DE1903241A1 - Bremse mit Belagabnutzungs-Anzeiger - Google Patents

Bremse mit Belagabnutzungs-Anzeiger

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DE1903241A1
DE1903241A1 DE19691903241 DE1903241A DE1903241A1 DE 1903241 A1 DE1903241 A1 DE 1903241A1 DE 19691903241 DE19691903241 DE 19691903241 DE 1903241 A DE1903241 A DE 1903241A DE 1903241 A1 DE1903241 A1 DE 1903241A1
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brake shoe
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Svenson Robert Rudolph
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Boeing North American Inc
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North American Rockwell Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

HQRl1H AFRICAN ROCKWELL CORPORATION North American Rockwell Building
Pittsburgh, Pennsylvania 15222/V.St.A.
Bremse mit Belagabnutzungs-Anzeiger
Beim Betrieb von Kraftfahrzeugen ist es notwendig, periodisch die Backen jeder Bremsanordnung zu überprüfen, um den G-rad der Abnutzung der Beläge der Backen festzustellen. Sine Versäumnis in dieser Hinsicht führt zum Einkerben der Bremstrommeln, was ein neues Abschleifen der Bremstrommel erfordert, wenn der Belagträger und die Befestigungselemente durch übermäßige Belagabnutzung freigelegt werden. Das trifft insbesondere bei Bremsanordnungen zu, bei denen die Beläge an ihren Tragplatten mittels Schrauben oder Nieten befestigt sind» Bei dem bekannten Stand'der Technik erforderte dieser Vorgang des Feststeilens des Abnutzungsgrades der Bremsbeläge ein Abnehmen der Bremstrommel und des zugehörigen Rades, was ein zeitraubender und teurer Vorgang war.
Das USA-Patent 3 138 224 ist ein Beispiel für die bisherigen Anstrengungen dieses Problem zu lösen. Derartige
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Anstrengungen haben zu Öffnungen in der Ankerplatte der Bremsbacke und zu Markierungen an den Belägen geführt, die durch die öffnung in'der Ankerplatte beobachtet werden können, um eine Sichtanzeige des Abnutzungsgrades des Bremsbelages zu schaffen. Derartige bekannte Lösungen wurden jedoch von der Bremsenindustrie nur in beschränktem Ausmaß angenommen.
Der Grund für den Hangel an Anerkennung gegenüber diesen bekannten Anstrengungen ist ziemlich offensichtlich, wenn man das damit verbundene Problem betrachtet. Die Anzeige der Belagabnutzung ist nur sichtbar, wenn man durch eine kleine öffnung in das Innere einer dunklen, im wesentlichen vollständig eingeschlossenen Kammer blickt, die durch die Ankerplatte im Inneren der Bremstrommel gebildet wird. Es ist äußerst schwierig, den Kopf in eine lage zu bringen, in der man durch die winzige Öffnung sehen kann, und noch schwieriger ist es, gleichzeitig Licht in das Innere der Kammer zu bringen, so daß man die Markierungen auf dem Bremsbelag sehen kann. Außerdem erhöht die Anbringung von Markierungen an dem Bremsbelag die Kosten des Belages selbst, eines Elementes der Bremsbacke, das ein Verbrauchsgut darstellt und das mit den absolut geringsten Kosten hergestellt werden sollte, die mit seiner funktionellen Wirksamkeit verträglich sind.
Unter Berücksichtigung der obigen Betrachtungen ist es das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine mit einem verbesserten Bremsbelagabnutzungs-Anzeiger ausgerüstete Bremse zu schaffen, bei der der Grad der Belagabnutzung
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ohne Einblick in das Innere der Kammer festgestellt v/erden kann, die von der Bremstrommel gebildet wird, und die vorzugsweise betätigt werden kann, um eine Anzeige des Abnutzungsgrades des Bremsbelages außerhalb der Bremsanordnung zu schaffen, wobei diese Anzeige durch Wartungspersonal entweder sichtmäßig oder durch Fühlen festgestellt werden kann.
Insbesondere ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bremse mit einem verbesserten Bremsbelagabnutzungs-Anzeiger zu schaffen, die einen von Hand betätigbaren Bremsbackenlageanzeiger auf v/eist, der bewegt werden kann, '.im ft:l Bremsbacke in einer Lage in Eingriff zu bringen, die für dsn Abnutzungsgrad des Bremsbelages bezeichnend ist, wobei dieser Anzeiger Markierungen am Äußeren des Bremsmeohanismus trägt, die festgestellt werden können, um den Abnutzungsgrad des Bremsbelages zu bestimmen.
