DE1902656A1 - Wiederaufladbare Einrichtung zum Abgeben bestimmter Mengen von Substanzen - Google Patents

Wiederaufladbare Einrichtung zum Abgeben bestimmter Mengen von Substanzen

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DE1902656A1
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Joseph Sunnen
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Description

Sie Erfindung betrifft allgemein Abgabeeinriohtungen und im besonderen eine dosierende Abgabeeinriohtung sum Abgeben vieler verschiedener Substanzen unter Einschluss medizinischer und anderer Substanzen, die in Hohlräume des Körpers eingeführt werden.
Einige bekannte Abgabeeinriohtungen geben Substanzen als Schaum oder in sohaumartlgem Zustand ab wie z.B. die Sinriohtung, die in der amerikanischen Patentschrift Nr* 3 220 413 offenbart ist. Diese ältere Einrichtung wirkt mit einem an einem Aerosolbehälter angebrachten Ventil zusammen und nimmt aus dem Behälter eine verhältnismäßig unkomprimierte Schaumladung auf, die von der Einrichtung daduroh abgegeben wird, dass die Schaumladung
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aus dem offenen Ende der Einrichtung auf diejenige Stelle gedrückt wird, an der der Auftrag erfolgen soll. Andere derartige Einrichtungen sind für die Abgabe einseiner bestirnter Mengen von Produkten eingerichtet, wobei in einigen lallen, einzelne vorgefüllte Behälter oder Patronen verwendet werden, und wobei ein Tentil mit Mitteln zusammenwirkt, die an einer gesonderten Abgabevorrichtung vorgesehen sind. Solche Einrichtungen können, von Benutzer nicht ohne weiteres wieder aufgeladen oder wieder gefüllt werden, sie sind im Gebrauch unsauber und verschwenderisch, teuer und unbequem, und der Verbraucher muss einen Vorrat gefüllter Patronen bereithalten. Gefüllte Patronen suchen auBerdem ihre Füllung zu zerstreuen und weisen daher eine begrenzte Iiagerfähigkeit auf, so dass aus diesen und anderen Gründen solche Einrichtungen für viele Zwecke ungeeignet und unzuverlässig sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine Abgabeeinrichtung, die aus einem Aerosolbehälter oder einer ähnlichen Quell· nach Bedarf direkt so wieder aufgeladen werden kann, dass der Druck und der Zustand der Ladung in der Auftrageinriehtung fast oder gänzlich desselben Druok und Zustand gleioht, der in dem Aerosolbehälter besteht, aus dem die Aufladung erfolgt.
Sie Erfindung sieht eine dosierende Abgabevorrichtung vor, die gekennzeichnet ist durch ein rohrförmiges Glied mit einem Ventil, das das eine Ende des Gliedes normalerweise verschließt, ein im rohrförmigen Glied mit Abstand vom Ventil angeordnetes Mittel, das mit dem Ventil eine normalerweise abgeschlossene Kammer bildet, die eine Substans in im wesentlichen verflüssigter und unter Druok gesetzter form enthält, einen Abgabehalter, der mit der Abgabeninriehtung bei der Abgabe des Inhaltes zusammenwirkt und Kittel aufweist, die Bit dem Ventil in Singriff gebracht werden kennen, und Mittel zum Ausüben einer Kraft auf die Abgabeeinrichtung, während diese sich im Halter befindet, welche Kraft In einer Richtung ausgeübt wird, bei der die Mittel am Halter mit dem Ventil ein Singriff gelangen, so dass der Inhalt der Abgabeeinrichtung herausgedrückt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
f ·
