DE1902826A1 - Stapelvorrichtung fuer schuettfaehiges Gut - Google Patents

Stapelvorrichtung fuer schuettfaehiges Gut

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DE1902826A1
DE1902826A1 DE19691902826 DE1902826A DE1902826A1 DE 1902826 A1 DE1902826 A1 DE 1902826A1 DE 19691902826 DE19691902826 DE 19691902826 DE 1902826 A DE1902826 A DE 1902826A DE 1902826 A1 DE1902826 A1 DE 1902826A1
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housing
stacking device
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DE19691902826
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Berg Jun Vernon R
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0146Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Stapelvorrichtung für schüttfähiges Gut Die Erfindung betrifft Stapelvorrichtungen für Stallmist, Dung und andere landwirtschaftliche und industrielle Produkte.
  • Was die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für Stallmist anlangt, so gibt es in den USA und Kanada Gebiete, wo der Mist während des Winters nicht auf die Felder gebreitet werden kann und deshalb gesammelt werden muß, bis der Schnee schmilzt.
  • Wenn große Mengen von Mist anfallen, kann der Haufen so groß sein, daß er in einer größeren Entfernung vom Stall angelegt werden muß. Fördervorrichtungen über größere Strecken sind Jedoch kostspielig. Solche Fördervor:tichtungen macht die nachfolgend beschriebene Stapelvorrichtung überflüssig, die den Mit oder Dung zu einem entfernt angelegten Haufen schleudert.
  • Auch für solche Produkte wie Silage, Stroh, Sägmehl, Kleie, Staphlspäne, Hobelspäne, Stanzabfälle und andere aus kleinen Stückchen bestehende Massen, stellt die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung ein zweckmäßiges Gerät dar, weil sie es möglich macht, einen Haufen an einer Stelle anzusammeln, die von dem Platz, zu welchem das Produlct von einer anderen Vorrichtung angeliefert wird, entfernt ist. Die Vorrichtung läßt sich auOh fUr gebrochene frische Erbsenschoten oder Alfalfa (Luzerne) oder dergleichen innerhalb solcher Zeitspannen verwenden, während welcher der klebrige Saft noch kein Problem darstellt.
  • Ein Unterbau haltert einen Antriebsmotor und eine Antriebsverbindung zu der Schleuderzentrifuge. Ein Gehäuse mt einem tangentialen Auslaß, das an seiner Oberseite offen ist, nimmt die Masse auf, die von den Schaufeln veggeschleudert wird, Das Gehäuse kann kippbar sein, so daß es zur Steuerung der Flugbahn schräggestellt werden kann, Die horizontale Richtung für das Auswerfen der Masse läßt sich auf einfache Weise dadurch einstellen, daß das gesamte Gerbt auf dem Boden verschoben wird, statt nur das Gehäuse gegen den Unterbau zu drehen.
  • Das in dem Gehäuse aufgenommenc Schaufelrad hat im Querschnitt gebogene Schaufeln, die mit ihren unteren Rändern an einer als Halterung dienenden drehbaren Scheibe befestigt sind. Dies irt besonders für Materialien, wie Stallmist, zweckmäßig, um zu gewährleisten, daß die flUssigen Bestandteile zusanL'In mit den festen Bestandteilen und dem Stroh weggeschleudert werden. ni gesamte Masse wird mit Hilfe dieser Anordnung iiber eine größere Strecke durch die Luft gewirbelt.
  • Die äußeren Enden der Schaufeln sind vorzugsweise in Drehrichtung nach vorne gebogen. Eine zu geringe Krürnrnung läßt die Masse zu stark an der Gehäusewand entlangschleifen. Eine zu starke Krümmung führt dazu, daß die Masse quer über den tangentialen Auslaß weggeschleudert wird, durch den sie ausgeworfen werden sollte. Die günstigste Vorwärtskrümmung variiert für verschiedene Produkte.
  • Fig. 1 ist eine Se5tenansicht, die die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung perspektivisch veranschaulicht, wie sie zum Empfang der Masse von einem Förderer bereit ist, dessen Auslaßende bruchstückhaft und schematisch gezeigt ist; Fig. 2 ist eine Aufsicht der in Fig. 1 gezeigten Stapelvorrichtung, wobei Teile der Führung weggebrochen sind; Fig. 3 ist eine Ansicht nach der Linie 3-3 der Fig. 4, wobei das Gehäuse weggelassen ist, um den Antriebs- und Halterungsmechanismus zu zeigen; Fig. 4 ist eine Schnittaneicht nach der Linie 4-4 der Fig. 3; Fig. 5 ist ein Detail, geschnitten nach der Linie 5-5 der Fig. 3; Pig. 6 ist eine perspektivische Detailansicht der Rotorscheibe mit den angefügten Schaufeln; Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen form der erfindung.
