DE1903390A1 - Vorrichtung zum Zufuehren von rieselfaehigem,insbesondere pulverfoermigem Kunststoff u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von rieselfaehigem,insbesondere pulverfoermigem Kunststoff u.dgl.

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DE1903390A1
DE1903390A1 DE19691903390 DE1903390A DE1903390A1 DE 1903390 A1 DE1903390 A1 DE 1903390A1 DE 19691903390 DE19691903390 DE 19691903390 DE 1903390 A DE1903390 A DE 1903390A DE 1903390 A1 DE1903390 A1 DE 1903390A1
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plastic
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sucked
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Teruhiro Kawata
Katsumi Tokoyama
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Kawata Seisakusho K K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/02Dispensing from vessels, e.g. hoppers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Robotics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von rieselfähigem, insbesondere pulverförmigem Kunststoff und dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von rieselfähigem, insbesondere pulverförmigem Kunststoff oder dergleichen von einem Vorratsbehälter oder dergleichen zu einer anderen Einrichtung, wie zum Beispiel einer Mischvorrichtung oder einer armgebungsr maschine.
  • Im allgemeinen wird t£'er w.unststoff mit hilfe einer pneumatischen Zuführungsvorrichtung zugegührt. bevor jedoch der Kunststoff durch pneumatische Förderung aer anderen Vorrichtung zugeführt wird, muss er mit Hilfe von Zufuhrungseinrichtungen vie zum beispiel seiner elektromagnetischen Zuführungseinrichtung, einer Rotations-Zuführungseinrichtung oder verschiedenen Arten von förderern in den Fülltrichter einer Waage eingefüllt werden. Bei dem herkömmlichen Verfahren ist es notwendig, sowohl die pneumatische iufürungsuinrichtung als auch die waage zu benutzen, um den pulverförmigen Kunststoff von einem vor ratsbehälter zu transportieren und ihn in bestimmten Mengen abszuwiegen.
  • bei dem Zuführungsvorgang wird also der pulverförmige Kunststoff zunächst aus dem Vorratsbehälter der Waage zugeführt, durch welche der eingefüllte Kunststoff in einer bestimmten Menge abgewogen wird und schliesslich wird die abgewogene Kunststoffmenge der anderen Vorrichtung zugeführt Bei dieser Verfahrensweise muss die Waage zusätzlich zu der pneumatischen Zuführungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Dies hat den Nachteil, dass sich die Ausrüstungskosten erhöhen und dass die Aufstellung der Waage zusätzliche Arbeit und einen grösseren Raum erfordert.
  • Die Erfindung beseitigt diese mängel und Nachteile. Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, eine einheitliche Zuführungseinrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, den pulverförmigen Kunstoif in die Wassgeeinrichtung zum Abwiegen einer bestimmten menge aufzugeben und die so abgewogenen Kunststoffmenge der anderen Einrichtung zuzu@ühren.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Zuführungseinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den pneumatischen Zuführungsvorgang des Kunstetoffs automatisch zu steuern und gleichzeitig den zugeführten Kunststoff in einer bestimmten Menge abzuwiegen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Zuführungseinrichtung zu schaffen, die imstande ist, den pulverförmigen Kunststoff mit einem hohen Wirkungsgrad in einer kurzen Zeit zuzuführen und den zugeführten Kunststoff mit einer äusserst hohen Genauigkeit in einer bestimmten Menge abzuwiegen.
  • Die Erfindung ist insbesondere gekennzeichnet durch eine Waage, auf welcher der Zyklonabscheidebehälter der pneumatischen Zuführungseinrichtung derart angebracht ist, dass er als F2lltrichter für die Waage dient, wodurch der pulverförimge Kunststoff pneumatisch zugeführt und in einer bestimmten Menge unter Verwendung nur einer einzigen Zuführungseinrichtung abgewogen werden kann.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnungen eingehend erläutert.
  • Abb. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäss Erfindung teilweise im Schnitt.
  • Abb. 2 zeigt die Ansicht von rechts auf Abb. 1.
  • Abb. 3 zeigt in Abb. 1 ergänzender Darstellung in Abb. 1 nicht gezeigte Teile der Wägevorrichtung.
  • Abb. 4 zeigt einen Horizontalschnitt durch Abb. 1, welcher den Verlauf des Wiegegestänges erkennen lässt.
  • Abb. 5 ist eine schematische Ansicht einer anderen Aus" führungsform der Erfindung.
  • Abb. 6 ist ein Vertikalschnitt durch das Hauptelement der Ausführungsform nach Abb, 5 im vergrösserten Maße stab.
  • Die in Abb. 1 bis 4 gezeigte Zuführungseinrichtung gemäss Erfindung besitzt einen Hauptkörper 1, dessen unterer zylindrischer Teil trichterförmig ausgebildet ist. Im oberen Teil des Körpers ist ein Zufilhrungsrohr 2, ein Motor 3, ein durch den Motor 3 angetriebener Ventilator 4, ein Filter 5 und ein Auslassrohr 6 angeordnet. Das ZuF führungsrohr 2 ist an seinem vordersten Snae mit einer Ansaugdüse 7 versehen, die in den in einem behälter b oder dergleichen befindlichen pulverförmigen zunststoff a eingetaucht ist, Der pulverförmige Kunststoff wird über die Ansaugdüse 7 in den Hauptkörper 1 angesaugt. Der Filter 5 besteht aus einem Tuch aus Tetoron-Garn oder aus einem Garn ähnlicher Qualität und unterteilt den Hauptkörper 1 in einen Abscheideraum A und einen Saugraum b.
  • In dem an der unteren Öffnung des Hauptkörpers 1 ausgebildeten Kasten 9 ist ein Schacht 8 für den Kunststoff angeordnet, der in Verbindung mit der erwähnten Öffnung steht.
  • An dem freien Ende des Schachtes 8 ist eine Klappe 11 vorgesehen, die sich um die Achse 10 dreht. Auf der Klappe jO ist ein Ausgleichsgewicht 12 angeordnet, dass die Klappe 11 an das freie Ende des Schachtes 8 anpresst und somit den Schacht geschlossen hält. Auf der oberen Fläche eines auf der Aussenumfangsfläche des Hauptkörpers 1 befestigten Tragrahmens 13 ist eine Platte 14 von einer angenähert vi er eckigen Form befestigt, die in ihrem zentralen Teil ein rundes Loch für den Hauptkörper 1 aufweist, wie in Abb.4 gezeigt. Die vier Ecken der Platte 14 sind mit vier Haken 15-1, 15-2, 15-3 und 15-4 versehen.
  • ein Rahmen 1E trägt eine Hägeeinrichtung 17, an welche mittels einer Zugstange 41 der Arm 19a eines Kingrahmens 13 angeschlossen iot. ber Ringrahmen 19 ist am raken des Rahmens 16 aufgehängt. unter dem Ringrahmen 19 erstreckt sich ebenfalls waagereht ein halbkreisförmiger ziegel 21, dessen mitte an einem Haken 20 des Rahmens 16 und dessen enden mittels Ösen 22 am hingrahmen etwa in dessen mitte aufgehängt sind. ser Hauptkörper 1 hängt einerseits mittels seiner Haken 15-1 und 15-2 über langgestreckte Osen 22 nahe den Naken 18 am Ringrshmen 19 und andererseits mittels seiner Haken 15-3 und 15-4 unter Ösen 24 am bügel 21. Die Zugstange 41 ist an ihrem oberen Ende mit dem Waagebalken 25 der Wägeeinrichtung 17 verbunden. Ein Gewicht 26 ist längs des waagebalkens 25 verschiebbar und einstellbar.
  • sie Wirkungsweise der oben beschriebenen tusführungsform der Erfindung ist wie folgt: Das Gewicht 26 der wageeinrichtung 17 wird zunächst in der gewünschten Lage auf dem waagebalken 25 eingestellt. baraufhin wird der rotor 3 des Ventilators eingeschaltet um einen Unterdruck im Inneren des Hauptkörpers 1 zu erzeugen, so dass der pulverförmige Kunststoff durch das Zuführungsrohr 2 in den Abscheideraum A des Hauptkörpers 1 durch die Ans auf düse 7 angesaugt wird, die in den Vorratsbehälter für den pulverförmigen kunststoff eintaucht. Der pulverformige kunststoif wird dann durch zyklonwirkung in dieses trennraum A abgeschieden unli setzt sich im unteren eil des Hauptkörpers 1 ab, wo er gespeichert wird. Die durch den Ventilator 4 angesaugte Luft virc durch den Filter 5 gefiltert ung über das Auslassrohr 6 nach aussen abgeführt, nachdem sie durch den motor 3 geströmt ist und sich längs einer in dem Duftansaugraum B angeordneten Schalldämpfungsplatte durchgeschlängelt hat. ist eine entsprechende menge des pulverförmigen Kunststoffs ange-Saugt, so hat bt sich das freie Ende des Waagebalkens 25 der sägeeinrichtung 17 gegen die Kraft des Gewichtes 26 unter dem Einfluss des Gewichts des angesaugten kunststoffs. Das Personal braucht nun nur den ventilatorantriebsmotor 3 abzuschalten, wodurch der Euftdruck in dem Hauptkörper 1 wieder ansteigt und die Klappe 11 durch das Eigengewicht des sunststoffs geöffnet wird und der Kunststoff dadurch entleert wird.
  • Wenn die Entleerung des Kunststoffs beendet ist, wird die klappe 1 durch das Ausgleichsgewicht 12 gegen die Öffnung des dichachtes 8 angepresst, um aiesen zu schliessen.
  • Durch erneutes Anlassen des Ventilator-Antriebsmotors 3 wird der vorstehend beschriebene Ansaugvorgang wiederhol.
  • ba die Erfindung eine einrichtung schafft, in welcher ein einziger Hauptkörper einen Zyklonabscheidebehälter. der pneumatischen luflihrungseinrichtung in Kombination mit dem Fülltrichter der Wägeeinrichtung zum Abwiegen einer festgelegten enge des pulverförmigen Kunststoffs umfasst, ist es gemäss der Erfindung möglich, die zwei grundlegenden, unerlässlichen Funktionen, nämlich die pneumatische zuführung des pulverförmigen ,unststoffs und das Abwiegen des zugeführten Kunststoffs in einer festgelegten Menge mit Hilfe dieses einzigen Hauptkörpers zu erßallen.
  • man sieht also, dass die anfangs dargelegten Ziele der Erfindung verwirklicht werden können. Die Erfüllung der ervähnten zwei unerlässlichen Funktionen ist mit Hilfe des oben beschriebenen Verfahrens und der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung möglich, sofern der Bedienungsmann den Antriebsmotor des Ventilators abstellt, nachdem er festgestellt hat, dass eine bestimmte Menge des pulverförmigen zunststoffs angesaugt worden ist und wenn er beobachten kann, ob das Entleeren des pulverförmgen anststoffs erfolgt ist. Diese Funktionen können aber gemäss der erfindung auch automatisch gesteuert werden. Wie in Abb. 1 und 2 zeigt ist, wird dies dadurch ermöglicht, dass ein bndschalter 28 derart angebraht ist; dass wenn sich das freie Ende des Waagebalkens 25 senkt, seine untere Kante den Endschalter 28 berührt und ihn schliesst, wodurch der Ventilator-Antriebsmotor 3 angeschaltet wird, und ferner dass man einen Endschalter 29 derart anordnet, dass die klappe 11 beim Öffnen den Ende schalter 29 berührt und ihn schliesst, wodurch der Ventilator-Antriebsmotor erneut eingeschaltet wird.
  • Mach dem oben beschriebenen Verfahren wird der pulverförmige Kunststoff in den Hauptkörper 1 durch den Ventil lator-Antriebsmotor 3 angesaugt, der über einen geschlossenen Stromkreis eines nicht gezeigten Hauptschalters angetrieben wird. Nachdem eine bestimmte Menge des Kunststoffs angesaugt worden ist, hebt sich das freie sunde des Waagebalkens 25, wadurch der endschalter 28 geöffnet wird und den Stromkreis des Ventilator- Antriebsmotors 3 unterbrichtt so dass der Motor automatisch abgeschaltet wird. Wie bereits erwähnt, steigt dadurch der Luftdruck in dem Hauptkörper 1 und der Kunststoff öffnet durch sein Migengswicht die Klappe 11 und fällt heraus.
