DE1902568A1 - Schalung fuer Betonwaende - Google Patents

Schalung fuer Betonwaende

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DE1902568A1
DE1902568A1 DE19691902568 DE1902568A DE1902568A1 DE 1902568 A1 DE1902568 A1 DE 1902568A1 DE 19691902568 DE19691902568 DE 19691902568 DE 1902568 A DE1902568 A DE 1902568A DE 1902568 A1 DE1902568 A1 DE 1902568A1
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Schimmel Vernon Richard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/10Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements without beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalung für Betonwände Die Erfindung betrifft eine Schalung für Betonbauten, deren flache, waagerechte Bodenfläche eine mit waagerechter Oberfläche und senkrecht abfallender Seitenfläche versehene erhöhte E;tufe aufweist, über die sich mindestens eine der beiden Wände der Schalung hinweg erstreckt, die von aus einer Deckplatte und diese umgebenden, rechtwinklig zur Deckplattenebene angeordneten Rahmenteilen bestehenden rechteckigen Schaltafeln gebildet werden.
  • Beim Anbringen von sich gegenüberliegenden Schalungswänden, die aus einer Gruppe der aus Reihen von mit ihren Kanten aneinanderliegenden, rechteckigen Schaltafeln bestehen, muß häufig mindestens eine der Wände eine Erhöhung, beispielsweise eine Stufe der die Schalung abstützenden Bodenfläche überwinden, so daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, damit die Schalungswand im Bereich der Stufe dicht an der Bodenfläche anliegt.
  • Die Stufe kann dabei von einer Erhöhung einer Bodenfläche aus Beton, einem Abdeckgehäuse für Rohrleitungen etc gebildet sein. Um beim Errichten der Schalung an einer oder beiden Seiten der Stufe auftretende Lücken in der Schalung auszufüllen, hat man an Ort und Stelle hergestellte nur vorübergehend verwendbare Füllstücke oder bei aus Schaltafeln zusammengesetzten Schalungswänden besondere Einbauelemente zum Ausfüllen dieser Lücken verwendet.
  • Die durch die Erfindung zu lösende gabe besteht darin, ein sur Überwindung von Stufen dienendes Bauelement su schaffen, das insbesondere für S*halungswände geeignet ist, die aur genormten, in der Regel bereits in der Fabrik bereits su Wandabschnitten zusammengefaßten Schaltafeln besonderer Bauart zusammengesetzt sind. Bei diesen in der eingangs erwähnten Weise aus einer die eigentliche Schlaungsfläche bildenden, vorzugsweise aus Sperrholz hergestellten Deckplatte und einen diesen umgebenden Rahmen gebildeten Schalplatten, besteht der Rahmen aus flanschartig von der Deckplatte abstehenden aus sich in Längs- und Querrichtung der Tafel erstreckenden Rahmenteilen, die mit in gleichen Abständen, beispielsweise in Abständen von 30 cm angeordneten Schlitzen versehen sind.. Durch die beim Zusammensetzen der tafeln in Ausrichtung miteinander befindlichen Schlitze werden leicht lösbare Befestigungselemente gesteckt, mittels denen einander benachbarte Tafeln, eng aneinanderliegend, miteinander verbunden werden.
  • Es ist ersichtlich, daß bei in dieser Weise aus Schaltateln gleicher Größe zusammengesetzten Schalungswinden das Aufstellen der Wand durch eine Stufe in der Bodenfläche sehr erschwert wird, da sich, abgesehen von des seltenen Sonderfall, daß die Höhe der Stufe gleich dem Abstand der Schlitze ist, die Schlitze in einer auf der Stufe aufgestellten Tafel nicht mit den Schlitzen einer ihr benachbarten auf der tieferliegenden Bodenfläche aufgestellten Tafel fluch.
  • ten werden.
  • Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß zwischen einer oberhalb und einer unterhalb der Stufe angeordneten Schaltafel ein zweiteiliges Kantenverbindungselement vorgesehen ist, dessen beiden winkeleisenartig ausgebildeten Teile aus einem an der zu gießenden Betonwand anliegenden Wandabschnitt und einem sich rechtwinklig zu diesem erstreckenden Flanschabschnitt bestehen, welch letzterer eine Anzahl von mit ähnlichen Öffnungen eines Schaltafelrahmenteils fluchtenden Öffnungen für Riegelelemente aufweist, mittels denen der Rahmenteil und der Flanschabschnitt eng aneinanderr liegend befestigt werden, so daß der Wandabschnitt eine Fortsetzung der der zu gießenden Betonwand sugekehrten Tafelfläche bildet, und daß zwischen den sich gegenüberliegenden, im Bereich der freien Stirnkanten der Wandabschnitte der beiden Teile eine die beiden Wandabschnitte in fluchtender Stellung haltende Gleitverbindung vorgesehen ist, die es ermöglicht, den einen der beiden Teile auf der Oberfläche der Stufe und den anderen Teil, um die Stutenhöhe nach unten verschoben, in eng an der Seitenfläche anliegender Stellung auf der an die Stufe anschließende Bodenfläche anzuordnen.
  • Mit hilfe der erfindungsgemäßen aus zwei an einander benachbarten wanten gleitbar verbundenen Teilen bestehenden Kantenverbindungselementen können also mittels der gleichen zum Aneinanderbefestigen von benachbarten Tafeln verwendeten Befestigungsmittel an einer Stufe mehrere übereinander liegende Reihen von Tafeln lückenlos angeordnet werden, wobei ein Teil des benachbarte Tafeln einer höher liegenden Reihe verbindenden Kantenverbindungselements in einen Teil des tiefer liegenden Verbindungselements gleitend einfaßt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden Teil der Beschreibung anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer eine Stufe einer Bodenfläche unter Verwendung des neuen Kantenverbindungselements überwindenden Schalung; Fig. 2 eine in großem Maßstab gezeichnete Schnittansicht gemäß der Linie 2-2 der Figur 3, aus der die Art der Gleitverbindung zwischen den beiden Teilen des Kantenverbindungselements zu entnehmen ist; Fig. 3 eine in großem Maßstab gezeichnete Darstellung eines Teils der in Figur 1 gezeigten Schalung, und Fig. 4 eine waagerechte Schnittansicht gemäß der Linie 4-4 der Figur 3.
  • Die Schalung ist als Ganzes mit dem Bezugs zeichen 10 und die in der die Schalung tragenden Bodenfläche befindliche Stufe mit 12 bezeichnet.
  • Die Schalung besteht aus den beiden zwischen sich einen Raum zul Eingießen von Beton bildenden W den 11 und 13.
  • Jede der beiden Wände der Schalung 10 wird in der Hauptsache aus Reihen von Schaltafeln der eingangs erwähnten Art gebildet, von denen die auf der Stufe und die unterhalb der Stufe angeordneten' Tafeln mit 14 und 15 bezeichnet sind. Abgesehen von dem unmittelbar der Stufe 12 benachbarten Bereich liegen die Schaltafeln eng aneinander. Von den übereinander angeordneten gafelreihen ist nur die untere Reihe gezeigt, wobei wie erwähnt die Tafel 14 auf der Oberfläche der Stufe und die Tafel 15 auf der Bodenfläche bzw dem Fundament 18 aufliegt.
  • Bodenfläche 18 und Stufe 12 sind in den Figuren ala aus Beton bestehend dargestellt. aie können aber auch aus anderen Material hergestellt sein.
  • Die gezeigte Stufe ist rechtwinklig abgesetzt und hat eine waagerechte Oberfläche 20 und eine senkrechte Seitenfläche 22. Die unteren Kanten der der Stufe benachbarten Tafeln 14 und 15 liegen satt auf den flächen 20 und 18 auf. Die beiden Tafeln liegen aber nicht eng aneinander, wie die anderen Tafeln der Schalung, sondern sind mit Abstand voneinander angeordnet und sind in dieser Stellung durch die erfindungsgemäßen Kantenverbidungselemente gehalten, die als Ganzes mit 30 bezeichnet sind.
  • Die beiden Tafeln 14 und 15 sind einander gleich.
  • Sie sind als Soflalen von geringer Tiefe ausgebildet und weisen eine rechteckige Deckplatte 40 aus Sperrholz und einen diese umgebenden und abstütz enden Metallrahmen auf, der aus sich in Längsrichtung erstreckenden langen Rahmenteilen 42 und in Querrichtung erstreckenden Rahmenteilen 43 besteht. Die Tafeln 14 und 15 sind in Figur 1 so aufgestellt, daß ihre langen Rahmenteile 42 senkrecht und ihre Rahmenteile 43 waagerecht angeordnet sind.
  • Die Rahienteile 42 und 43 sind U-Profile von geringer Tiefe mit nach außen weisenden Schenkein 46 und 48 und einem diese Schenkel verbindenden Steg 50, an dessen nach innen weisenden Seite ein vorspringender Flansch 52 angeordnet ist. Auf diesen Flanschen 52 liegen die Kanten der Deckplatte 40 so auf, daß ihre Schalungfläche mit den Kanten der Rahmenteile 42 und 43 fluchtet.
  • An mit Abstand voneinander angeordneten Bereichen der Schenkel 46 und 48 sind in Querrichtung mit einander fluchtende Ausnehmungen 54 vorgesehen.
  • Disse Ausnehmungen bilden, wenn die Tafeln aneinander anliegen Durchlässe zur Aufnahme der Enden von Verbindungsstangen 55, die sich in waagerechter Richtung quer durch die Schalung erstrecken (Fig. 1).
  • In Höhe der Ausnehmungen 54 sind in den Stegen 50 der Rahmenteile Schlitze 56 vorgesehen, durch die die Bolzenschäfte von üblichen aus Bolzen und Keilen bestehenden Befestigungsmitteln 60 hindurchgesteckt werden, mittels denen die Rahmenteile voneinander benachbarten Tafeln eng aneinander gesogen werden Die aversohiedenen Gruppen von Ausnehmungen 54 und Schlitzen 56 sind in den senkrechten Rahmenteilen 42 in Abständen von etwa 30 om vorgesehen und so angeordnet, daß diese Gruppen in benachbarten Tafeln miteinander ausgerichtet sind.
  • Bei der dargestellten Schalung 10 liegen also die Ausnehmungen 54 und die Schlitze 56 von auf der Bodenfläche 18 nebeneinander angeordneten Tafeln in gleichen waagerechten Ebenen. ?:enn jedoch eine Tafel, beispielsweise die Tafel 14 auf der Oberfläche 20 der Stufe 12 aufgestellt ist, werden die Ausnehmungen 54 und die Schlitze 56 der beiden benachbarten Tafeln 14 und 15 nicht miteinander ausgerichtet sein, so daß sie ohne die einstellbaren Kantenverbindungselemente 30 nicht miteinander mittels üblicher Befestigungsmittel verbunden werden könnten. Diese Kantenverbindungselemente dienen also als leicht in vertikaler Richtung verstellbare Füllstücke zwischen den Tafeln 14 und 15, die es gestatten, die auf der Stufe 12 angeordnete Tafel 14 und die um die Höhe der Stufe tiefer liegende Tafel 15 miteinander zu verbinden, wobei das einstellbare Kantenvorbindungselement nicht nur den Abstand zwischen den Tafeln 14 und 15 überbrückt, sondern auch di. neben der Seitenwand 22 der Stufe vorhandene Lücke ausfüllt.
  • Jedes einstellbare Kantenverbindungselement 30 besteht aus zwei voneinander lösbaren Teilen, nämlich einem mit einem Vorsprung versehenen Teil 70 und einem diesen Vorsprung aufnehmenden Teil 72 (Fig. 2). Jeder dieser Verbindungsteile weist einen einen Teil der Schalungsflächen bildenden Wandabschnitt 74 und einen mit einen senkrecht stehenden Rahmenteil verbindbaren Flanschabschnitt 76 auf. Abgesehen von den die beiden Abschnitte aneinander kuppelnden Teilen sind die Abschnitte gleich ausgebildet. Die einander gleichen Teile der beiden Verbindungsteile sind im folgenden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der Flanschabschnitt 76 jedes Verbindungsteils entspricht fast genau den Rahmenteilen 42 der Schaltafeln, das heißt er ist als flaches U-Proiil ausgebildet und weist äußere Schenkel 78 und 80 sowie einen diese Schenkel verbindenden Steg auf. Die Schenkel 78 und 80 sind mit sich paarweise gegenüberstehenden Ausnehmungen 84 versehen die in Anzahl und Anordnung den Ausnehmungen 54 der Schenkel 46 und 48 entsprechen. Die Ausnehmungen 84 und 54 bilden, wenn der Flanschabschnitt einen der Rahmenteile 42 gegenüberstehend angeordnet ist, zur Aufnahme von Verbindungsstangen dienende Durchlässe. Die Planschab schnitte 76 sind ebenfalls mit den Schlitzen 56 entsprechenden Schlitzen 86 versehen, die zur Aufnahme der Schafte der Befestigungsmittel 60 dienen, mittels denen die Flanschabschnitte 76 an den Rahmenteilen 42 gehalten werden.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, ist das äußere Ende des einen Wandabschnitts 74 bei 90 mit ei.
  • ner Verdickung versehen, von der aus sich eine gänsehalsartige Zunge 92 erstreckt, die in ein@ omplementär zur Zunge ausgebildete Nut 94 e aßt, die in einen am äußeren Ende des anderen We abschnitts 74 angeordneten verdickten Bereich 93 orgesehen ist. Zunge und Nut sind von geeingneter schwalbenschwanzartiger Ausbildung, w@ 1 die Zunge etwas kleiner als die Nut ist, dami die beiden Verbindungsteile leichter miteinand@ verbunden und voneinander gelöst werden kön-Die Zunge 92 hat einen äußeren T-förmigen Kopf f 95 und einen inneren halsartigen Teil 96, der et halb so breit wie der Kopf ist. Der Kopf 95 ist im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet. Die innne liegende Seite des halsartigen Teils ist mit dem Abschnitt 74 durch ein L-förmiges Verbindungsstück 98 verbunden. Die Nut 94 hat einen halbkreisförmigen, erweiterten Teil 100, der den äußeren Kopf 35 mit Spiel aufnimmt und ferner einen verengten Einlaßabschnitt 102, der den ahlsartigen Teil 96 der Zunge 92 eng umfaßt. Die Gleitverbindung ist so ausgebildet, daß die Nut 94 und der Kopf 95 gegenüber der Schalungsebene der Verbindungsteile 70 und 72 nach außen, das heißt von dem mit Beton zu füllenden Schalungsraum weg versetzt sind. Die beiden Verbindungsteile 70 und @@ werden mit ihren zugehörigen Schaltafeln 14 und 15 dadurch verbunden, daß man diese Teile in Längsrichtung aufeinander oder auseinander wie@t @@an man die @tverbindung zwischen @@@@@ungsten@ @@ 72 näher betrach-@ @@@@@ man, lau @@ erd@ @@ Kantenbe-@inen @@t@s entlang einer @@@ @ @ung i@ @@@ @@ung @@lang @ g@@@@ @@ge @ehbarten Wandabschnitts @ratrechend ech@ Stirnfläche 106 anliegt, so daß in der fertigen Betonwand an der Verbindungsatelle der beiden Teile 70 und 72 nur eine unauffällige Verbindungslinie sichtbar ist.
  • Vorzugsweise, wenn auch nicht notwendigerweise int die Länge der beiden Teile 70 und 72 jedes Kantenverbindungselements 30 gleich der Lange der Rahmenteile 42 von zwei im Bereich der Stufe 12 aufgestellten Tafeln 14 und 15, mit denen diese Verbindungsteile vor dem Errichten der Schalung getrennt verbunden worden sind. Die so entstandenen, an einer ihrer Seiten durch einen der Teile 70 und 72 verlängerten Tafeln bilden rechteckige Bauelemente, die sich beim aufstellen an der Stufe leicht dadurch miteinander verbinden lassen, daß man die Zunge 92 des einen Verbindungsteils in die Nut 94 des anderen Teils einführt. Die so verbundenen Bauelemente werden dann so aufgestellt, daß die Tafel 14 und der mit ihr verbundene Verbindungsteil auf der Stufenoberfläche und die Tafel 13 mit dem zugehörigen Verbindungsteil auf der Bodenfläche 18 aufruhen, wobei die Stirnfläche des nach unten versetzten Verbindungsteils satt an der Seitenfläche 22 der Stufe 12 anliegt. In dieser Stellung der beiden an der Stufe aufgestellten und miteinander verbundenen Tafeln 14 un 15 kennen die übrigen Tafeln der beiden Schalungswände in der üblichen Weise aufgestellt und durch Verbindungsstangen und Befestigungsmittel, beispielsweise die dargestellten Befestigungsmittel 60, untereinander verbanden werden.
