DE1903687U - Paletten-hebetisch. - Google Patents

Paletten-hebetisch.

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DE1903687U
DE1903687U DE1964M0048941 DEM0048941U DE1903687U DE 1903687 U DE1903687 U DE 1903687U DE 1964M0048941 DE1964M0048941 DE 1964M0048941 DE M0048941 U DEM0048941 U DE M0048941U DE 1903687 U DE1903687 U DE 1903687U
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Description

P.A. 532 955*29.7.6Ί
Dipl.-Ing. Augsburg, den 28. Juli I964
Rudolf Bussätnäec
Patentanwalt
Augsburg · Grottenau 2
Postscheckkonto: München 745 39
3287/20 Bu/Os
Gebrauchsmusteranmeldung
Firma Martini & Cie., Augsburg, Provinostraße 52 Paletten-Hebetisch
In der Textilindustrie, insbesondere in Ausrüstungsbetrieben werden sogenannte Paletten (beispielsweise zickzackförmig oder "auf Meter" gelegte Stofflängen oder Stoffballen) verwendet, und eine mit Paletten häufig vorgenommene Arbeit ist das Anheben der Paletten auf eine bestimmte Höhe, z.B. auf einen Arbeitstisch, auf welchem sie abgelegt und bearbeitet (gezeichnet, aufgeschlagen, lokal gereinigt, unter Umständen auch genäht, geteilt etc·) werden«
JJies ist eine sehr mühsame und auch verhältnismäßig langsame Arbeit, wenn sie wie bislang von Hand oder im wesentlichen von Hand vorgenommen werden muß. Die feuerung zielt auf Abstellung dieser Umstä,ndlichkeiten und Mängel ab, und sie besteht im Prinzip aus einer heb- und senkbaren Tischplatte, die durch entsprechende Bewegungsmittel, die steuerbar sind, bewegbar ist, und zwar in räumlicher Verbindung mit einer Hearbeitungsflache, etwa einer tischartigen !fläche, die sich in praktisch brauchbarer Arbeitshöhe über dem Fußboden befindet.
- .Blatt -2 -
3287/20 - 2 - 28. Juli 1964 ^
Zwei Ausführungsbeispiele sind auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht (von links gem. Fig. 2 und 3)» Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 3 $ine Seitenansicht in einer Variante, sonst ähnlich wie Fig. 2.
Der Palettenhebetisch gem. der Neuerung besteht zunächst aus einem Rahmengestell, das etwa aus Trägern und Elementen 1,2,3}4>5j6j7 und 8 besteht.
Gemäß Fig. 2 ist eine Unterteilung in drei Bereiche vorgesehen. Die rechten Bereiche C und Jb umfassen die feste (ggfs. höheneinstellbare) Arbeitsfläche 9 und die feste (ggfs. höheneinstellbare) Tischfläche 10, die auf gleichem Μ ve au liegen, wobei unterhalb der Tischfläche 10 eine Kammer oder ein Fach 11 vorgesehen sein kann. Ferner ist links vom Bereiche C der Bereich A vorgesehen, der also auch links vom Bereich B liegt, und dieser Bereich A enthält neuerungsgemäß, zweckmäßig in Führung durch die Elemente 2,3 oder die Senkrechtschienen 4>5j eine Hebeeinrichtung, hier bestehend aus einer Art offenem Tisch-Aasten (offene Schublade) 12, der durch noch zu beschreibende Mittel nach dem Willen des jDetätigenden heb- und senkbar ist, etwa gemäß Pfeil H (Heben) und Pfeil S (benkenj. JJurch diesen Tischkasten oder diese Tischplatte 12, der übrigens auch ganz eben sein kann, wird folgendes erreicht:
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3287/20 _ j - 28. Juli 1964
Bu/Os h
Wenn das Element 12 fast oder ganz unten, also etwa im .Dereiche 12a liegt, dann lassen sich die (nicht dargestellten) Paletten auf dieses Element 12, z.B. entweder vom irußboden oder von einem herangefahrenen Transportwagen, ohne weiteres auflegen, d.h. ohne daß die schweren Paletten von Hand v/esentlich angehoben werden müssen; es ist mei&t nur eine Verschiebearbeit oder ein "Hinüberrollen" notwendig. Wenn die Palette auf das Element 12 aufgelegt ist, wird dieses nach oben gebracht, also etwa in den Bereich 12b, und dann kann die Palette von links nach rechts aus dem Bereich A in den Bereich C und/oder B geschoben werden, beispielsweise nachdem auf der Arbeitsfläche 9 sin Zeichnen und dgl. und/oder ein Vernähen des Paletten-Stoffbahnendes mit dem Stoffbahnende der bereits auf 10 liegenden anderen (vorgängigen) Palette erfolgt ist.