Die Einrichtung nach der Erfindung weist den Vorzug auf, dass die abgemessene Menge einer Substanz in Form eines Schaumes oder in einem s chaumartigen Zustand abgegeben wird. Ein weiterer Torzug ist darin zu sehen, dass mit der Abgabeeinrichtung nach der Erfindung außerordentlich genau abgemessene Mengen einer Substanz abgegeben werden können. Sie Erfindung weist weiterhin t" den Vorzug auf, dass Mittel vorgesehen sind, mit denen die Füllung direkt im Auftragbezirk in Form eines Schaumes oder in einem schaumartigen Zustand ohne Zwischenschritte aufgetragen werden kann, und ohne dass ein wesentlicher Teil der Substanz; eingeschlossen oder vergeudet wird.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fig,1 eine Seitenansicht eines Aerosolbehälters mit einer Abgabeeinrichtung,
Fig.2 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Abgabeeinrichtung, wobei der Abgabeteil sich in einem rohrförmigen Halter befindet, der zusammen mit dem Abgabeteil benutzt wird,
Fig.3 ein senkrechter Schnitt durch den Abgabeteil der in der Fig«2 dargestellten Einrichtung,
Fig ,4- ein Ausschnitt aus einer Schnitt zeichnung, die den Abgabeteil der Einrichtung im Singriff mit dem Ventil an einem Aerosolbehälter während des Aufladens zeigt,
Fig.5 eine der Fig·2 ähnliche Seitenansicht, die mit unterbrochenen linien den gefüllten oder geladenen Zustand und mit VoIlinien den Leerzustand der Abgabeeinrichtung zeigt,
Fig,6 ein Querschnitt nach der Linie 6-6 in der Fig,2, Fig,7 ein Querschnitt nach der Linie 7-7 in der Fig.3, und
Fig·8 ein vergrößert gezeichneter Querschnitt nach der Linie 8-8 in der Fig.4.
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Die Figuren zeigen eine Abgabe einrichtung 10, die zusammen mit einem unter Druck gesetzten Behälter z.B. mit dem Aerosolbehälter 12 benutzt wird und zwei Hauptteile aufweist, nämlich einen äußeren rohrförmigen Halter 14 und einen Abgabeteil 16, der sich im Halter 14 befindet, wie in der Fig.2 dargestellt, wenn die Abgabeeinrichtung eine Substans abgibt. Der Halter 14 ißt an dem einen Ende offen und mit einem nach außen vorstehenden Flansch 18 versehen, während das entgegengesetzte Ende des Halters 14 zum Teil geschlossen wird von einem gekrümmten Wandungeteil 19 und einem sich nach innen erstreckenden Flanschteil 20, der sich zum Teil in den Halter 14 hineinerstreckt, wie in den Figuren 2 und 5 dargestellt, und in einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden rohrförmigen Betätigungsteil 22 endet. Das Ende des Teiles 22 ist ferner mit einem oder mehreren Ausschnitten 23 versehen·
Der Abgabeteil 16 der Einrichtung wird in das Glied 14 vom offenen Ende her eingeschoben, wobei der Teil 16 von einem rohrförmigen Körper 24 gebildet wird, der an dem einen Ende mit einem in der Längsrichtung verlaufenden Flanschteil 26 versehen ist· Der Flansehteil 26 weist einen verkleinerten Außendurchmesser auf mit einer Schulter 27 und nimmt den Flansch eines Ventilgehäuses 28 auf, das üblicherweise aus Metall hergestellt ist. Das Ventilgehäuse 28 weist eine ringförmige Seitenwandung auf, die auf dem Teil 26 sitzt, sowie einen Wulst 29 an der Seitenwandung, der in die Schulter 27 eingreift, wenn das Gehäuse aufgepresst wird, wie in der Fig.4 dargestellt. In das Gehäuse 28 ist ein rundes elastisches Ventilglied 30 eingesetzt, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Das Ventilglied 30 weist am Außenrand einen ringförmigen Wulstteil 32 auf, der an der Stirnfläche des Körperteiles 26 anliegt. Ferner ist das Ventilglied 30 in der Mitte mit einem runden Ventilteil 34 versehen, der mit dem Wulstteil 32 durch einen blattartigen Teil 36 verbunden ist. Wie aus der Fig.8 zu-ersehen ist, ist der blattartige Teil 36 in Abständen mit mehreren löchern 38 versehen. Wird das Gehäuse 28* an dem Ende des Gehäuses. 24 angebracht, so legt sich der Ventilteil 34 des Ventilgliedes 30 an das innere Ende des rohrförmigen Teiles 40 des Gehäuses 28
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an und versohließt den Teil 40, so dass das Ventil geschlossen ist.
