DE1903919C3 - Strangpresse für Kunststoff - Google Patents
Strangpresse für KunststoffInfo
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Description
ι 2
Die Erfindung betrifft eine Strangpresse für Kunst- Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erstoff
mit vertikalem Gehäuse, in dem eine drehbare findung sieht vor, daß die Speiseschnecke einer VerFörderschnecke
angeordnet ist, und mit einem längerung der Nabe des Antriebsrades angepaßt und Speisetrichter, der in axialer Richtung der Förder- in der den Speisetrichter verlängernden Buchse ange·-
schnecke liegt und zusätzlich eine Speiseschnecke 5 ordnet ist und daß das Ende dieser Buchse in eine in
aufnimmt, an der ein Antriebsrad vorgesehen ist. der Nabe ausgebildete Ausnehmung eingreift.
Es ist bekannt, daß bei den Strangpressen der ge- Gemäß einer bevorzugter Ausführungsform de-r
nannten Gattung die Zuführung des in Form von Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Speise-Pulver
oder Körnchen vorliegenden Kunststoffs mit- schnecke und die Innenwand der Buchse kegeltels
eines Trichters oder einer seitlichen Zuführrinne io stumpfförmig sich nach oben erweiternd ausgebildet
gewährleistet wird, welche derart ausgebildet sind. sind.
daß das Material radial der Förderschnecke züge- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erführt
wird, und zwar am oberen Teil dieser Förder- findung zeichnet sich dadurch aus. daß die Durchschnecke,
laßkanale in der Nabe des Antriebsrades durch Stege
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art weist 15 voneinander getrennt sind.
die Zuführrinne generell eine Neigung bezüglich der Schließlich ist vorzugsweise' \ergesehen, daß die
Vertikalen auf, um das Rutschen der in ihr enthal- Durchlaßkanäle in eine in der unteren Platte ausge-
tenen Materialien nach unten zu begünstigen. bildete Kammer münden.
Bei Maschinen dieser Art — entsprechend dem Diese Anordnung weist zunächst den Vorteil auf.
Prinzip der herkömmlichen Horizontal-Strangpres- 20 daß auf Grund der Tatsache, daß die Achse des Trich-
sen, welche um 90' geschwenkt wurden — treten ters in eier Vertikalen liegt, die Wände dieses Trich-
jedoch große Schwierigkeiten bei der Materialzufüh- ters stark geneigt sind. Aus diesem Grunde wird das
rung auf, da das Material das Bestreben hat. an den pulvrige oder körnige Kunstsloffmaterial nicht fest-
Wänden des Zuführtrichters nicht zu gleiten. Das gehalten und rutscht auf Grund der Schwerkraft zur
gleiche gilt für die Zuführrinne. 25 Speiseschnecke, von wo es mechanisch in die Durch-
Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde bereits lasse der Nabe und dann in die nachfolgende Kamversucht.
die Maschinen beispielsweise mit Rüttel- mer überführt wird. Die Speisung der Fördertrichtern
auszustatten oder in den Trichtern vibrie- schnecke erfolgt somit in sicherer und konstante!
rendc Metallstäbe anzuordnen, die durch die Mitte Weise, was eine wesentlich flexiblere Arbeitsweise
des Trichters geführt sind. 30 zur Folge hai.
Diese komplizierten und aufwendigen Anorii'Min- Ferner führt diese sehr einfach zu realisierende
gen führen jedoch /v keiner zufriedenstellenden ί ö- Anordnung zu einem kompakten Aufbau,
sung hinsichtlich der Zuführung von Kunststoff zu Der gemäß der Erfindung erzielbare technische
Förderschnecken. Fortschritt ist im wesentlichen darin zu sehen, daß
Weiterhin ist aus der 1.1SA.-Patentschrift 2 799 047 35 eine äußerst robuste, einfache und kompakte Baueine
Strangpresse bekannt, welche einen vertikalen weise erreicht wird, bei welcher außerdem erhebliche
Extrusionskörper aufweist, in welchem eine dreh- axiale Kräfte aufgenommen werden können, ohne
bare Förderschnecke mit Kunststoff aus einem Trieh- daß die Dichtigkeit dabei beeinträchtigt wird.