Wesentlich gemäß der feuerung ist nun auch die Art der Bewegung des Tischkastens oder Tischplatte 12; zu diesem Zweck sind im Oberbereiche unterhalb der Oberflächen-Ebene 9,10 z.B. in je einem linken und rechten Längsträger 13 Rollen, Kettenräder oder dgl. 14,15 vorgesehen, die zum i'ühren von Gurten, Ketten oder dgl. dienen. Es sind zweckmäßig für einen Tischkasten 12 vier Ketten angeordnet, nämlich jeweils links und rechts Ketten 16,17 und ebenso 18,19· Diese Ketten sind mit ihren Enden an das Element 12, z.B. an die Führungsstummel oder Träger 12a, 12b-ä?e# der in den Senkrechtschienen (mit U-Profil) laufenden Führungsrollen 12c, 12d angeschlossen; die Ketten laufen gemeinsam über eine etwa im Mittelbereich C. angeordnete
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Bu/Os/Ha
Eolle oder Walze oder Kettenräder 20, die ihrerseits drehbar ist (sind), nämlich durch einen Seil- oder Kettenzug 21» Hierbei ist vorteilhaft und neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Halbmesser r von 20 größer ist als der Halbmesser r, der die Kette 21 aufnehmenden Eolle (Kettenrads) 20a, weil sich so bei relativ geringerer Bewegung des Zugs 21 (geringem Weg) ein größerer Weg der Hebebewegung für den Tischkasten oder die Tischplatte 12 ergibt«
Ein zweckmäßiger Antrieb gemäß Fig. 2 ist eine pneumatische oder hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnung 22, wobei an der Kolbenstange 23 die Kette 21 angeschlossen ist. Sehr zweckmäßig ist pneumatische Betätigung von 22, weil folgender Effekt eintritt:
Wenn von der auf der Tischplatte 12 in deren oberen Stellung 12b liegenden Palette Material (Stoffbahn) abgezogen wird, dann wird auch das auf 12 lastende Gewicht geringer, und der in diesem Augenblick im Zylinder 22 herrschende pneumatische Druck zieht das Element 12 etxTas nach (Kolbenstange 25 geht etwas nach rechts), also geht das Element 12 etwas weiter nach oben; der Effekt ist also, daß ein bei vorausschreitender Arbeit stattfindendes Dünnerwerden der auf 12 liegenden Palette bewirkt, daß das Element 12 entsprechend dem Abziehen von Material nachgehoben odeijr nachgeführt wird, so daß die Palettenoberfläche stets in
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die passende Höhe nachrückt. Selbstverständlich läßt sich solches nachführen oder Weiter-nach-oben-führen des Elements 12 auch durch geeignete Steuerungsmittel (Fußschalter oder dgl.) für Zu- (und Ab-) -fuhr von Preßluft zu (von) 22 bewirken.
Die Variante nach Fig. 3 ist im Prinzip ähnlich gestaltet wie diejenige nach Pig. 2, jedoch mit dem Unterschied, daß die Trommel 20 bzw. 20a hier von einem Elektromotor 24 gedreht wird, was dann das Auf- und Abführen des Elements bewirkt. Auch hier ist der Badius r. kleiner gewählt als r· Bei genügend kräftiger Auslegung des Motors 24 kann durch diese Übersetzung r.. : r bzw. r : r. ein sehr schnelles Heben und Senken des Elements 12 erzielt werden, was zu weiteren Arbeitseinsparungen führt.
Es ist durch die .Neuerung also erreicht, daß das manuelle Anheben der Paletten - etwa vom Fußboden oder von auf dem Fußboden herangefahrenen Palettenwagen bis auf die Höhe des Tisches, also bis auf die Höhe 10 bzw. 9 vermieden wird; das mühsame und zeitraubende Hand-Heben der schweren Paletten ist eliminiert. Die Genauigkeit aller hiermit zusammenhängenden Arbeiten ist verbessert.
Die Palette, die jeweils in Frage steht, wird also durch das Element 12 in die richtige Höhe gehoben und dort in eine Stellung gebracht, in welcher die T/eiterbe- oder -verarbeitung wie beispielsweise das Aufschlagen, Zeichnen etc. der Palettenbahn auf 9 oder 10 bzw. über 9 auf 10 sehr einfach möglich ist.
- .blatt 6 -
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Es ist auch die Funktion denkbar und möglich, daß nach Fig. 2 und 3 von rechts nach links Paletten auf das Element 12 in dessen oberer Stellung geschoben werden und dann unter Vermeidung einer Handarbeit auf etwa Fußbodenniveau oder Transportwagenhöhe abgesenkt werden. Auch das Herunterheben schwerer Paletten ist nämlich eine mühsame und zeitfressende Tätigkeit«
Zweckmäßig ?iählt man die gezeigte räumliche Anordnung: Kettenräder oder Rollen 14»15 oben*, im .Bereiche der Rollen wesentlich tiefer und grob in der Mitte der Gesamteinrichtung die Rollen oder Walzen 2o,20a- und unter dem Tisch 10, ggfs»,horizontal liegend, die uewegungsorgane 22,23 bzw. Dies ergibt kompakte Bauweise mit stark verringerten iäöglichkeiten der Beschädigung oder Fehlbetätigung von Teilen.
Der Tischkasten kann schubladenartig ausgestaltet sein, Z.J3. mit Seitenwänden 112,112 und einer inneren Stirnwand 112a, während ein vorderer oder äußerer Bereich V von einer solchen Wand zum Erleichtern des Paletten-AufSchiebens freibleibt.
Es mag noch erwähnt werden, daß das Antriebs-Aggregat auch aus einem Elektro-Motor mit Untersetzungsgetriebe, wie in Fig. 3 dargestellt, aufgebaut sein kann; die Motorwelle 27 liegt hier tiefer als die obenliegende, querlaufende oder querkreuzende Getriebewelle 28. Diese letztere trägt dann etwa ein bzw. das Kettenrad 26 zum Antreiben der Kette 25. Der Jiiotor kann ein drehsinnumschaltbarer Motor sein;
- Blatt 7 -
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ßu/ Os
es kann aber auch ein drehsinnumschaltbares Getriebe (Wendegetriebe) vorgesehen sein«
Die Betätigungs- oder Steuermittel für den Antrieb, beispielsweise den in beiden Riehtungen wirksamen pneumatischen Antrieb 22,23 können beispielsweise im Bereich FS, also seitlich vorn, in Art von Fußschaltern vorgesehen sein. Ebenso ist es aber auch möglich, beispielsweise Druck-Knopf-Schaltung im Bereich DS vorzusehen. Auch Tastenschalter oder ähnliche Mittel sind möglich. Alle diese Mittel dienen dazu, die Tischplatte 12 auf eine gewünschte und wählbare KÖhe anzuheben bzw. abzusenken. Auch uachheben der Tischplatte 12 etwa um wenige ca kann mit diesen Mitteln bewirkt werden.
Der Bereich £, also derjenige der Tischfläche 10, kann ein leichterer, etwa aus Holz bestehender, an- und abschließbarer (entfernbarer) Teil sein. In solchem Falle ist aber ein .Bodenrahmen 8 unten im Bereich B vorgesehen, der mit dem Rahmenwerk der Bereiche A und C verbunden ist und zum Aufsetzen und befestigen der Antriebsmittel 22,23 bzw. 24 dient.
Auch Einzelheiten sowie Gruppen von Einzelheiten gemäß Beschreibung, Zeichnung, Ansprüchen sind neuerungswichtig.
Blatt 8 -

Claims (16)

  1. »A.532 955*29.7.6^,
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    Schutzansprüche
    1« Palettentisch, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil (.12) der Tischfläche heb- und senkbar ausgebildet ist.
  2. 2. Palettentisch, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil (12) am einen Ende des Gesamttisches angeordnet ist.
  3. 3. Palettentisch, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil (12) als Tischplatte ausgebildet ist.
  4. 4. Palettentisch, insbesondere nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Teil (12) als solche rechteckige Tischplatte ausgebildet ist, die schubiadenartig, d.h. mit Seitenwänden und Stirnwand, mit im vorderen Bereich (V) offener Stirnkante ausgebildet ist.