Im rohrförmigen Körper 24 ist ein zylindrisches Kolbenglied gleitbar gelagert, das an der Außenseite mit einer rihrförmigen Nute 44 versehen ist, in die ein Dichtungsring 46 eingesetzt ist. Der Dichtungsring 46 liegt gleitbar an der zylindrischen Innenseite 48 des Körpers 24 an, welche Innenseite 48 sioh vom Ventilende des Körpers 24 bis zu einer Schulter 50 erstreckt, die an einer in der Mitte der Innenseite gelegenen Stelle vorgesehen ist· Die Schulter 50 begrenzt die Bewegungebahn des Kolbengliedes 42 vom Ventil aus und gelangt hierbei mit dem Dichtungsring 46 in Eingriff, wie aus der Pig.4 zu ersehen ist. Die Schulter 50 befindet eich an der Übergangsstelle zwischen der zylindrischen Fläche oder der Bohrung 48 und einer einen kleineren Durohmeeser aufweisenden Bohrung 52 im Körper 24, die eich von der Schulter 50 aus längs duroh den übrigen feil des Körpers erstreckt· Die Bohrung 52 dient mehreren Zwecken und u,a, sum führen des Kolbens 42. Das sum Ventil entgegengesetzte Ende des Körpers 24 let mit einem Außengewinde versehen, wie in der Tig·3 dargestellt, auf das ein Versohlussglied 54 aufge-■ohraubt wird·
Durch das Vereehlueeglied 54 hinduroh erstreckt sioh in das Körperglied 24 ein Betätigungeglied 56 hinein, das mit dem einen Bnde auf ein Ende des Kolbens 42 einwirkt. Das Betätigungsglied 56 besteht aus zwei gleiohen Abschnitten,, von denen der eine Abschnitt Tier gleiche, radial verlaufende Wandungeteile 57 aufweist (Jig.3 und 7), die sioh zwischen auf Abstand stehenden kreisrunden Zeilen 58 und 60 erstrecken. Der ander· Abschnitt dee Betätigungegliedes 56 weiet vier kleinere, radial verlaufende Wandungeteil auf, die «loh «wischen de» kr·ierunden Teil 60 und einem weiteren kreisrunden Seil 62 erstrecken, der •loh außerhalb dee Körptre 24 am freien Ind· dt· Betätigungegliedee 56 befindet. Der kreisrunde Seil 58 an dem einen Ende dee Betätigungegliedee liegt an dem einen Ende des Kolbengliedes 42 an. Der an einer ZwIsohensteile des Gliedta 56 gelegene
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> ti* * t I <
kreisrunde fell 60 1st in der Bohrung 52 bewegbar und genügend groß, um eich an einen flansch 64 am Vereohluseglied 54 anlegen zu können, wobei verhindert wird, dass das Glied 56 sich zufällig aus dem Körper 24 herausbewegt. Der kreisrunde Teil 62 am freien Snde des Betätigungegliedes ist derjenige XeIl, auf den der Benutzer bei einer Abgabe der Substanz einen Druok ausübt. Der zwischen den kreisrunden Seilen 60 und 62 gelegene Teil der Abgabeeinrichtung weist einen kleineren Durehmesser auf als der zwischen den kreisrunden Teilen 58 und 60 gelegene Teil, so dass er sich frei durch die Öffnung am Versohlussglied 54 hindurohbewegen kann· Das Betätigungsglied 56 kann im Sahnen der Erfindung selbstverständlich in weiten Grenzen anders ausgestaltet werden. Viele Zeil der Abgabeeinrichtung können auch aus verhältnismäßig billigen Werkstoffen, ζ·Β· au· Kunststoffen hergestellt werden»