tor gespeist wird. Der Trichter ist in axialer Vcrlän- Außerdem ist die Herstellung der erlindimgsgegerung der Schnecke angeordnet, und an der verti- 40 mäßen Strangpresse besonders einfach, da die Lokalen Förderschnecke ist ein Antriebsrad befestigt. samte Maschine nur aus seh ι wenigen Teilen bestellt. Bei dieser Anordnung kann der Trichter eine zusatz- Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an liehe Speiscschnecke aufnehmen, welche die Zufiih- Hand der Zeichnung beschrieben; i.i dieser zeigt
rung des Materials zui Forderschnecke begünstigt. F i g. I einen im Veriikakchnitt dargestellten Auf-
tor gespeist wird. Der Trichter ist in axialer Vcrlän- Außerdem ist die Herstellung der erlindimgsgegerung der Schnecke angeordnet, und an der verti- 40 mäßen Strangpresse besonders einfach, da die Lokalen Förderschnecke ist ein Antriebsrad befestigt. samte Maschine nur aus seh ι wenigen Teilen bestellt. Bei dieser Anordnung kann der Trichter eine zusatz- Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise an liehe Speiscschnecke aufnehmen, welche die Zufiih- Hand der Zeichnung beschrieben; i.i dieser zeigt
rung des Materials zui Forderschnecke begünstigt. F i g. I einen im Veriikakchnitt dargestellten Auf-
l5ieser bekannten Strangpresse ist der Nachteil 45 riß der Strangpresse und
eigen, daß sie sehr aufwendig ausgebildet ist. Diese I i g. 2 einen Schnitt entsprechen·.! ti. Linie M-Ii
bekannte Strangpresse weist nämlich zwei getrennte der Fig. I.
Antriebe auf. was in axialer Richtung ?u einer sehr Bei der d;:· Liesteilten -Xusfülnungsiorm in den
großen Baulänge lührt. nur den oberen Teil cinerSliarigprc-.se mii vertikale;
Die Aufgabe dei Erfindung besteht darin, eine 50 Achse zeigenden Figuren 1 und 2 ist bei 10 eine
Strangpresse der eingangs gcnann'en Art zu schaffen. Förderschnecke zu ei kennen, die in einem Gehäuse
welche sich bei einfachem Aufbau durch bcsondeie Il drehbar angeordnet ist. das durch eine Platte 12
Robustheit und Zuverlässigkeit im Betrieb auszeich- abgeschlossen ist. welche mi: einer in einem Abstand
net von ihr angeordneten zweiten Platte '3 mittels Ab-
/111 I ös,ing dieser Aufgabe sieht die Erfindung vo;. 55 slandsstäben 14 verbunden ist.
daß das Antriebsrad zwischen der Speiseschnecke und Zwischen den zwei Platten ist ein mit 15 Kz.eich
der Förderschnecke und m;l Anschlag zwischen zwei netes Antriebsrad angeordnet, uas die 1 order
festen Platten angeordnet ist. von denen die untcie schnecke Kl in Drehung versetzt und zwar mittel-
Platte vom oberen Teil des Gehäuses gebildet ist und einer durch eine (nicht d.ugeskTte) Antriebseinrich·
die obere Platte.diestarr niildci unteren PIaUe verbun- fio mn:: angetriebenen Transmission
Ilen ist. den festen Speiscli ichu· 1MId dessen Buchse Das Antriebsrad 15 weist ein.' Nahe Id aiii, du
«rügt, daß die· Speiseschnecke und die Förder- eine sich nach oben eisiieckciidc ..xiale Verlange
ichnecke drehlest mit dem Aniriebsrad verbunden rung (7. eine volle Fläche IS und eiivj an ihiei OK-.
lind und daß die Nabe des Antriebsrades Durchlaß- fläche voricilhnflcrweise mil RiI\n versehene I-cIlh.
