DE1903661A1 - Elektro-akustisches UEbertragungssystem mit einer Anzahl gesonderter UEbertragungskanaele fuer einen Saal - Google Patents
Elektro-akustisches UEbertragungssystem mit einer Anzahl gesonderter UEbertragungskanaele fuer einen SaalInfo
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Description
PHN 2
Dipl-Ing. HORST AU ER Ls/ME
ΑΙ.«β: PHH- 2984 1903661
Anmeldung vom: 24.Januar 1969
Elektro-akustisches Uebertragungssystem mit einer Anzahl gesonderter
Uebertragungskanäle für einen Saal.
Zum Beschallen von SSieη ist es bekannt, den von einer
Quelle atanmenden Schall mittele eines Mikrophons aufzunehmen, das
Signal zu verstärker und darauf mittels mindestens eines Lautsprechers wiederzugeben. Es ist allgemein bekannt, dass die Verstärkung
dieses Schalles nicht unbegrenzt erhöht werden kann, da die Rückkopplung dei Lautsprecheranordnung durch den Saal hindurch auf das
Mikrophon das Schallübertragungssystem unstabil macht und zu
^schwingungen Anlass gibt.
Ira allgemeinen wird die Verstärkung eines solchen Uebertragungesystems in den Sälen zunächst bis zum Schwingungen erhöht,
worauf sie etwa 3 bis 6 dB niedriger eingestellt vird; dabei ist eine !Instabilität so weit unterdrückt, dass sogar eine Färbung des
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Bad
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Klangs im Saal verhütet wird»
Um die Uebertragung dee Schalles zu verbessern, sind
verschiedene Verfahren bekannt. Am einfachsten ist es, die Schallquelle
näher an das Mikrophon zu bringen, so dass der Pegel des von der Lautsprecheranordnung wiedergegebenden Schallee entsprechend
zunimmt. Dies wird z.B. bei "Public Address"-Systemen und bei der
Unterhaltungsmusik angewandt. In vielen Feilen ist jedoch die auf diese Weise erzielte Zunahme des Schallpegels ungenügend, oder
infolge der Art der Schallquelle ist dieses Verfahren nicht durcl·1-führbar.
Aus der französischen Patentschrift 712,588 ist ein
βlektro-akustisches Uebertragungssyatem bekannt, dessen Verstärkung
durch angemessene Modulation 1es Schalles vergrössert wird. Li*3
wird dadurch erreicht, dass das Mikrophon des Systems kontinuierlich
bewegt oder ein sich bewegender Gegenstand im Saal vorgesehen wird.
Die Uebertragung zwischen Mikrophon und Lautsprecher unterliegt
dann stetigen Aenderungen, wodurch nur die mittlere Uebertrapnngakennlirie
und nicht die ungünstigsten Werte derselben zu berücksichtigen
sind. Ein Nachteil dieses Uebertragungssyateras ist das,
dass d e Modulation von den Zuhörern deutlich wahrgenommen werden
kann und z.B. bei Mueikwiedergabe sehr stört.
Aus der amerikanischen Patentschrift 3·183.304 ist weiterhin
eine Vorrichtung bekannt, bei der im üebertragungakreis alle
° vom Mikrophon empfangenen Schallsignale etwa um 5 Hz in ihres Frequenz
to
f~ verschoben werden, wodurch auch hier eine mittlere Uebertragunga-
^ kennlinie d.h. ein höherer Schallpegel im Saal erraicht verds^
ο kann. Dieses System hat den Nachteil, daes die Frequenzverechie%ni?g
4^ deutlich hörbar und bei Musik unzulässig ist.
Die Erfindung betrifft ein elektro-akustischss
BAD ORiGSNAL
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system für einen Saal, daa eine Anzahl gesonderter Uebertragungskanäle enthält, die aus je einem oder monieren Mikrophonen
bestehen, die durch einen Verstärker mit einem oder mehreren
Lautsprechern verbunden sind.
Ein solches System iet aus den britischen Patentschriften
974.701 und 1.-7C.Ö21 bekannt. Dabei ist .ieder SchalJkanal sowohl
auf der Mikrophon- als auch auf der Lautsprecherseite mit einem
sehr selektiven Filter versehen, so desβ jeder Kanal nur in eirem
sehr schneien Frequenzband wirksam ist. Theoretisch umfassen alle Kanäle gemeinsam das gewünschte Herfrequenzgebiet, In der Iraxis
ist das Gebiet jedoch auf 30 bis 500 Hz beschrankt. Jeder Kanal
ist weiterhin mit einem Phasenkorrekturelement versehen. Die
Mikrophone und die Lautsprecher jedes Kanals werden an Stellen mit einer nahezu ortimalen Uebertragung for diejenige Frequenz
angeordnet, auf welche der Kanal abgestimmt ist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Teil
des wiederzugebenden Frequenrgebietes aller im Saal'vorhandenen
Schallquellen durch mindestens zehn Kanäle übertragen werden, wobei
die Schleifenverstärkung jedes Kanals für di« akustische Energie
maximal 0,04 beträft.
Unter Schleifenverstärkung wird hier die Verstärkung eines offenen Kanals bei Wirksamkeit aller übrigen Kanäle verstanden.
*£ in einem stabilen Uebertrafrungsaystem ohne Beeinflussung der Lage
oo der Frequenzen des eintreffenden Schallsignale zu erreichen und
cd andererseits eine Verlängerung der Nachhallzeit auf ganz andere
—*■ Weise ala bei den erwähnten britischen Patentschriften zu bewerk·
ο
Ee wird von der ErwSgunr aueß'-^an/ίβη, dass bei Anwesenheit
eines Mikrophone und einen damit durch einen Verstärker gekoppelten
PAD ORIGINAL
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Lautsprechers in einem Raum die Stabilität Ίβτ so erzeugten
Rückkopplung nur wenig durch die Anwesenheit eines zweiten Kanals mit nahezu gleichen mittleren Eigenschaften im gleichen
Raum beeinglusBt wird, und dass die Stabilität dieser beidenrtückkopplungskreise nur wenig durch die Anwesenheit eines dritten,
nahezu identischen Kanal? beeinflusst wird. Ist das elektro-akustische
Uebertragungssyetem auf dies· Weise auf η gesonderte SchallkanSle
ausgedehnt, se muss die Verstärkung jedes Kanals zwar etwas
verringert werden, aber der Zuhörer im Raum kann den Schall von η Lautsprechern oder ^autsprechergruppen wahrnehmen, was eine
erhebliche Schallverstärkung bedeutet.
Nach der Erfindung wird ein zweiter Vorteil erzielt, nämlich die Verlängerung der Nachhallzeit eines Raums, der entweder
geschlossen oder nicht auf allen Seiten geschlossen ist, z.B. bei Vorführungen im Freien, «ird in solchen Räumen eine gross«
Anzahl von Kanälen mit Mikrophonen und Lautsprechern an mehr oder weniger beliebigen Stellen angeordnet, sofern der Sahall eines
Lautsprechers nirgendwo den Zuhörer in dem Raum eher als der direkte Schall einer an einer beliebigen Stelle vorhandenen quelle
erreicht, so wird nicht nur der Schallpegel erhöht sondern auch di« Nachhallzeit verlängert. Es wird auf dies« Weise ein diffuses
Schallfeld mit grosser Energiedichte erzeugt.
Besonders als Nachhallanlage in einem Saal ist eine
to
^ AusfUhrungsform der Erfindung geeignet, die sich dadurch kennzeichnet,
ω dass die Uebertragungtkanlle in eine oder Mehrere räumlich unterer)
>^ schädliche Gruppen unterteilt sind, wobei der mittlere Schalldruck
-* Lautsprechers
° jedes/einer Gruppe bei jedem Mikrophon dieser Gruppe nahezu gleich
dem Druck an einer beliebigen Stelle in dem von dieser Gruppe bestrichen Teil des Saales ist.
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Der Saal kann aus einem grossen Konzertsaal bestehen,
1er mit einem grossen Bühnenraum solcher Abmessungen versehen ist,
dass es auch wünschenswert erscheint, dort einige Kanäle anzubringen. Bit Gesamtzahl von Uebertragyngskanälen ist dann räumlich
in Gruppen unterteilt.
Es ist gtinstig, die Unterschiede der akustischen Kopplungen «wischen jedem Mikrophon und jedem Lautsprecher kleiner als
5 dB. zu halten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind
die Lautsprecher grösstenteils auf den für das Publikum
bestimmten Teil des Saals gerichtet, während die Mikrophone grBsstenteils in dem übrigen Teil des Saales vorhanden sind. Die
Mikrophone können z.B. über dem Podiunihängen, während die Lautsprecher in i'ora ,von Säulen an der Saalwand angebiacht sind.
Es ist »b'glich, durch ein elefctro-akuetisches Uebertragungasystem nach der Erfindung swei baulieb "nicht miteinander gekuppelte
Zu diesem Zweck werden bei einigen üabertragungskanälen
die Mikrophone jedes Kanals in einem Saal und die Lautsprecher dieses Kanals in dem anderen Saal angeordnet, und von einer
annähernd gleich grosser) Anzahl von Uebertragungakanälen werden
die Mikrophone und Lautsprecher umgekehrt angeordnet.
O lässt sich die Nachhallzeit des anderen Saales steigern.
