gerichteten Anschaltung über
den Punkt G an den JZG. Über die Leitung / des JZG wird das Relais JH des VPL (F i g. 3) in die Arbeitslage geschaltet. Der Kontakt 1/Λ des Relais JH
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steuert durch Schleifenunterbrechung das Relais S der AUe (Fig. 1), das mit seinem Kontakt Ii die
Impulse zum Amt weiterleitet.
2.2 Vermitteln einer abgehenden Amtsverbindung
an einen Innenteilnehmer
Durch Betätigen der nicht dargestellten Vorankündigungstaste ist die Vermittlung einzuleiten.
Wie unter Punkt 1.4 beschrieben, ist die Zuteilung vorzunehmen. Die selbsttätige Richtungsumschaltung
des JZG von extern auf intern wird durch Potentialwechsel am Punkt / der AUe (F i g. 1) vorgenommen.
Über den Kontakt2τ des Relais/? der AUe
wird das Minuspotential am Kontakt des Relais P aufgehoben und Erdpotential an die Leitung / gelegt.
Das Relais ß 1 im VPL (F i g. 3) spricht an und steuert mit seinem Kontakt 2bl die Umschaltung der
Wahleinrichtung des JZG.
2.3 Trennen und Löschen einer Außenverbindung
Das Trennen einer Außenverbindung ist durch ein langes öffnen der Sprechadernschleife alb zur AUe
(Fig. 1) gekennzeichnet. Durch ein nicht dargestelltes
Relais mit großer Zeitbemessung wird das Relais JH im VPL erregt, dessen Kontakt ItVi die Sprechadernschleife
alb öffnet. In der AUe wird das öffnen der Sprechadernschleife alb vom Schleifenrelais S ausgewertet,
das mit seinem Kontakt Is die amtsseitige Schleife unterbricht.
Beim Trennen einer Außenverbindung bleibt der Stromkreis des Relais P der AUe (F i g. 1) und des
Relais EX des VPL (F i g. 3) bestehen, so daß ein anderer Innenteilnehmer mit dem Außenteilnehmer
verbunden werden kann. Dagegen wird beim Löschen der Außenverbindung die AUe vollständig ausgelöst.
Da diese Schaltphase für die Erfindung unwesentlich ist, ist sie in den F i g. 1 bis 3 nicht dargestellt worden.
3. Mithören durch die Vermittlungsperson
Zur Kontrolle des Vermittlungsaufbaues ist die Möglichkeit zum Aufschalten gegeben. Um ein
unkontrolliertes Mithören zu vermeiden, wird das Aufschalten durch ein Hörton angezeigt.
Im Gesprächszustand liegt keine Gleichspannung an den Sprechleitungen α und b der AUe (F i g. 1)
zum VPL (F i g. 3), da die Kontakte 2 b und 3 b des Relais B betätigt sind. Das Relais Dl im VPL
(Fig. 3) bleibt in der Ruhestellung, die Speisung und der Sprechweg über den Übertrager Ü 4 werden
nicht angeschaltet. Durch eine nicht dargestellte Aufschalttaste ist der Mithörweg anschaltbar, wobei über
den Übertrager Ü3 der Hörton induktiv auf die
Sprechadern gegeben und in der AUe (F i g. 1) durch die Übertrager V 2 und Ul dem Gespräch überlagert
wird.
Zur Anschaltung des Hörtons vom Punkt HT an den Übertrager Ü 3 dienen die Kontakte 2dl und
2 ex der Relais Dl und EX. Das Relais EX hat in Reihe mit Relais P über Leitung ST-ST' angesprochen.