  • wenn die Sntleorung des Kunst stoffs beendet ist und die Klappe 11 offen bleibt, achaltet der Endschalter 29 den Ventilatormotor 3 erneut ein, so dass im inneren des Eauptkd.rpers 1 ein Unterdruck erzeugt wird, und die Klapp 11 wieder geschlossen wird. burch Verwendung uer zonstruktion, bei welcher das Ansaugen und das Entleeren des pulverförmigen Kunst stoffs automatisch gesteuert werden kann, ist es möglich, eine vorgegebene sunststoffmenge automatisch und fortlaufend einer auf einer beliebigen Stelle aufgestellten Einrichtung, wie zum Bei" spiel einer Mischmaschine oder Formgebungsmaschine, aus dem Vorratsbehälter zuzuführen, in welchem der Kunststoff gelagert ist. Eine wirkifngsvollere Zuführung des pulverförmigen Kunststoffs kann durch Verbesserung der Konstruktion gemass der Erfindung in nachstehend beschriebener Weise sichergestellt werden.
  • Die in Abb.5 und 6 als Beispiel dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Abb. 1 bis 4 gezeigten Konstruktion dadurch, dass der Ventilator 4 mit dem Hauptkörper 1 durch ein Saugrohr 30 verbunden ist, in dessen mittlerem Teil eine Öffnung 31 vorgesehen ist, die mit der Aussenatmosphäre in Verbindung steht, wobei ein Ventil 32 zum Öffnen und Schliessen der Öffnung 31 angeordnet ist. Wenn also eine bestimmte Menge des pulverförmigen Kirnststoffs in den Hauptkörper 1 angesaugt worden ist, wird das Ventil 32 bewegt und öffnet die öffnung 31 bis zu einem solchen Masse, dass das Saugrohr 3Q unmittel bar mit der Aussenatmosphäre verbunden wird und die Sekundärluft über die Öffnung 1 ansaugt, o dass die durch den Ventilator 4 erzeugte Saugkraft geschwächt wird unter die enge des zusätzlich in den Hauftkörper 1 anzusaugenden Kunststoffs erheblich verringert wird. Die "bestimmte Monge" liegt dabei ein wenig unter der tatsächlich abgegebenen Kunststoffmenge.
  • Nachdem die bestimmte Menge erreicht worden ist, wird der Kunststoff nur in äusserst geringen ;engen angesaugt, so dass es möglich ist, den angesaugten Kunststoff genau auf die vorgegebene menge abzuwiegen. Die Bewegung des Ventils 32 wird lurch die folgenden Anordnungen bewirkt: Die Kolbenstange 33 des Ventils 32 ist mit dem Kolben 35 des Luftzylinders 34 verbunden, der seinerseits an einen Kompressor 37 über ein Umschaltventil 36 angeschlossen ist, welche mit einer nicht gezeigten Umschalteinrichtung zu seiner Betätigung versehen ist. Das Umschaltventil 36 ist so geschaltet, dass es durch einen kontaktspitzenlosen Schalter nicht gezeigt) betätigt wid, der auf der Wägeeinrichtung 17 derart angeoranet ist, dass er dann anspricht, wenn die gewünschte Menge des pulverförmigen Kunststoffs in den Hauptkörper 1 angesaugt worden ist.
  • Es ist auch möglich, die Endachalter 28 und 29 gemeinsam mit dem kontaktspitzenlosen Schalter zu benu4*-zen, so dass der Ventilator-Antriebsmotor 3 automatisch abgeschaltet wird, wenn die vorgegebene Wienge des Kunststoffs angesaugt worden ist. In den Zeichnungen ist der Kasten bei 42 gezeigt, der auf einer Seite zwecks Unterbringung des Ventils 32 offen ist. Eine Druckluftleitung 43 ist an den bruckluftzylinder 34 angeschlossen.
  • Durch Anordnung einer Regulierplatte 38 zur Regulierung der Öffnung 31 (k-ig. 6) gestattet es die oben erwähnte Konstruktion ferner, die enge der angesaugten Sekundärluft durch aie Regulierfunktion der Regulierlatte 38 während der Offnungsdauer des Ventils 32 zu regulieren, wodurch die lttenge des pulverförmigen Kunst stoffs mit grbsstmöglicher Genauigkeit abgewogen wird.
  • Wenn die aus dem Motor 3 und dem Ventilator 4 bestehende Saugeinrichtung C nicht unmittelbar auf dem Hsuptkörper 1 angebracht ist, sondern auf einem von dem Hauptkörper 1 getrenntem latz unter Verwendung des Saugrohres 30 autw gestellt ist, (Abb.5) so wird eine genaue Funktion der Wägeeinrichtung gewährleistet, da diese den durch die Rotation der oaugeinrichtung n erzeugten Schwingungen nicht ausgesetzt wird. Aus diesem Grunde ist di Saugeinrichtung C auf einem Sockel 39 angebracht, der die Wägeeinrinhtung 17 trägt und mit Rädern 40 versehen ist.
  • Aus der vorausgehenden Erläuterung ist zu ersehen, dass es die Erfindung ermöglicht, den pulverförmigen Eunststoff pneumatisch zuzuführen und gleichzeitig denselben genau in einer vorgegebenen Menge abzuwiegen, wobei nur eine einzige Zuführungseinrichtung verwendet wird. Die Einrichtung zum Zuführen von pulverförmigem-Kunststoff kann daher im wesentlichen mit kleinen Abmessungen ausgeführt und auf einem kleinen Raum aufgestellt werden, wobei zusätzliche Kosten für Ausrüstungen eingespart werden.
  • Patentansprtichs

Claims (5)

  1. Patent ansprüche: 1. Vorrichtung zum Zuführen von rieselfähigein, insbesondere pulverförmigem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass ein pneumatisch gespeister, vorzugsweise als Zyklonabscheider ausgebildeter Sammelbehälter für den Kunststoff mit einer Wägeeinrichtung zum iessen der Gewichtszunahme des Jammelbehälters beim Füllen desselben gekuppelt und bei Erreichen einer gewünschten Gewiehtszunahme zwecks Zufuhrung des in ihm gespeicherten Kunststoffs an eine gewünschte Stelle entleerbar ist.
  2. 2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Anhalteeinrichtung und eine automatische Anlassvorrichtung für eine Saugeinrichtung zum Speisen des Behälters vorgesehen sind, dass die erstere auf das Gewicht des Behälters, das sich entsprechend der angesaugten Menge des Kunststoffs erhöht, anspricht und die Saugeinrichtung unterbricht, wenn der angesaugte Kunststoff eine vorgegebene Menge erreicht hat, und dass die letztere die Tätigkeit der wieder in Gang setzt, nachdem der lLunStstoff restlos aus dem Behälter entleert worden ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenne zeichnet, dass die Saugeinrichtung mit Hilfe eines Saugrohres mit dem Saaugraum des Behälters verbunmen ist, wobei die Saugeinrichtung getrennt von dem Hauptkörper aufgestellt ist, wodurch die durch den Betrieb der saugeinrichtung erzeugten Schwingungen nicht auf den Behälter äbertragen werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Zuführen von pulverförmigem kunststoff gemäss Anspruch 1, 2 oder 3, dasurch gekennzeichnet, dass entweder der Saugraum des Beiälters ouir das an diesen Saugraum angeschlossene Saugrohr mit der Aussenatmosphäre in Verbindung gebrach wird, um den Unterdruck in dem Behälter zu vermindern, Kurz bevor der Kunststoff die gewünschte enge erreicht hat, wodurch bewirkt ir, dass eine gewünschte Lenge an Sekundärluft angesaugt wird.
  5. 5. Vorrichtung gemäss Ansrruch. 4, dadurch gekennzeichnet, das sie ein mit dem Saugraum des Behälters in Verbindung stehendes Rohr hat, dass die Saugeinrichtung mit dem Saugrohr in Verbindung steht, dass in einem bestimmten Teil der saugeinrichtung eine Offnung ausgespart ist, und dass eine Ventil einrichtung zum Öffnen und Schliessen dieser Offnung vorgesehen ist, durch bewirkt wird, dass besundarluft durch diese Öffnung eingesaugt wird, wenn das Ventil öffnet.
DE19691903390 1968-02-01 1969-01-23 Vorrichtung zur Abgabe dosierter Mengen eines rieselfahigen Kunststoffs Expired DE1903390C3 (de)

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DE1903390B2 DE1903390B2 (de) 1974-04-11
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