DE1850376U - Vorrichtung zum foerdern und dosieren von koernigen stoffen mittels saugluft, insbesondere von granulat fuer kunststoff verarbeitende maschinen. - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern und dosieren von koernigen stoffen mittels saugluft, insbesondere von granulat fuer kunststoff verarbeitende maschinen.

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DE1850376U DEM37336U DEM0037336U DE1850376U DE 1850376 U DE1850376 U DE 1850376U DE M37336 U DEM37336 U DE M37336U DE M0037336 U DEM0037336 U DE M0037336U DE 1850376 U DE1850376 U DE 1850376U
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Description

  • Vorrichtung zum Fördern und Dosieren von körnigen Stoffen mittels Saugluft, insbesondere von Granulat für Kunststoff verarbeitende Maschinen Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern und Dosieren von körnigen Stoffen mittels Saugluft, insbesondere von Granulat für Kunststoff verarbeitende Maschinen, bei der das Granulat mittels Saugluft in einen während des zeitlich gesteuerten Ansaugvorganges durch den Unterdruck geschlossen gehaltenen Behälter intermittierend angesaugt und nach Beendigung des Ansaugvorganges und damit der Unterdruckwirkung aus dem nunmehr geöffneten Behälter ebenfalls intermittierend ausfließt.
  • Das Fördern und Dosieren von körnigen Stoffen, wie beispielsweise Granulat aus Kunststoffen für die Herstellung irgendwelcher Gegenstände aus Kunststoff, geschieht bisher überwiegend von Hand. Hierbei wird das Granulat von der Bedienungperson aus Behältern von Hand in den Trichter einer das Granulat verarbeitenden Maschine umgefüllt. Um die Handarbeit zu mechanisieren, hat man das Fördern solcher Granulate auch schon mit Preßluft vorgenommen. In diesem Falle ist ein von der Preßluft betriebener Injektor vorgesehen, durch den das Granulat in die Preßluftleitung mitgerissen und in dieser der Verarbeitungsstelle zugeführt wird. Durch solche Anlagen wird zwar die Handarbeit mechanisiert ; diese Mechanisierung muß aber durch die teuere Preßluft und die nicht schonende Behandlung des Granulats in der Preßluftleitung erkauft werden ; abgesehen davon kann eine solche Förderung nur bei Vorhandensein einer Preßluft-Anlage durchgeführt werden, oder es muß eine besondere Preßluftanlage eingerichtet werden.
  • Auch auf anderen Gebieten, auf denen körnige Stoffe gefördert werden müssen, liegen ähnliche Verhältnisse wie bei der Förderung von Granulat aus Kunststoffen vor. So werden auch bei der Verpackung von Hülsenfrüchten die Hülsenfrüchte von der Bedie-"...",. nungsperson von Hand aus Behältern oder Säcken der Verpackungmaschine zugeführt. Auf diesen Gebieten ist es auch bekannt, die Hülsenfrüchte aus über den Verpackungsmaschinen gelegenen Räumen den Maschinen durch Schwerkraft zuzuführen, wobei die Hülsenfrüchte in die oben gelegenen Räume mechanisch mittels einer pneumatischen Förderanlage gefördert werden.
  • Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache, sicher und-vollmechanisoh arbeitende, wenig Raum einnehmende sowie leicht und schnell anzubringende Vorrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Behälter zum intermittierenden Aufnehmen und Abgeben des Granulats in seinem oberen Teil ein zeitlich gesteuertes Sauggebläse mit in den Behälter hineinragendem Saugstutzen, ferner den Eintrittsstutzen für das mit der Saugluft geförderte Granulat und unten den in solchem Maße gekrümmten Austrittsstutzen hat, daß eine am Austrittsende des Stutzens angebrachte und in ihrer Offenstellung nach unten hängende Klappe sich bei Beginn des Ansaugvorganges und damit der Unterdruckwirkung schließt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß das Granulat vollmecbanisch in abgemessenen Mengen mit dazwischenliegenden, in ihrer Zeitdauer beliebig einstellbaren Pausen der Verarbeitungsstelle zugeführt wird. Die Verwendung von Saugluft, die durch ein Sauggebläse erzeugt wird, macht die Vorrichtung von dem Vorhandensein einer kostspieligen Preßluftanlage unabhängig. Außerdem gestattet die Verwendung von Saugluft, daß zum Erwärmen und Trocknen des Granulates im Bedarfsfalle angesaugte Warmluft zugeführt wird.