(D .
co Sin elektro-akustisches Uebeftragungssystem nach dar
o elektrischen Verzögerungsvorrichtung.
*- Es kann weiterhin erwünscht sein, Teile des Hörfrequenzgebietea zusätzlich zu verstärken. Zu diesem Zweck werden
PHN 2984 _ 6 -
Uebertragungssystem zusätzliche Kanäle für dieses Frequenzgebiet
zugeordnet.
Es iat besonders günstig, jedem Kanal nahezu die gleich«
Sohleifenveretörkung zu erteilen, so dass die Heilung erheblich
vereinfacht wird.
Dit Erfindung wird an Hand 'ier Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Baum mit einem Uebertragurgssystem
nach der Erfindung;
Fig. 2 das gleiche System in einem als Korzertsaal verwendeten
Th:atersaal;
Fig, 3 das System in einem Vorlesungssaal und
Fig. 4 schematisch zwei akustisch gekoppelte üSle nach
der Erfindung.
In ainern rechteckigen Saal 1 sind schematisch nebeneinander vier üebertiagungskanäle 2, 5, 4 bzw. 5 dargestellt. Jeder
Kanal besteht aus einem Mikrophon A, einem Verstärker B und einem Lautsprecher C, die für jeden Kanal nahezu gleich sind.
Je grSseer die Anzahl von Kanälen, umso höher ist die
Energiedichte des von dem übertragungssystem erzeugten, diffusen
Schallfeldesi Auf dies« Weise wird gleichzeitig· die Nachhallzeit
des Saales verlängert. Soll di« Kachhallzeit verdoppelt werden, so
hängt die Anzahl de* erforderlichen Kanäle davon ab, wie weit
tan eine bestimmte Färbung des Schalles zulassen will.
Im allgemeinen liegt di« Anzahl zwischen 50 und mo» IJm
die Nachhallzeit zu verdoppeln, soll die dem Raus zu;jeflhrte LeisVaag
auch verdoppelt werden.
**"
909836/1024 ^D ORMWAL
PHN
Ein Symphor.ieorchester strahlt einige Zehn Watt akustischer
Energie aus. Die Gesamtza» 1 der Lautsprecher muss in diesem Falle
eine elektrische Leistung aufnehmen, die nach Vervielfachung mit dem elektro-akustischen Wirkungsgrad gleich dieser akustischen
Leistung ist. Ist diese Leistung etwa 50 W und haben die Lautsprecher
eine Leistung vor je 10 W mit 5 ' Wirkungsgrad, so sind 100 Kanal«
notwendig und ausreichend um diese Leistung zu liefern.
Di· Einstellung der Verstärker wird durch die ErwSgung
bestimmt, dass di« Energieübertragung zwischen Lautsprecher und
wobei η die AnzaH von Lautsprechern ist.
Ist der Raum ein Freilufttheater, so lassen sich keine Bemessungsv or achriften geben. Die Bemessung muss dann empirisch
bestimmt weiden.
Die Anordnung der Mikrophonen und Lautsprecher ist ziemlich beliebig. I-ine Beschränkung liegt darin, dass sie vorzugsweise
nicht in ihren gegenseitigen Hallradien liegen sollen.
Im allgemeinen umfasst jeder Kanal das ganze Hörfrequenzgebiet. Moglicherweise kann in bestimmten Fällen eine zusStliche
Verstärkung eines Teiles des Kcrfrequenzgebietes, z.B. des Tieftonteiles, notwendig spin. Su diesem Zweck -v«rden weitere Kanäle
vorgeseher.
Fig. 2 zeigt im Schnitt einen Konzert- oder Opernsaal 6.
Die bei diesen Sf'len meistens stark unterschiedlichen akustischen
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Eigenschaften der Bühne 7 und des Zuschauerraums machen es
notwendig, die Kanäle in Gruppen anzuordnen. Eine Gruppe, die meistens aus mehr als 20 Kanälen besteht, die hier mit 10 und 11
bezeichnet sind, ist in dem Theaterraum angebracht. Das" Uebertj-aurgssystem dieser Gruppe ist also lediglich im Theaterraum wirksam.
Auch hinten im Saal, im Balkonraum θ und im unteren Raum 9» sind gesonderte Gruppen 12, 13, 14 und 17 angeordnet.
Der Theaterraum 7 und der übrige Teil des Saales stehen
durch eine Gruppe (1^> und 16) miteinander in Verbindung.
Fig. 3 seigt im Schnitt einen Vorlesunge- oder Theatersaal,
in dem eine grosse Anzahl von Kanälen 22, 23, 24 und 25 angebracht
ist.
Mit 21 ist das Podium "bezeichnet, wo der Redner steht,
üeber dieeem Podium sind alle Mikrophone A aufgehängt. Die Lautsprecher C sind in Form von Lautaprechersäulen längs der Seitenwände angeordnet.