Um die Abgabeeinrichtung benutsen zu können, wird der Abgabeteil 16 Tom rohrförmigen Halter 14 entfernt. Das Ventilende der Abgabeeinriohtung 16 wird mit dem Tentilttil 66 am Aerosolbehälter 12 in Singriff gebracht, wie in der tig.4 dargestellt. Wird hiernach auf die Abgabeeinriehtung ein genügend starker Druck nach unten ausgeübt, so wird das Ventil am Aerosolbehälter sowie das Ventil an der Ablegeeinrichtung geöffnet· Dies wird bewirkt τοη dem oberen rohrförmigen Teil 68 des Ventils am Aerosolbehälter, welcher Seil bei 70 mit Ausschnitten rer-•ehen 1st, und der sieh an den Mittelteil 34 des Ventilgliedee 30 anlegt und dieses naon ösen Tom flansch 40 am Ventilgehäuse 28 entfernt, wobei «ins Verbindung swischen dem Inneren den Aerosolbehälter· 12 und dsm Inneren des Abgabeteiles K unterhalb des Kolbens 42 hergestellt wird· Hierbei kann der unter, Druok stehende Inhalt des Aerosolbehälters duroh das Ventil 56 und durch dls Au· schnitt β 70 la die Kammer unterhalb de· Ventilgliedee 30 strOmen. Danseh strurnt die Sub·ta·» durch die öffnungen 38 am Ventilglied 30 in die Kammer, in der sieh das Kolbenglied 42 befindet· Wird dis Abgabeeinriohtung «ine kurze Zeit in dieser Stellung festgehalten, so bewegt der Inhalt des AerosÖlbehälters den Kolben 42 im rohrförmigen Körper 24 nach oben, bis der Dichtungsring 46 sioh an die Schulter 50 anlegt'
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und eine weitere Bewegung verhindert. Auch hiernach soll die Abgabeeinrichtung noch eine kurze Zeit in dieser Stellung gehalten werden, damit der Druck in der Abgabeeinrichtung sich an den Druck im Aerosolbehälter angleichen kann« Dies erfordert jedoch nur eine sehr kurze Zeit. Hiernach kann die Abgabeeinrichtung vom Ventil am Aerosolbehälter entfernt werden, wobei der Druck in der Abgabeeinrichtung das Ventil 30 am Ende des rohrförmigen Teiles 40 sofort wieder schließt. Ferner schließt sich auch sofort das Ventil am Aerosolbehälter. Die Abgabeeinrichtung enthält nunmehr eine genau abgemessene Menge des aus dem Aerosolbehälter aufgenommenen Materials, das unter ungefähr dem gleiohen Druok steht wie das im Aerosolbehälter befindliche Material. Die Menge der Füllung in der Abgabeeinrichtung hängt jedoch von dem Volumen des Raumes in der Abgabeeinrichtung zwischen dem Kolbenglied 42, wenn dieses in der oberen Stellung steht, und dem Ventil ab. Dieses Volumen ist genau bestimmt, so dass die Abgabeeinrichtung immer genau mit der gleichen Menge gefüllt ist. Soll später die Füllung in der Abgabeeinrichtung ausgegeben werden, so wird der Abgabeteil 16 in den rohrförmigen Halter 14 eingesetzt, wie in den Figuren 2 und 5 dargestellt, und es wird an der gewünschten Abgabestelle ein Druok auf das freie kreisrunde Ende 62 des Betätigungsgliedes 56 und damit gegen das Kolbenglied 42 ausgeübt. Hierbei wird der Mittelteil 34 des Ventilgliedes 30 gegen den ringförmigen, mit Ausschnitten versehenen Flansch 22 am Glied 14 gedrückt und das Ventil geöffnet, so dass die Füllung in der Abgabeeinrichtung durch das Ende des Gliedes 14 entweichen kann. Dieses Entweichen ist zum Teil eine Folge des Umstandes, dass die Füllung in der Abgabeeinrichtung unter Druck steht, und zum Teil eine Folge des ausgeübten Druckes, bei dem der Kolben 42 in Richtung zum Ventil bewegt wird. Die Bewegung des Betätigungsgliedes 56 ist in der Fig.5 mit unterbrochenen und mit voll ausgezogenen Linien dargestellt und wird später noch ausführlich beschrieben.