  • Bei der besonderen Ausbildung des Austrittsstutzens kann die Austrittsöffnung des Stutzens eine günstige Schräge erhalten, während eine Klappe zum Verschließen der Austrittsöffnugn in ihrer Offenstellung senkrecht nach unten hängt.
  • Vorteilhaft besteht die Vorrichtung aus einem zylindrischen mittleren Teil, einem oberen konischen Teil mit dem Sauggebläse sowie einem als Auslaßkonus ausgebildeten Unterteil, wobei diese drei Teile mittels Schnellverscblüssen zu einer Baueinheit verbunden sind. Dabei kann der mittlere zylindrische Teil mit Befestigungsmitteln für die Baueinheit an deren Einbaustelle versehen sein. Eine solche Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau, leichten und schnellen Zusammenbau, leichte Reinigungsmöglichkeit infolge der einfachen und schnellen Auseinandernehmbarkeit sowie durch einfaches Aufstellen ohne besondern geschulte Fachkräfte aus.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die einzige Abbildung zeigt die Vorrichtung teils in Ansicht von der Seite, teils im Vertikalschnitt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem zylindrischen mittleren Teil 1, auf dem oben der-konische Teil 2 angebracht ist. An den konischen Teil 2 schließt sich ein zylindrischer Teil 3 an, in dessen oberem Teil das Gebläse 4 untergebracht ist. Der Saugstutzen 5 des Gebläses 4 ragt in den zylindrischen Teil 3 hinein. Der untere Raum des zylindrischen Teiles 3 ist gegen den oberen Raum, in dem sich das Gebläse 4 befindet, mitlas der querliegenden Trennwand 6 luftdicht abgetrennt. In dem oberen Teil des zylindrischen Raumes 3 befinden sich die Austrittsöffnungen 7 für die Abluft. In den unteren Teil des zylindrischen Raumes 3 ist der Eintrittsstutzen 8 für das durch das Gebläse angesaugte Granulat eingeführt, dessen Austrittsende 9 nach unten in den zylindrischen mittleren Teil 1 hineinragt.
  • An der Übergangsstelle zwischen dem zylindrischen mittleren Teil 1 und dem oberen konischen Teil 2 ist ein gelochtes Blech 10 quer angebracht, durch welches verhindert werden soll, daß das durch den Eintrittsstutzen 8 in den Behälter 1 angesaugte Granulat nicht nach oben schleudern oder spritzen kann. Am unteren Ende des zylindrischen mittleren Teiles 1 ist der Auslaßkonus 11 angeschlossen, an dessen Austrittsende der Austrittsstutzen 12 angebracht ist. Dieser Austrittsstutzen 12 ist in solcher Weise gekrümmt, daß die den Verschluß bewirkende Klappe 13 in ihrer Offenstellung senkrecht nach unten hängt Die Austrittsöffnung des Krümmers 12 erhält dabei eine solche Schräge zur Senkrechten, daß die Saugwirkung des durch das Gebläse erzeugten Unterdrucks ausreicht, um die Klappe 13 zu schließen und in der Schließstellung zu halten. Der mittlere Teil 1, der obere konische Teil 2 mit dem anschließenden zylindrischen Teil 3 sowie der Austragskonus 11 können durch Schnellverschlüsse miteinander verbunden sein, die es gestatten, diese einzelnen Teile leicht und einfach zusammenzubauen und auseinanderzunehmen. Auf diese Weise ist auch eine etwaige Reinigung des inneren Raumes der Vorrichtung leicht möglich, wenn z. B. das Fördergut gewechselt wird und vorher gefördertes Gut restlos aus dem Innenraum der Vorrichtung entfernt werden muß. Befestigungsmittel zum Anbringen der Vorrichtung an der Verwendungsstelle können am mittleren zylindrischen Teil angebracht werden. Hierzu können beispielsweise am Umfang des mittleren Teiles befestigte Pratzen dienen. Ein Elektroautomat mit entsprechenden Schaltmöglichkeiten zum Steuern der Stillstands-und Förderzeiten des Sauggebläses kann seitlich am mittleren zylindrischen Teil 1 oder auch an einer anderen beliebigen für die Bedienungsperson leicht erreichbaren Stelle angebracht sein.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende : Durch den bereits vorher erwähnten, in der Zeichnung nicht besonders dargestellten Elektroautomaten zum zeitlichen Steuern des Sauggebläses werden die jeweils gewünschten Stillstands-und Förderzeiten des Sauggebläses eingestellt, die nunmehr automatisch gesteuert werden. Sobald das Gebläse zu laufen beginnt, entsteht im Innenraum der Vorrichtung ein Unterdruck, durch den die Klappe 13 in die Schließstellung gebracht und in dieser gehalten wird. Gleichzeitig wird durch die Saugwirkung Granulat durch die an den Eintrittsstutzen 8 angeschlossene und in der Zeichnung angedeutete Zuführleitung angesaugt und durch den Eintrittsstutzen 8 in den zylindrischen mittleren Teil der Vorrichtung gefördert. Das Granulat fällt hierbei in den Austragkonus 11 und den sich an diesen anschließenden Austrittsstutzen 12, den es zunächst vollständig ausfüllt. Wenn die Förderzeit, abgelaufen ist, schaltet der Elektroautomat das Sauggebläse ab.