4. Zuteilung einer Verbindung über den
Rückfrageweg
Ist. z. B. im Fall einer Störung, die Weiterleitung einer Verbindung über den Amtsgruppenwähler
(AGW) nicht möglich, so ist die Zuteilung über den Rückfrageweg vorzunehmen. Durch Betätigen der
Erdtaste ET des VPL (F i g. 3) nimmt das Relais U die Ruhelage ein. Der Kontakt 1 u des Relais U legt
Erdpotential an die Sprechader a, wodurch in der AUe (F i g. 1) das Differentialrelais X in die Arbeitslage gesteuert wird, das mit seinem Kontakt Ix das
Rückfragerelais Y erregt. Die Kontakte 2 y und 3y
des Rückfragerelais Y schalten die AUe amtsseitig an den Rückfrageweg, und der Kontakt 4y hält die
Amtsschleife über den Widerstand R 2 aufrecht. Wie beim Aufbau einer gehenden Verbindung wird die
Impulsgabe durch Schleifenunterbrechung mittels des Kontaktes Uli des Relais JH im VPL (Fig. 3)
vorgenommen. Der JZG muß infolgedessen nach außen geschaltet sein. Der Kontakt 1 y des Rückfragerelais
Y trennt das Erdpotential von dem Punkt J, worauf das Relais Bl im VPL abfällt und durch
dessen Kontakt 2b 1 die Umschaltung des JZG durchgeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen,
bei denen kommend und gehend gerichtete Verbindungen durch eine Vermittlungsperson
herstellbar und zwischen den Amtsübertragungen und den mit Impulszahlengebern ausgerüsteten
Vermittlungsplätzen vierteilige Anrufsatz-Suchwähler zur Durchschaltung eines Sprech-
und eines Steueradernpaares vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Schaltmittel (B 1) der
Vermittlungsplätze, die durch unterschiedliche Potentiale von den Amtsübertragungen (AUe)
über eine (J) der Steueradern derart beeinflußbar sind, daß durch sie die Impulszahlengcber (JZG)
selbsttätig in die der jeweiligen Belegungsrkhtung der Amtsübertragungen entsprechende Wahlrichtung
geschaltet werden, durch Schaltmittel (Hl) der Vermittlungsplätze (VPL), die durch ein
Potential von den Amtsübertragungen (AUe) über die gleiche Steuerader (J) derart beeinflußbar sind,
daß durch sie das Einhängen eines Innenteilnehmers bei einer Makelverbindung am Vermittlungsplatz
optisch gekennzeichnet wird, und durch Schaltmittel (G) der Amtsübertragungen (AUe),
die durch ein Potential von den Vermittlungsplätzen (VPL) über eine Sprechader (a) derart
beeinflußbar sind, daß durch sie eine Innenverbindung bei der Wahl einer nicht vollständigen
Rufnummer oder eines nicht amtsberechtigten Innenteilnehmers oder im Gassenbesetztfall getrennt
wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuteilen einer
Verbindung durch Polaritätswechsel des Schaltkriteriums an der Steuerader (J-J 2) gekennzeichnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691904175 DE1904175B2 (de) | 1969-01-25 | 1969-01-25 | Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Anrufsatz-Suchwählern zwischen den Amtsübertragungen und den mit Impulszahlengebern ausgerüsteten Vermittlungsplätzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691904175 DE1904175B2 (de) | 1969-01-25 | 1969-01-25 | Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Anrufsatz-Suchwählern zwischen den Amtsübertragungen und den mit Impulszahlengebern ausgerüsteten Vermittlungsplätzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1904175A1 DE1904175A1 (de) | 1971-06-16 |
DE1904175B2 true DE1904175B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1904175C3 DE1904175C3 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=5723593
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691904175 Granted DE1904175B2 (de) | 1969-01-25 | 1969-01-25 | Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Anrufsatz-Suchwählern zwischen den Amtsübertragungen und den mit Impulszahlengebern ausgerüsteten Vermittlungsplätzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1904175B2 (de) |
-
1969
- 1969-01-25 DE DE19691904175 patent/DE1904175B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1904175C3 (de) | 1975-03-06 |
DE1904175A1 (de) | 1971-06-16 |
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |