DE1903934A1 - Kuenstliche Zahnprodukte - Google Patents

Kuenstliche Zahnprodukte

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DE1903934A1
DE1903934A1 DE19691903934 DE1903934A DE1903934A1 DE 1903934 A1 DE1903934 A1 DE 1903934A1 DE 19691903934 DE19691903934 DE 19691903934 DE 1903934 A DE1903934 A DE 1903934A DE 1903934 A1 DE1903934 A1 DE 1903934A1
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Germany
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artificial tooth
dental
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porcelain
methacrylate
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Application number
DE19691903934
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English (en)
Inventor
Halpern Benjamin David
Semmelman John Osgood
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SEMMELMAN JOHN OSGOOD
Original Assignee
SEMMELMAN JOHN OSGOOD
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/087Artificial resin teeth

Description

  • Künstliche Zahnprodukte Die Erfindung betrifft künstliche Zähne, insbesondere Massen zu deren Herstellung.
  • Bisher wurden künstliche Zähne ganz allgemein aus Nassen vom Porzellantyp oder Kunststofftyp hergestellt.
  • Die physikalischen Eigenschaften von Dentalporzellanen ähneln den Eigenschaften der natürlichen Zähne stärker als die Eigenschaften der synthetischen Kunststoffe. Insbesondere sind Härte, Farbetabilität, Fließbeständigkeit, Kratzbeständigkeit und Abnützungsbeständigkeit sämtlich bei Dentalporzellanen weit überlegen. Andererseits scheinen die Dentalkunststoffe kaum irgendwelohe der Beständigkeitafaktoren zu ihren Gunsten aufzuweisen1 und sie werden für einige Anwendungsgebiete hauptsächlich deshalb verwendet, weil ihre Weichheit sie einer leichten Änderung der Form durch die Schleifgeräte des Zahnarztes oder Zahntechnikers zugänglich macht, so daß sie für spezifische Einzelfälle angepaßt werden können, Weiterhin ist die Art der in Dentalkunststoffen eingesetzten thermoplastischen Harze so, daß keine mechanischen Verankerungen erforderlich sind und Zähne aus derartigen Kunststoffmassen einer vollständigen Vereinigung oder Verbindung mit Gebißplattenharzen von ähnlicher Zusammensetzung sugänglioh sind.
  • Seit langen Jahren wird es als gUnstig betrachtet, künstliche Zähne herzustellen, die sowohl die vorteilhaften Eigenschaften von Dentalporzellanon als auch von Dentalkunststoffen aufweisen. Die bisherigen Versuche, beispielsweise der in der amerikanischen Yatentechrift 2 463 549 beachriebene, versagten vollständig, da die Eigenschaften der Masse, obwohl sie aus einem physikalischen Gemisch der beiden Materialien bestand, jedem der Materialien unterlegen war, wenn sie getrennt zu Zähnen gefertigt wurden. Aufgrund des vollstandigen Fehlens einer Bindung von Dentalporzellan und Kunststoff, zeigen die beiden Teile des Zahnes eine Neigung zur Abtrennung voneinander und es ergibt sich ein ausgesprochen schlechter Zahn sowohl vom Gesichtspunkt der Brauchbarkeit als auch vom ästhetischen Gesichtspunkt her.
  • Verschiedene Verbesserungen wurden erzielt, beispielsweise eine Anpassung der thermischen urfd optischen Eigenschaften der Porzellan- und Kunststoffphasen im Hinblick auf eine bessere Verträglichkeit, jedoch liegen diese Versuche, obwohl geringfügige Verbesserungen erzielt wurden, noch weit von der Erzielung optimaler physikalischer Eigenschaften der beiden Materialien entfernt.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in einem künstlichen Zahnprodukt mit den vereinigten optimalen Eigenschaften sowohl von Dentalporzellanen als auoh Dentalkunstetoffen, d.h. guter Oberflächenhhrte, mechanischer Festigkeit, Kratzbeständigkeit, Kaltfließeigenschaften und dergl., wobei trotzdem eine leichte Bearbeitung durch den Zahnarzt oder Zahntechniker bei der Formänderung und eine vollständig ausreichende Bindung an ein harzhaltiges Gebißplattenmaterial beibehalten werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in künstlichen Zahnprodukten, die aus praktisch benachbarten Dentalporzellanteilchen bestehen, wobei die verbindenden Zwischenräume mit einen Kunststoffmaterial imprägniert sind, und die Kunststoff- und Porzellanmaterialien duroh ein reaktionsfähiges chemisches silico-organisches Bindemittel stark verbunden sind.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Zeichnungen und der nachfolgenden Besohreibung bevorzugter Ausführungsformen der Brfindung.
  • In den Zeichnungen stellt Fig, 1 eine Vorderansicht eines künstlichen Zahnes gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt in Gaumen-Zungenrichtung, der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung teigt, Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Teiles des senkrechten Schnitts in Gaumen-Zungenrichtung der Fig. 2 und Fig. 4 einen senkrechten Schnitt in Gaumen-Zungenrichtung dar, der eine weitere Ausführungsform der Erfindung neigt.
  • Die Besugsiiffer 1 bezeichnet den künstlichen Zahn in Vorderansicht. In den Fig. 2 bis 4 geben gleich Bezugsziffern das gleiche Material an.
  • Bezüglich Fig. 3 wurde festgestellt, daß ein ausgezeichneter zusammengesetzter Zahn mit den vorteilhaften Eigenschaften sowohl von Dentalporzellan 3 als auch synthetischem Dentalkunststoff 2 hergestellt werden kann, wenn in die zusammengesetzte Tasse eine geringere Menge eines reaktionsfähigen silico-organischen Bindemittels, das mit der Bezugsziffer 4 bezeichnet ist, einverleibt wird.
  • Die Stärke des siliciumhaltigen Bindemittels 4 ist lediglich zur Verdeutlichung übertrieben dargestellt; tatsächlich genügt eine zur Ausbildung einer monomolekularen Überzugsschicht notwendige Menge, um die äusserst starke BIndewirkung gemäß der Erfindung zu erreichen.
  • Es wurde festgestellt, daß eine synergistische Art der Eigenschaften durch die als Bindemittel verwendete Siliciumverbindung erreicht wird, wenn die eine erste, sowohl mit den Aluminol- als auch den Silanol-Gruppen, welche unter und an der Oberfläche der Porzellanteilchen in der benachbarten Porzellanphase 3 liegen, reaktionsfähige funktionelle Gruppe enthält. Das Bindemittel kann auch eine weitere funktionelle Gruppe enthalten, welche chemisch in irgendeiner Weise, beispielsweise durch Copolymerisaton, mit dem synthetischen Material des Füllstoffes 2 reaktionsfähig ist. Die zwischen dem Bindemittel und den beiden gegenüberstehenden Unterlagen ausgebildeten chemischen Bindungen ergeben somit einen doppelten Effekt, indem sowohl ein übliche Haftung als auch eine chemische Reaktion ersielt wird, so daß beide Unterlagen permanent vereinigt werden.
  • Die sich als wirksam zur Erzielung der starken zusammengesetzten Struktur gemäß der Erfindung erweisenden Siliciumverbindungen sind diejenigen der allgemeinen Formeln RSiX3, R2SiX2 und R3SiI, worin x Halogenatome, Alkoxy- oder Hydroxylgruppen sowie andere mit Silanolgruppen reaktionsfähige Gruppen und R Vinyl-, Methylacrylat-, Allyl-, Methallyl-, Itaconat-, Maleat-, Acrylat-, Aconitat-, Fumarat-, Alkyl-, Aryl-, Alkenyl-, Crotonat-, Cinnamat-, Citraconat-, Sorbat- und Glycidylgruppen bedeuten. Beispiele ftlr verwendbare Verbindungen umfassen die folgenden: Vinyldimethylchlorsilan, Vinyldimethylmethoxysilan, Divinylchlormethylsilan, Vinyltrichlorsilan, Vinyldichlormethylsilan, 3-(Trimethoxysilyl)-propylmethaorylat oder -cinnant, 3-(Glycidoxypropyl)-trimethoxysilan, bis-Glycidoxypropyldimethyldisiloxan, Trimethoxyvinylsilan, Tri-(methoxyäthoxy)-vinylsilan, Triäthoxyvinylsilan, Vinylsilyltriacetat, γ-(Methacryloxypropyl)-trimethoxysilan, Trimethoxyallylsilan, Diallyldiäthoxysilan, Allyltriäthoxysilan, 3-(Methoxydimethylsilyl)-propylallylfumarat, 3-(Chlordimethylsilyl)-propylmethacrylat und 3-Trimethoxysilyl)-propylallylmaleat, -fumarat, -itaconat oder -sorbat, Vinyl-tris-(ß-methoxyäthoxy)-silan, ß-(3,4-Epoxycyclohexyl)-äthyltriäthoxysilan, Diphenyldiäthoxysilan, Amyltriäthoxysilan, Acrylato-tris-methoxysilan.
  • Anstelle der Verwendung der einfachen vorstehend aufgeführten Silan- oder Disiloxanderivate können auch die entsprechend substituierten Polysiloxane verwendet werden, Je nach der Art dieser Polysiloxane kann die Haftungsbindung einen gewissen Elastomercharakter besitzen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung unter Anwendung eines Alkoxyalkenylsilans als Bindemittel wird es bevorzugt, daß mindestens eine der substituierenden Gruppen aus einem endständigen Alkenylrest besteht. Abweichend von einigen anderen hier aufgeführten Bindemitteln erwiesen sich die Alkoxyalkenylsilane als weniger reaktionsfähig in wasserfreien organischen Lösungsmitteln.
  • Das mit den Alkoxysilanen erzielbare aussergewöhnhohe Ergebnis kann durch die Betrachtung des bei der Gesamtumsetzung auftretenden chemischen Mechanismus erläutert werden. als Zwischenstufe fUr die Endreaktion wird durch das Wasser die alkoxygruppe hydrolysiert und aus dem Silan abgespalten und mit einer Hydroxylgruppe ersetzt. Dieses modifizierte Zwischenprodukt als Bindemittel, welches eine Hydroxylgruppe enthält und in Form eines Silanols vorliegt, ist direkt mit der anderen an der Oberfläche der Porzellanunterlage liegenden Silanolgruppe reaktionsfähig. Das Wasser kann auch mit den Siloxangruppen an der Oberfläche des Porzellans reagieren und diese in grundsätzlich stärker reaktionsfähige Silanolformen überführen. Es wurde jedoch auch festgestellt, daß eine geeignete Bindung auch auf einer trokkenen Oberfläche erfolgt.
  • Obwohl soweit ausgeführt wurde, daß lediglich die Silane, welche monofunktionell für die Porzellanoberfläche sind, geeignet sind, ist selbstverständlich, daß die Anzahl der Gruppen des Silane, die mit dem Porzellen reaktionsfähig sind, 1, 2 oder 3 sein können. Die vorliegende Erfindung wird in keiner Weise geändert, wenn beispielsweise ein Vinyltrichlorsilan, Vinyldichlormethylsilan oder Vinyldimethylchlorsilan ehthaltendes Bindemittel verwendet wird. In gleicher Weise können auch Mono-, Di- oder Tri-alkoxyalkenylsilane verwendet werden.
  • Die Anwendung eines Silans mit einer mehrfachen Funktionalität, beispielsweise Vinyltrichlorsilan, oder eines Acrylat-trialkoxysilane dient dazu, die Anzahl von kovalenten Bindungen zwischen dem Silan und der Porzellanoberfläche und infolgedessen die gesamte Grenzflächenhaftung dazwischen zu erhöhen. In gleicher Weise können mehrere ungesättigte Gruppen vorhanden sein, welche zur Erhöhung der Anzahl von kovalenten Bindungen zwischen dem Silanbindemittel und der Kunststoffmatrix dienen.
  • Die üblichen Dentalporzellane 3, die die Grundlage des zusammengesetzten Zahngebildes darstgellen, können aus irgendwelchen bekannten Dentalporzellanen mit den erforderlichen Struktureigenschaften und ästhetischen Eigenschaften zwecks Verwendung in künstlichen Zähnen sein.
  • Derartige geeignete Porzellane lassen sich z.B. aus der Gruppe von Porzellanen vom Feldspattyp, N@phelin-Zyenit-Typ und synthetischen Porzellanen wählen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß die drei vorstehend aufgeführten Arten der Dentalporzellane sich in ihren Eigenschaften und Beständigkeitseigenschaften im Rahmen der Erfindung etwas überlappen und daß zahlreiche Ähnlichkeiten zwischen den drei Arten bestehen, die eine genaue Abgrenzungslinie zwischen ihnen ziemlich schwierig machen. Hinsichtlich der vorliegenden Erfindung werden Jedoch diese drei Arten von Dentalporzellanen ii folg.nden so definiert, daß jede Kategorie solche Unterschiedlichkeiten zeigt, die ihre Klassifizierung in der angegebenen Weise ermöglicht. Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß die folgenden Definitionen die Bedeutung ton "Dentalporzellanen " zum Unterschied von einigen der üblichen bekannten Gläser ergibt.
  • Die Porzellane vom Feldspat-Typ leiten sich von dem natürlich vorkommenden Mineralorthoklas ab (Kaliumfeldspat, K2O . Al2O3 . 6 SiO2), welches in den nachfolgenden Stufen verglast und eine Glasphase bei etwa 1120°C (2050°F) und ein kristalline Phase (L.uoit) bildet. Bei twa 1290°C (2350°F) lösen sich die letzten Spuren der kristallinsen Phase in der Schmelze und s bildet sioh ein viekoses durchsichtiges Material, das seine eigene Form beibehält. Die Dentalporzellane von Feldspat-Typ enthalten allgemein Modifizierer, wie Kieselsäure, Kaolin und Knockenasche, um die notwendige thermische Expansion, Festigkeit, Undurchsichtigkeit und Plastifiziereigenschaften zu ergeben. Einige der Feldspate für Dentalzwecke enthalten auch Natronfeldspat oder Albit und können eine vorherige Frittung oder Schmelzung mit einem anschliessenden Mahlarbeitsgang vor der Formung zu Zahnformen und Verglasungen erforderlich machen.
  • Die N@ph@lin-Syenit-Forren sind die Grundlage für eine weitere Art von Porzellan. Dieses ist tatsächlich ein natürlich vorkommendes Mineral. Dieses Material unterscheidet sieh deutlich von den Felspaten insofern, als die wesentlichen Oxyde Kaliumoxyd, Natriumoxyd, Aluminiumoxyd und Siliciumoxyd sind. Jedoch ist seine kristalline Form nicht so, daß es zum Schmelzen zu einem transparenten formbeihaltenden Glas aus der Rohnustand geeignet ist und es erfordert eine vorherige Schmelzung, ein spezielles Mahlen und/oder Verdünnung mit anderen glasbildenen Mineralien.
  • Schliesslich wurden die vorstehend als synthetisch.
  • Porzellane bezeichneten Materialien in den letzten Jahren aus synthetischen Gläsern entwickelt. Diese Porzellane unterscheiden sich dennoch von den normalen Gläsern in üblichen Sinn, als sie eine erste Hochtemperatur-Glasteilchenphase dispergiert in einer zweiten Niedertemperatur-Glasmatri@phase enthalten. Die feuerfesten Glas teilchen der ersten Phase wirken bei die sei mehrphasigen System ähnlich wie Kristalle, als sie die Viskosität der Gesamtzusammensetzung und ihre Fähigkeit zur Bei@ altung der vorgeformten Form während der Verglasung erhöhen. Die beiden Phasen zeigen auch thermische und optische Verträglichkeits-Unverträglichkeits-Beziehungen ähnlich wie Kristalle und Glasphasen in Ansätzen auf Mineralbasis, die nötig sind, um Durchschimmern, Festigkeit, thermische Schockbeständigkeit und dergl. zu erhalten. Zu den für Dentalzwecke zur Verfügung stehenden Porzellanen gehören auch die sogenannten Porzellane auf Aluminiumoxydbasis.
  • Diese Porzellanart leitet sich von dem natürlichen Mineralsteatit oder Talk ab, wobei dieser ii wesentlichen aus einer magnesiumoxyd-Aluminiumoxyd-Silicat-Verbindung besteht. Bein Schmelzen dieses Materials bildet sich ein starkes und undurchsichtige. kristallines Porzellan bei etwa der gleichen Temperatur, wie bei den Porzellanen von Feldspat-Typ und Nephelin-Syenit-Typ. Wie zu erwarten, besitzt das geschmolzene Material einen geeigneten und verträglichen Koeffizienten der thermischen Expansion.
  • Diese Porzellane können, obwohl sie selbst nicht als ästhetische Porzellane brauchbar sind, mit Vorteil als starke Einsetzmatrix, wie in der in Pig. 4 dargestellten Ausführungsform, verwendet werden bei der ein Überzug 5 aus ästhetischen Porzellan eingesetzt wird. Die für die ästhetische Verkleidung 5 geeigneten Porzellane eind die gleichen üblichen Dentalporzellane, wie sie vorstehend aufgeführt wurden, dh, beispielsweise die Porzellane vom Feldspat-Typ, Nephelin-Syenit-Typ und synthetische Porzellane.
  • Die synthetischen Kunststoffe 2, die als Inprägnierungsmittel für den Porzellanaufbau brauchbar sind, lassen sich aus sämtlichen der bekannten Dentalkunststoffmaterialien wählen. Diese können z.B. sämtliche der üblichen Polymeren vom Acrylat-Typ, beispielsweise Methylpolymethacrylat, Äthylpolymethycrylat, Butylpolymethacrylat oder Polyepoxyde, Polystyrole, Polyamide, Vinylharze, wie Luxene, ein Copolymeres aus Vinylchlorid und Vinylacetat, und Glrmieohs von diesen und ähnlichen harzartigen Materialien sein. Bekannte selbsthärtende Derivate derartiger Materialien können ebenfalls eingesetzt werden. Es ist lediglich notwendig, daß diese Materialien ein zur Copolymerisation oder sonstigen Umsetzung ait dem reaktionsfähigen silico-organischen Bindemittel 4 geeignetes Monomeres enthalten, so daß eine unerwartet starke chemische Bindung erzeugt wird. Diese Materialien müssen auch mit dem Gebißgrundlagematerial 6 verträglich sein, oder hiermit copolymerisierbar sein oder sich beispielsweise durch Diffusion hiermit vereinigen, so daß eine starke Bindung zwischen dem zusammengesetzten Zahn und der Gebißplattengrundlage erzeugt wird. Die für die Gebißplattengrundlage 6 geeigneten materialen sind praktisch die gleichen, wie sie vorstehend als Kunststoffimprägniermittel 2 aufgeführt wurden. Methyl- und Äthylmethacrylate sind die bevorzugten Materialien sowohl als Kunstsoffimprägniermittel 2 als auch aln Gebißplattengrundlage 6.
  • Obwohl in der Fig. 4 eine rorm vorgeschlagen wird, in der die zusammengesetzte Matrix und das Imprägniermittel als Einsatz oder Kern für eine Verkleidung aus ästhetischen Porzellan angewandt wird, ist selbstverständlich, daß verhältnismäßig kleinere oder größere Einsätze oder Kerne, wie sie für den speziellen Zweck am besten geeignet sind, mit Vorteil angewandt werden können.
  • Obwohl die zusammengesetzten Zähne der Fig. 2 und 4 mit einer einfachen Zahnform gezeigt sind, kann auch ein Untersohnitt oder eine diatorische Struktur angewandt werden, um die physikalische Verbindung und Ergänzung bei der Vereinigung des Zahnes mit dem Gebißplattenmaterial zu erhöhen.
  • Im allgemeinen entspricht bei der Bildung der imprägnierten Matrix gemäß der Erfindung das Porzellan etwa 50 bis etwa 90%, bevorzugt 65 bis 87% der imprägnierten Matrix, während das Kunststoffimprägniermittel etwa 10 bis etwa 50%, bevorzugt 13 bis etwa 35% der Masse, auf das Gewicht besogen, entspricht. Die Menge des eingesetzten reaktionsfähigen silico-organischen Bindemittels braucht lediglich die Menge zu sein, die notwendig ist, um einen Überzug von einigen Molekülen Dicke auf den Porzellanteilchen zu ergeben. Gewöhnlich wird eine Menge entsprechend etwa 0,1 bis etwa 1$, bevorzugt 2 bis 4 % des zusammengesetzten Gebilden,angewandt.
  • Die zusammengesetzten Zähne und Einsätze gemäß der Erfindung werden im allgemeinen hergestellt, indem ein gemahlenes oder geschliffenes dentalporzellan mit einer ausreichenden Menge des silico-organischen Bindemittels überzogen wird, so daß sich ein Überzug von einigen Molekülen Dicke auf der Oberfläche der gemahlenen Porzellanteilchen ergibt. Das auf diese Weise hergestellt Uberzogene Pulver wird getrochnet und in eine übliche Metallform gebracht und hierauf Druck angewandt, um die Form des künstlichen Zahnes oder Einsatzes oder Kernes zu bilden. Der auf diese Weise hergestellte Porzellankompaktkörper ist in einem Zustand, der eine poröse Masse darstellt, bei der die festen Teilchen in benachbarter Berührung miteinander stehen und die verbindenden Zwischenräume eine offene und durchlässige Struktur duroh die Masse bilden.
  • Eine Kunststoffgießflüssigkeit, die aus einem geeigneten Dentalkunststoffmonomeren plus gelösten Polymeren besteht, kann über den porösen Kompaktkörper aus Porzellanpulver, der sich immer noch in der Metallform befindet, gegossen werden und durch Kapillaranziehung dringt sie in die poröse Masse rasch und vollständig ein.
  • Der poröse Porzellankompaktkörper, der sich noch in der Metallform befindet, kann auch von der Luft aus den Zwisohenräumen evakuiert werden, wodurch die Imprägnierung mit der Kunststoffgießflüssigkeit erhöht wird; dadurch wird das Gießharz auch auf die genaue Form des Porzellankompaktkörpers begrenzt.
  • Die vollständige Polymerisation der Gießflüssigkeit wird dann in irgendeiner üblichen Weise durch Wärme, Druck und mit oder ohne Anwendung von Beschleunigern erreicht.
  • Weiterhin können übliche Pigmentierverfahren entweder für das Porzellan und/oder den Kunststoff der künstlichen Zähne angewandt werden. Anorganische Pigmente können in die zunächst eingesetzten Porzellanpulver zum Zeitpunkt des Drittens oder Mahlens einverleibt werden'und ergänzend können anorganische Pigmente oder organische Farbstoffe in das Gießharz vor dessen Anwendung zum Imprägnieren des Aufbaus einverleibt werden. In jedem Fall kann die Schattierung geringfügig opak infolge der Tatsache geflecht werden, daß der künstliche Zahn einen zusammengesetzten Körper aus mehreren Materialien darstellt und die unterschiedlichen optischen Brechungsindice eine Heigung zur Unterbrechung der Lichtdurchlässigkeit ergeben. Wenn auf Porzellanpulver und harzartiges Matrixmaterial mit identischen Brechungsindices eingesetzt werden können, ist doch zweifelhaft, ob das beste Siliconbindemittel genau den gleichen Brechungsindex besitzt. Deshalb ergibt sich eine gewisse milchartige Trübheit, die jedoch nicht so extrem ist, daß aie nicht beim Pigmentierungsansatz ausgeglichen werden kann.
  • Nach der Endhärtung wird der geformte zusammengesetzte künstliche Zahn durch Entfernen irgendwelcher Säume, unerwUnechter Formmarken, beispielsweise Öffnungen, durch die Druck angewandt wurde und dergl., fertigbearbeitet.
  • Im Pall der Herstellung eines zusammengesetzten Kernes sur Verwendung in Verbindung mit einer Verkleidung aus ästhetischem Porzellan kann die Porzellanauskleidung mit dem aktiven Silanbindemittel vor der Füllung mit den mit silanüberzogenen Teilchen überzogen werden, mit dem Kunststoffgießharz imprägniert werden und schließlich gehärtet werden. Ein andersartiges Verfahren zur Herstellung zusammengesetzte- Zähne aus Porzellanteilchen und harzartigen Imprägnierungsmaterialien ist folgendes: ##### Zur Einverleibung der maximalmöglichen Menge an keramischem Material und zur Einverleibung der minimalmöglichen Menge des harzartigen Materials und dessen nachteiligem Effekt auf die Härteeigenschaften des zusammengesetzten Formgegenstandes können bekannte Theorien zur Schüttelkompaktierung von Teilchen bekannter Form und Abmessung angewandt werden. Es wurden verschiedene Packungstheorien, beispielsweise das tetragonale System, ntwickelt und gezeigt, daß die duroh Vibration eingeleitete Packung von großen Teilchen in ein systematisches tetragonales Schema fällt. Wenn weiterhin die größeren Teilchen von regelmäßiger Porm und Größe sind, sind auch die verbliebenen Zwischenräume von bekannter Form und Größe und es kann eine zweite Art von keramischen Teilchen mit geeignet berechneten Größen und Anteilen eingerührt werden, so daß exakt diese Zwischenräume gefüllt werden, eo daß die Dichte des keramischen Kompaktkörpers noch erhöht wird, Die optimale Dichte ergibt sich selbstverständlich dann, wenn man von den größtmöglichen Teilchen ausgeht, und anschliessend eine Reihenfolge von 3, 4 oder mehr aufeinanderfolgend kleineren Teilchengrößen folgen läßt.
  • Jedoch gibt es in der Praxis Begrenzung hinsichtlich dieser Arbeitsweise, als di. größten Teilchen, die normalerweise die größte Dichte ergeben würden, gleichzeitig eine unerwunachte Kornstruktur in dem fertigen Gegenstand ergeben. So wurde für die Praxis bestimmt, daß das Maximum bei Teilchen mit durchschnittlich 130 Mikron Durchmessern erhalten wird. Unter der Annahme, daß diese Teilchen etwa rund sind, müssten die nächst kleineren Teilchen etwa Abmessungen von 30 Mikron haben.
  • Eine dritte Teilchengröße kann berechnet werden, jedoch wurde in der Praxis festgestellt, das dies für die Masse nur eine sehr geringe zusätzliche Dichtenzunahme ergibt, die die zusätzliche Stufe nicht rechtfertigt.
  • Maschinen die Teilen von Unterschiedlicher Größe mit dem Siliconbindemittel überzogen wurden und gründlich getrocknet wurden, stehen sie zum Vermischen in den geeigneten Anteilen von etwa 4 Gew.-Teilen der gröberen Teilchen mit einem Gew.»Teil der feineren Teilchen zur Verfügung. Dieses Verhältnis von 4:1 kann in Abhängigkeit von den exakten Abmessungen der Teilchen oder Perlen variiert werden, liegt jedoch in der Praxis allgemein oberhalb von 3Ö1 und niedriger als 15:1. Größere oder kleinere Verhältnisse wUrden ein bessere Kompaktierung und Dichte als eine einzige Teilchengröße allein ergeben, sind jedoch nicht ganz so dicht, als wenn das optimale Verhältnis beibehalten worden wäre.
  • Die überzogenen Perlen oder Teilchen können durch normale keramische Maßnahmen (anorganische Oxyde, wie Zirkonoxyd, Eisenoxyd, Vanadiumoxyd, Uranoxyd und dergl.,) ohne ernsthafte Störung des Packungsverhältnisses pigmentiert werden, da der Anteil derartiger anorganischer Pigmente äusserst gering ist und ihre Korngrößen niedriger sind, als für die geeignete Packung kritisch wäre. Wenn andererseits bestimmte Pigmente zur einer Auftrennung unter Einfluß der Schwerkraft neigen, können sie in das Glas vorhergehend eingeschmolzen oder eingefrittet werden oder sie konnen in Suspension in dem Kunststo@@g@ess@rup eingebracht verden.
  • Eine negative Form oder Matritze wird aus eine.
  • hergestellt elastischen Material, wie Silicon-RTV-kautschut/, die die gewünschte Lippen- und Zungenform für die vorderen und rückseitigen Oberflächen des geformten Zahnproduktes ergibt und diese Form besitzt ein offenes Mundstück am Wurzelende oder Rückende des Zahnes, wodurch die losen Porzellanpulver eingeführt werden können und der kompaktierte Gegenstand abgenommen werden kann. Diese elastische negative Form wird auf einen senkrecht vibrierenden Tisch gebracht, und die vorgemischten Porzellanpulver werden entweder trocken oder in Wassersuspension in die zahnförmigen Hohlräume der elastischen Form eingebracht. Durch langsame Vibrierung ergibt sich eine allmähliche Kompaktierung, da der Einfluß der Schwerkraft die größeren und dichteren Teilchen zum Boden der Form trägt und sich die anschliessendem Schichten der genau passenden großen Porzellanteilchen selbst auf dieser Grundlage anordnen. Gleichzeitig und automatisch füllen die kleineren Teilchen die Zwischenräume, do daß ein mit der maximal erzielbaren Dichte ausgestatteter Gegenstand aufgrund des Schwerkrafteinflußes erhalten wird. Zusätzliche Anteile des Porzellanpulvergeten misches muß/ zugegeben werden, wenn durch die Kompaktierung aufgrund der Vibration die scheinbare Dichte verringert wurde. Nachdem die Kompaktierung praktisch beendet ist, kann ein geringer Überschuß der Teilchen von der feinsten Korngröße auf der Oberfläche verbilben,und diese können abgeschabt werden, da sie nicht zum Füllen der Zwischenräume der fertigen Masse benötigt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Gießflössigkeit zur Imprägnierung des Porzellankompaktkörpers, wie vorstehend beschrieben, hergestellt.
  • Der Zahn braucht in der Kautschukform nicht vollständig gehärtet su werden, sondern kann abgenommen werden, wenn eine Teilhärtung erzielt ist,und die Kolone des Überschußmaterials im Mundstücksbezirk in der Gegend der Zahnwurzel kann beschnitten werden, so daß die gewünschte Form des Kunstzahnes erhalten wird. Anschliessend wird die Härtung beendet,und durch irgendwelche zusätzlichen Polierbehandlungen oder andere Verfeinerungsarbeitsgänge kann die Abschlußbehandlung erhalten werden.
  • Ein weiteres Alternativherstellungsverfahren besteht in der Anwendung üblicher nichtüberzogener Porzellanpulver und organischer Binder, wie Mehlpaste, Tragantgummi und dergl.. Diese werden pigmentiert und zu Zahnformen unter Druck und Wärme, wie auf dem Fachgebiet üblich, geformt.
  • Anschliessend werden die geformten Zahnrohkörper in Öfen auf eine ausreichend hohe Temperatur gebrannt, um die Binder zu oxydieren, wobei diese als Ofengase abgehen, und gerade das Schmelzen oder die Verglasung auf der Oberfläche der Porzellanteilchen einzuleiten. Die oberflächliche Glasbildung und Bindung beginnt an der Berührungsstellen zwischen den Teilchen,und die Teilchenmassen sind aufgrund der Oberflächenspannungssffekte in der Lage, ihre Form und die Innen offene Struktur beizubehalten.
  • Nach der Abkühlung können die porösen Verbundkörper in Lösungen des silanbindemittels eingetaucht werden, so daß sämtliche verbindenden Oberflächen überzogen werden.
  • Es wird getrocknet und die Trocknung duroh Anwendung von Vakuum an den porösen Rohkörper beendet und durch das Vakuum auoh die Imprägnierung des Rohrkörpers mit der Kiesaufschlämmung erhöht.
  • Dis folgenden spezifischen Beispiele erläutern die Herstellung der zusammengesetzten Zähne gemäß der Erfindung.
  • Beispiel 1 Ein übliches Dentalporzellan, das duroh Fritten von Orthoklasfeldspat und Siliciumdioxyd hergestellt wurde, wurde bei einer Temperatur von etwa 1288°C (2350°F) während 15 Minuten verglast und die erhaltene Pritte thermisch abgeschreckt, um das Porzellan zu brechen und es leichter zum Schleifen auf die geeigneten Teilchengrößen für die Verformung zuzubereiten. Das Porzellan wurde dann duroh Brechen und Mahlen zerkleinert, bia dic gröbsten Teilchen etwa 177 bis 149 Mikron (80 bis 100 mesh) und die feinsten Teilchen etwa 44 bis 37 Mikron (325 bis 400 mesh) betrugen.
  • Das auf die Weis hergestellte Pulver wurde mit siedendem Wasser während etwa 1 Stunde behandelt, um eine Hydrolyse der Kieselsäure- und Aluminiumoxyd-Moleküle an den Oberflächen der Porzellanteilchen zu ergeben, und dann getrocknet, um die überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Dann wurde das Pulver in ein Lösung aus 1 % Trimethoxysilylpropylmethacrylat und 99% Hexan als Verdünnungsmittel eingetaucht, wozu 0,1 % Essigsäure zugesetzt worden war, und gründlich gerührt, damit sämtliche Oberflächen mit dem siliciumhaltigen Bindemittel in Berührung kamen, damit reagierten und überzogen wurden.
  • Der überschuß der Flüssigkeit wurde dekantiert und der Überschuß des Verdünnungsmittels durch Irookn4n entfernt.
  • Das überzogene Pulver wurde in eine Metallform eingebraoht und mSt Druck behandelt.
  • Die kompaktierte Masse kann dann zur Imprägnierung mit dem Kunststoffmaterial in der Form gehalten werden oder hieraus entnommen werden.
  • Die Masse für die Kunststoffmatrix besteht aus einer vernetzten Methylmethacrylataufschlämmung oder -gießharz.
  • Die Gießmasse wird hergestellt durch Vereinigung von 87% monomerem Methylmethacrylat, 9 % eines geeignet vernutzenden Monomeren, beispielsweise Äthylenglykoldimethacrylat und 4 % eines löslichen Terdiekungsmlttels, nämlich eines Methylmethacrylatpolymeren von niedrigem Molekulargewicht. Diese Materialien werden gründlich verrührt und während mindestens 24 Stunden gealtert, um eine vollständige Auflösung des Polymeren in den Monomeren sicherzustellen. Nachdem eine vollständige Auflösung erzielt ist, wird als Katalysator zu der Flüssigkeit 0,5 % Benzoylperoxyd zugesetzt.
  • Diese Gießflüssigkeit wird dann über den porösen Kompaktkörper aus den Porzellanpulvern gegossen und sie dringt in die Masse durch Kapillaranziehung ein.
  • Die Polymerisation des flüssigen Kunststoffes setzt bei allmählicher Anwendung von äusserlich angewandter Wärme mit Temperaturen ein, die im Verlauf von 3 bis 4 Stunden auf ein Maximum von etwa 75°C (1650F) ansteigen, Ansehliessend an die Endhärtung wird der geformte zusammengesetzte künstliche Zahn durch Entfernen irgendwelcher räume oder unerwünschter Formungsmarken fertigbearbeitet.
  • Es wird dabei ein künstliches Zahnprodukt mit etwa folgender Zusammensetzung erhalten: 65% Porzellan und 35% vernetzter Kunststoff (einschließlich Bindemittel).
  • Dieses Material zeigt die Märte und Abnützungsbeständigkeit von Dentalporzellanen und gleichzeitig leichte Verarbeitungsfähigkeit durch den Zahnarzt oder Zahntechniker in Hiblick auf Formänderungen und eine vollständig ausreichende Bindung an ein harzhaltiges Gebißplattenmaterial. Diese letzteren Eigenschaften treten üblicherweise nur bei künstlichen Kunststoffzähnen auf.
  • Beispiel 2 Es wurde ein ähnliches Produkt, wie in Beispiel 1, hergestellt, jedoch ein Gemisch von 1 % Dimethylvinylchlorsilan in 99% Hexan als chemische Bindemittel angewandt. Wiederum wurde ein Produkt mit den vereinigten Eigenschaften sowohl von Dentalporzellanen als auch Dentalkunststoffen erhalten. Dieses Produkt zeigt praktisch dieselben Verhältnisse, wie vorstehend, und der Untersohied liegt nur in der Zusammensetzung des Silanbindemittels.
  • Beispiel 3 Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde widerholt, jedoch eine 2%ige Lösung von Vinyldimethylsilanol in Hexan, die durch Zusatz von 1 % Essigsäure angesäurt wurde, als chemische Bindemittel verwendet. Es wurde ein hervorragendes könstliches Zahnprodukt erhalten.
  • Beispiel 4 Glasperlchen, die von der Minnesota Mining and Manufacturing Company unter ihrer Bezeichnung Super Brite Nr. 110 und Super Breite Nr. 380 hergestellt wurden, wurden durch Eintauchen in eine Lösung von 1 * Trimethoxyeilylpropylmethacrylat und 99% Hexan als verdünungsmittel, wozu 0,1 Essigsäure zugesetzt worden war, in ausreichender Menge überzogen, um einen Überzug von einigen Molekülen Dicke auf der Oberfläche der Perlchen auszubilden.
  • Es erwies ich keine vorhergehend. Hydrolyse der Perlenoberflächen notwendig, da die Atmosphärenfeuchtigkeit zur Bildung von Hydroxylionen an den Glasperlenoberflächen ausreichte.
  • Nachdem die Perlchen von unterschiedlicher Größe überzogen und getrocknet waren, wurden die trocknen Perlen in zahnförmige Hohlräume einer auf einem senkrecht vibrierenden Tisch befindlichen elastischen Form gebracht.
  • Nachdem durch langsames Vibrieren eine allmähliche Kompaktierung unter Einfluß der Schwerkraft erreicht worden war, wurde ein Kompaktstück von maximaler Dichte erhalten.
  • Zu diesem Zeitpunkt wurde eine Gießflüssigkeit aus monomerem Cyclohexylmethacrylat, wozu 5 % eines vernetzenden Monomeren, Divinylbenzol, zugesetzt worden waren, über die kompaktierte Masse gegossen, so daß die Zwischenräume durch Kapillaranziehung ausgefüllt wurden. Monomeres Cyclohexylmethacrylat hat den Vorteil einer niedrigeren Schrumpfung bei der Polymerization gegenüber dem Methylester, so daß es relativ leicht aus der Monomerform zu polymerisieren ist, ohne daß Hohlräume hinterbleiben oder gebildet werden, welche die Fertigdichte des Formgegenstandes verschlechtern würden.
  • Die Härtung des flüssigen Kunststoffes erfolgte innerhalb der Kautsehuktorm, bis eine Teilhärtung erreicht war, worauf der Zahn dann entnommen wurde und die Härtung, wie in Beispiel 1, beendet wurde.
  • Der geformte zusammengesetzte Zahnkörper wurde durch Polieren fertig bearbeitet.
  • Es wurde ein künstliches Zahnprodukt mit folgender Zusammensetzung erhalten, keramische Teile 86%, vernetzter Kunststoff 14 %.
  • Auch dieses Produkt besaß die vorteilhaften Eigonschaften sowohl von Dentalporzellan als auch von ientalkunststoffen.
  • Beispiel 5 Ein übliches Dentalporzellan, das aus Nephelin-Syenit oder Orthoklas-Feldspat und Pigmenten hergestellt wurde, wurde bei einer Temperatur von etwa 1315 °C (2400°F) gefrittet, bis es deutlich klar oder durchsichtig wurde.
  • Anschliessend wurde es zu einer durchschnittlichen Teilchengrdße von 74 Mikron (200 meeh) gemahlen und mit Stärke, Nehlpaste, Wasser und Schmiermitteln in ausreichender Menge vermischt, um es plastisch oder formbar zu machen.
  • Dieses Material wurde in Formen mit der Gestalt und Streifung von Naturzähnen eingebracht und diese Formen vibriert und preßverschlossen und auf etwa 205°C (4000F) während 3 bis 5 Minuten erhitzt, um die Binder zu härten.
  • Die auf diese Weis erhaltenen Zahnrohkörper wurden auf Feuertonböden gestellt, die duroh automatische Tunellöfen geführt wurden, Bei etwa 540N (1000°F) wurden die organischen Binder verkohlt, dann oxydiert und die Gasprodukte der Verbrennung durch den Ofenabzug abgezogen, wobei ein poröser sauberer Preßkörper aus den Porzellanteilohen in Zahnform hinterblieb. Die Erhitzung wurde bis zu etwa 1120°C (205O0P) oder auch auf niedrigere Temperaturen, wie 1040°C (190o0F), falls eine Zeitdauer von einigen Stunden angewandt wurde, fortgesetzt, dann die Rohkörper entnommen und abgekühlt. In dieser Stufe stellen die Rohkörper keine Kompakt- oder Preßkdrper mehr dar, sondern sind eine poröse Masse mit einer usgesprägten glasartigen Bindung zwischen den Teilchen und einem verbindenden System Ton Luftkanälen. Diese Rohkörper besitzen sämtliche die äusseren Eigenschaften der Anatomie, Größe, Härte und dergl., zeigen Jedoch eine mangelhafte Parbe (sind weiß), eineunzureichende Dichte und Bindefähigkeit. Sie werden in einen geeigneten Behälter eingebracht, die umgebende Luft evakuiert und eine 3%ige Lösung von rimethoxysilylpropylmethacrylat in Toluol rasch eingeführt, um die Stücke abzudecken. Das Vakuum wird aufgehoben, die überschüssige Flüssigkeit dekantiert und die Probestücke an Luft während einiger Minuten unter Bewegung getrocknet.
  • Dann wird der Zahn in einen weiteren Behälter eingebracht, der erneut evakuiert wird und es wird eine Lösung von 90% monomeren Methylmethacrylat, 6 $ Allylmethacrylat, 4 % Methylmethacrylatpolymerem (Molekulargewicht 125 000) und aus geeigneten Farbstoffen und Färbungsmitteln zugesetzt. Dann wird das Vakuum aufgehoben, die Flüssigkeit dekantiert und die Zähne an der Oberfläche abgewischt.
  • Die Zähne werden dann in ein Druckgefäß eingebracht, worin sie allmählich auf 116°C (2400F) unter einem Druck von 2,1 bis 2,5 kg/cm2 ( 30 bis 35 psi) erhitzt werden.
  • Nach der Härtung und Abkühlung werden eie poliert, sortiert und untersucht.
  • Die üblicherweise erhaltene Zusammensetzung ist: Keramische Stoffe 72%, Kunststoff 28%.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand besonderer Ausführungsformen beschrieben, ohne darauf begrenzt zu sein.
  • Insbesondere kann die Kunststoffimprägnierung nur teilweise mit den zahnfarbigen Gießmateralien durchgeführt werden, so daß die zum Zahnfleisch gehörenden oder Gratoberflächen der Zähne mit Silan überzogen, jedoch porös und aufnahmefähig für den fleinschfarbigen Kunststoff verbleiben, aus dos die Gebißplatte besteht.

Claims (20)

Patentansprüche
1. Künstlicher Zahn, bestehend im wesentlichen aus einem größeren Anteil von Dentalporzellanteilchen, wobei die Zwischenräume zwischen diesen Teilchen mit einem synthetischen Dentalkunststoff gefüllt sind, wobei der Dentalkunststoff und die Dentalporzellanteilchen durch ein reaktionsfähiges Organo-Silicium-Bindemittel, das als Überzug auf den Porzellanteilchen vorliegt, chemisch und fest vereinigt sind.
2, Künstlicher Zahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Organo-Silicium-Bindemittel aus Verbindungen der Formeln RSiX3, R2SiX2 oder R3SiX besteht, worin R Vinyl-, Methacrylat-, Allyl-, Methallyl-, Itaconat-, Maleat-, Acrylat-, Aconitat-, Fumarat-, Alkyl-, Aryl-, Alkenyl-, Crotonat-, Cinnamat-, Citraconat-, Sorbat- oder Glycidylgruppen und X Halogenatome, Alkoxy- oder Hydroxylgruppen bedeuten,
3. Künstlicher Zahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Organo-Silicium-Bindemittel aus Trimethoxysilylpropylmethacrylat besteht.
4. Künstlicher Zahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Organo-Silicium-Bindemittel aus Dimethylvinylchlorsilan besteht.
5. Künstlicher Zahn naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige organische Bindemittel aus Vinyldimethylsilanol besteht.
6. Künstlicher Zahn, bestehend im wesentlichen aus pulverförmigen Dentalporzellanteilchen als Phase nahe benachbarter Teilchen, wobei die Zwischenräume zwischen den Teilchen mit einem synthetischen Dentalkunststoff gefüllt sind, wobei der Dentallkunststoff und die Dentalporzellanteilchen durch ein reaktionsfähiges Organo-Silicium-Bindemittel chemisch und fest vereinigt sind, wobei die Porzellanteilchen etwa 50 bis etwa 90 Gew.-% der Zusammensetzung, der Kunststoff etwa 10 bis etwa 50 Gew.-% der Zusammensetzung und das Organo-Silicium-Bindemittel eine Menge von etwa 0,1 bis etwa 10 Gew,-% der schließlich erhaltenen Masse betragen.
7. Künstlicher Zahn nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Organo-Silicium-Bindemittel aus Verbindungen der Formlen RSiX3, R2SiX2 oder R3SiX besteht, worin R Vinyl-, Methacrylat-, Allyl-, Methallyl-, Itaconat-, Maleat-, Acrylat-, Aconitat-, Fumarat-, $Alkyl-, $Aryl-, $Alkenyl-, $Crotonat-, $Cinnamat-, Citraeonat, Sorbat- oder Glycidylgruppen und x Halogenatome, Alkoxy- oder Hydroxylgruppen bedeuten.
8, Künstlicher Zahn nach Anspruch 6 oder 7, daduroh gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Organo-Silicium-Bindemittel aus Trimethoxysilylpropylmethacrylat besteht.
9. Künstlicher Zahn nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Organo-Silicium-Bindemittel aus Dimethylvinylohlorsilan besteht.
10. Künstlicher Zahn nach Anspruch 6 oder 7, daduroh gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige organische Bindemittel aus Vinyldimethylsilanol besteht.
11. Künstlicher Zahn, bestehend im wesentlichen aus einem größeren Anteil einer Matrix aus Dentalporsellanteilchen, wobei die Zwischenräume der Matrix mit einem Dentalkunststoff vom Methacrylat-Typ gefüllt sind und der Kunststoff vom Methacrylat-Typ und die Dentalporzellanmatrix durch ein reaktionsfähiges Organo-Silicium-Bindemittel, das als Überzug auf den Porzellanteilchen der Matrix vorliegt, chemisch und fest verbunden sind.
12. Künstlicher Zahn nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dentalkunststoff vom Methacrylat-Typ aus polymerisiertem Methylmethacrylat besteht.
13. Künstlicher Zahn naoh Anspruch 11 oder 12, -dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Organo-Silicium-Bindemittel aus Verbindungen der Formeln RSiX3, R2SiX2 oder R3SiX besteht, worin R Vinyl-, Methacrylat-, Allyl-, Methallyl-, Itaconat-, Maleat-, Acrylat-, Aconitat-, Fumarat-, Alkyl-, Aryl-, Alkenyl-, Crotonat-, Cinnamat-, Citraconat-, Sorbat- oder Glycidylgruppen und 1 Halogenatome, Alkoxy- oder Hydroxylgruppen bedeuten.
14. Künstlicher Zahn nach Anspruch 11 bis t3, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Organo-Silioium-Bindemittel aus Trimethoxysilylpropylmethacrylat besteht.
15. Künstlicher Zahn nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Organo-Silicium-Bindemittel aus Dimethylvinylchlorsilan besteht.
16. Künstlicher Zahn nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige organische Bindemittel aus Vinyldimethylsilanol besteht.
17. Künstlicher Zahn nach Anspruch 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix aus Dentalporzelanteilchen in einer Menge von etwa 50 bis etwa 90 Gew.-% der Zusammensetzung, der Füllstoff aus Kunststoff vom Methacrylat-Typ von etwa 10 bis etwa 50 Gew.-% der Zusammensetzung und die reaktionsfähigc Organo-Silicium-Verbindung in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.-% der Masse besteht.
18. Künstlicher Zahn, bestehend aus einer Umhüllung oder Umkleidung aus ästhetischem Dentalporzellan und einem inneren Kern, der aus einer Phase von benachbarten Dentalporzellanteilchen besteht, wobei die Zwischenräume der Phase aus benachbarten Teilchen mit einem synthetischen Dentalkunststoff gefüllt sind und der Dentalkunststoff und das Dentalporzellan durch ein reaktionsfähiges Organo-Silicium-Bindemittel, das als Überzug auf den Porzellanteilchen vorliegt, stark und chemisch verbunden ist.
19. Künstlicher Zahn nach Anspruch 18. dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Organe-Silicium-Bindemittel aus Verbindungen der Formeln RSiX3, R2SiX2 oder R3SiX besteht, worin R Vinyl-, Methacrylat-, Allyl-, Methallyl-, Itaconat-, Maleat-, Acrylat-, Aconitat-, Fumarat-, Alkyl-, Aryl-, Alkenyl-, Crotonat-, Cinnamat-, Citraconat-, Sorbat- oder Glycidylgruppen und X Halogenatome, Alkoxy- oder Hydroxylgruppen bedeuten.
20. Künstlicher Zahn nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der synthetische Dentalkunststoff aus einem Kunststoff vom Methacrylat-Typ besteht.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1658826A1 (de) * 2004-11-23 2006-05-24 Simonis Plastic Zusammensetzung für einen künstlichen Zahn
CN102149348A (zh) * 2008-09-12 2011-08-10 迈克尔·萨杜恩 复合陶瓷块
US8113215B2 (en) 2007-06-21 2012-02-14 Philip Morris Usa Inc. Smoking article filter having liquid additive containing tubes therein

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