Der Redner kann sich frei auf dem Podium bewegen und auch den Zuhöhern den Kücken zuwenden* dennoch hören die Zuhörer den
Redner in gleicher Weise, unabhängig vom Ort des Zuhörers und vom Ort des Redners.
Pig. 4 zeigt schematisch zwei Säle 30 und 31» die durch ein
elektro-akustisches übertragungssystem nach der Erfindung akustisch
miteinander verbunden sind, wobei der Saal 31 insbesondere ale Nachhallraum dient.
Von einer Anzahl von Kanälen *>2 und 33 befinden eich die
Lautsprecher C in dem zu beschallenden Saal 30 und die Mikrophone
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A1 in dem als Nachhallraura dienenden Saal 31· weiterhin ist ein·
gleiche Anzahl von Kanälen 54 und 35 zwischen beiden Sälen vorgesehen, wobei alle Mikrophone A im Saal 30 und alle Lautsprecher
C im Saal 31 angeordnet sind.
Di· Anordnung der Mikrophone A und der Lauttprache" C
ist, abgesehen von der vorerwähnten Beschränkung, vollkommen beliebig.
Der vom Mikrophon A aufgefangene Schall vird durch di·
Kanäle 34 und 35 von den Lautsprechern C1 im Nachhallraum 31 ausgesandt. Die stark verhallten Schallsignale werden vom Mikrophon
A1 aufgenommen und durch die Kanäle 32 und V3 nach Verstä-kung durch
die Lautsprechern C wieder in den Saal abgestrahlt. Die Zuhörer im Saal 30 haben den Eindruck eines erheblich grösseren Raums infolg·
der längeren Laufzeit des Nachhalles.
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Claims (1)
- PHN 2984PATENTANSPRÜCHE:1. El.ektro-akuatiaches Uebertragungssystem für einen Saal, das eine Anzahl gesonderter üebertragungskanäle tnthält, die aus je einem oder mehreren Mikrophonen, die über je einen Verstärker mit einem oder mehreren Lautsprechern verbunden sind, dadurch gekennz"ichnet, dass jeder teil des wiederzugebenden Frequenzgebietes aller im Saal vorhandenen Schallquellen durch mindestens zehn Kanäle Übertragen wird, wobei die Schleifeveratärkung jedes Kanals für akustische Energie maximal 0,04 betraft.2. Eltktro-akustisches Uebertra^ungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass He Uebertragungskanäle in eine oder nehrere raumlich unterschiedliche Gruppen unterteilt sind, wobei der mittlere Schalldruck jedes Lautsprechers einer Gruppe bei jedem Mikrophon in der Gruppe nahezu gleich dem Druck an einer beliebigen Stelle in iem von dieser Gruppa bestrichenen Teil des Saafe ist.5. Elektro-akustischee Uebertragungssystem nach Anspruch 2tdadurch gekennzeichnet, dass die Unterschiede zwischen den akustischen Kopplungen zvifichen jedem Mikrophon und jedem zugehörenden Lautsprecher geringer als 5 dB sind.4. Elektro-akugtisches Uebertragungssy9tem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .-gekennzeichnet, dass die Lautsprecher grösstenteils auf den für das Publikum bestimmten Teil desSaals gerichtet Hind und die Mikrorhone sich grösetenteils in dem übrigen Ttil des Saales befinden.5. Elektro-akustisches Uebertragung9eysterri nach einem des vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei der Saal aus zwei baulich nicht akustisch gekoppelten S81en besteht, dadurch gekannteichnet„909836/1024 ß^D originalPHN 2984 - 11 -dass von einigen der UebertragungskanSle die Mikrophone jedes Kanals in einem Saal und die Lautsprecher in dem anderer Saal und von einer annähernd gleich grossen Anzahl von Uebertragungskanäl^n die Mikrorhone und Lautsprecher umgekehrt angeordnet sind.6. Elektrc-akustisches ^ebertragungaeystem nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass «iner der SSIe als Nachhallraum wirksam ist.7. Elektro-akuatisches Uebertragungssystem nach einem oderder vorhergehender Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Anzahl von UebertragungskanSlen eine elektrische Verzögerungsvorrichtung vorgesehen ist.8. Elektro-akustisohee Uebertragungssyatem nach -einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Uebertragungssystem zusBtzlich KänSlβ zugeordnet sind, die lediglich einen Teil des Hi'rfrequcnzgebip tes übertrager.9. Elektro-akustisches Uebertragungsayatem nach einem der vorhergehenden Anerrüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kanal nahezu dieselbe Sohleifenveratärkung aufweist.909836/1024BAD
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