Diese und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Oberansicht der Innenseite einer gelösten Bremse, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist;
Pig. 2 einen Seilschnitt im wesentlichem entlang der Linie 2-2 in Pis· 1, der die Lage des Belagabnutzungs-Anseigers bei gelöster Bremse und die Gestalt des Belages darstellt, bevor ein wesentlicher Abnutzungsgrad des Belages aufgetreten ist j
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Pig. 3 eine der Pig. 2 ähnliche Ansicht, die die Handhabung des Belagabnutzungs-Anzeigers und die Lage der Bremsbacke zeigt, während die Bremse betätigt ist und nachdem ein beträchtlicher Abnutzungsgrad des Bremsbelages aufgetreten ist;
Pig. 4 einen Teilschnitt im wesentlichen entlang der Linie 4-4 in Pig. 3 und
Pig. 5 eine der Pigo 2 ähnliche Teilansicht, die die Anwendung der vorliegenden Erfindung bei einem mit einer Ankerplatte versehenen Bremsmechanismus darstellt.
In der Zeichnung und insbesondere in Pig. 1 ist ein Bremsmechanismus der allgemeinen Art dargestellt, wie sie in der USA-Patentschrift 3 037 584 gezeigt ist, und der vorzugsweise mit der automatischen Einstellung der in der USA-Patentschrift 3 068 964 gezeigten Art ausgerüstet ist.
Gemäß Pig. 1 umfaßt ein derartiger Mechanismus eine Bremsspinne 10, die an deu Bremsspinnenbefestigungsflansch am äußeren Ende einer Achse (nicht gezeigt) angeschraubt oder anderweitig befestigt ist, und ein Paar gegenüberliegende bogenförmige Bremsbacken 12 und 14» die an der Bremsspinne 10 angebracht sind, zwischen ihren gegenüberliegenden Enden ein Paar Betätigungselemente 16 und 18 aufweisen und von einer Bremstrommel 20 umgeben und in dieser angeordnet sind. Ein Staubschutz 22, der am besten in Pig. 2 zu sehen ist, ist mit ssiner Mitte an der Bremsspinne 10 befestigt und erstreckt sich radial nach außen
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und -axial von der Spinne 10 fort, wie es in Pig. 2 gezeigt ist, um im wesentlichen das offene Ende 23 der Bremstrommel 20 zu schließen und den Eintritt von Schmutz und Staub in das Innere der Bremstrommel 20 und zu den Bremsbacken 12 und 14 des Bremsbetätigungsmechanismus zu verhindern.
Bei Bremsen dieser Art hat jedes der Betätigungselemente 16 und 18 einen Stößel 24 mit fester länge und einen Stößel 26 mit veränderlicher länge. Der Stößel 26 mit veränderlicher Länge ist so eingestellt, daß er den Hub der Stößel 24 und 26 trotz eines Verschleißes des Bremsbelages konstant aufrechterhält. Infolgedessen verschieben sich bei der Abnutzung des Bremsbelages die Backen 12 und 14 allmählich im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der Bremse.
Wie es aus Figo 2 deutlich hervorgeht, weist jede der Bremsbacken in herkömmlicher Yfeise einen radialgerichteten mittleren Steg 28, der an seinem gebogenen Umfangsrand 30 eine gebogene starre Belagtragplatte 32 trägt, die an dem Steg 28 beispielsweise durch Sohweißung 34 befestigt ist, und ein Belagmaterial 36 auf, das an der Tragplatte 32 beispielsweise duroh Hiete 38 oder Schrauben befestigt ist. Wie "es sich aus einem Vergleich der Fig. 2 und 3 ergibt, nähern sich, wenn sich das Belagmaterial 36 abnutzt, die Köpfe der Hiete 38 immer mehr der inneren zylindrischen Oberfläche 40 der Bremstrommel 20. Um einen Anzeiger zu schaffen, mit dem der Grad der Belagabnutzung in einer Bremse der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Art festgestellt werden kann, sieht die vor-
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liegende Erfindung an einem ringförmigen Abschnitt 42 des Staubschutzes 22, der mit der inneren Oberfläche 40 der Bremstrommel 20 konzentrisch ist, einen Anzeigestößel 44 vor, der sich mit G-leitpassung durch eine mittlere Öffnung 46 eines elastomerischen Durchführungsringes 48 erstreckt, der durch eine Öffnung 50 in dem. Abschnitt 42 des Staubschutzes hindurchgeht und diesen Abschnitt von seinen gegenüberliegenden Seiten her umfaßt. An seinem radial äußeren Ende ist der Anzeigestößel 44 mit einem vorzugsweise konvexen Kopf 52 versehen, der an der inneren bogenförmigen Oberfläche der Tragplatte 32 der Bremsbacken 12 oder 14 (Fig· 1) anstoßen kann. Der Schaft 54 des Stößels 44 ist mit einer Anzahl von querverlaufenden Markierungen 56 versehen, deren Lage und Abstand voneinander derart ist, daß eine dieser Markierungen 56 mit der Außenfläche des Durchführungsringes 48 fluchtet, wenn der Kopf 52 an der Plattform 32 anliegt, die Bremse betätigt ist und das Belagmaterial keinen Verschleiß aufweist. Eine zweite Markierung 56 kann auf dem Schaft 54 an einer solchen Stelle vorgesehen sein, daß sie mit der Außenfläche des Durchführungsringes 48 fluchtet, wenn der Stößel 44 radial nach außen geschoben ist, so daß sein Kopf 52 an der Platte 32 der Bremsbacke 12 anliegt, während die Bremse gelöst und das Belagmaterial 36 bis zur Hälfte abgenutzt ist. Eine dritte Markierung 56 ist auf dem Schaft 54 an einer solchen Stelle vorgesehen, daß sie mit der Außenfläche des Durchführungsringes 48 fluchtet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wenn der Stößel 44 radial nach außen verschoben ist, so daß sein Kopf 52 mit der Innenfläche der Platte 32 in Berührung steht, während die Bremse betätigt iat und wenn das Belagmaterial 36 vollständig abgenutzt iat uad erneuert werden
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Die Markierungen 56 auf dem Schaft 54 des Stößels 44 sind vorzugsweise Einkerbungen, die man durch Berührung feststellen kann und die die Bewegung des Stößels 44 durch den Durchführungsring 48 hindurch nicht behindern, und sie sollten vorzugsweise groß genug sein, so daß sie etwa auf Armlänge leicht zu sehen sind.
Es sollte verständlich sein, daß der Belagabnutzungs-Anzeiger gemäß der vorliegenden Erfindung betätigt v/erden kann, um eine Anzeige des Belagabnutzungsgrades zu schaffen, die von der Außenseite des gesamten Bremsmechanismus her festgestellt werden kann. Es ist nicht notwendig, die Bremstrommel 20 zu entfernen. Es ist nicht notwendig, daß das Wartungspersonal versucht, in das Innere der in der Bremstrommel 20 gebildeten Kammer zu blicken, und es ist nicht notwendig, eine große öffnung in dem Staubschutz 22 vorzusehen, um den Eintritt von Licht in das Innere zu ermöglichen und dadurch einen sonst verborgenen Belagabnutzungs-Anzeiger sichtbar zu machen. Die Vollständigkeit und Wirksamkeit des Staubschutzes wird somit bei dem 3elagabnutzungs-Anzeiger gemäß der Erfindung aufrechterhalten.
Pig. 5 zeigt eine zweite Anwendungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung bei Bremstechanismen ähnlich den in Pig. 1 und 2 gezeigten, die jedoch mit einer durch herkömmliche Uittel an der Achse befestigten Ankerplatte 60 statt mit einer Bremsspinne und einem Staubschutz versehen sind wie in der ersten Ausführungsform. In der in Pig. 5 gezeigten Ausführungsform hat die Ankerplatte 60 einen zylindrischen Abschnitt 6.:, der in einer Brems-
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trommel 64 in radial gegenüberliegender Beziehung zu einer bogenförmigen Platte 65 für einen Belag 68 einer Bremsbacke 70 angeordnet ist. Der Abschnitt 62 der Ankerplatte 60 ist mit einer durchgehenden radial gerichteten öffnung 72 versehen, in der ein Durchführungsring 74 von derselben Form aufgenommen ist, wie sie im einzelnen mit Bezug auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 beschrieben wurde, und in dem ein Stößel 76 im wesentlichen von derselben Form wie der Stößel 44 der vorhergehenden Ausführungsform mit Reibung aufgenommen ist. Der Stößel 76 kann durch den Durchführungsring hindurch radial nach außen bewegt werden, so daß sein Kopf die innere Oberfläche der Platte 66 in den verschiedenen angenommenen Stellungen der Backe 70 berühren kann, um eine sichtbare und von Hand feststellbare Anzeige des Belagabnutzungsgrades zu schaffen.