  • Das Auslaßende einem Förderers ist mit 8 bezeichnet. Dieser Förderer stellt im Rahmen der vorliegenden Anmeldung eInen Ubliohen Weg dar, um der Stapelvorrichtung das Material anzuliefern. Die Stapelvorrichtung kann zwar verschiedene Materialien handhaben, für die Darstellung ist jedoch als Beispiel ein herkömmlicher Förderer zum Stallreinigen mit einem von Beinen 12 getragenen Trog 10 gewählt. An der Pörderkette 14 ist ein Kratzer 15 angeordnet. Die Förderkette umläuft ene Führung 16, die eine dbliche Haube 18 trägt. Der Förderer und der Trog können in den wesentlichen Punkten die gleichen sein, ungeachtet des Gutes, das ie befördern un das aufgehäuft werden soll.
  • Die Stapelvorrichtung ist unter dem Ende des Troges 10 angeordnet, um die angelieferte Masse in Empfang zu nemen. Zur Stapelvorrichtung gehört ein Bock 20, der an beiden Seiten gefluchtete Drehzapfen 22 trägt, welche einen Unterbau 24 für ein Gehäuse 26 schwenkbar haltern. An einer schraube 27 läst sich die rippung des Unterbaus nnd des Gehäuses zum Bock einstellen. Damit kann die Flugbahn des von dem Schaufelrad ausgeworfenen Gutes verändert werden. Be kippbare Unterbau enthält Lager 28 für eine Schaufelrad-Welle 30. Auf Armen 32 sitzen verschiebbare Hülsen 34, an denen ein Antriebsmotor 36 aufgehängt ist. Eine Tribkette 38 verbindet den Motor mit der Welle 30.
  • Auf der Welle 30 ist in dem Gehäuse 26 ein Schaufelrad 40 befestigt. Es hat ale Boden eine Scheibe 42, die praktisch die gleiche Ausdehnung hat wie der Boden 44 des Gehäuses 26. aber Umfang der Scheibe liegt also in nur knappem Abstand von einer' Ringwand 46 des Gehäuses. Die Ringwand kann eine tangential abstehende Auslaßrinne 48 haben, wie in Fig. 2 geseigt, oder auch nur eine Öffnung 50, durch die die Masse tangential austreten kann, wie dies in der vereinfachten Konstruktion der Fig 7 zu sehen ist. Stallmist, Silage und andere landwirtschaftliche Produkte, die auf einem gesammelt werden ollen, enthalten oft beträchtliche Flüssigkeitsmengen. Fast die gesamte Flüssigkeit wird auf der sich drehenden Scheibe aufgefangen und ausgeworfen, wobei der Boden 44 des Gehäuses verhältnismäßig sauber bleibt.
  • Von einer zentralen Nabe 52 des Schaufelrades stehen Schaufeln 54 radial nach außen, die an ihren unteren Rändern nit der 3 @heib 42 auf irgendeine Weise verbunden sind; beispielsweise können sie in die Scheibe eingelassen sein. Die Schaufeln haben vor zugsweise die aus Fig. 6 ersichtliche Form einer Hohlkehle; sie sind im Querschnitt gebogen oder weinigstens längs ihre und teren Ränder 56 nach oben gekrümmt. Wenn folglich die Schaufeln die Nasse von der Scheibe 42 wegnehmen, führen sie diese Masse einschließlich der flüssigen Bestandteile nach oben, um sie dann aus dem Gehäuse durch die Zentrifugalkraft auszuwerfen. Die Schaufeln haben eine zusammengesetzte Krümmung. An ihren äußeren Enden 58 sind die Schaufeln in Drehrichtung des Schaufeln rades nach vorne gebogen, so daß sie löffelförmig werden. In den Fig. 2 und 6 dreht sich das Schaufelrad Jeweils entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung der Pfeile 60, Wenn diese Vorwärtsbiegung der Schauielenden fehlt, kann die Zentrifugalkraft die Masse fest an die Ringwand des Gehäuses drücken, so daß -eine übermäßige Reibung zwischen Wand und Masse entsteht. Wenn dagegen die Krümmung der Schaufelenden zu stark ist, besteht die-Gefahr, daß die messe Über die Auslaßöffnung 50 weggeführt wird und erneut in dem Gehause zirkulieren muß, statt ausgeworfen zu werden. Die einzelnen Schaufeln sind zwar entlang ihren unteren Enden 56 an der Scheibe befestigt, sie können aber auch noch zusätzlich etwa mit Hilfe von aufgeschweißten Winkeleisen 62 abgestützt werden.