  • Es ist ersichtlich, daß auch in den weiteren Reihen von oberhalb der unteren Tafelreihe angebrachten Schaltafeln, die der Stufe benachbarton Tafeln senkrecht zueinander versetzt sein werden, und zwar, wenn die Stufe von beiden Wänden der Schalung überwunden wird, auch in beiden dieser Wände.

Claims (3)

A n s p r ü c h e
1. Schalung für Betonbauten, deren flache, waagerechte Bodenfläche eine mit waagerechter Ober fläche und senkrecht abfallender Seitenfläche versehene erhöhte Stuf@ ufweist einens eine der beiden Wände der sch@@@ b@@-erstreckt, die von aus einer Deckplatte und e umgehenden, rechtwinklig z r Deckplattene angeordneten Rahmenteilen bestehenden entgen Schaltafeln gebildet @@@ih gezeichnet, daß zwischen e @@ erunterhalb der Stuf (12) @-@ 14, 15) ein zweiteili @ ngsent vorgesehen ist, dessen e nartig ausgebildeten Teile einem an der zu gießenden Betonwand anli en @dabschnitt (74) und einem sich rech @@ diesem erstreckenden Flanschabschnitt (76) bestehen, welch letzterer eine Anzahl von mit ähnlichen Öffnungen (56) eines Schaltafelrahmenteils (42) fluchtenden Offaungen (86) für Riegelelemente (60) aufweist, mittels denen der Rahmenteil und der Flanschabschnitt eng aneinander liegend befestigt werden, so daß der Wandabschnitt (74) eine Fortsetzung der er zu gebenden Betonwand zugekehrten Tafelfläche bildet, und daß zwischen den sich gegenüberliegenden, im Bereich der freien Stirnkanten der Wandabschnitte (74) der beiden Teile (70, 72) eine die beiden Wandabschnitte in fluchtender Stellung haltende Gleitverbindung (35, 94) vorgesehen ist, die es ermöglicht, den einen der beiden Teile auf der Oberflache (20) der Stufe und den anderen Teil, um die Stufenhöhe nach unten verschoben, in eng an der Seitenfläche (22) anliegender Stellung auf der an die Stufe anschließende Bodenfläche (18) anzuordnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsabmessung jedes Wandabschnitts (74) gleich der Längsabmessung der ihm zugeordneten Schalttafel (14, 15) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitverbindung von einen längs der freien Stirzikante des Wandabschnitte des einen Teils der Kantenverbindung, seitlich von der Schalungsfläche dieses Abschnitts versetzt, nach vorne vorspringenden Zunge (92) mit einem erweiterten Kopf (95) und von einer den Kopf (:) gleitend aufnehmenden Nut (94) hebildet wird, die in einem längs der freien Stirnkante des Wsndabschnitts des anderen Teils der Kantenverbindung vorgesehenen verdickten Bereich (93) eingeschnitten ist.
4, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandab-Schnitte (74) der beiden die Kantenverbindung bildenden Teile (70, 72) sich entlang der gansen Länge ihrer sich gegenüberliegenden Stirnkanten erstreckende Stirnflächen(104, 106) haben, die in der eingebauten Kantenverbindung dicht aufeinanderliegen.
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DE1902568A1 true DE1902568A1 (de) 1971-01-21
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2442937A1 (fr) * 1978-11-29 1980-06-27 Maier Josef Dispositif pour l'assemblage de panneaux de coffrage, en particulier dans la region de gradins d'une construction
US4372522A (en) * 1981-02-09 1983-02-08 George Simeonoff Sectional wall form system

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FR2442937A1 (fr) * 1978-11-29 1980-06-27 Maier Josef Dispositif pour l'assemblage de panneaux de coffrage, en particulier dans la region de gradins d'une construction
DK151585B (da) * 1978-11-29 1987-12-14 Josef Maier Forskalling, isaer til brug ved fremstilling af trindelte omraader ved et bygvaerk
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