ORiGiNAL
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Claims (1)

  1. 'Patentansprüche ^
    1. Mit einem Belagabnutsungs-Anzeiger ausgerüstete Backenbremse mit einem Bremsbackenträger, einer relativ zu dem Träger drehbaren Bremstrommel, einer Anzahl von mit Belag versehenen Bremsbacken, die radial bewegbar auf dem Träger in der Bremstrommel angebracht sind, wobei die Lage der Bremsbacken sich mit dem Abnutzungsgrad des Belags verändert, und Betätigungselementen zum Bewegen der Bremsbacken zwischen zurückgezogenen gelösten Stellungen und ausgedehnten Betätigungsstellungen in Anlage an der Bremstrommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Belagabnutzungs-Anzeiger aus einer Vorrichtung besteht, die auf dem Träger zwischen einer ersten Bewegungsgrenzstellung, die duruh den Träger iDestimmt wird, und einer zweiten Bewegungsgrenzstellung bewegbar angeordnet ist, die durch einen Teil einer zugehörigen Bremsbacke bestimmt wird, und daß die Vorrichtung einen Bewegungsanzeiger aufweist, der außerhalb der Trommel und des Trägers angeordnet ist und dadurch eine Anzeige des Belagabnutzungsgrades der zugehörigen Bremsbacke schafft.
    "2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger so geeicht ist, daß er den Belagabnutzungsgrad anzeigt, während die Bremse betätigt v/ird.
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    J. Bremse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbackenträger einen ringsförmigen Abschnitt aufweist, der sich im wesentlichen konzentrisch zu der zylindrischen inneren Oberfläche der Trommel erstreckt und eine freiliegende Innenfläche aufweist, daß der Träger außerdem einen radial nach außen gerichteten Abschnitt aufweist, der sich neben den Bremsbacken erstreckt und im wesentlichen das offene Ende der !Eroinmel umschließt, daß die beweglich angebrachte Vorrichtung auf dem zylindrischen Abschnitt des Staubschutzes angebracht ist und daß der Bewegungsanzeiger radial innerhalb des ringförmigen Abschnitts liegt.
    4. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordnete Vorrichtung zur Bewegung in einer Richtung radial zur Bremsachse angeordnet ist.
    5. Bremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich angeordnete Vorrichtung aus einem axial langgestreckten Stößel besteht, der sich durch eine Öffnung in dem ringförmigen Abschnitt des Trägers erstreckt, daß ein Durchführungsring in der Öffnung des Staubschutzes in eng umgebender Beziehung zu dem Schaft des Stößels vorgesehen ist, daß der Stößel einen Kopf aufweist, der einen größeren Querschnitt hat als die Öffnung in dem Durchführung sr ing, daß der Kopf zwischen den Durchführungsring und dem benachbarten Abschnitt der zugehörigen Bremsbacke angeordnet ist und daß der Schaft
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    des Stößels sich durch, die Öffnung in dem Durchführungsring hindurch, erstreckt und eine Anzahl von axial im Abstand voneinander angeordneten Markierungen trägt, so daß bei einer Bewegung des Stößels durch, den Durchführung sr ing hindurch in eine Stellung, in der sein Kopf die Bremsbacke berührt, während die Bremse betätigt ist, die Markierungen, die auf der Seite des Durchführungsringes gegenüber der Bremsbacke bleiben, eine Anzeige der Lage der Bremsbacke und dadurch eine Anzeige des Abnutzungsgrades des Bremsbelages schaffen.
    6. Bremse nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen aus einer Anzahl von Kerben bestehen, die sich quer zu dem Schaft erstrecken und auf ihm axial im Abstand voneinander angeordnet sind.
    7· Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbackenträger eine Spinne nit einem an ihr befestigten Staubschutz ist.
    8. Bremse nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbackenträger eine Ankerplatte ist.
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