Es ist, wie bereits ausgeführt, wichtig, dass bei dem Aufladen der Abgabeeinrichtung aus einem Aerosolbehälter die Füllung in der Abgabeeinrichtung sich im wesentlichen in verflüssigten Zustand befindet wie im Behälter und einen Teil des Treibmittels
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enthält, so dass die fttllung in der gleichen Weise wie «as dem Aerosolbehälter aus der Abgabeeinriohtung als Schaum oder in einem schaumartigen Zustand austritt« Dies steht im Oegensats zu anderen Abgabeeinriehtungen wie ζ·Β· bei der Abgabeeinriohtung, die in der amerikanischen Patentschrift Kr· 3 220 413 beschrieben 1st, und die alt dem aus einem Aerosolbehälter abgegebenen Produkt gefüllt wird, das sich jedoch in eine» druckfreien und Im wesentlichen nicht verflüssigten Zustand befindet·
Wird der Abgabeteil 16 in der oben beschriebenen Weise in das rohrförmig« ailed 14 eingeeetst, so wirkt der flanschten 22 dee rohrförmigen Gliedes H in genau derselben Weise susammen wie das Ventil mit den rohrförmigen Teilen 68 am Aerosolbehälter während des Aufladens der Abgabeeinrichtung· Bei einer Abgabe der füllung hält der Benutzer das rohrförmig· ailed 14 mit zwei fingern fest und legt den Daumen an das Inde des letätigungsgliedes an· Die Abgabeeinrichtung wird dann in eine Körper öffnung z.B· in die Vagina eingeführt oder zu der Körperstelle geführt, an der die betreffende Substanz aufgetragen werden soll· Danach wird mit dem Daumen ein Druck auf das Betätigungsglied 56 ausgeübt· Unter der linwirkung dieses Druckes bewegt sieh der flansch 22 gegen das Ventil und öffnet dieses, wobei ferner auch der Kolben 42 in Richtung zum Ventil bewegt > wird· Hierbei wird die füllung der Angabeeinrichtung aus dieser herausgetrieben, so dass die Abgabeeinriohtung fast roll Ig leer zurückbleibt. Aufgrund der Ausgestaltung und der Arbeitsweise der Einrichtung nach der Erfindung ist diese besonders gut geeignet zum Ausgeben und Auftragen von medizinischen und anderen Produkten und stellt eine wichtige Verbesserung auf diesem Gebiete dar wegen des Umständeβ, dass die Abgabeeinrichtung leicht und genau wieder gefüllt werden kann, ohne von der Lagerfähig-■■■ keit des Produktes und einem Druckverlust in der Einrichtung abhängig zu sein, wobei nur ein geringer oder gar kein Seil des Materials verlorengeht. Auch wenn die Abgabeeinrichtung sofort nach dem Füllen nicht benutzt wird, so kann die Einrichtung , falls diese undicht geworden ist, durch Aufsetzen auf den Aerosolbehälter ohne Schwierigkeiten wieder aufgefüllt werden.
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laohdem der Inhalt der Abgabeeinriohtung ausgegeben worden ist, kamt der Abgäbeteil T6 aus dem rohrförmigen Halter 14 herausgenommen werden, so dass die Seile τοη einander getrennt und gereinigt werden können. lach, einer Benutzung der Abgab β einrichtung schließt sich das Ventil selbsttätig und verschließt die Innenseite des Körpers 24. Der am Kolben 42 angebrachte Dichtungsring 46 bewirkt ferner eine gewisse Reinigung, da der Dichtungering an der Innenseite 48 des Gliedes 24 bei einer Abgabe entlanggleitet, so dass in der Abgabeeinrichtung nur eine sehr geringe Menge des Produktes zurückbleibt. Dies ist ein erwünsohter Zustand.