  • Infolge der Schaufelausbildung entgeht zwar nur eine geringe Menge des Fördergutes in dem Gehäse 26 dem Schaufelrad, nach Wunsch kann aber das Gehäuse am oberen Rand der Ringwand 46 mit einem aufstauenden Flansch 64 versehen werden. Ein etwaiger Rest des Fördergutes, der nicht durch die Zentrifugalwirkung von den Enden 58 der Schaufeln 54 weg durch die Luft geschleudert wird, wird von einer Wanne 66 aufgenommen, die ihn zum Boden leitet.
  • Für manche Arten des Fördergutes kann es vorteilhaft sein, eine Schüttrinne 68 und evtl. auch eine Schutzhaube 70-vorBusehen, siehe Fig. 1. Schutzhaube und Schüttrinne entfallen In der vereinfachten Konstruktion der Fig. 7.
  • Im Betrieb zeiht das Schaufelrad neben dem Fördergut, das aufgehäuft werden soll, beachtliche Luftmengen von oben in das Gehäuse herein. Diese Luft wird von den Schaufeln zusammen iit dem Fördergut ausgeworfen und dient als Konvektionsströmung, die das aus dem Gehäuse entlassen Gut mitnimmt.
  • Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel mit einem Dachmesser von 76 cm (30 Zoll) hat sich als günstigste Betriebsgeschwindingkeit für das Schaufelrad rund 4Q0 + 10 U/Min erwiesen. Diese spezielle Vorrichtung verwendete für das Schaufelrad einen Antriebsmotor von 7,5 - 10 PS. Beim Einsatz dieser Vorrichtung zum Stapeln von Stallmist wurde dieser Über eine Strecke von bss zu ca. 12 mm (40 Fuß) geschleudert.
  • - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Stapelvorrichtung für ein schüttfähiges Gut, dadurch gekennzeichnet, daß in einem an der Oberseite mindestens teilweise offenen Gehäuse (26) ein motorisch angetriebens Schaufelrad (40) angeordnet ist, das derart ausgebildet und in einer solihren Wichtung drehbar ist, daß das in das Gehäuse eingebrachte Gut zusammen mit an der Oberseite des Gehäuses eintretender Konvektionsluft durch eine tangentiale Auslaßöffnung (48,50) in winer Seitenwand (46) des Gehäuses herausgeschleudert wird.
  2. 2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) verstellbar gehaltert ist.
  3. 3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse um eine Querachse zur Flugbahn des daß Gehäuse verlassenden Gutes schwenkbar ist.
  4. 4. Stapelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad (40) eine Scheibe (42) aufweist, die im Dürchmesser annähernd mit dem Gehäuse übereinstimmt und an der radical gestellte Schaufeln (54) mit ihrem einen Rand (56) befestigt sind.
  5. 5. Stapelvorricthung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, die Schaufelrad von ihrere an der Scheibe hefestigten Rand aus sich in einer Riegung nach hinten und oben erstrecken.
  6. 6. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennseichnet, daß die Schaufeln mindestens an Teilen eine zusammengesetzte Krümmung @ aufweisen, und zwar eine solche Krümmung des vertikalen Querscheitts, daß sie das Gut vor der Oberseite der Scheibe wegnehmen, seine eine löffelartige Krümmung der änßeren Schaufelender (5@) in Drehrichtung des Schaufelrades nach vorne.
  7. 7. Stapelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (46) des Gehäuses an ihrem oberen Ende mit einem nach innen stehenden Flansch (64) versehen ist, der das Gut in dem Gehäuse zurückhält.
  8. 8. Stapelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Auslaßöffnung eine Auslaßrinne (48) sur Aufnahme von Gut, das beim Verlassen des Gehäuses nicht von der Luft weggetragen wird, angeordnet ist.
  9. 9. Stapelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) auf einem Bock (20) kippbar befestigtist ist und Mittel (27) um Einstellen der Kippung vorgesehen sind.
DE19691902826 1968-07-31 1969-01-21 Stapelvorrichtung fuer schuettfaehiges Gut Pending DE1902826A1 (de)

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AT304139B (de) 1972-12-27
NL6900853A (de) 1970-02-03
JPS4829570B1 (de) 1973-09-11
FR1595366A (de) 1970-06-08
BE726001A (de) 1969-05-29
CH500890A (de) 1970-12-31

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