  • Nach Stillstand des Gebläses hört die Saugwirkung auf und der Unterdruck innerhalb des Innenraumes der Vorrichtung gleicht sich sofort gegenüber dem Außendruck aus, da der Innenraum nach außen hin nicht luftdicht verschlossen ist. In dem gleichen Augenblick öffnet sich die Verschlußklappe 13, worauf das in dem Krümmer 12, dem Austragskonus 11 und je nach der Länge der Förderzeit auch in dem Behälter 1 vorhandene Granulat aus dem Austrittsstutzen 12 ausfließen kann. Nachdem die Stillstandszeit des Gebläses beendet ist, schaltet der Elektroautomat automatisch das Gebläse wieder ein, worauf ein neuer Fördervorgang beginnt. Auf diese Weise wird Granulat intermittierend angesaugt und ebenso intermittierend abgegeben, wobei die Stillstands-und Förderzeiten nach Bedarf eingestellt werden können.
  • Die Vorrichtung kann je nach dem Verwendungszweck auch unmittelbar über der Verarbeitungsmaschine aufgestellt werden, so daß z. B. das aus dem Austrittsstutzen 12 ausfließende Grenulat direkt in den Aufgabetrichter einer Kunststoff verarbeitenden Maschine oder einer Verpackungsmaschine fließt. 5 Schutzansprüche

Claims (4)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Fördern und Dosieren von körnigen Stoffen mittels Saugluft insbesondere von Granulat für Kunststoff verarbeitende Maschinen, bei der das Granulat mittels Saugluft in einen während des zeitlich gesteuerten Ansaugvorganges durch den Unterdruck geschlossen gehaltenen Behälter intermittierend angesaugt und nach Beendigung des Ansaugvorganges und damit der Unterdruckwirkung aus dem nunmehr geöffneten Behälter ebenfalls intermittierend ausfließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zum interrnittierenden Aufnehmen und Abgeben des Granulats in seinem oberen Teil ein zeitlich gesteuertes Sauggebläse (4) mit in den Behälter bineinragend. em Saugstutzen (5), ferner den Eintrittsstutzen (8) für das mit der Saugluft geförderte Granulat und unten den in solchem Maße gekrümmten Austrittsstutzen (12) hat, daß eine am Austrittsende des Stutzens (12) angebrachte und in ihrer Offenstellung nach unten hängende Klappe (13) sich bei Beginn des Ansaugvorganges und damit der Unterdruckwirkung schließt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zylindrischen mittloren Teil (1), einem oberen konischen Teil (2) mit dem Sauggebläse (4) sowie einem als Auslaßkonus (11) ausgebildeten Unterteil bestoht, wobei diese drei Teile mittels Schnollversohlüssen zu einer Baueinheit verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere zylindrische Teil (1) mit Befestigungsmitteln für die Baueinheit an deren Einbaustelle versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß zum zeitlichen Steuern des Sauggebläses (4) ein Elek- troautomat mit Scbaltmöglichkeiten iür Stillstands-und Förderzei- tendient. 5. Verfahren nach einem der An. ; ich 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, da. zum nrwärmen und Trocknen des Granulats Warmluft an- gesaugt wird.
DEM37336U 1961-02-16 1961-02-16 Vorrichtung zum foerdern und dosieren von koernigen stoffen mittels saugluft, insbesondere von granulat fuer kunststoff verarbeitende maschinen. Expired DE1850376U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1506878B1 (de) * 1967-06-08 1970-04-23 Engelbrecht & Lemmerbrock Pneumatische Foerderanlage zur Beschickung von Kunststoffgranulat verarbeitenden Verbrauchern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1506878B1 (de) * 1967-06-08 1970-04-23 Engelbrecht & Lemmerbrock Pneumatische Foerderanlage zur Beschickung von Kunststoffgranulat verarbeitenden Verbrauchern

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