lin besonderer Vorsug der Abgabeeinriohtung naoh der Erfindung ist darin su sehen, dass mit dieser jede Füllung genau abgemessen werden kann· Dies wird durch die Art und Weise des Füllens möglich. Dies gilt jedoch nioht für andere bekannte und wieder füllbare Abgabeeinriahtungen, bei denen sichtbare oder fühlmittel vorgesehen «lad, die eine füllung bis su einen gewünschten Grad anselgen«
1· wurde eine Abgabeeinriohtung beschrieben, die besonders für die Abgabe von Produkten oder Substanzen in form von Schau» oder in einem schaumertigen Zustand geeignet 1st, und die in besonderen tür medi«inisehe und artverwandt· Produkte eine Abgabe oder tin Auftragen in der bestmöglichen Weise gestattet. Dies gilt Im besonderen für Produkte, die in lörperöffnungen eingeführt werden sollen, in denen die Verteilung auf bestimmte lesirke wichtig ist. An der vorstehend beschriebenen Aueführungsform 4er Erfindung kennen von Sachkundigen im Bahmen de« Irfindungsgedankons Änderungen, Abwandlungen und Irsetsungen vorgenommen werden« Die Irf indung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt«
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentanspruch·
    1· Dosierend· Abgabeeinrichtung, gekennzeichnet durch ein rohr» förmigee Glied mit einem Ventil, das da* Glied normalerweise an dem einen Ende verschliedt, durch ein weiteres Mittel, das im rohrförmigen Glied mit Abstand Tom Ventil angeordnet ist und mit diesem eine normalerweise verschlossene Kammer bildet, die ein· Substans in im wesentlichen verflüssigtem Zustand und unter Druck stehend enthält, durch einen Abgabehalter, der die Abgabeeinriobtung aufnimmt und mit dieser susammenwirkt, wenn der Inhalt abgegeben wird, und der Mittel aufweist» die mit dem Ventil der Abgabeeinrichtung in Singriff gebracht werden können, und durch ein Mittel, mit dem auf die im Halter befindliche Abgabe einrichtung ein Druck in einer Richtung ausgeübt werden kann, bei der die Mittel am Halter mit der Ventileinriohtung an der Abgabeeinriohtung in lingriff gelangen und das Ventil öffnen, so dass der Inhalt der Abgabeβinriehtung aus dieser herausgetrieben wird.
    2· Dosierend» Abgabeelnrichtums nach Anspruch t, dadurch gekennmeiohnet, das· das Ventil an der Abgabeβinriehtung ■o ausgestaltet ist, dass te mit dem Ventil an eines Behälter lusammenwirkt, der mit einir unter Druck stehenden 3übβtans gefüllt lit» die aus der Abgabeeinrichtung abgegeben werden soll» das« die Abfabeeinrichtung aus dem Behälter dadurch wieder gefüllt wird, das· auf da· Ventil an der Abgabeeinrlohtung ein ausreichender Druok gegen des Ventil am Behälter auegeübt wird, wobei eine Verbindung vwlsohen der genannten Kammer in der Abgabeeinrichtung und dem Inneren des unter Druok stehenden Behälters hergestellt wird.
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    3· Dosierende Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil der Abgabeeinriohtung mit einem Gehäuseglied versehen ist, das mit dem genannten einen Ende des rohrförmigen Gliedes der Abgabeeinrichtung abdichtend in Eingriff gebracht werden kann, , dass das Gehäuseglied einen rohrförmigen Hittelteil aufweist, der eich in Richtung zur abgeschlossenen Kammer der Abgabe einrichtung zu einem freien Ende der Einrichtung erstreckt, dass im Gehäuse zwischen dem Gehäuseglied und dem genannten einen End· des rohrförmigen Gliedes ein elastisches Yentilglied angeordnet ist, das einen Ventilteil aufweist, der sich normalerweise an das freie Ende des rohrförmigen Gehäuseteiles elastisch anlegt.
    4· Dosierende Abgabeeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet» dass das genannte, im rohrförmigen Glied befindliche andere Mittel aus einem Kolben besteht, der im genannten Auftragglied gleitbar und abdichtend gelagert ist und mit dem Tentil die genannte, normalerweise geschlossene Kammer bildet.
    5· Dosierende Abgabeeinrichtung nach Anspruch 4-, gekennzeichnet durch ein Mittel, das die Bewegung des Kolbens Tom Ventil aus sowie die Größe der genannten Kammer begrenzt.
    6· Dosierende Abgabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Halter aus einem rohrförmigen Glied besteht, das an dem einen Ende offen ist und die Abgabeeinrichtung aufnimmt, und das am entgegengesetzten Ende die Mittel vorgesehen sind, ,die. mit dem Ventil an der Abgabeeinrichtung in Eingriff gebracht werden können.
    7. Dosierende Abgabeeinrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das im rohrförmigen Glied bewegbar gelagerte Betätigungsmittel ein Betätigungsglied aufweist mit einem Teil, der mit dem Kolben an dem zum
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    Ventil entgegengesetzten Ende in Eingriff gebracht werden kann, und dass ein anderer Teil des Betätigungsgliedes sich aus dem rohrförmigen Glied nach außen erstreckt und von einem Benutzer betätigt werden kann.
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