  5. 5· Palettentisch, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettentisch ein Rahmengestell (1,2,3j4»5>6,7»8j besitzt, das drei aneinanderschließende Bereiche aufweist, nämlich einen Vorderbereich (A) mit der heb- und senkbaren Tischplatte (12), einen Mittelbereich (C,C.) mit einer Arbeitsfläche (9) und darunter einem Teil der Antriebsmittel für das Heben und Senken der Tischplatte (12) wie beispielsweise einem Uber-
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    3287/20 - 9 - 28. Juli 1964
    -bu/Os
    Setzungsgetriebe (20a,20), und daran anschließend einen rückwärtigen .bereich {ti), der mit Tischfläche (10^ vorzugsweise auf gleichem Niveau wie die Arbeitsfläche (9)/ und mit darunterliegender Arbeitsquelle für das Heben und Senken ausgestattet ist, beispielsweise einem pneumatischen oder hydraulischen Zylinder-nolbenmotor (22,23)·
  6. 6. Palettentisch, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Tischfläche (10; ein Fach (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Palettentisch, insbesondere nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (12) in senkrechten Schienen (2,3 bzw. 4»5)j die vorzugsweise offenes U-Profil besitzen, geführte StummelUoder Bollen (12a, 12b bzw. 12c,12d) besitzt, wobei die genannten Schienen etwa in den Eckbereichen der rechteckigen Tischplatte (12) und neben diesen angeordnet sind.
  8. 8. Palettentisch, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum in Parallel-Translation erfolgenden Heben und Senken der genannten waagerechten Tischplatte (12) vorgesehen sind, bestehend aus Ketten-, Seiloder Gurtzügen (16,17j18,19)» die jeweils etwa in Eckbereichen der Tischplatte (12) angreifen, von dort nach oben geführt und über unterhalb der Ebene der Organe (9j10) vornehmlich abgedeckt angeordnete Umlenk-Rollen oder Kettenräder (14»15) umgelenkt sind, wobei die Enden
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    3287/20 - 10 - 28. Juli I964 Mil
    aller vier Ketten oder Gurte oder Züge auf die Walze oder Rolle (20) des Übersetzungsgetriebes (20,20a) ge-
    Antriebsmittels oder führt und dort befestigt sind, und wobei der Antrieb des ~J Getriebes (20,20a) über die mit geringerem Radius versehene Rolle, Walze, Kettenrad (20a) eingeleitet ist.
  9. 9. Palettentisch, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein hydraulischer oder pneumatischer Motor mit Zylinder (22) mit Kolben bzw. Kolbenstange (23) ist, wobei ein Gurt, Seilzug oder eine Kette (21) einerseits an der Kolbenstange (23) und andererseits an der Rolle oder dem Kettenrad oder der Walze (20a) befestigt ist.
  10. 10.Palettentisch, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Organe (20,20a) von den zugehörigen Ketten teilweise, ganz oder mehrfach umschlungen sind.
  11. 11.Palettentisch, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Elektromotor (24) im ünterteil -4-S4 des Bereiches (Bj^und benachbart zu dem Getriebe (20,20a) angeordnet ist, wobei die Rolle oder das Riemenrad oder das Kettenrad (20a) über einen entsprechenden Seilzug, einen Riemen bzw. eine Kette (25) mit der mit entsprechender Antriebsrolle {26) ausgestatteten Elektromotor-Welle verbunden ist.
    - Blatt 11 -
    3287/20 - 11 - 28. Juli 1<
  12. 12. Palettentisch, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Rad (26) auf der Welle eines vom Elektro-Motor-Antrieb getriebenen Untersetzungsgetriebes sitzt, wobei die Getriebeachse zur Motorachse senkrecht kreuzend angeordnet sein kann.
  13. 13» Palettentisch, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Bereiche (Α) und (C) durch einen Rahmen zusammengefaßt sind, während der Bereich (B) in Art eines o vorges'eEerirTsT^
  14. 14· Palettentisch, insbesondere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Anbau des Bereiches (B) eine leichtere üolzkonstruktion ist.
  15. 15. Palettentisch, insbesondere nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsmittel (22,23 bzw. 24) auf einen* mit dem Rahmenwerk der Bereiche (A) und (CJ verbundenen ünterrahmen oder Bodenrahmen (8) sitzen.
  16. 16. Palettentisch, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (18,19) als eine einzige, etwa mittig an der einwärts gewandten Stirnkante der Tischplatte (12) angreifende Kette ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0451717A1 (de) * 1990-04-07 1991-10-16 Stotz, Krämer GmbH Materialflussysteme und Automation Hubtisch zur Überwindung eines Höhensprungs in Förderstrassen

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