lanälc aufweist. 65 19 aufweist
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Er- Das Antriebsrad 15 wird zwischen den zwei Pia;
inching ist vorgesehen, daß das Antriebsrad in Axial- ten mittels Avaikuge,tigern 20.21.22 gehallen, wiih-
lugellagern zwischen den Platten drehbar ist. rend die NaK und the lMaitci nichmnsislippcn und
Claims (6)
- -ringe 23 aufweisen, die derart angebracht sind, daß ein Austreten des Kunststoffs verhindert wird.Das auf diese Weise zwischen den zwei Platten angebrachte Antriebsrad 15 wird somit sowohl axial ■als auch radial geführt, und es sind Schmieröffnungen 25 in jeder der Platten vorgesehen, um α e Schmierung der Axial-Kugellager ?.Q, 21, 2?, zu ermöglichen.Die Förderschnecke 10 greift mit i." rem Endteil in eine Miltelbohrung 30 ein, die zum Teil :n cLr Nabe 16 und zum Teil in Verlängerung 17 ausgebildet ist. Dabei ist die Förderschnecke drehfesi mit dem Antriebsrad 15 mittels eines Keils 31 verbunden, während die Förderschnecke und das Antriebsrad axial mittels einer Verbindungsschraube 32 zusammengefügt sind.Die zweite oder obere Platte 13 weist einen Ansatz33 auf, mit dem der untere Teil eines Speisetriehters34 verbunden :st. Dieser Ansatz dient ferner zur Aufnahme einer kegelstumpfförmigen Buchse 35, welche einerseits den Trichter verlängert und andererseits *uf einen Mittelteil der Nabe mündet, die mit Durchlaßkanälen 36 versehen ist, weiche in F i g. 2 am besten zu erkennen sind. Diese Durchlässe münden Huf der Seite der Förderschnecke in eine Kammer 37, die in der unteren Platte ausgebildet ist.Die Buchse 35 weist einen Abschlußring am Ende 38 auf, der mit seiner Außenfläche mit der Innenwand des Dichtungsringes 23 der Nube zusammenwirkt, so daß zwischen der Platte 13 und der Nabe d.~t Antriebsrades 15 die Dichtheit gewäbieistet wird, während auf der gegenüberliegenden Seite die Dichtheit mittels eines angesetzten zweiten Dichtungsringes 23 erreicht wird, der in eine Rille des Antriebsrades eingreift.Am oberen Teil, d. h., in Hohe der Buchse 35. trägt die Verlängerung 17 der Nabe eine kegelsutmpfförmige Speisesehnecke 40, die mit dieser Verlängerung mittels eines Keils 39 verbunden ist Γ>: .■ Speiscschneckc 40 und die Innenwand der Buchse besitzen dab"i einen ähnlichen Konizitätswinkel. Mittels einer derartigen Anordnung von einfachem Aufhau wird eine mit großer Regelmäßigkeit erfolgende Speisung der Förderschnecke 10 erreicht, da der in dem Speisetrichtcr enthaltene Kunststoff direkt auf Grund der Schwerkraft auf die Speiseschnecke 40 füllt, welche den Transport des Materials zur Förderschnecke i0 über die Durch.aßkanäle 16 und die Kanter 37 gewährleistci. Paienianspriicheiesse für KunststolT mit vertikalen, dem eine drehbare Förderschneckeeinder För-denen die untere ι iu..e v—,
Gehäuses (11) gebildet ist und die obere Platte (13). die starr mit de: unteren Platte verbunden ist, tien testen Speisetrichter (34) und iLsse;: Buchse (35) trägt, daß die Speiseschnecke (4(M und die Förderschnecke (10) drehfest mit dei, Antrebsruel (15) verbunden sind und daß die Nabe (16) des Antriebsrades (15) Durchlaßt näle (36) aufweist. - 2. Strangpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (15) in Axial kugellagern (20,21,22) zwischen den Platter, (12,13) drehbar ist.
- 3. Strangpresse nach den Ansprüchen 1 und Γ. dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschnecl (40) einer Verlängerung der Nabe (16) des Antriebsrades (15) angepaßt und in der den Speise trichter (34) verlängernden Buchse (35) angeordnet ist und dal.« das Ende (38) dieser Buchse in eine in der Nabe (16) ausgebildete Ausnehmung eingreift.
- -'. Strangpresse nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschnecke-(40) und die Innenwand der Buchse (35) kegelsiumpfförmig sich nach oben erweiternd ausgebildet sind.
- 5. Strangpresse nach den Ansprüchen 1 um! dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßkanäle (36) in der Nabe (16) des Antriebsrades (15) durch Stege voneinander getrennt sind.
- 6. Strangpresse nach den Ansprüchen 1 und dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßkanäle(36) in ei;e in der unteren Platte (12) ausgebildete Kammer (37) münden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |